Schoko-Vanille
von Voyeur69
Endlich! Ich hatte leicht genervt das Thermal- und Spaßbad doch noch gefunden, nachdem ich auf der Suche danach etwas orientierungslos in der Stadt herumgekurvt war. Die Ausschilderung zum Bad war, schlichtweg gesagt, eine Katastrophe!
Nachdem ich den Eintritt gezahlt und mich umgezogen hatte, betrat ich die schön eingerichtete Anlage. Sofort genoss ich die entspannende Atmosphäre, das Rauschen des Wassers und die leichte Hintergrundmusik. Da es schon nach 20 Uhr war, waren auch nicht mehr so viele Gäste anwesend und der Geräuschpegel war entsprechend niedriger. Und weil heute bis 1 Uhr nachts geöffnet war, hatte ich also genügend Zeit, etwas Ruhe und Entspannung zu finden.
Zunächst drehte ich ein paar Runden im Salzwasserbecken. Es tat wohl, sich in dem Wasser zu bewegen. Doch nach einiger Zeit überkam mich ein leichtes Hunger- und Durstgefühl. Also trocknete ich mich ab und ging in das im Bad befindliche Bistro. Platz war genügend vorhanden und ich setzte mich mit einem Glas Cola, einem Kaffee und einem kleinen Snack an einen freien Tisch.
Dort fiel sie mir zum ersten Mal auf.
Eine schokoladenfarbene Schönheit stand an der Obstbar und legte einige Früchte auf ihr Tablett. Das schulterlange, schwarz gelockte Haar rahmte ein ebenholzfarbenes Gesicht ein. Mandelförmige Augen über einer kleinen Stubsnase und ein Mund mit vollen Lippen vervollständigten den Eindruck einer dunklen Schönheit, die glatt einem Modekatalog entsprungen sein könnte. Sie war etwa 170cm groß und der hellblaue Badeanzug, den sie trug, rahmte ihren wundervollen Körper gekonnt ein. Durch den V-Ausschnitt an den Beinen wirkten diese endlos lang, und der Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihr Po war rund, fest und verdammt knackig, während ein wohl geformter Busen vorne zum Blickfang wurde.
Meine Gedanken und mein Blick schweiften über diese attraktive Erscheinung und ich bekam prompt eine Erektion, welche anfing, sich deutlich in meiner Badehose abzuzeichnen.
Wenn Mann seit längerer Zeit keinen Sex mehr hatte, egal, ob alleine oder zu zweit, blieb diese Reaktion bei einem solchen Anblick nicht aus, oder?
Nachdem sie ihr Essen bezahlt hatte, ging sie mit federnden Schritten an einen Tisch, keine zehn Meter von meinem entfernt und setzte sich. Immer wieder ging mein Blick hinüber zu ihr und einmal, als ich sie wieder anschaute, erwiderte sie den Blick mit einem leichten Lächeln ihres Schmollmundes und einem leichten Nicken. Dann widmete sie sich wieder ihrem Essen, während ich irgendwie versuchte, meine Erregung unter Kontrolle zu bekommen. So konnte ich ja schlecht durch das Bad laufen, denn jeder hätte sofort meinen Zustand mitbekommen; unter der Badehose konnte man so etwas schließlich schlecht verstecken. Also dachte ich an den ganzen Stress des Tages, um mich abzulenken.
Es half ein wenig. Als ich meinen Hunger und Durst gesättigt hatte, wollte ich wieder zurück und noch einige Möglichkeiten der Entspannung hier nutzen. Natürlich schaute ich wieder rüber zu dem Platz der dunkelhäutigen Schönheit, doch sie war mittlerweile verschwunden. 'Schade', dachte ich mir und stellte beim Verlassen des Bistros das leere Tablett auf einen der dafür vorgesehenen Wagen. Dann ging ich auf direktem Weg erst einmal auf Toilette, weil mich der Kaffee etwas drückte.
Nachdem ich mich dem Druck meiner Blase entledigt hatte, beschloss ich, eines der kleinen Whirlpoolbecken aufzusuchen. Ein Becken war leer und ich stieg die kurze Leiter hinab in das sehr warme Wasser. Die am Beckenrand und in der Sitzfläche eingebauten Massagedüsen taten meinem schmerzenden Rücken gut und ich schloss die Augen, um mich ganz der Massagewirkung hinzugeben. Natürlich schweiften meine Gedanken auch wieder an die exotische Schönheit von vorhin. Weil ich auch zwischen den Beinen leicht massiert wurde, dauerte es nicht lange und ich hatte sehr schnell erneut eine Erektion bekommen, diesmal wurde mein Schwanz jedoch knochenhart. Gut, dass man dies durch die vielen Luftblasen nicht erkennen konnte. Ich überlegte, ob ich mir nicht schnell irgendwo etwas Erleichterung verschaffen sollte, da vernahm ich Schritte, die sich mir näherten.
Es war sie! Sie erklomm die kleine Leiter zu dem Becken, in dem ich saß und stieg hinab in das blubbernde Wasser.
Mein Puls erhöhte sich, als ich sie betrachtete, wie sich ihr sexy Po und die schlanken Endlosbeine beim Hinabsteigen der Sprossen bewegten, und ich hatte schon Angst, dass meine Badehose die enorme Spannung meines zuckenden Schwanzes nicht mehr lange aushalten könnte, so erregt war ich allein durch diesen Anblick.
Sie lächelte in meine Richtung, als sie sich setzte und ich lächelte zurück.
„Ah, ist das herrlich. Das tut vielleicht gut“, sagte sie mit einer Stimme, die mich umhaute. Dann schaute sie mich erneut an und sagte in meine Richtung: „Du bist doch der aus dem Bistro von vorhin, oder?“
Ich nickte. „Ja. Stimmt. Ich habe dich dort auch gesehen.“
„Das weiß ich. Du hast ja immer wieder in meine Richtung geblickt. Das habe ich mitbekommen.“
Etwas verlegen lächelte ich sie an. „Ist das ein Wunder? Eine so hübsche Erscheinung sieht man ja nicht alle Tage. Da schaut man doch gerne hin, finde ich.“
Ihr sinnlicher Mund verzog sich zu einem Grinsen, bevor sie weiter sprach. „Danke für das Kompliment.“
So kamen wir ins Gespräch. Ich erzählte ihr ein wenig von mir, dass ich in Trennung lebte, 42 Jahre alt war, und all das übliche Blabla, während sie mir ein wenig von sich preisgab. So erfuhr ich, dass sie Claire hieß, in Deutschland geboren war (ihre Eltern stammten beide aus Ghana) und 32 Jahre jung war. Auch sie lebte alleine und studierte im 7. Semester Tiermedizin an der hiesigen Universität.
„Das kann ich gar nicht glauben, dass du keinen Freund hast“, sagte ich mit echter Verwunderung. „So attraktiv, wie du bist, und kein Freund?“ Ich schüttelte leicht den Kopf bei meiner Äußerung.
„Wenn der Richtige bisher nicht darunter war? Angebote und Avancen hatte ich bisher genügend. Sogar eine mehrjährige Beziehung, die vor Kurzem von seiner Seite her beendet wurde. Und so bin ich seit einem halben Jahr wieder Single und genieße die Zeit auch momentan in vollen Zügen, weißt du?“
Ich nickte. „Auch ich genieße das Single-Dasein momentan. Man ist sein eigener Herr, und man kann Tun und Lassen, was man will. Nur hin und wieder fehlt eben doch jemand. Gerade bei dieser tristen Jahreszeit, insbesondere abends, finde ich.“ Dabei schaute ich sie anscheinend etwas zu intensiv an, denn neben meiner noch immer vorhandenen Erektion gab sie mir einen leichten Stupser gegen die Schulter.
„Hey. Glotz’ nicht so.“ Ihre Stimme war nicht verärgert, als sie dies sagte. „Da gibt es nichts zu gucken.“
„Entschuldige bitte. War nicht beabsichtigt. Auch wenn ich dir nicht zustimmen kann, was du gerade gesagt hast.“ Sie zog die Augenbraue fragend hoch, noch immer mit einem Lächeln im Gesicht.
Ein kurzes Schweigen entstand. Dann fragte sie mich: „Hast du Lust auf eine entspannende Aromatherapie? Hier gibt es nämlich einen ganz tollen Bereich, wo du mittels leiser Musik und angenehmen Düften so richtig relaxen kannst.“
„Warum nicht? Hört sich gut an.“
Kaum dass ich es gesagt hatte, erhob sie sich und wollte schon den Whirlpool verlassen, als sie bemerkte, dass ich noch immer auf meinem Platz saß. Verwundert fragte sie, was los sei und warum ich noch immer dort sitzen würde.
Ich wurde wirklich ein wenig rot, als ich antwortete. „Ich… weißt du… ich kann noch nicht raus hier.“ Mein Stottern war nicht zu Überhören. Sie zog fragend die Augenbraue hoch.
„Ich… ich muss noch einen Moment warten, weil… ich… ich… ich hab ’nen Ständer. Deswegen!“ Jetzt wusste sie es.
Sie lachte kurz auf. „Schon wieder? Eben im Bistro hattest du auch schon einen. Schau nicht so. Glaubst du, so etwas bekomme ich nicht mit, wenn mich ein Mann immer wieder anschaut?“
„Mist. Und ich dachte, ich hatte es im Bistro gut verheimlicht.“
Sie setzte sich wieder neben mich. „Naja. Du hast es versucht, aber ich habe es trotzdem mitbekommen. Dann warten wir jetzt eben noch einen Moment, bis du dich etwas beruhigt hast, bevor wir hier raus gehen, ok?“
Ich dachte zu mir, dass sie gut Reden hatte, denn das war gar nicht so einfach. Schließlich unterhielt ich mich gerade mit einer verdammt heißen Frau, die ich am liebsten vernaschen würde. Dabei auf andere Gedanken zu kommen war ziemlich schwierig. Insbesondere auch, weil ich ihren Schenkel leicht an meinem Knie spüren konnte.
Anscheinend bemerkte Claire meine Zweifel, dass ich mich nicht so schnell abkühlen konnte, wie ich gerne gewollt hätte. „Du scheinst ja ziemlich schmutzige Gedanken zu haben, oder?“ Bei diesen Worten lächelte sie mir offen ins Gesicht. „Manchmal bin ich mir der Reaktion bewusst, die ich auf andere ausüben kann, weißt du, aber das ist nicht schlimm. Und deine Reaktion zeigt ja, was ich ’anrichten’ kann.“
Da spürte ich, wie ihre eine Hand sich plötzlich über meine zuckende Ausbuchtung legte. Man konnte es durch das ganze blubbernde Wasser nicht erkennen, aber ich spürte ihre Finger ganz deutlich, wie sie sich von außen auf meine Badehose legten. Sie kam mit dem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Dann will ich dir mal helfen, Entspannung zu finden. Sonst kommen wir ja nie hier aus de
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Eine Fortsetzung wäre gut«
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