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Kommentare: 8 | Lesungen: 11262 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 15.11.2002

Schwangere Lust

von

Schrillend klingelt der Wecker.


Wieder einmal hatte ich vergessen den Wecker freitagabends auszuschalten. Mit einem Auge blinzelte ich suchend nach dem AUS Knopf und schlug halbblind drauf.


Doch nun war es zu spät. Lea, meine Frau, gab die ersten muffeligen laute von sich. Schnell legte ich meinen Arm um sie und flüsterte ihr zu, sie sollte doch schnell wieder einschlafen, aber da war es schon zu spät und ihre großen braunen Augen sahen mich verliebt an.


Tief seufzend räkelte ich mich ein letztes mal um anschließend aus dem Bett zu tapsen, mir den Bademantel umzuwerfen und in der Küche zu verschwinden.


Seitdem meine Frau schwanger ist, hab ich so gut wie alle Aufgaben im Haushalt übernommen. Schwer viel mir das allerdings überhaupt nicht. Den Anblick meine hochschwangere Frau arbeiten zu sehen hätte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können. Und so sehr schlimm war es ja auch wieder nicht. Schlaftrunken wühlte ich im Kühlschrank nach den wichtigsten Utensilien die für ein gelungenes Wochenendfrühstück nötig waren. Schön positionierte ich die Lebensmittel auf dem Tablett, und legte drei fertig belegte Brötchen dazu. Was wohl für viele Schwangere Frauen Gurken und Sahne ist, war für Lea Frischkäse und Honig. Wie ich finde eine noch vertretbare Zusammenstellung.


Routiniert stellte ich mit einer Hand den Ständer für das Tablett auf das Bett und legte das Tablett sicher ab. Bis ich das drauf hatte, landeten etliche Brötchen und Kakaugläser im Bett. Aber nun nach 7 Monaten hätte ich den Titel: „Begabtester Ehemann“ verdient. Der Guten- Morgen- Kuss meiner Süßen reichte mir jedoch aus. Wenn das auch so gut wie alles war was ich in den nun fast 8 Monaten bekam. Naja, ich stelle mich halt auch völlig um, was vielleicht auch zu einer guten Ehe dazu gehört.


Bevor ich mich jedoch zu ihr wieder in das Bett gesellte, verschwand ich noch schnell im Bad und wusch mich zügig.


Als ich gefrischt wieder ins Schlafzimmer kam, war von den Brötchen nicht mehr allzu viel über, aber das süße Lächeln welches sie mir schenkte verzieh alles. Ich kuschelte mich also wieder schnell unter die Bettdecke und wollte mir den Rest des wunderbaren Frühstücks schmecken lassen, als Lea erstmal einen Arm über das Tablett legte und mir signalisierte den Gedanken an ein schönes Brötchen vergessen zu können. Doch das ging zu weit, tief luftholend bereitete ich mich vor ernsthaft zu protestieren. Doch bevor ein Wort meinen Mund verließ, drückte die mir ihren Lippen auf meinen Mund und gab mir einen Leidenschaftlichen Zungenkuss wie ich ihn schon lange nicht mehr bekam. Ihre Zungenspitze tastete sich immer weiter vor und seit langem erlebte ich ihren wunderbaren Geschmack und erwiderte ihren Kuss mit dem drang nach mehr. Gerade als ich meinen Arm und sie legen wollte setzte sie jedoch ab und sah mich mit großen Augen an und fast schon enttäuscht blickte ich zurück. Ihre Reaktion war jedoch leider kein weiterer Kuss, sondern nur ein streicheln meiner Hand, als wollte sie um Verzeihung bitten und stellte das Tablett mit dem letzten Honigbrötchen auf den Boden. Anschließend ergriff sie wieder meine Hand und schob sie zu sich unter die Deckte und legte sie auf ihren stark gewölbten Bauch. Ich versuchte ganz still zu halten um vielleicht ein Trampeln des Kindes zu spüren.


Aber nichts.


Sie rutschte wieder tiefer unter die Decke und vergrub sich tief im Kopfkissen, wobei sie meine Hand tiefer schob und sie auf ihren geschwollenen Venushügel ruhen ließ. Verwundert über diese spontane Handlung schluckte ich tief und versuchte alle Eindrücke schnell zu speichern um sie nie wieder zu vergessen. Die dirigierte meine Hand rauf und runter und schien dabei meine Verwunderung zu genießen. Meine Fingerspitzen fühlen die brennende Hitze und versuchten sich unter den Slip zu schieben, was jedoch kläglich versagte. Wieder und wieder strich sie mit meiner Hand die Schamlippen die zu glühen schienen um wenig später hoch zu den angewinkelten Schenkeln zu wandern, wo die die Führung aufgab und mich mir selbst überlas. Um nicht zu gierig zu wirken streichelte ich weiter die Schenkelinnenseite ihrer wunderbar festen Schenkel. Das ich auf dem richtigen Weg war zeigte sich nicht zuletzt durch ihr schweres Atmen und das rhythmisches zucken ihres ganzen Körpers.


Länger konnte ich es dann jedoch nicht mehr aushalten und legte meine Handfläche auf ihre heiße Muschi und massierte sie mit sanften Bewegungen. Langsam spürte ich ihre nässe durch den Slip und freudestrahlend beugte ich mich weiter über sie und begann ihren Hals mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mit einer Hand ergriff sie meinen Nacken und zog ihn zu sich um mir wieder ihre Zunge in den Mund zu schieben um das Zungenspiel weiter fortzusetzen. Lustvolles Aufstöhnen und tiefes Luftholen waren die einzigen Gründe den Kuss zu unterbreche um ihn aber danach in gesteigerte Form wieder aufzunehmen. Auch ich konnte nicht mehr anders und schob gespannt meine Hand unter ihren Slip und fühlte zum ersten Mal ihre dicken weichen Schamlippen die völlig benetzt waren von ihrem Lustsaft. Rasiert war sie immer noch, und so konnte ich in den vollen Genuss ihrer geschwollenen weichen Muschi kommen. Wie ein Teenager schob ich gespannt und voll konzentriert den ersten Finger vorsichtig in ihr Lustfleisch. Ihr urplötzlich lautes aufstöhnen ließ mich erschrocken zusammenfahren, aber nach einer Schrecksekunde machte ich weiter. Ihr ganzer Körper war vor Schweiß genässt und brannte vor Erregung. Wäre ihr Bauch nicht gewesen hätte ich mich zügellos auf sie geworfen, nur dieses mal war ich mehr oder weniger hilflos und machte erstmal in der Weise weiter. Fasste jedoch schnell den Entschluss die Bettdecke, die bis jetzt so gut wie alles verdeckte, weg zu ziehen und bäumte mich auf. Des Bademantels entledigte ich mich so schnell es ging und kniete zwischen ihre leicht gespreizten angewinkelten Beine und begann ihren Bauch sanft zu küssen. Meine Küsse wurden immer fordernder und ich bewegte mich, jedoch ohne über ihre Scham zu fahren, in Richtung Schenkel. Ein Bein ergriff ich und zog es gerade um ihren Oberschenkel voll auskosten zu können. Eh ich mich versah, hatte sie sich von ihrem BH befreit und ich sah ihre großen dunklen Brustwarzen die ich sofort zu zwirbeln begann. Alles in mir Pochte und mein Herz schlug mir fast aus dem Hals, als ich einen kurzen Blick nach vorne riskierte und die Milch sah die aus ihren Warzen trat. Ihr aufgegeiltes gieriges Lächeln ermutigte mich nach ihrem Spitzenslip zu greifen und ihn langsam unter ihrem vollen Po hinunter zu ziehen. Als ich ihn auf Kopfhöhe hatte strömte mir ein aufregender süßer Geruch entgegen den ich noch nie zuvor an ihr gerochen hatte. Neugierig wie ich war, fing ich an mit meinen Küssen wieder weiter nach unten zu gehen um auch diesen wahnsinns Geruch auch zu schmecken. Als mein Gesicht dann kurz vor ihrem extrem geschwollenen Kitzler lag, packte mich dann doch die Angst. Doch wann würde sich wieder so ein traumhaftes Bild einer geilen schwangeren Frau für mich ergeben und berührte vorsichtig und prüfend mit meiner Zungenspitze ihre feuchte Haut. Ein leicht bitter- süßlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus und fuhr behutsam ihre Spalte entlang um mit allem Mut die Zuge in sie zu schieben und einen kräftigen Zug ihrer geilheit zu nehmen. Laut stöhnend machte sie mir weiteren Mut und ich schleckte mehrere male über ihre dicken geröteten Schamlippen. Mein Schwanz sprengte nun fast meine Shorts und ich hatte große Schwierigkeiten mich noch zurückhalten zu können, als zwei Arme nach mir griffen und mich zu Seite zogen. Fragend blickte ich sie an, doch diesem Gesicht konnte ich keine Informationen mehr entnehmen. Sie drehte sich auf die Seite und ergriff meine Shorts die sie schnell hinunter riss und befreite meinen Freund. Eh ich mich versah, ergriffen ihre Hände ihn und ihr heißer Mund stülpte sich über ihn und begann mit voller Kraft zu saugen. Züngelnd umspielte ihre Zunge meine Eichel die schon zu zucken begann und ich mich fast schon ihn ihr erleichtern wollte. Meine Kniee wurden zusehend wackliger und ich ließ mich langsam auf das Bett sinken.


Mit aller Kraft hielt ich mich zurück und versuchte sämtliche Erregung zu unterdrücken. Fast schon vorahnend ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und krabbelte über mich um wieder ihren Mund auf meinen zu pressen. Dabei kam ich sogar noch in Kontakt mit meinem eigenen Saftes, der ich merkwürdiger weise weiter erregte und meine Zuge weiter in drang um mehr Saft zu erhaschen.


Schwer lagen ihre Brüste auf meiner Brust und ich versuchte wieder seitlich an sie dran zu kommen. Schnell begriff sie, legte sich aber nicht wie gewollte hin, sonder drehte sich und streckte ihren prallen Po in die Höhe und präsentierte mir ihre Spalte in voller Pracht. „Bitte komm schnell in mich, ich halt es nicht mehr aus“, waren ihre letzten Worte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete hinter sie und meine Schwanzspitze drang zwischen ihre weichen Lippen. Sie schien es zu brauchen und stöhne lauthals ihre ganze Lust aus. Ein herrliches Gefühl in diese feuchte dicke Muschi zu stoßen. Vorsichtig erhöhte ich das Tempo und drang immer wieder in voller Länge in sie um mich aus ihr fast wieder ganz zu entziehen. Ihre schreie wurden immer spitzer und schneller. Ihr Unterleib fing an wie wild zu zucken schob sich mir immer wieder kräftig entgegen. Nicht lange hielt ich diese Situation aus und entlud mich stöhnend in ihr. Ein gigantischer Schwall Sperma drang in ihr innerstes.


Zwei weitere stöße ließen auch sie zu ihrem Höhepunkt kommen und zog ihr Hinterteil zurück um entkräftet auf der Decke zu liegen. Weißes Sperma lief aus ihrer Spalte das sie gänzlich mit ihrem Saft vermischte. Nach diesem herrlichen Anblick ließ auch ich mich nach hinten fallen und atmete tief durch. Ihr stöhnen fand auch schnell ein ende und ich hörte ihr tiefes ruhiges atmen.


Ich sammelte mich wieder und beugte mich über sie. Ihr Nacken wurde von meiner Zunge ein weiteres mal verwöhnt und fragte, schon fast kindisch, ob es ihr gefallen hat. Sie jedoch drehte nur ihren Kopf leicht und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie, immer noch nackt und mit einem kleinen lächeln im Bad. Sehnsüchtig blickte ich ihr nach. Zum ersten mal sah ich ihre wundervolle Körperform und konnte kaum glauben was gerade geschehen ist. Mein Hunger war verschwunden und wie in Trance stand ich auf und spielte mit dem Gedanken ihr ins Bad zu folgen. Ohne groß nachzudenken stand ich im Bad und sah ihr bezauberndes Hin

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Kommentare


ks38m
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 15.11.2002:
»Nicht schlecht Herr Specht.....«

Bumsli
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 33
schrieb am 16.11.2002:
»Gute Geschichte.«

puschka
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 3
schrieb am 17.11.2002:
»sehr gut weiter so.«

Polecker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.11.2002:
»Wunderbare Geschichte, unbedingt fortsetzen
Gruß
landcruiser«

MissEvil
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 3
schrieb am 26.01.2003:
»Wunderbare Geschichte, sehr mitreißend :)«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 13.03.2003:
»Etwas unglaubwürdig, aber doch gut.«

eddy-1
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 23
schrieb am 29.03.2003:
»Schöne Geschichte, davon kann man/frau mehr lesen.«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 28.12.2004:
»Die Geschichte ist Super und der Schreiber hat offensichtlich erlebt und genossen wie erotisch und geil eine Schwangere ist. Weiter so.
George
GeorgeUntenstrichBadweb.de«



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