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Lesungen: 2916 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 24.01.2006

Schöne Vergangenheit - Teil 5

von

Um 12.00 Uhr saß ich im Auto auf dem Weg zum Reisebüro. Irgendwie war ich nervös, denn ich freute mich selber wahrscheinlich mehr darüber mal ein Wochenende im Hotel mit meiner Frau zu verbringen, als sie es wahrscheinlich tun würde.

Ich parkte vor dem Reisebüro und betrat das kleine Geschäft. Meine Augen fielen schnell auf die Angestellte die hinter dem Schreibtisch saß und irgendetwas am PC am schauen war.

Kurz blickte Sie zu mir und begrüßte mich mit einem kurzen " Guten Tag - Kommen Sie herein - kann ich Ihnen helfen ? "

Gerade als ich antworten wollte, klingelte das Telefon und Sie lächelte kurz, nahm den Hörer ab und sprach irgendetwas von einer Buchungsbestätigung nach Moskau, die Tickets wären da und so weiter.

Ich nutze die Zeit mich ein wenig umzusehen im Reisebüro, schaute auf Kataloge und Prospekte, musste aber feststellen, dass meine Blicke immer wieder auf die Blondine hinter dem Schreibtisch wanderten. Irgendwie kam mir diese Frau bekannt vor, doch ich wusste Sie nicht so richtig einzuordnen.

Nach ein paar Minuten war der Anrufer wohl zufrieden, denn Sie lachte und legte auf." Kommen Sie - nehmen Sie Platz - womit kann ich Ihnen helfen ?" sagte Sie zu mir und zeigte auf den Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches.

Ich setzte mich und erklärte, dass ich wegen dem Aushang im Fenster - Amsterdam - da sei und ich gerne ein Wochenende für mich und meine Frau buchen wolle. Ich nannte das gewünschte Wochenende und Sie fing an im Computer zu schauen, ob noch ein Termin frei sei.

" Oh je - der PC ist aber auch wieder langsam heute - und ich wollte gleich in die Mittagspause" sagte Sie, und strich sich durch die langen blonden Haare, lächelte mich an. " Waren Sie schon mal in Amsterdam ?" fragte Sie mich, was ich nur verneinen konnte.

Unsere Blicke trafen sich und weder Sie noch ich wollten den Blickkontakt vermeiden. Gerade als es spannend wurde sagte Sie " Ah ja da sind wir im Programm sehr gut - schauen wir mal nach - Ihren Namen für die Buchungsanfrage bitte ?" Als ich Ihr meinen Nachnamen nannte fing Sie an zu lachen und sagte : Mensch habe ich mir doch gleich gedacht - wir waren doch zusammen beim Abitur im Leistungskurs Englisch - ich bin es Sandra "

Jetzt fiel es mir ein - na klar Sandra - Sie musste geheiratet haben, denn Sie hatte einen anderen Nachnamen auf dem Namensschild auf der Bluse. " Klar - sagte ich, ich erinnere ich - hatte ich mir fast gedacht, dass ich Dich schon mal irgendwo gesehen habe - wie geht es denn Dir, was hast Du so gemacht all die Jahre ?"

Sandra schaute mich an und fing an zu erzählen, dass Sie jetzt verheiratet wäre, ein kleines Mädchen zu hause hätte und Ihr Mann im Bankengewerbe eine ziemlich gute Position hätte. Sie würde hier 2 Tage die Woche arbeiten um einerseits ein wenig Geld zu verdienen und ein wenig von zu hause weg zu kommen, wo Sie die meiste Zeit mit Ihrem Töchterchen alleine sei, denn Ihr Mann wäre oft in New York bei irgendwelchen Meetings.

Auch ich erklärte Ihr was ich so gemacht habe und jetzt machen würde und sagte Ihr, dass ich meine Frau zum 5. Hochzeitstag gerne mit der Reise überraschen würde.

Die Zeit verging wie im Fluge und Sie sagte zu mir " Du Moment mal bitte - ich schließ mal eben ab, denn offiziell habe ich jetzt Pause - aber wir werden Dir noch schnell die Reise buchen, wenn der PC mitspielt "

Jetzt kam es - Sandra stand auf - ich wusste nicht, wo ich zuerst hingucken sollte. Die hatte einen Minirock an, der kaum breiter als ein Gürtel war. Sie schob den Stuhl zurück, und ich konnte Ihre Riemchensandalen erkennen. Ich konnte auch erkennen, dass Sie wahrscheinlich eine Strumpfhose tragen würde, denn Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten durch das feine Material. Für halterlose Strümpfe wäre der Minirock einfach zu kurz gewesen. Schnell stellte ich fest, dass man Ihrer Figur niemals eine Geburt eines Kindes ansehen würde, und es war mir nicht möglich zu erkennen, ob sich unter dem Minirock ein Slip verbergen würde. Langsam stolzierte Sie zur Tür, wo Sie den Schlüssel drehte. " So jetzt haben wir Zeit - lass uns in Ruhe Deinen Urlaub ausarbeiten okay ? sagte Sie von der Tür aus. Ich drehte mich um und sah Sie da nun stehen, auf Ihren sehr hohen Absätzen und man sah deutlich den Stoff im Licht der Sonne schimmern. Klar - ich habe Zeit - sagte ich. Also ich muss sagen, zur Schulzeit bist Du mir nie so sexy aufgefallen Sandra - glitt es mir über die Lippen. Ein wenig verlegen lächelte Sandra und stakste auf Ihren Riemchensandalen, die mindestens 8cm hoch waren, wieder zurück auf den Stuhl. Bei setzen konnte ich nun doch erkennen, dass Sie eine Strumpfhose trug, denn der Rock rutschte noch ein Stückchen höher.

Komm mal zu mir um den Schreibtisch herum, dann können wir Dir eines der 3 Hotels aussuchen - sagte Sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen - schnell ging ich um den Schreibtisch herum und setzte mich auf den Drehstuhl neben Sandra. Sie drehte den Monitor ein Stück zu mir und klickte auf der Tastatur herum. Meine Blicke waren kaum auf den Monitor gerichtet - vielmehr wanderten meine Blicke über Ihre Beine - hinunter zu Ihren Füßen, mit denen Sie unter dem Schreibtisch in Ihren Schuhen am spielen war.

"Hallo - hörst Du mir überhaupt zu ???" wurde ich plötzlich aus den Gedanken gerissen. "Ja na klar" - sagte ich und lächelte Sie an. "Entschuldigung - was hast Du gesagt - ich war gerade mit meinen Gedanken woanders - Sorry Sandra"." Das habe ich wohl gemerkt" sagte Sie und schlug Ihre Beine übereinander. Ein Fuß war jetzt ganz in meiner Nähe und ich starte wohl zu intensiv auf Ihre Beine, denn plötzlich fragte Sie mich : Sag mal - willst Du jetzt das Hotel aussuchen, oder Dich an meinem Outfit aufgeilen ? - dabei strich Sie sich mit beiden Händen über die Beine und ich hörte das Knistern der Strumpfhose.

" Naja, aufgeilen an Deinem Outfit ? Dafür ist es dann doch nicht heiß genug !" log ich und blickte Ihr tief in die Augen. " So so nicht heiß genug - meinst Du ?" Sie hielt den Blick zu mir stand auf - und griff sich an die Knöpfe der Bluse - fing an den oberen Knopf zu öffnen.

" Hey Sandra - was machst Du da ?" meine Blicke folgten Ihren Händen und ich beobachtete was sie tat. Langsam hatte Sie die Bluse fast ganz geöffnet und ich konnte einen weißen Latex BH erkennen, der Ihre üppigen Brüste fest umschloss. Sie ließ die Bluse auf den Boden fallen und grinste mich an, " und wie ist es jetzt ? " fragte Sie.

" Naja schon besser, doch sag mal brauchst Du eigentlich den breiten Gürtel noch ?" fragte ich und schaute auf den Minirock. Ich dachte mir, den zieht die nie aus, doch Sie griff sich an den Minirock und schob ihn hinunter.

" Noch Fragen ?" Sie lachte - "Ich war schon in der Schule geil auf Dich, doch Du Affe hast nicht auf mich geachtet, dafür wirst Du jetzt büßen !!!" Ihr Ton wurde rauer und schärfer - ich schaute Sie an - meine Blicke wanderten über Ihren Körper. Der weiße Latex BH hielt die Brüste fest und Sie trug einen ultra kleinen Slip unter der Strumpfhose, der auch aus weißem Latex war.

" Ich soll büßen, warum denn das ?" fragte ich und ehe ich mich versah, kam Sie auf mich zu und setzte sich auf mich. Sie schlag Ihre Beine um mich und ich spürte wie Sie sich mit Ihren Beinen fest an mich zog.

" Mein Mann ist schon seit 2 Wochen in New York und ich bin so etwas von geil" sagte Sie, lachte mich an und griff mir in die Harre, zog meinen Kopf zurück und presset mir Ihre Zunge in den Hals. Sie küsste wie eine Wilde und rieb dabei Ihren Unterleib an meiner Hose, in der sich der Ständer mittlerweile sehr deutlich abzeichnete.

" Hey da freut sich aber einer " lachte Sandra und rutschte schneller hin und her. Sie griff zum Tesafilm und ehe ich mich versah, fing Sie an, damit meine Hände hinter dem Stuhl zu verschnüren. Ich öffnete beim Küssen meine Augen und wollte etwas sagen, doch Sie presste sich fester an mich

Tja - was soll ich sagen - irgendwie schon ein komischen Gefühl, doch mir konnte ja nichts geschehen, dachte ich zumindest noch zu diesem Zeitpunkt, also ließ ich mich von Sandra an den Stuhl fesseln. Als ich meine Hände und Arme nicht mehr bewegen konnte, stand Sie auf." So gefällst Du mir gut - und tue mir einen Gefallen - mache nicht alles kaputt und verhalte Dich ruhig, Du wirst es nicht bereuen, okay ?" Ich sah Sie an und lachte - " Was soll mir denn schon passieren ?" erwiderte ich.Sandra ging einen Schritt zurück " Sag mal gefällt Dir mein Outfit jetzt besser ? Magst Du Latex und Strumpfhosen ?" fragte Sie und es fiel mir schwer mich nicht gleich komplett zu offenbaren. " Doch doch das sieht ganz nett aus vor allen Dingen, wenn es eine s nette Verpackung an einer so hübschen Frau ist" sagte ich. Ihre Figur war wirklich makellos, und ich sah wie Sie sich auf den Stuhl gegenüber setzte und anfing sich zu berühren. Sie streichelte über Ihre Brüste und saugte an Ihren Fingern, fuhr mit den Händen über die Beine, und fragte ob Sie die Strumpfhose nicht doch besser ausziehen solle, was ich nur verneinte und Ihr sagte, wie geil mich das Material machen würde, wenn es sich an meiner Haut reiben würde." Tja - an Deiner Haut reiben ? So geht das nicht - da müssen wir Dich ja noch ausziehen, aber wie machen wir das nur, so wie Du da jetzt auf dem Stuhl sitzt gefällst Du mir gerade so gut - ich werde Dir helfen" sagte Sie und beugte sich zu mir herunter - öffnete mir die Schuhe, zog sie und die Socken aus. Als Sie mir an den Reißverschluss meiner Hose ging und meinen Gürtel öffnete war ich glücklich gleich ein wenig mehr Platz für die Latte in meiner Hose zu bekommen. Ich hob meinen Po und Sie zog mir meine Hose aus, schmiss beides in die Ecke und setzte sich in der Löffelstellung auf meinen Schoss. Sie reib Ihren Po an meinem Schoss, und geschickt wie Sie w

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