Schorschi at the discothek
von Tilmann Ströbele
Servus, liebe Leute!
Ich heiße Georg, bestehe aus 1,78 m purem Sex, bin wohl proportioniert und 42 Jahre alt.
Durch einen unglücklichen Zufall, der mit einer Schneeschaufel begann und mit Eisbeuteln an intimsten Stellen endete, bin ich auf diese kleine aber feine Seite hier aufmerksam geworden.
Erotische Geschichten haben mich schon immer sehr interessiert.
Da ich bei der Münchner Kriminalpolizei arbeite, habe ich auch viel mit Frauen zu tun.
Leider sind diese nur noch selten ansprechbar und wenn, herrscht schon nach wenigen Sätzen eisiges Schweigen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich gegenüber dem weiblichen Geschlecht falsch mache!
Ich dusche circa zweimal im Monat, rasiere mich unter den Achseln und trimme meine Nasenhaare beinahe täglich auf Brusthöhe.
Trotzdem herrscht rein sexuell eher tote (falls meine Hämorriden schlimm sind, auch rote!) Hose, Internetpornos und das Praline-Jubiläums Heft mit drallen kasachischen Putzfrauen mal ausgenommen!
In meiner spärlichen Freizeit baue ich aus Bierfilzchen berühmte Gebäude nach, schneide Models aus Katalogen für vollschlanke Damenmode aus und hin und wieder gehe ich auch einmal "furt".
Dies geschieht dann vorallem am Samstag, da ich dort keine Spätschicht habe und auch sonst gerade wieder vom Dienst nüchtern bin.
Ich will euch an dieser Stelle einmal von so einem typischen Samstagabend, den ich erst letztens wieder erlebt habe, erzählen.
Vielleicht könnt ihr dann besser beurteilen, wie ich so drauf bin und wer weiß, vielleicht melden sich ja ein paar heiße Chicks aus der Community bei mir!
Liebe Grüße,
euer Kriminaloberkommissar Georg Mandlmeyer
"Piep, Piep, Piep!" Mein Radiowecker sprang auf 15.30 Uhr und legte los.
"Servus, liabe Leidl, es is genau hoibe Viere und mir san mitten in da Nachmittagsshow auf Antenne Ismaning. Hier is wia immer um diese Zeit, eia Eberl Jack mit de besten Hits der 70er, 80er und natürlich de 90er. Sperrts de Waschl auf und ziagts es eich eine!"
Postwendend ertönte Carly Rae Jepsen und ich drehte mich in Rekordzeit zur Seite, um mit flacher Hand dem "Gewuisel" eine Ende zu bereiten.
Ich versuchte aufzustehen, sank aber sofort wieder zurück.
In meinem Schädel grölte gerade die geschlossene Nordkurve "You'll never walk alone!" und bereitete mir stechende Schmerzen in beiden Schläfen.
Gestern hatte ich es wieder übertrieben, aber Anna, die neue Kollegin musste ja standesgemäß eingeführt werden und so waren ein, zwei Flaschen Zinn 40 unumgänglich gewesen.
Der Umstand, dass sie und Donald, mein junger Assistent, irgendwann im Laufe des späten Abends kichernd in den Duschräumen des Präsidiums verschwunden waren und nur ich und ein noch jungfräulicher Kasten Helles zurückgeblieben waren, hatte sein übriges getan.
Röchelnd suchte ich nach Halt und bekam etwas kaltes hartes zu fassen.
Es war die Messingstatue von Peter Alexander.
Warum diese nicht bei all den anderen Schätzen und Kostbarkeiten in meiner Vakuum-Vitrine stand wusste ich mit meinem Kater auch nicht.
Offenbar hatte ich gestern Nacht noch Besuch gehabt.
Von diesem schrecklichen Verdacht, der meinen Hals langsam wie ein zurückgebliebener Gecko hinaufkroch, ungewöhnlich beseelt griff ich schnapstrunken zu meinem Mobiltelefon und drückte die Wahlwiederholung.
"Tuut...Tuut!"
Solange hatte ich aber leider keine Zeit und so unterbrach ich die äußerst wichtige Telefon-Session, um mir ein verspätetes Frühstück zu bereiten.
Ihr müsst nämlich wissen, wenn's um's Frühstück ging, war ich sehr eigen, ich hatte da meine Prinzipien.
Zu einem frisch gepressten Saft aus dem Tetrapack reiche ich meist angebrannte Wiener-Würschtl, die ich dem Holger, dem Würschtlmo auf der anderen Seite des mittleren Rings, der direkt unter meinem Balkon sanft rauschend vorbeiläuft, jeden Abend abspenstig mache.
Dazu noch einen Vormittags-Jägermeister und der "Kas is bissen", wie man bei uns im Süden sagt.
Inzwischen hatte sich irgendein seltsam klingender Mann am anderen Ende der Leitung gemeldet, der wüst zu brüllen begann, als er meine kokette Ignoranz bemerkte.
Ich legte eine "Sportfreunde Stiller"-LP in mein Grammophon und schaltete den Fernseher an.
So hatten wir zwei, also der schreiende Mann und ich, ein gute Atmosphäre, um uns näher zu kommen.
"Halli-Hallöchen, hier ist die Mandlmeyer Zenzi und wer bist du mein Hübscher?", sagte ich in gespielter Erregung.
"Hier is Dragan. Du brauchst Reparatur von Fernsehgerät?"
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich hatte ein Herz für das Dienstleistungsgewerbe.
Mein Vater war Taxifahrer gewesen und hatte uns oft von seinen anstrengenden Kunden erzählt. Der Dragan begann mir Leid zu tun!
Doch leider meldete just in diesem Moment der Tauchsieder in meiner Einbauküche erfolgtes Sieden der Wiener.
Ich beschloss den Dragan hart aber herzlich aus der Leitung zu werfen und summte so die österreichische Nationalhymne um ihn zu vertreiben.
Als dieser – zugegeben riskante – taktische Schachzug a la Napoleon nicht funktionierte blieb mir nichts weiter übrig als den roten Knopf zu drücken.
Gezeichnet von den Ereignissen im Wohn-/Schlafzimmer verspeiste ich die deliziösen Wiener hastig und ohne großen Spaß an der Freude.
Da spielte mein Handy die Titelmelodie von "Unsere Kleine Farm" und ich wusste, dass konnte nur der Donald, mein Assistent, sein.
Mit der Euphorie eines Blechbläsers im Orchestergraben röhrte ich in die Muschel: "Servus Donald, wos gibt's an da Aufreißer-Front?"
Noch bevor antworten konnte, wusste ich es bereits auf Grund der akustischen Analyse seiner Atemgeräusche: Gestern war der Jäger zum Schuss gekommen!
"Wos moanst'n Schorschi? Des mit da Anna?"
Der Wascha! Als ob man Sir George Mandlsmith im Unklaren lassen konnte!
"Mei Donald, woaßt scho, never change a winnig team! Du und di Anna, dass des klappt hat, des host's fei nur mir zu verdanken! Ohne Schorschis Schnaxeltipps for beginners, war des nix worn!"
"Mei her auf, du Vogel!", sagte Donald etwas brüskiert. "Du und deine Ansichten vo Vorgestern!"
Ich war schockiert.
Dieser undankbare Tschampsdara!
Erst sich von mir in die schier unendlichen Weiten der Sexualität einführen lassen und dann sprichwörtlich den Schwanz einziehen, wenn ich nur rudimentärsten Lob dafür erwartete.
Beleidigter als eine fränkische Leberwurst sagte ich nur knapp:
"Was wuist derm?"
"Ja du Schorschi, heid Omnd is Double-Time im "Neuraum" kimmst vorbei? I und d' Anna kemma
a!", sagte er friedenstiftend.
Ich war unschlüssig.
Einerseits war mein Tank bereits dermaßen leer und Discostadl-Schorsch gierte nach der erfrischenden Kühle eines Whiskey on the rocks oder einer Käpt'n Cola!
Andererseits mochte ich diese "Negamusik" und das anwesende Klientel nur bedingt und ich war sauer auf Donald.
Ich blickte zum Fernseher.
Da steckte Ansgar, der käsesüchtige Opa aus den "Family Stories" mit der Glasknochenkrankheit gerade in einer öffentlichen Mülltonne in Gelsenkirchen fest.
Ich beschloss die Einladung anzunehmen und gab Donald ein "Okay" durch die Leitung.
Treffpunkt sollte um 21.30 Uhr an der Arnulfstraße sein.
Also war noch Zeit für Wichtigeres.
Zum Beispiel der körperlichen Befriedigung.
Andächtig ging ich meine Porno-Sammlung durch und entschied mich dann für "K Sexy" einem Pornodrama, in dem drei Laienschauspielkommissare den zweithöchsten Berg des Himalaya besteigen.
Rührig rubbelnd ließ ich mich auf meiner sparsam gepolsterten Couch nieder und war gerade richtig in Schwung gekommen, da klingelte es an meiner Wohnungstür.
Überrascht hielt ich ein und lauschte angestrengt.
Frau Manninger meine taubblinde Putzfrau konnte es schlecht sein, die hatte ja einen Schlüssel.
Also hoppelte ich behände durch den Flur, um nachzusehen, wer diese höchst ungeziemende Störung zu verantworten hatte.
Ich lurte durch den Spion und zu meiner Überraschung stand dort ein asiatisch aussehendes Mädchen mit kurzem Rock und Schuluniform.
Außerdem lutschte sie an einem roten Lolli.
Erstaunt öffnete ich die Tür und lüftete meinen Bademantel.
In fließendem Japanisch flötete ich: "Sayonara, mein Augenstern!"
Sekundenbruchteile später hatte das japanische Schulmädchen sämtliche Kleidungstücke bis auf ihren weißen Spitzen-BH und ihren engen Baumwollslip abgelegt.
"Ich mit dir schlafen, Mandlmeyer-San!", flüsterte sie in mein behaartes Ohr und griff mir unverwandt in den Schritt.
Wie eine angreifende Puffotter schnappte ich mir ihre Schultern und begann mit einer entspannenden Massage und schob hierzu meine grobgliedrigen Hände unter ihren Büstenhalter.
Mit millimetergenauer Technik, gleich einem Waldarbeiter beim Rasenmähen, zwirbelte ich ihre dunklen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Die kleine Asiatin stöhnte lustvoll und wichste meinen kleinen Schorsch in schneller werdendem Rhythmus.
In genau diesem Moment fiel mir auf, dass wir unser kleines tęte-ŕ-tęte mitten im Treppenhaus abhielten.
Ich wollte die kleine Japanerin schon warnen, doch diese kümmerte sich nun lustvoll mit ihrer Mundfotze um meinen Spitzbuben, so dass ich sie angespannt gewähren ließ.
Doch es war sowieso zu spät.
Ein fliegender rosa Elefant der gerade mit einer ALDI-Tüte in den vierten Stock flog lieg knallrot an und schrie: „Ich werde sie verklagen sie Lustmolch!“
Davon irritiert leckte mir das japanische Schulmädchen plötzlich über das Gesicht.
Ich schlug die Augen auf.
Auf meinem Bauch stand Bazi mein Kater und leckte seinem Herrchen schnurrend die Nase.
Ich kicherte.
„Mei Bazi, du oida Reiba, wos isn los? Wuist wos zum Fressen?“
Amüsiert wankte ich wieder in die Küche und suchte verzweifelt nach einer Dose Ravioli.
Bazi liebte besonders die scharfe Variante mit Chilischoten und Pferde-Hackfleisch, das schloss ich zumindest aus seinem freudigen Fauchen immer nachdem er sie verschlungen hatte.
Nach getaner Fütterungsarbeit blickte ich mich unschlüssig um.
Ich spähte zu meiner Schwarzwälder Kuckucksuhr aus Sandelholz und erschrak schlimmer als ein Yeti im Heißwasserbecken.
„20.06 Uhr? Zefix, jez muaß I an Turbo neihaun.“
Flink rannte ich in mein Badezimmer und warf die Dusche an.
Nach ewig anmutender Suche nach meiner Duschhaube und einem Lätzchen mit einem lustischem Entsche drauf, stieg ich endlich in das perlende Nass.
Da ich ein echter Naturbursch war und mit synthetischen Shampoo oder Duschgel nichts anfangen konnte, hatte ich in meinen „Wash'n'Go“-Gitter nur eine Flasche Zitronenreiniger.
Diesen verteilte ich dann auch umgehend auf allen geruchsintensiven Körperteilen und stellte die Wasserstärke auf Folter.
Wenig später glänzte mein Luxuskörper mit der Strahlkraft zwanzig havarierter Atom-Unterseeboote und ich begab mich in meinen begehbaren Kleiderschrank, um ein passendes Outfit für meinen Auftritt heute Abend auszusuchen.
Ich nahm eine Stonewash-Jeans, eine Sonnenbrille mit blauen, viereckigen Gläsern, dazu meinen Cowboyhut samt passenden Stiefeln und als Oberteil eine quietschgelbe Weste, die mein unrasiertes Brusthaar zart umschmeichelte.
So ausgerüstet überlegte ich mir ob ich den beschwerlichen Weg von Giesing zur Arnulfstraße nicht mit einem kleinen Samstagabend-Snack verbinden sollte und zu diesem Zwecke die U-Bahn nehmen sollte.
In meiner Haltestelle gab es nämlich den Kiosk „Özgün“, in dem eine nette dunkelhäutige Frau die besten gegrillten Weißwürste zubereitete, die sich ein Hobbygourmet wie ich vorstellen konnte.
Gesagt getan.
Nachdem ich Schlüssel, Portemonnaie und Handy in sinniger Reihenfolge in meinen orangefarbenen Fellmantel verstaut hatte, tat ich mutig die letzten Schritte zu meiner Haustür, nicht ohne vorher Bazi noch einen Abschiedstritt gegeben zu haben.
Gerade wollte ich meinen Schlüssel in das dafür vorgesehene Loch stecken, erklang mein Mobiltelefon.
Es war diesmal ein kurzes „Sie haben Post“ gesprochen von der Synchronstimme von Angelina Jolie, so dass es mir kurzzeitig heiß und kalt den Buckel runterlief.
Die Nachricht war von Donald und sehr kurz.
In goldenen Lettern prangte knapp: „Verspäten uns! Feier di scho amoi warm!“
Dem ganzen folgte ein Smiley, dessen genauer Gesichtsausdruck mir verborgen blieb, da ich enttäuscht die „Löschen“-Taste drückte.
„Mei o mei!“, dachte ich. „Des san Nachrichten!“
Doch so leicht ließ ich mich nicht unterkriegen. Einsame Wölfe heulten immer gegen den Wind, dachte ich mir und riss meine Wohnungstür mit einem lauten „Juhuhiu!“ auf, so dass die gesamte Nachbarschaft wusste: „Da Mandlmeyer geht heid furt!“
Im U-Bahnschacht hingegen war die Stimmung aufgeheizt, am heutigen Tag spielte, soweit ich das beurteilen konnte, der andere, unwichtige Münchner Verein, der das Rot des Teufels zu seinen Vereinsfarben zählte, jedenfalls war die Station voll mit marodierenden Betrunkenen mit Schals und Fahnen.
Ich ging auf Tauchstation, in der Angst als blauer Spion identifiziert zu werden und tanzte im galanten Moonwalk zum Kiosk.
Dort hatte Aysche Özgun, die Wirtin, von mir nur schlicht „Uschi“ genannt, gerade alle faltigen Hände mit zu tun, den Biernachschub aufrecht zu erhalten.
Ich sah schwarz für meine Grillwürschtl und das im wahrsten Sinne des Wortes, den auf besagtem Rost schmirgelten nur ein Paar grau Stumpen ihrem jähen Ende im Mülleimer entgegen.
Nun hieß es beherzt zu handeln, um nicht noch mehr Kollateralschäden zu verursachen.
Behände wie eine Siamkatze mit Zielfernrohr visierte ich die Tüte mit den noch eingeschweißten Weißwürsten an, schwang mich nonchalant wie eine Elefantenballerina im Porzellanladen über den Tresen und griff die mit Messing beschlagene Grillzange.
Wenige Minuten später hatte ich einen Selfmade-Grillteller und verzog mich, nach erfolgter Bezahlung, in ein stilles Eck zwischen dem Zeitungsständer und dem Pappaufsteller von Daniela Katzenberger, der für eine neue Eissorte warb.
Während ich die Wurstmasse mit meinen Backenzähnen zermalmte dachte ich wieder an den feuchten Traum von vorhin zurück.
Wie es wohl wäre, tatsächlich von den zarten Lippen einer unschuldigen Frau verwöhnt zu werden.
Dieser fixe Gedanke ließ mir einfache keine Ruhe.
Zum Glück hatte ich eine ebenso fixe Lösung für das Problem parat.
Ich ging hinüber und durchsuchte die Reihe mit den Erotikmagazinen.
Da war es auch schon, die neue Ausgabe der „Maxim“ auf deren Cover sich folgender Aufmacher befand: „Röhrender Rottweiler, Taiwanische Baggerschaufel, Polnischer Liebestunnel – Mit diesen Stellungen fühlen sie sich wieder wie 20!“
Ich kaufte mir das informative Magazin und beschloss nach der Disko noch einen Stopp bei meiner Lieblingsprostituierten, der guten, alten, legendären „Titten-Rosi“ einzulegen.
„Mei, de werd luren, wenn's des siggt!“, dachte ich voller Vorfreude und pfiff die Titelmelodie von Bonanza.
Unten am U-Bahnsteig war meine Linie gerade am Abfahren, so dass ich gezwungen war einen filmreifen Stunt einzulegen, um mich noch zwischen die schließenden Türen zu schieben.
Mit meiner Nase voraus knallte ich gegen eine der Haltestangen und blieb blümerant bedröppelt auf dem dreckigen Boden liegen.
In dieser überraschend gemütlichen Stellung verharrte ich dann auch die nächsten Stationen, bis eine älterer Mann unglücklicherweise über mich stolperte und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Ich rappelte mich auf und sagte vielsagend: „Mei, mir is a grod so ganga. De U-Bahn, de is scho gfährlich, ge?“
Der man sagte nichts und blieb die nächste Minuten ebenso wor
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Kommentare
(AutorIn)
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Tilmann Ströbele
Besser hätte ich meine eigene Geschichte nicht zusammenfassen können: Abgefahrener, schwachsiniger Schrott, den man nicht allzu ernst nehmen sollte! :)«
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so ein Blödsinn... schade um die Zeit«