Schwanensee - neu vervögelt
von Faith
Es war einmal ein junger Prinz, der wollte das schönste Mädchen auf Erden ehelichen. Er ließ Späher in allen bekannten Teilen der Welt nach der hübschesten aller Bräute suchen. Sie präsentierten ihm allerlei Mädchen mit Grazie und Anmut, doch fand der Prinz an jeder einen Makel. Sie sollte nicht nur wunderschön, sondern auch klug sein. Je länger er suchen ließ, desto kritischer wurde er. Man munkelte, dass die hohen Ansprüche des Prinzen sein Unglück werden würden.
Nach langer Reise kam ein Späher zurück ins Schloss und berichtete, von einem verwunschenen Turm in der Mitte eines zauberhaften Sees. Nach den Erzählungen des einfachen Volks, musste dort das schönste Geschöpf der Welt in einem ewigen Schlaf liegen, bis jemand der ihr würdig war, kommen und sie zu seiner Frau machen würde.
Der Prinz brach umgehend auf und suchte diesen verzauberten Ort. Nach Wochen fand er den Turm in einem See voller Schwäne. Er schwamm zur Mitte des Sees, öffnete das Tor und eilte den Turm empor. Im höchsten Raum blieb er stehen und erstarrte voller Demut, denn er stand am Ufer eines Meers aus weißen Federn, in dessen Mitte das schönste Mädchen schlief, das er je gesehen hatte.
Barfuß und darauf bedacht, keine Feder zu beschmutzen, bahnte er sich einen Weg zu ihr und war von ihrer porzellanhellen Haut und den roten Lippen bezaubert. Als er ihr einen sanften Kuss gab, klopfte sein Herz wie noch nie zuvor. Ihre Wimpern waren lang und zart wie Daunen. Die Lider begannen zu zucken, dann schlug sie die Augen auf und schaute den Prinzen an.
Sanft lächeln richtete sie ihren Oberkörper auf und streckte die Arme, wie nach einem erholsamen Schlaf. Der Prinz sah, dass ein zarter Flaum aus weißen Federn ihren Oberkörper von der zierlichen Taille aufwärts bedeckt. Ihre Brüste waren von den Daunen gerade so weit umspiel, dass es sittlich erschien. Ihre Schultern und der anmutige Rücken waren nackt bis zum Steiß.
»Ihr steht auf meinem Kleid«, sagte die Schönheit mit nachsichtigem Lächeln. Der Prinz bat um Verzeihung und eilte zurück. Als sie sich erhob, kam Bewegung in das Meer aus weißen Federn, denn sie alle gehörten zum unteren Teil ihres Kleids, dass sich zu einem raumgreifenden Rock erhob, dessen gefiederter Saum bis zum Boden reichte.
»Eure Schönheit übertrifft alle Vorstellung«, sagte der Prinz, als sie in voller Größe vor ihm Stand. Sie bedankte sich für sein Kompliment mit einem Knicks. Ihr kunstvoll geflochtenes Haar krönte ihr Haupt und ergoss sich wie flüssiges Gold über ihre Schultern, bis zur Mitte des Rückens.
»Ich hoffe, es hat nicht allzu viele Umstände gemacht, mich zu erwecken«, sagte die zauberhafte Schönheit mit lieblicher Stimme.
»Ganz und gar nicht«, lachte der Prinz, »Im Anbetracht eurer Pracht, waren meine Mühen nicht der Rede wert. Wenn man bedenkt, dass andere Prinzen gegen Drachen kämpfen müssen, um ihr Glück zu finden.«
»Oh, ihr erkennt den Drachen nicht, wenn er vor euch steht?«
Das Lachen des Prinzen gefror für einen Augenblick, dann erlöste sie ihn mit einem verschmitzten Lächeln und sagte: »Ich hoffe, ihr versteht meinen Humor.«
Dem Prinzen ging das Herz auf: »Ihr seid wahrlich perfekt: nicht nur unsagbar schön, sondern auch gewitzt. Wie darf ich euch nennen?«
»Swan, ist mein Name«, sagte sie verwundert und schaute ihn prüfend an, »Habt ihr die Bilder und Inschriften in der Eingangshalle des Turms nichts studiert?«
»Nein, verzeiht«, entschuldigte sich der Prinz trotz seiner überschwänglichen Freude, »Ich war so aufgewühlt und voller Neugierde, dass ich mir dafür keine Zeit genommen habe, ich will dies gerne nachholen.«
»Nachdem ihr mich geweckt habt, ist die Bildergeschichte verblasst, sowie der Zauber, der mich hier in der Zeitlosigkeit schlafen ließ.«
»Ihr könnt mir eure Geschichte nach der Hochzeit gerne erzählen. Ich möchte alles über euch erfahren. An meiner Seite soll es euch an nichts mangeln«, versprach der Prinz. In Gedanken sah er sich bereits als strahlenden Repräsentanten seines Reichs mit dieser Schönheit an seiner Seite. Was auch immer sie ihm erzählen mochte, konnte seiner Meinung nach warten.
*
Der Prinz ließ Swan in einer versiegelten Kutsche und unter größter Geheimhaltung in sein Schloss bringen. Niemand, außer den Brautjungfern, durfte Swan vor der Hochzeit sehen.
Als Swan die bewachten Brautgemächer des Schlosses erreichte, warteten dort zwölf Fürstentöchter. Die Braujungfern waren allesamt hübsch, gebildet und mit den Gepflogenheiten einer königlichen Hochzeit vertraut. Dennoch erstarrten sie vor Ehrfurcht, als Swan in ihrem schneeweißen Federkleid vor ihnen stand und fast allen Raum einnahm. Das Kleid war so weit ausladend, dass sie auch für den längsten Arm unerreichbar war. Swan wusste diese Distanz mit einem Lächeln zu überwinden. Sie machte einen Knicks und sagte: »Entschuldigt bitte die Unannehmlichkeiten, die mein Erscheinen für euch bedeutet.«
»Mir scheint, für uns gibt es wenig zu tun«, sagte eine Brautjungfer, »Ihr seht bereits wie eine perfekte Braut aus. Noch nie sah ich ein solch fantastisches Kleid. Es scheint aus Federn gemacht, ohne einen Fetzen Stoff.«
»Es ist mein einziges«, gestand Swan verlegen, »Nach der Hochzeit muss ich etwas Farbe in meine Garderobe bringen. Was mein ihr: soll ich einen Papagei rupfen oder einen Pfau?«
Swan gewann die Sympathien der jungen Damen in kürzester Zeit. Selbst die Fürstentöchter, die für ihre Lästereien bekannt waren, mussten neidlos anerkennen, dass Swan perfekt war. Zumal sie sich bei aller Schönheit und Wortgewandtheit in Bescheidenheit übte und niemals Späße auf Kosten anderer machte. Swan fragte alle Fürstentöchter nach ihren Namen. Von jeder wollte sie wissen, was sie hierhergeführt hatte und welche Träume sie bewegten.
Sie fragte, hörte aufmerksam zu und lernte bis in den späten Abend. Als es draußen dunkel war und sich die Brautjungfern ihre Nachthemden anzogen, sagten sie zu Swan: »Es wird Zeit, ins Bett zu gehen, damit wir morgen zum Hochzeitsfest ausgeschlafen sind. Wir helfen dir aus dem Kleid.«
»Oh«, sagte Swan betroffen und kreuzte ihre Arme vor der Brust, »Macht euch meinetwegen keine Umstände. Geht ruhig schlafen, ich komme alleine zurecht.«
In dem Raum wurden viele Blicke gewechselt, bis alle Augen fragend auf Swan gerichtet waren.
»Stimmt etwas nicht?«, fragten die Fürstentöchter im Chor.
Da ließ Swan den Kopf hängen und kniete sich auf den Boden, sodass ihr Kleid ein Meer aus Federn wurde, in dessen Zentrum sie saß und ganz alleine war.
»Mein Leben ist eine komplizierte Geschichte, die dem Prinzen vor lauter Eifer entgangen ist, als er mich wach küsste.«
»Dann erzähle sie uns«, sagten ihre Brautjungfern voller Mitgefühl und wussten sich der Schönheit nicht zu nähern.
Swan hob den Kopf mit einem Hauch von Zuversicht und sagte: »Dann gesellt euch zu mir, kuschelt euch in meine Federn und hört mir zu.«
Eine jede fand ihren Platz in dem weichen Gefieder und sie lauschten Swans Erzählung:
*
Es war einmal ein Königspaar, das war reich beschenkt mit Kindern. Doch alle Nachkommen waren Knaben. Als die Thronfolge längst gesichert war, sehnte sich das Paar nach einer Tochter und sie wandten sich mit ihrem Wunsch an eine Fee. Bald darauf wurde die Königin schwanger und brachte im nächsten Jahr ein Kind zur Welt. Es war wieder ein Knabe und die Mutter drückte ihn an ihre Brust und sagte: »Ich werde auch dich lieben und umsorgen wie alle meine Kinder zuvor.«
Doch die Königin bekam Fieber und starb im Wochenbett. Da verbitterte der König über den Tod seiner Frau und, dass es ihm verwehrt war, je eine Tochter zum Traualtar führen zu können. Er glaubte nicht mehr an das Gute in der Welt und wollte das Kind verstoßen. Die Fee erschien gerade noch rechtzeitig und nahm sich dem Kind an. Sie sah, dass der Knabe zugleich auch ein Mädchen war. Der König wollte davon nicht wissen und verspottete die Fee, weil sie in seinen Augen für all das Unglück verantwortlich war.
Da versprach die Fee dem König am Grabe seiner Frau, dass sie ihm die schönste Prinzessin der Welt an die Hand geben würde, wenn er ihr das Kind überließe. Der König jagte die Fee mit dem Kind auf deren Arm aus seinem Reich.
Die Fee brachte das Kind in einen alten Turm, der in einem entlegenen See stand und umsorgte es wie eine Mutter. Als das Kind laufen und sprechen lernte, verhielt es sich wie ein Mädchen und wollte wie eine Prinzessin sein. Die Fee unterstütze das Kind und gab ihm all ihre Zauberkraft und Liebe. Mit jedem Jahr wuchs das Kind und wurde immer schöner und weiblicher, bis ein jeder ohne Zweifel sagte: »Das ist die schönste Prinzessin auf Erden.«
Einzig ein Makel blieb, denn Feenzauber können nichts nehmen, sie können nur geben. Als die Prinzessin ihren 18. Geburtstag feierte, sagte die Fee: »Dein Vater ist alt und verbittert und wird bald sterben, ohne dich zum Traualtar geführt zu haben. Ich kann mein Versprechen nicht einhalten. Dennoch bist du das schönste, was die Welt je gesehen hat. Aber die Welt kann grausam sein und ich will dich vor ihr beschützen. Ich schenke dir zeitlosen Schlaf und schmücke den Eingang des Turms mit deiner Geschichte in Bildern, auf dass du eines Tages von jemandem erweckt wirst, der dich so liebt, wie du bist.«
*
Am Ende der Geschichte hob Swan den Kopf und sah Anteilnahme in den Augen ihrer Brautjungfern.
»Dieses Kind, das bist du?«, fragte Mari. Ein Raunen ging durch den Raum, weil es alle anderen längst begriffen hatten.
»Aber wo ist das Problem?«, fragte Mari und ließ sich nicht einschüchtern, denn sie wollte Gewissheit.
»Der Prinz hat sich die Bilder, die meine Geschichte erzählen, nicht angeschaut. Er weiß nichts von meiner Besonderheit und die Bilder verblassen jedes Mal, wenn ich erwache«, sagte Swan betrübt.
»Aber du bist schöner als wir alle zusammen. Mir fällt es schwer, bei deinem Anblick nicht ins Schwärmen zu geraten«, bohrte Mari nach. Sie bekam, von einer anderen Brautjungfer einen Klaps auf den Hinterkopf: »Hast du es immer noch nicht kapiert? Swan wurde als Knabe geboren und Feenzauber können nichts nehmen, sie können nur geben.«
Swan senkte den Blick verschämt und sagte: »Der Prinz weiß nichts davon. Es wird ihm das Herz brechen, wenn er in der Hochzeitsnacht nicht das vorfindet, was er erwartet. Die Prinzen schauen sich nie die Bilder an und erschrecken in der Hochzeitsnacht. So wiederholt sich meine Geschichte immerzu.«
»Ist es so schlimm?«, fragte Pia und streichelte über Swans nackten Rücken. Pia war ein blondgelockter Sonnenschein mit großen Brüsten, die sich deutlich unter ihrem Nachtgewand abzeichneten.
»Wenn du mich so lieb anschaust, wird es noch schlimmer«, flüsterte Swan.
Pia senkte den Blick und sah die pralle Männlichkeit in Swans Schoß aus dem Federkleid herausragen. Sie biss sich auf die Unterlippe und schwieg, um Swan nicht bloßzustellen. Doch schon bald sahen es die Anderen. Einzig Mari entfuhr ein Laut des Erstaunens und sie wurde von allen Seiten mit bösen Blicken bedacht. Keine, auch nicht Mari, wollten Swan beschämen.
»Dann muss sich Pia anstelle der Braut ins Hochzeitsbett legen, ihre Brüste sind fast so wohlgeformt«, schlug eine vor.
»Aber Pias Nase ist zu breit«, warf eine andere ein.
Die Brautjungfern machten abwechselnd Vorschläge, wer für die Braut einspringen sollte und sie fanden bei jeder einen Makel. Kein unter ihnen vereinte alle Schönheitsideale derart vollkommen wie Swan. Als die Fürstentöchter zankten, sprach Swan mit leiser Stimme, die dennoch erhört wurde: »Streitet euch nicht. Ihr seid alle schön und liebenswert. Es bringt uns kein Glück, wenn wir uns derart aneinander messen.«
Nach einem Moment des Schweigens schloss Mari die Finger um die aufragende Männlichkeit und schaute die erschrockene Swan fragend an: »Geht es weg, wenn deine Gedanken rein sind?«
Swan nickte zaghaft und sagte: »Dann schwillt es ab und wird ganz klein, bis mein Schoß der einer Frau gleicht – mehr konnte die Fee nicht für mich tun.«
Mari ließ ihre Hand zart auf- und abfahren. Sie sah in Swans Gesicht eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung
»Ein müder Stier kommt nicht aus dem Stall, wenn die Kuh auch noch so lockt«, flüsterte Mari.
»Was meinst du damit?«, fragte eine, und diesmal war Mari den anderen voraus. Sie schaute sich um und sagte: »Wir machen den Stier so müde, dass er sich morgen nicht zeigen mag und der Prinz wird nur das vorfinden, was er erwartet.«
»Ihr wollt mir helfen?«, fragte Swan ergriffen.
»Wenn du uns zeigst, wie man den Stier müde macht«, fragte eine der Brautjungfern.
»Oh«, sagte Swan verlegen, »Mir fehlt es bei diesen Dingen an Erfahrung und vermutlich geht es euch ähnlich, aber wenn eine unter uns mehr weiß als es sich für eine Jungfrau geziemt, wollen wir das heute nicht verurteilen.«
Eine Brautjungfer kniete sich vor Swan und schwieg beschämt. Ohne ein Wort zu sagen, senkte sie ihr Haupt mit offenem Mund. Sie umschloss die pralle Spitze mit ihren Lippen und saugte schüchtern daran. Swan atmete erregt aus und streichelte der Fürstentochter liebevoll übers Haar. Eine andere schob die Federn, die Swans Brüste verbargen, behutsam zur Seite und küsste die rosafarbenen Spitzen, bis diese hart wurden. Pia näherte sich Swan von hinten und liebkoste deren Schultern. Langsam zog sie eine Spur aus Küssen über den Hals und die Wange, bis Swan den Kopf leicht drehte und sie sich küssten. Erst zaghaft, dann mit Zunge.
Nach diesen zarten Anfängen wallte eine allgemeine Enthemmung durch das feudale Nachtlager. Braujungfern küssten sich, zogen ihre Nachtgewänder aus und streichelten sich gegenseitig. Sie schauten voneinander ab, wo man sich streicheln, küssen und lecken konnte. Und wann immer der Platz zwischen Swans Beinen frei wurde, rückte eine Fürstentochter nach und übte sich darin, einen männlichen Stamm mit dem Mund zu verwöhnen. Unterhalb der Stelle, wo der Stamm aus ihrem Leib ragte, war eine zarte Spalte, die feucht schimmerte, bis feine Tröpfchen auf den geschwollenen Lippen glänzten. Mari war die erste, die diese Stelle mit ihrer Zunge erkundete, während eine andere den Schaft darüber tief in den Mund nahm.
Swan zerfloss unter der Hingabe ihrer Brautjungfern.
»Ihr seid so lieb zu mir.«
»Man müsste ein Herz aus Stein haben, um dir nicht helfen zu wollen«, hauchte Mari. Swan fühlte zart saugende Lippen zwischen den Beinen und an beiden Brüsten. Der Platz an ihrem Mund war nie lange frei und jede Stelle ihres Körpers wurde gestreichelt.
Schon bald griff sie mit ihren Händen nach dem zarten Fleisch, das ihr im Überfluss dargeboten wurde. Sie massierte zarte Brüste und schmatzende Pflaumen, bis ihre Finger tropfen. Als ihr Stamm zu zucken begann, wusste Swan nicht wie ihr geschah. Die Brautjungfer zwischen ihren Beinen verschluckte sich fast an der eruptiven Entladung, die noch lange kein Ende verhieß.
Jede wollte den Stamm zum Zucken bringen und wissen, wie die cremige Flüssigkeit schmeckte. Die Erste, und alle Naschkatzen nach ihr, verfielen von diesem besonderen Saft in einen ekstatischen Lustrausch, der die anderen Jungfern alleine vom Zuschauen in höchste Erregung versetzte. Als reihum alle von Swan gekostet hatten und ihre Gesichter und Schöße vor Nässe trieften, war Swans Manneskraft ungebrochen. Da legte sich Pia breitbeinig auf den Rücken. Swan sah den feurigen Glanz in Pias Augen und fragte dennoch: »Du willst mir deine Jungfräulichkeit schenken?«
»Lieber schenke ich sie dir, als jedem anderen.«
Swan erhob sich und aus dem Federrock wurde eine lange Federschleppe, wie bei einem weißen Pfau. Ihre langen Beine waren schöner als bei allen anderen und keine war überrascht oder von Neid geplagt. Nurmehr von zarten Federn umrahmt, wogen ihre nackten Brüste, als sie sich Pia näherte.
»Du Schöne, du liebe Pia«, sagte Swan und kniete sich zwischen deren gespreizte Beine. Sie streichelte zärtlich über den willigen Leib. Dann kam Swan über sie und küsste Pias Brüste, während sie in deren weiche Pforte eindrang.
Pia schrie kurz auf, dann gluckste sie vor Freude und sagte: »Du kannst mich nach dem ersten Schmerz nun fester nehmen.«
Swan lächelte verlegen und stieß erst langsam, dann schneller zu, bis sie beide vor Erregung erbebten. Swans letzter Kuss schmeckte warm und süß, wie Honig, der durch ihren Leib floss. Aus Pias leicht geöffneter Spalte floss ein Schwall weißer Creme. Sie blieb breitbeinig liegen und massierte ihren Schoß mit einem entzückten Lächeln.
Als sich Swan erhob, deutete nichts darauf hin, dass der Stier müde wurde. Eine weitere Fürstentochter bot ihre Jungfräulichkeit mit brennender Lust an. Swan nahm das Geschenk mit Dank und Liebe. Wie bei Pia war sie zu Beginn behutsam und wurde allmählich leidenschaftlicher, bis ihr Schaft zuckend spritzte und die Adelstochter unter ihr die Glückseligkeit erfuhr.
Es war tiefe Nacht, als die zwölf Adelstöchter ihre Jungfräulichkeit der Braut geopfert hatten. Sie lagen auf dem Boden im Kreis, in dessen Mitte Swan kniete. Die zwölf waren der Welt entrückt und von Zeit zu Zeit erbebte die eine oder andere lüstern unter den Nachwirkungen des Liebesaktes. Keine von ihnen sprach ein verständliches Wort, während sie mit angezogenen Beinen ihre Hände tief in ihre Schöße vergruben und ihre Finger in den Spalten schmatzten.
Swans Lanze war ungebrochen. Da hob Pia ihr Hinterteil und bot sich auf allen vieren an.
»Nimm das enge Loch.«
»Ist das wirklich dein Wunsch?«, fragte Swan ergriffen. Sie kniete sich hinter Pia und streichelte deren Pobacken. Pia nickte wortlos und drückte den Rücken durch. Swan war behutsam und rollte vor Lust mit den Augen als sie langsam tiefer in den verschwitzten Leib stieß.
»Pack mich am Schopf, damit du was zum Festhalten hast«, stöhnte Pia und fühlte den festen Griff in ihrem Haar. Swan glitt langsam in die enge Tiefe, dann stieß härter zu, bis es Klatschte. Pia verharrte mit offenem Mund, Speichel lief über ihre Lippen und ihre Augen drehten sich, bis die Pupillen unter den Lidern verschwanden. Minutenlang hörte man nichts, außer schmatzendem Klatschen und ergebenem Stöhnen.
Als sich Swan aus Pia zurückzog, knickten deren Arme ein und sie sank zu Boden, wie eine Marionette, der man die Fäden abgeschnitten hatte. Swans heißer Saft platschte auf Pias Steiß und floss an ihrer Wirbelsäule entlang, bis sie die Wärme im Nacken spürte. Pia schloss die Augen und verharrte in Glückseligkeit.
Die Adelstöchter neben Pia sahen deren Wonne voll Neid. Sie präsentierten sich Swan in der gleichen Pose und baten stumm um eine ebensolche Beglückung.
»Ich will eure Lust stillen, solange es mir möglich ist«, versprach Swan, deren porzellanzarte Haut im Mondlicht schimmerte.
So nahm die Braut ihre Jungfern im Dutzend, reihum ins enge Loch. Tief ausgefüllt und mit großen Augen gaben sie sich hin und stöhnten vor Lust und Wonne über so viel Kraft und Anmut und kein Weiberheld wäre je so tollkühn, sich eine solche Manneskraft selbst zuzusprechen.
Swan fand ihr Glück in jedem Leib, bedachte eine jede mit einem wärmenden Kuss und ließ dann von ihr ab. Bei der letzten an der Reihe empfand Swan nach dem spritzigen Höhepunkt eine erlösende Entspannung zwischen ihren Beinen. Sie sah die Lanze sc
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Kommentare
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Danke für den genuß es lesen zu dürfen :)«
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Lady Allista
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Kieler7