Schwangere Lust - Teil 2
von PureSoul
Autor: PureSoul
Nach langer Zeit wieder schreibtätig geworden, kann ich euren Wunsch nach einem Zweiten Teil gerecht werden.
Ich hoffe euren Erwartungen gerecht werden zu können.
Viel Spaß
Das zweite Mal an diesem Tag entriss mich die grelle Sonne aus meinem Schlaf. Unscharf nahm ich die Umgebung um mich herum wahr. Eng an meiner Seite schmiegte sich Lea. Sie schien noch zu schlafen und drückte fast instinktiv ihr Becken an meines.
Als ich langsam zu mir kam spürte ich die Erotik die immer noch in der Luft lag und meinen Freund dazu veranlasste sich zu recken. Man glaubt es kaum, aber in diesem Augenblick fühlte ich noch vollkommene Erfüllung und stand vorsichtig auf. Auf keinen Fall wollte ich meinen Schatz aufwecken.
Es war bereits früher Abend und mein Magen knurrte bereits. Wie immer begab ich mich in die Küche und hatte vor mir, wie gewöhnlich, einen kleinen Snack zu machen.
Als ich einen Blick über meine Schulter warf und meine Frau süß schlummernd auf der
Couch liegen sah, völlig nackt und mit einem unscheinbaren Lächeln auf den Lippen, war mir klar das ungewöhnliche Ereignisse mit ungewöhnlichen Ereignissen erwidert werden mussten.
Ein romantisches Abendessen mit allem Schnick Schnack musste es sein. Leise schloss ich die Tür zur Küche ab und kramte ein wenig in den Kochbüchern rum, die ich mir über die Monate angelegt hatte. Schnell hatte ich das richtige für den Abend gefunden. "Für besondere Angelegenheiten", stand dort in goldenen geschwungenen Lettern.
Kurz überflog ich die Zutatenliste und bis auf wenige ausnahmen stand dem romantischen Abendessen für Zwei nichts im Wege.
Nach fast Eineinhalb Stunden sollte es soweit sein. Ein paar Improvisationen und das Essen war perfekt. Die ganze Wohnung musste bereits köstlich gerochen haben.
Lea musste immer noch schlafen. Ich hörte zumindest keinen Laut. Kein Klopfen an der Tür, nichts. Vielleicht hatte ich es auch überhört, als ich konzentriert vor mir her kochte?
Doch jetzt musste ich versuchen unbemerkt den Tisch im Wohnzimmer zu decken ohne dass Lea etwas davon mitbekommt.
Ich legte mir schon mal alles zurecht und linste durch den Türspalt.
Die Couch war leer. Auch der Rest des Wohnzimmers schien leer zu sein.
War sie doch schon wach? Hatte sie was gemerkt?
Kurz bevor dann alles fertig war, machte ich den Tisch schnell nett zurecht. Stellte ein paar Kerzen auf, legte eine dunkelrote Tischdecke mit Spitzenrand auf den Tisch.
Als Finish sangen dann Vonda Shephard und Dan Hill ihr Lied an und ich brachte das Essen heran.
Als ich dann alles sah, war ich selbst von meinem Engagement verwundert und atmete erstmal tief durch. Doch wo war mein Schatz? Leise schlich ich durch die Räume, aber nichts. Verwundert wollte ich gerade ins Bad gehen um mich frisch zu machen, als ich es plätschern hörte. Da war sie also. Mal wieder in der Badewanne.
Doch meiner Überraschung sollte noch perfekter werden und so zog ich mich erstmal vernünftig an und wusch mich kurz im Gäste WC. Relativ schnell war dann alles erledigt und wie ein Gentleman mit Hemd und Krawatte stellte ich mich neben den Tisch und wartete auf die hübsche Lady. Jede Sekunde müsste sie um die Ecke kommen.
Doch außer der Nervosität kam nichts. Jede Sekunde die ich länger da stand ließ die Spannung bis zum zerreißen wachsen.
Nach einer schier endlosen Zeit hörte ich dann ihre leisen Schritte auf dem Teppich. Ich nahm gespannt Haltung an und blickte gespannt auf die Ecke hinter der sie gleich auftauchen müsste. Einen Augenblick später stand sie dann im Raum. Fast hätte es mich umgehauen.
Ein enges langes schwarzes Kleid bedeckte ihren Lustvollen Körper. Das warme Licht der Kerzen rundeten ihren Körper noch mehr ab und verliehen ihm 500 Prozent Erotik. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt sodass nichts ihr vollkommenes Gesicht verdeckte. Sie lächelte sanft und kam in langsamen Schritten auf mich zu.
Mir hatte es die Sprache verschlagen. Mit so einem Erfolg hätte ich nie gerechnet. Ich rückte ihren Stuhl vor und ließ sie Platz nehmen. Ich servierte ihr das Essen und schenkte ihr ein wenig Rotwein ein.
Ich war völlig hin und weg. Das wunderbare Essen, die prickelnde Atmosphäre, meine Frau, alles war perfekt.
Ich spürte förmlich wie ihre Rehaugen über den Tisch wanderten und ihn Musterten und ich konnte letztendlich ein lächeln von ihren Lippen ablesen. Für mich war mein Ziel bereits erreicht. Ich hatte sie glücklich gemacht.
Die Zeit flog rasend davon, als wir uns angeregt unterhielten. Sie erzählte mir von ihren Gefühlen während der Schwangerschaft und ihrer unbeschreiblichen Liebe zu mir. Balsam für meine Seele. Meiner Aufgabe als aufmerksamer Zuhörer kam ich voll und ganz nach, wobei sie mich mit ihren wunderschönen Augen so fesselte, dass mir nichts anderes übrig blieb als sie still anzusehen. Für wenige Augenblicke fing ich an zu Träumen.
Ich sah Lea wie sie vom Tisch aufstand, ihre Träger von der Schulter strich und mit heruntergelassenem Kleid im Schlafzimmer verschwand. Doch eh ich weiterdenken konnte, riss sie mich auf liebevolle weise aus dem Traum. Ihre Fußspitze strich langsam an meinem Bein auf und ab. Auf die Frage, warum ich ihr nicht folge, brachte ich nur ein stotterndes "Entschuldigung" heraus.
Lächelnd nickte sie nur und fuhr mit ihrem Fuß gefährlich hoch, was mich reflexartig zusammenzucken ließ. Ihr machte es anscheinend Spaß und hörte nicht auf es zu unterlassen. Langsam wurde es in meinem Schritt enger, doch meine Versuche es zu unterdrücken scheiterten kläglich.
Die Hitze stieg mir in den Kopf und ich öffnete den Krawattenknoten und den ersten Hemdknopf. Für sie schien es wie eine Aufforderung auszusehen, denn dank des kleinen Tisches bekam ich einen sinnlichen Kuss aufgedrückt. Durch das vorbeugen rutschte einer ihrer Träger von ihrer Schulter, den ich, um nicht als Lustmolch dazustehen, wieder an die richtige Position rückte.
Ihre weichen roten Lippen lösten sich von mir und sie sah mich mit einem fast strafenden Blick an. Sie stand nun völlig auf und stellte sich neben meinen Stuhl.
Um nicht unhöflich zu erscheinen stand ich ebenfalls auf und sah sie fragend an. Ohne jedoch eine Miene zu verziehen schob sie beide Träger über ihre Schultern und das seidene Kleid fiel zu Boden. Auf Unterwäsche hatte sie versichtet.
Ich staunte nicht schlecht und begann sie sanft zu küssen. Vorsichtig umgriff ich ihre Taille die vor Hitze glühte. Ihr ganzer Körper schien von innen zu brennen. Unsere Zungen verschmolzen förmlich und ich zog sie vorsichtig näher an mich heran um ihren Bauch nicht zu ein zu drücken. Ehe ich sie jedoch ganz an mir spürte, löste sie sich völlig von mir.
Sie ging nahm meine Hand und ging in Richtung Schlafzimmer. Ohne zu zögern folge ich ihr bereitwillig. Mein Körper zitterte bereits vor Aufregung, was mein Schatz jetzt wohl wieder vorhatte. Als sie dann mit mir an der Hand, nach einem schien unendlich langem Weg, vor der Schlafzimmertür stand explodierte ich fast vor Nervosität. Meine Hose stand auch kurz vor dem Platzen, denn was mich jetzt bald zu erwarten hatte war klar. Lea ließ meine Hand los und öffnete die Tür.
Ich wusste nicht wie sie das hingezaubert hatte, doch das gesamte Zimmer war mit brennenden Kerzen übersät, die eine wunderbare Atmosphäre schafften. Ich staunte nicht schlecht und ich bekam wieder einmal ein verheißungsvolles Lächeln zugeworfen. Lea legte sich auf das Bett, die Beine leicht gespreizt und den Rücken durchgedrückt, was ihren großen Bauch besonders zur Geltung brachte. Ihr wunderschöner Körper der durch das sanfte Licht vollkommener als je zuvor erschien, ließ mich tief schlucken. Ihr Körper schien das aufregende Licht aufzusaugen. In meinem Schritt spannte es sich bis zur Unerträglichkeit, aber ich sagte mir, "Besondere Momente erfordern besondere Taten" und beschloss erstmal nur mein Hemd auszuziehen. Ich stellte mich vor den Fuß des Bettes und fuhr mit meinen Augen an ihren aufgerichteten Schenkeln entlang. Ich konnte meinen Blick jedoch nicht von ihrer vollen Muschi lassen. Glänzend teilten sich ihre leicht angeschwollenen Schamlippen und gaben ihr Intimstes frei. Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper und am liebsten wäre ich sofort auf sie gesprungen und.
Ihren Kopf hatte sie entspannt zurück gelegt und schien es zu genießen sich mir dermaßen zu offenbaren. Meine Augen wanderten weiter über ihren großen Bauch und dem herausstehenden Bauchnabel, ihre großen Brüste lagen schwer auf ihrem Bauch, ihre dunklen Nippel ragten steil nach Oben. Alles an ihr strömte Erotik aus.
Länger konnte ich mich jetzt jedoch nicht mehr halten und stieg zu ihr ins Bett. Mit beiden Händen streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Ob es die Lust war oder der Schreck über die Berührungen die sie zusammenzucken ließen? Langsam strich ich immer näher in Richtung Muschi. Ich konnte es kaum noch erwarten das weiche heiße Lustfleisch zu fühlen und zu schmecken. Kreisend fuhr meine Zunge über die zarte Haut ihres Schenkels. Meine Hände fuhren unter ihr Becken, als ich mit meiner Zunge langsam anfing ihren Kitzler zu lecken. Mit meinen Händen zog ich ihr Becken näher an mein Gesicht und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Lippen.
Sie war bereits sehr feucht geworden, was mich nur noch mehr motivierte. Bald hatte ich mich zu ihrem Lustloch hin gearbeitet, wo ich in den vollen Genuss ihrer Süßen- Bitterkeit kommen durfte. Ein tiefen stöhnen verriet mir das ich auf dem Richtigen Weg war. Doch das genügte mir nicht und ich begann mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren. Meine Zunge hatte sich bereits wieder von ihrem Venushügel gelöst, sodass meine Hand freien Spielraum hatte. Meine Finger waren bereits mit ihrem Lustsaft benetzt und drangen nun langsam in ihre Spalte ein. Das heiße Fleisch umschloss mit angenehmer Enge die beiden Finger, die sich mit steigendem Tempo Ein und Aus bewegten. Als Lea jedoch heftiger zu Stöhnen begann, stoppte ich das Spiel und verstrich ihren Saft auf ihren Schamlippen und ihren Venushügel. Zu leicht wollte ich es ihr ja auch nicht machen.
Ich richtete mich auf und kniete mich neben sie. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und ein lustvolles Schmunzeln prägte ihre Lippen. Ich senkte meinen Kopf um ihre zarten Lippen zu küssen, doch bevor unsere Lippen sind berührte drehte sie ihre Kopf zur Seite. Verdutzt fragte ich mich was das sollte, aber wer sollte die Antwort geben? Sekunden später drehte sie sich dann ganz zur Seite und streckte mir ihren wunderbaren Po entgegen. Reine Provokation meiner Meinung. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Eine Erlösung für meinen Schwanz,
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