Schoko-Vanille (Teil 3)
von Voyeur69
Freudig nahm ich Claire in die Arme, als sie am Zoll vorbei war und uns freudestrahlend entdeckte.
Eine Reihe langer Küsse vervollständigten unser Wiedersehen nach so langer Zeit.
„Hallo Kleines“, sagte Mai-Lin mit strahlendem Grinsen, als wir voneinander abließen und Claire ihre beste Freundin herzlich drückte.
„Hallo, Süße“, erwiderte Claire und gab ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.
Dann sahen sich beide mit leuchtenden Augen an und einige Freudentränen liefen ihnen an den Wangen hinab.
„Na, na. Sooo traurig muss das Wiedersehen nun auch nicht aussehen, oder?“, warf ich neckisch ein, umarmte beide und wir gingen gemeinsam zum Ausgang des Flughafens.
Auf dem Weg nach Hause erzählte uns Claire von ihrer Reise, der Beerdigung ihres Opas, und von dem Wiedersehen mit einigen ihrer Familienangehörigen, die sie überschwänglich willkommen hießen. Einige von ihnen kannten Claire noch gar nicht, insbesondere die Schwägerinnen und Schwager ihrer Geschwister. Auch erzählte sie uns von den unruhigen Zeiten in Nigeria, worüber viel in der Familie sich ernste Sorgen machten; einige seien auch ernsthaft am Überlegung, ihre Heimat deswegen zu verlassen.
Claires Eltern sind nicht mit zurück geflogen, weil sie von vorn herein schon beschlossen hatten, gleich nach der Beerdigung ihren Urlaub dort zu verbringen. Sie werden also erst in zwei Wochen wieder zurück nach Deutschland kommen.
„Und? Was gibt es Neues hier bei euch“, wollte Claire dann wissen.
„Nicht viel“, meinte ich. „Alles wie gehabt, die Arbeit ist stressig, die Abende langweilig und deine Kommilitonin nervig wie immer.“
Ich bekam prompt einen Knuff von hinten gegen meine Schulter.
„Hey, sei bloß vorsichtig“, meinte Mai-Lin mit einem Lächeln im Gesicht, die hinten im Fond des Autos saß.
Dann beugte sie sich zu Claire nach vorne und flüsterte ihr einige Worte ins Ohr, die ich leider nicht verstehen konnte. Aber es muss was lustiges gewesen sein, den Claire lachte laut auf.
„Aber Charlie. Du hast anscheinend nur Schlimmes im Kopf, wenn du so etwas siehst. Tststs...“
„So bin ich nun mal“, meinte Mai-Lin, lehnte sich wieder zurück und sagte dann zu mir „Kannst du mich bitte am Unigelände raus lassen, Michi? Ich will, oder besser, ich muss noch ein paar Dinge holen. Ihr könnt dann ja ruhig weiter fahren, ich laufe dann zu Fuß nach Hause.“ Dann fügte sie noch verschwörerisch hinzu „Außerdem habt ihr dann etwas Zeit, euer Wiedersehen in trauter Zweisamkeit ein wenig zu...intensivieren, bis ich euch Nervensägen wieder um mich habe.“
Ich ließ Mai-Lin bei der Uni raus, dann fuhren Claire und ich direkt nach Hause.
Nachdem ich das Auto geparkt hatte, gingen wir die Treppen hinauf zu Claires Wohnung.
„Und, hast du mich vermisst?“, wollte Claire kurz darauf wissen, als ich die Tür aufgeschlossen hatte und wir endlich wieder in den eigenen vier Wänden waren. Ich stellte ihren Koffer im Schlafzimmer ab, trat vor Claire und nahm sie fest in die Arme.
„Und wie ich dich vermisst habe, mein Engel“, meinte ich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Unsere Zungen tanzten miteinander, während wir die Lippen fest aufeinander gepresst hatten. Immer wilder wurde der Kuss und ich spürte das Verlangen in mir steigen. Mein Schwanz wurde härter und härter, und ich drückte ihr meinen Unterleib gegen den ihren.
„Ich will dich...jetzt“, hauchte ich ihr ins Ohr und meine Hände fuhren wild auf ihrem Rücken auf und nieder. Dann griff ich mit einer Hand nach vorne auf ihren Busen und drückte diesen Wonnehügel mit zittrigen Bewegungen. Ihr Nippel drückte sich durch den Stoff ihrer Bluse.
„Ich will dich auch“, sagte Claire schneller atmend und griff mir beherzt zwischen die Schenkel. „Den will ich jetzt in mir. Ich brauchte deinen Schwanz jetzt. Komm, fick mich!“
Mit diesen Worten nestelte sie mir schon am Gürtel herum, öffnete ihn, und den Knopf an der Hose gleich mit, zog geschickt den Reißverschluss nach unten und ließ ihre Hand zielsicher hinein wandern.
Fest umschlossen ihre Finger mein pochendes Glied und drückten zu. Ich stöhnte auf und versuchte mit zittrigen Fingern, die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen.
Da mir das aber nicht auf Anhieb gelang, riss ich ihr einfach die Bluse mit beiden Händen auf. Die Knöpfe flogen durch die Gegend und ihre drallen Wonnehügel kamen mir bebend entgegen. Ich zog ihr die Bluse samt BH nach unten und senkte sofort meine Lippen über eine der harten Knospen.
Claire begann zu stöhnen, als ich daran saugte und nuckelte. Eine Hand benutzte ich dazu, den anderen Busen zu walken und zu kneten.
„Ahhh, jaaah“, entfuhr es ihr, während ihre Hände meinen Schwanz aus der Unterhose zerrten und ihn nicht gerade sanft rieben. Sie zog mich fester an sich heran, drüc
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