Schuld war die Mathematik
von Melia
Bei den Mathehausarbeiten hatte mein bester Freund Marco immer Schwierigkeiten und rief mich regelmäßig an. Gerade in der letzten Zeit, in der wir uns beide auf das Abi vorbereiteten, paukten wir oft zusammen Gleichungen und Parabeln. So auch vor ein paar Tagen. Marco bat mich, doch bei ihm vorbeizukommen und ihm mit einer besonders fiesen ganzrationalen Funktion zu helfen. Es war ein heißer Tag und eigentlich hatte ich keine Lust, mich heute mit Mathematik zu belasten aber schließlich war Marco mein bester Freund und ich mich auch darauf, nach getaner Arbeit noch ein wenig mit ihm rumzublödeln.
Als ich bei ihm ankam, verschwanden wir gleich in sein Zimmer und machten uns an die Arbeit. Weil sein Zimmer in der Dachschräge des Hauses lag, war es dort aber noch heißer als draußen und die übermäßige Wärme behinderte unsere Gedankengänge. Wir hatten beide nicht wirklich Lust auf Mathe und Marco machte es mir nicht leicht mich zu konzentrieren, denn er hatte sein Shirt ausgezogen und saß mit nacktem Oberkörper neben mir. Ich musste immer wieder auf seine muskulöse Figur starren. Marco hatte wirklich einen fantastischen Körper mit Six-Pack und breiten Schultern. Ich trieb zwar auch Sport und sah, wie ich fand, nicht übel aus. Aber mit Marco konnte ich nicht mithalten, weswegen ich insgeheim auch ein wenig neidisch auf ihn war. Neidisch war ich auch auf seine Freundin Manuela, die anerkanntermaßen die geilsten Brüste unserer ganzen Schule vor sich her trug. Beim Gedanken an Manuelas Vorbau und dem Anblick der nackten, gut gebräunten Haut von Marco merkte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte.
Trotzdem versuchte ich, Marco den Weg zur Ermittlung der Funktionsgleichung unserer Aufgabe zu erklären, als er mich plötzlich fragte, ob ich nicht auch lieber was anderes machen wolle. Ich war erleichtert, denn ich hatte wirklich keine Lust mehr auf Mathe. Außerdem befürchtete ich, dass Marco bemerken könnte, dass ich mittlerweile eine riesen Latte bekommen hatte. wenn ich noch länger neben ihm sitzen bliebe. Aber dafür war es schon zu spät. Marco starrte auf die dicke Beule in meiner Jeans und fragte was denn mit mir los sei. Ich wurde knall rot und stammelte nur irgendwas vor mich hin. „Zieh mal die Hose aus!“ hörte ich Marcos Stimme. Wir waren schon seit einigen Jahren eng befreundet, aber wir hatten uns noch nie nackt gesehen. Deshalb war es mir super unangenehm, aber Marco forderte: „Na komm, zieh dich aus! Es ist doch viel zu warm hier und ich bin doch auch schon halb nackt. Wenn Du ein bisschen Luft an Deinen Körper lässt, bist Du auch gleich entspannter und kannst Dich besser konzentrieren.“
Wenn die Hitze mein Gehirn nicht so träge gemacht hätte und mich der dominante Befehlston von Marco nicht so überrascht getroffen hätte, wäre mir sicherlich aufgefallen, dass das eine ziemlich dämliche Argumentation war und ich hätte meine Hose anbehalten. So aber zog ich mein T-Shirt aus und begann, meine Hose abzulegen. Als ich gerade dabei war, mit dem Fuß aus dem zweiten Hosenbein zu steigen und somit nur auf einem Bein stand, versetzte mir Marco plötzlich einen Stoß, so dass ich das Gleichgewicht verlor und rücklings auf sein Bett fiel. Bevor ich reagieren konnte, warf sich Marco auf mich und drückte mit einem Arm meine beiden Arme auf das Bett, während
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Will nicht wissen was passiert wäre, wenn ich dabei gewesen wär.
Mein Kompliment«
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