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Kommentare: 14 | Lesungen: 9566 | Bewertung: 5.90 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.09.2009

Schuldendienst

von

Schuldendienst


Einführung


Katja Räder zögerte als sie auf die Klingel drücken wollte, hier stand sie jetzt, ihr Mund war trocken und sie spürte dass sich Tränen in ihren Augen sammelten, vor der Tür dieses großen Hauses. Die Erinnerungen an diesen schrecklichen gestrigen Morgen überfluteten sie wieder:


Axel, mit dem sie seit 3 Jahren glücklich verheiratet war, hat gestottert „Kat, das wollte ich nicht. Ich habe nicht geahnt das sich das so entwickelt“.


“Ich verstehe das nicht,” hatte sie geantwortet „Du leihst Dir 20.000 Euro und 5 Monate später schuldest Du den Leuten 100.000 Euro? Wie geht das? Das ergibt keinen Sinn?“


“Schatz, ich brauchte es nur für 3 Wochen, dann wollte ich es zurückzahlen. So war es jedenfalls geplant.“ hatte Axel geantwortet „Aber dann ging alles schief und ich habe es versaut“.


“Welche Bank nimmt solche Zinsen, das ist illegal?” hatte sie geantwortet und ihn böse angesehen.


“Verdammt Katja, ich habe es Dir erklärt. Keine Bank würde mir das Geld leihen. Gerd erzählte mir von der Kreditvermittlung die auch Risiken eingeht, die haben mir das Geld geliehen“


“Ok, “ hatte sie geantwortet, “und jetzt? Du kannst nicht zahlen, werden wir das Haus auch verlieren? Was ist mit der Firma, sind wir pleite?“


Axel hatte seinen Kopf geschüttelt und geantwortet, “Nein, nicht das Haus, so gehen sie nicht vor. Weist Du noch letzte Woche die geschwollene Lippe? Ich bin nicht ausgerutscht, sie haben mich zusammengeschlagen“.


“Himmel, Axel, wir müssen die Gangster anzeigen” hatte sie geantwortet.


Aber Axel war dagegen, “Engel, die Polizei kann nicht viel tun. Da steht Aussage gegen Aussage. Und die Polizei wird nicht auf mich aufpassen können. Diese Leute warten einfach und dann…”.


“Ok, was dann?” hatte sie mit Tränen in den Augen gefragt.


“Nun” hatte Axel geantwortet, “ich habe mit Wladimir Dzierzynski gesprochen und er denkt es gibt einen Weg.“


“Wie sieht der aus und wer ist Wladimir Dijinski?“


“Dzierzynski heist er und ihm gehört die Firma von der ich das Geld habe.“ hatte Axel geantwortet, „er sagte Du wärst die Antwort.“


“Ich?” hatte Katja gesagt, “Will er mir einen Job anbieten?“


“Ich denke, irgendetwas in der Richtung“ hatte Axel geantwortet, „Er kommt heute Abend und will alles besprechen.“


Und Katja hatte geantwortet “Natürlich werde ich alles versuchen uns aus dieser Klemme rauszuholen“


Axel hatte sie geküsst und das Büro verlassen.


Dann war der Abende gekommen und Axel hat ihr Wladimir Dzierzynski vorgestellt: 2 m groß, kahlköpfig, sehr kräftig ohne übertriebene Muskeln.


An der Tür stand schweigen ein noch größerer Mann mit Bürstenhaarschnitt und beobachte alles.


“Erfreut Sie zu sehen.” hatte der Mann mit einer sanften, nicht zu seinem Aussehen passenden, Stimme geantwortet. Ihre Hand genommen und dann „Es muss Ihnen wirklich schwer gefallen sein.“ gesagt.


Sie hatte nicht gewusst was sie antworten sollte, ein Danke gemurmelt und die Besucher in das Wohnzimmer geführt.


“Ihr … Freund setzt sich nicht zu uns?” hatte sie gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet.


“Das ist Feliks, “ hatte Dzierzynski geantwortet „und er wird dort stehen bleiben“.


“Oh, gut.” hatte sie geantwortet.


“Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie Sie Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können.“ hatte Dzierzynski gesagt, „Ich will nicht lange drumherum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 103.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 106.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen.“


“Natürlich nicht, niemand kann das!!” hatte sie geantwortet.


“Ah, aber er dachte das keine Probleme mit der Rückzahlung hat als er den Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder“ kam die leise Antwort.


Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet.


“Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!” zischte Wladimir.


“Ja, Sie haben es mir gesagt.” kam die leise Antwort.


“Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.” sagte Wladimir „Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten.“


“Als was?” kam ihre Antwort.


“Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihrem Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas erlassen bekommt.” war die Antwort.


„Wie nett, aber was soll ich f

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Kommentare


hdcouple
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 29.09.2009:
»Na aber Hallo, her mit der Fortsetzung!«

Tarzan42
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 6
schrieb am 29.09.2009:
»ja logisch will ich wissen, wie es weitergeht und was sie alles tun muss.


Mit freundlichen Grüßen



Tarzan42«

Robert1956
dabei seit: Apr '08
Kommentare: 11
schrieb am 01.10.2009:
»sehr interessante Einführung, lässt sich sicher sehr gut ausbauen. Hoffe sehr, bald eine bzw. weitere Fortsetzungen lesen zu können«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 02.10.2009:
»Die Idee gefällt mir zwar grundsätzlich, aber die Ausführung trifft nicht meinen Geschmack.
Zu kurz und abgehackt um einen Lesefluß zu ermöglichen.

Wenn du etwas ausführlicher Situationen beschreibst und vielleicht ein paar Klischees durch etwas nachvollziehbarere Handlungen ersetzt, würde ich allerdings durchaus gerne die Fortsetzung lesen.«

tschumpelro
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 5
schrieb am 02.10.2009:
»wo ist die Fortsetzung, warte mit Spannung drauf.....

tschumpelro«

stoepsel22_de
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 3
schrieb am 02.10.2009:
»hätte auch gern eine fortzetzung«

Wifesharing
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 03.10.2009:
»Gefällt mir sehr gut, ich habe selbst eine sehr ähnliche Geschichte in Arbeit...bitte mach weiter mit der Fortsetzung«

Domhase
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 03.10.2009:
»Ein durchaus interessanter Anfang mit viel Potential. Also unbedingt fortsetzen.«

Chiemgauer1
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 20
schrieb am 03.10.2009:
»Tolle Geschichte!

Aber: Er macht die Schulden bei einem Kredithai. Sie muß diese abarbeiten.

Mehr Punkte von mir hätte es gegeben, wenn der Kredit von diesem Paar gemeinsam aufgenommen worden wäre. Und das Schicksal ihnen jede ander Zahlungsvereinbarung bzw. Zahlungsweise genommen hätte!

Sex oder sozialer Absturz! Interessantes Gedankenspiel - so lange es einem nicht selber trifft!«

ente13
dabei seit: Jan '09
Kommentare: 3
schrieb am 09.02.2010:
»he hallo
was ist den los bei dir...
die geschichte ist so toll und du lässt uns einfach warten.... mit dem 3 teil..... wann bist so weit.... gruss«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.03.2010:
»Die Idee hat was. Ich betrachte diesen Teil nur als Einleitung, ansonsten es keine Geschichte ist. Etwas zu sachlich beschrieben, auch die Details zu knapp beschrieben. Aber immerhin bin ich auf eine Fortsetzung neugierig.«

oili2222
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 19.06.2010:
»Die Geschichte fängt viel versprechens an. Bitte weiter so.«

fischKopf58
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 3
schrieb am 06.07.2011:
»interessant undabwartend aufregend«

krebsmann
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 2
schrieb am 19.09.2012:
»fortsetzung gewünscht«



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