Schoko-Vanille 2
von Voyeur69
Mist, ging es mir durch den Kopf, als ich auf die Anzeigetafel der Ankünfte und Abflüge schaute. Das Flugzeug aus Lagos hatte etwa drei Stunden Verspätung, bevor es hier in Frankfurt landen würde.
Seufzend blickte ich zu Mai-Lin, zuckte mit den Schultern und meinte „Tja, dann heißt es wohl warten müssen.“ Sie nickte nur und lächelte mich verständnisvoll an.
„Du wirst es überleben, bis Claire wieder da ist.“ Dabei tätschelte Mai-Lin meinen Arm.
Gemeinsam gingen wir in Richtung eines Bistros, um uns dort die Zeit tot zu schlagen, bis ich Claire endlich wieder in die Arme nehmen durfte.
Jetzt kam es auf die drei Stunden Wartezeit mehr auch nicht mehr an, schließlich wartete ich auf Claire schon seit knapp drei Monaten, seitdem sie zusammen mit ihren Eltern nach Abuja im Innern von Nigeria zu ihrer Familie geflogen ist, um dort an der Beerdigung ihres Großvaters teil zu nehmen.
Nachdem wir beide uns hingesetzt hatten, bestellten wir etwas zu trinken und unterhielten uns ein wenig.
Mai-Lin war Claires beste Freundin und Mitstudentin. Beide teilten sich eine kleine Wohnung zusammen, nachdem sie beide die gleichen Studienfächer besuchten. Ihre Freunde riefen sie allerdings selten bei ihrem richtigen Namen, sondern nannten sie einfach nur Charlie. Charlie deshalb, weil mal ein alter Freund von ihr angedeutet hatte, sie sähe einem der drei Engel von diesen zwei Filmen her sehr ähnlich..
Ich lehnte mich in dem Stuhl nach hinten an die Lehne und dachte an den Moment zurück, als ich Claire zum ersten Mal getroffen hatte.
Es war vor knapp einem halben Jahr gewesen. Damals, in der Therme. Und was für eine Art des Kennenlernens es war! Ich war alleine dorthin, kam aber quasi zu zweit wieder heraus.
Mir fiel sie damals sofort ins Auge und ich war eigentlich nur darauf aus, sie zu ficken. Was wir sogar in der Therme auch ausgiebig taten, nachdem ich sie angebaggert hatte. Allerdings blieben wir danach weiter in Kontakt und so kam es, dass Claire und ich uns ziemlich schnell ineinander verliebt hatten.
„Hey, woran denkst du?“, wollte Charlie wissen und riss mich aus meinen Gedanken. Sie schaute mich grinsend mit ihren Mandelaugen an, während sie am Strohhalm ihres Milchshakes zog. Ihre asiatischen Gesichtszüge hatten etwas magisches, anziehendes, was mich damals schon sofort faszinierte, als ich sie kennen gelernt hatte.
„Ach, eigentlich nichts besonderes“, antwortete ich. „Ich dachte nur daran, wie ich Claire kennen gelernt hatte. Und, wie wir uns zum ersten Mal begegnet sind.“ Dabei zeigte ich mit meinem Zeigefinger auf sie und dann auf mich.
Mai-Lin lachte auf und lehnte sich auf ihrem Stuhl etwas zurück. „Das war schon ziemlich verrückt, oder?“
Das war es wirklich! Meine Gedanken schweiften wieder in die Vergangenheit zurück...
Etwas nervös stand ich damals vor Claires Wohnungstür, als ich die Klingel betätigte. Mit breitem Grinsen öffnete mir Claire die Tür und bat mich herein. Ich überreichte ihr den Strauß roter Rosen, den ich besorgt und hinter meinem Rücken verborgen gehalten hatte.
„Genau 22 Rosen“, sagte ich zu ihr. „Genauso viele wie Tage, die wir uns jetzt kennen.“
„Das ist ja lieb“, freute sich Claire, umarmte mich und wir versanken in einen tiefen, innigen Zungenkuss. Ihre vollen Lippen pressten sich auf die meinen und unsere Zungen spielten miteinander. Dabei rieb sie sich mit ihrem aufreizenden Körper an dem meinem und ich spürte, dass dies nicht ohne Folgen bei mir blieb, denn mein kleiner Freund in der Hose begann sich zu melden.
Ich hatte Claire einige Tage nicht sehen können, weil sie ihre Eltern in Heidelberg besucht hatte. Und da ich bei einer so tollen Frau keine Lust hatte, meinen sexuellen Durst per Handbetrieb zu stillen, hatte sich natürlich ein enormes Verlangen bei mir angestaut, welches nun, da wir wieder zusammen waren, so schnell als möglich gestillt werden wollte.
Doch dann löste sich Claire von mir und ich folgte ihr in das Wohnzimmer. Ihr knackiger Hintern schaukelte bei jedem Schritt, wobei die Leggins, die sie trug, ihr Übriges tat, um diesen Prachtarsch in Pose zu setzen. Ich wurde richtig geil auf sie und meine Beule in der engen Jeans war wahrlich nicht zu übersehen.
„Setz dich doch“, meinte Claire, während sie aus dem Wohnzimmerschrank eine Blumenvase hervor holte.
„Klar“, antwortete ich und ließ mich auf der gemütlichen Couch nieder. Davor stand ein niedriger kleiner Tisch,, auf dem noch die Überreste einer anscheinend erst kürzlich stattgefundenen Party standen. Leere Schalen mit Chips, ein paar Salzstangen, daneben noch leere Weinflaschen und einige benutzte Gläser.
„Man, hier ging es ja richtig ab. Was hattet ihr denn wieder zu feiern gehabt?“ fragte ich in Richtung Bad, wo Claire gerade hingegangen war, um die Vase mit Wasser zu füllen.
Ich lehnte mich zurück und entdeckte unter einem Kissen einen Fetzen Stoff hervorlugen, den ich neugierig darunter hervor zog. Es war ein seidener Slip, ein Hauch von Nichts in pastellfarbenen Tönen. „Sieh mal an, was haben wir denn hier?“, meinte ich schelmisch grinsend, als Claire mit der Vase und den Blumen darin zurück kam.
„Ach, der ist nicht mir. Der ist von Charlie. Sie hatte gestern mal wieder Langeweile und hat eine One-Person-Single-Party veranstaltet.“
Ich schaute mich um und fragte „Wo ist sie denn? Schläft sie etwa noch?“
Ich kannte Claires Kommilitonin und Mitbewohnerin bisher nur aus ihren Erzählungen, persönlich angetroffen hatte ich sie bei meinen paar Besuchen bisher jedoch noch nicht. Sie war, wie Claire, Studentin für Tiermedizin und kam aus Frankfurt, ihre Eltern waren japanischer Herkunft und lebten schon etliche Jahre hier in Deutschland. Laut Claires Erzählungen war sie eine etwas durchgeknallte und flippige, aber sehr nette und freundliche Person.
„Die wird wahrscheinlich noch tief und fest schlafen. Ich habe irgendwann heute morgen mitbekommen, wie sie ins Bad gestolpert war und dort mit dem kleinen Schränkchen einen Zusammenprall hatte.“
„Aha“, meinte ich nur, legte den Slip zur Seite und zog Claire auf meinen Schoß. „Das muss ja eine ziemlich heftige Single-Fete gewesen sein, wenn sie ihren Slip hier hat liegen lassen.“
„Keine Ahnung, was sie genau gemacht hatte. Ich bin gegen 23 Uhr ins Bett, nachdem wir in die dritte Flasche Wein Luft rein gelassen hatten. Sie wollte noch ein wenig feiern, aber ich war zu müde. Daher habe ich mich schlafen gelegt.“
Claire legte ihre Arme um meinen Hals, kam mit ihrem Gesicht nahe an mich ran und hauchte mir ins Ohr „Komm, küss mich!“ Dem kam ich natürlich gerne nach.
Dann versanken wir in einen langen Zungenkuss, ihre weichen, vollen Lippen pressten sich auf die meinen und unsere Zungen fingen an, miteinander zu tanzen.
Da Claire breitbeinig auf mir hockte, presste ich meinen Unterleib gegen den ihren, während ich gleichzeitig begann, meine Hände auf ihren Arsch wandern zu lassen und diesen dann feste zu kneten. Claire spürte meine Erregung und ihr entwich ein leises „Mmmh“, als ich mein hartes Zepter gegen ihre Lustspalte presste.
Meine Hände wanderten nach vorne, unter ihr T-Shirt und bis hinauf zu ihren Wonnehügeln. Ich spürte die harten Nippel an meinen Händen und begann, ihren tollen Busen mit Hingabe zu kneten. Claire keuchte auf.
„Ich will dich ficken. Jetzt. Sofort und hier“, hauchte ich in ihr Ohr und biss ihr zusätzlich in ihr Ohrläppchen. Claire antwortete nicht, sondern griff nach ihrem Shirt und zog es mit einem Ruck über ihren Kopf. Sofort stülpte ich meine Lippen über einen ihrer großen, harten Nippen und knabberte daran. Ich wusste, dass Claire dort sehr empfindlich war, also wechselte ich immer wieder zwischen den Nippeln hin und her, während sie nach unten griff, meine Ausbuchtung suchte und sie zu massieren begann.
„Ich will dich jetzt auch“, stöhnte sie und nestelte mit zittrigen Fingern an meiner Hose herum. Nachdem sie den obersten Knop
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