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Kommentare: 4 | Lesungen: 1677 | Bewertung: 6.76 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 22.07.2013

Schwanzgesteuert

von

Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes doch auf den Sack. Und wenn ihr dann mal ran dürft, heißt es: „Nur mit Gummi und bitte bekleckere mich nicht!“

Wer hat darauf schon Bock? Ich auf jeden Fall nicht und außerdem stinkt das weibliche Geschlechtsteil so dermaßen, erst Recht wenn die Frau am abbluten ist. Eine hat mir mal mit dem Mist meine Lieblingsbettwäsche versaut. Boah, was war ich zickig und genervt. Und dann dieses unsanfte Gegrapsche an meinem schönen Steifen Prügel. Ich dachte, die wollte mir die Vorhaut abreißen. Naja, nun könnt ihr mich wenigstens ein bisschen verstehen, nicht wahr? Neulich saß ich schon wieder mit einer langhaarigen Schnalle von der Arbeit in einem Straßencafé. Sie meint, sie sei eine gute Freundin von mir. Ich sage euch, dass es so etwas gar nicht gibt.


Zumindest nicht, wenn die Frau beim Daneben sitzen schon nass wird. Kinder, der Stuhl sah aus? Aber lassen wir das, ich will euch ja nicht den Appetit verderben. Zumindest erahnte meine Hetero-Freundin noch nicht einmal, dass ich bereits mehr Schwänze entsaftet habe, als sie je zu Gesicht bekommen hat. Naja, ich sehe eben nicht wirklich schlecht aus. Kurze fast schwarze Haare, athletische Figur, ein paar leichte Muskelansätze, leichte Sommerbräune und einen süßen Knackarsch soll ich nach Angaben meiner Freunde haben.

Ich wollte gerade abchillen, da kommt da so ´ne rothaarige Kirsche mit einem Typen um die Ecke gelatscht, da regte sich bei mir sofort etwas. Ich hatte noch nicht einmal das dumme Gequatsche von Sarah, meiner Begleitung, mitbekommen. Als der Typ leicht lächelnd mit seiner Perle an mir vorbei zog, stand mein Phallus so steif in meiner Jeans, dass ich hätte schreien können. Ich riss mich zusammen und setzte meine Sonnenbrille auf. Dann kam unser Eis. Ich bezahlte sofort, um ja gleich die Biege machen zu können, falls das Schnuckelchen sich in den Kopf setzt, weiter zu ziehen.

Sarah kaute mir bereits seit einer halben Stunde beide Ohren gewaltig ab und ich beobachtete mit einem: „Ja, Sarah, da hast du völlig Recht!“ mein Opfer. Er, dunkelblonder Kurzhaarschnitt, aufgegelt sah mich erst gar nicht richtig. Der war richtig süß. Ich musterte ihn von oben bis unten. Er hatte wasserblaue Augen und einen Drei-Tagebart.

Seine Oberarme waren kräftig und es zierte ein großes Drachentattoo seine linke Seite. Er Trug ein Muscleshirt in Violett, dazu eine karierte Golferhose in Kurz. Seine Füße, maximal Größe 43 steckten in braun karierten Raverschuhen. Ich sah diese sonnengebräunte Haut mit diesem leicht dunkelblonden Flaum drauf. Die Behaarung war perfekt. Ich wollte ihn nackt sehen. Er hatte einen kräftigen Oberkörper und sein Bauch war etwas zu sehen. Er war nicht mollig, sondern so was von griffig, dass ich ihn hätte am Liebsten sofort angebockt. Mich störte nur das überschminkte Barbiepuppengesicht an seiner Hand. Hey Süßer, dachte ich, lass mal die Hand von der Dame heil. Der schien sich darin zu verkrallen. Miss „Ellen Betrix“ drehte sich leicht zu ihm und besudelte seinen süßen Mund mit ihrem ekligen Lippenstift. Ich hätte gekotzt, wenn ich nicht so geil gewesen wäre.

Zum Glück hatte Sarah einen viel besseren Einfall. Sie zündete sich eine Zigarette an. Ich hatte mit Absicht meine Marlboro 100 im Auto gelassen, um nicht aufzufallen. Aber, wo sie schon dabei war, griff ich mir das pinkfarbene BIC-Feuerzeug vom Tisch und zündete mir auch eine von ihren Zigaretten an. Ich spielte mit dem Feuerzeug und hörte Sarah frech fragen. „Du Robin, das bekomme ich doch zurück?“ Dachte sie echt, dass ich ihr Feuerzeug einstecken würde? „Gleich mein Schatz!“, konterte ich im eben frechen Ton und sah dann, wie der geile Jungbulle mit einer Zigarette in der hand an unseren Tisch kam.

„Darf ich mal kurz, stören? Ich bräuchte mal Feuer!", sagte er zu uns. Sarah war baff, wahrscheinlich, weil der Typ so niedlich war. Der war garantiert um die 25 Jahre alt, nur ein paar Jahre jünger als Sarah und ich. Aber Frauen hängt ja immer gleich die Kinnlade, wenn ein Schönling nach Feuer fragt. Ich setzte meine Sonnenbrille auf die Haare und sah ihm sofort in die Augen. Dann gab ich ihm Feuer und starrte weiter in seinen hilflosen Blick. Wie gerne hätte ich ihn geküsst, aber das sollte ich wohl nicht bringen. Als ich das Feuerzeug wegzog, strich ich ihn seicht mit meinem Daumen über seine gepflegten Finger.


Ich berührte dabei seinen Verlobungsring.


Nachdem er nun seine ersten Züge rauchte und mich angrinste, sagte er: „Danke, so ich muss dann mal!“ Sein Blick hing immer noch in meinen Augen fest. Sarah wischte sich schon den Angstschweiß von der Stirn, als der Typ sich umdrehen wollte. Da fasste ich noch einmal an sein Handgelenk und stoppte ihn vorsichtig. „Wieso? Willst du schon gehen?“ Hilflos nickte er zu seiner Freundin, bzw. Verlobten. „Ach! Hat sie Angst, dass du ans andere Ufer schwimmen könntest?“, grinste ich ihn an. Er lachte und schüttelte den Kopf. Da musste auch ich grinsen, weil Sarah alles aus dem Gesicht fiel und sie mir in die Wade getreten hatte. „Robin, du bist echt ein Schwachmat!“, sagte sie und fuhr fort. „Ich kann gar nicht glauben, dass ich mit so einem Verrückten zum Strand fahre!“

Ich stand auf und meine Laune hatte sich schlagartig geändert. Ich war so geil drauf, da musste ich erstmal Sarah mitreißen. „Signorina, brechen wir auf gen Mekka?“, fragte ich frech und nahm die arme verstörte Kollegin an die Hand. Sie nahm die Tasche mit den Badesachen und wir gingen zum Auto. Dann fuhren wir zum Strand. Beim Verlassen des Cafés hätte ich wetten können, dass der süße Typ mir auf den Arsch geglotzt hat.


Als wir am Strand ankamen, suchten wir uns ein nicht ganz so besiedeltes Plätzchen am Schönberger Strand. Das war übrigens mein Lieblingsstrand, mit seinen vielen Steinmolen, die ins Wasser ragten, wie Landzungen. Ich hatte mir vorgenommen, erstmal meine noch nicht ganz braun gewordene haut ein bisschen mehr Teint zu verleihen. So legten Sarah und ich uns auf die Decke. Es war wirklich heiß an diesem Tag. Es waren bestimmt fast 30 Grad Celsius.

Nachdem ich fast eindöst war, huschte ein Schatten an mir vorbei. Dann verdunkelte sich die Sonne. Es war der süße Typ aus dem Eiscafé. „Schwimmen? Ja, das werde ich jetzt tun!“, lachte er und zog seine noch in hohen Pumps hinter ihm durch den wackelnden verlobten zu einem Platz, zirka zehn Meter neben uns. Er entkleidete sich langsam. Wahrscheinlich glotze er immer noch zu mir. Gefiel ihm meine hautenge schwarze Badehose im Radlerlook? Er hatte zumindest eine ähnliche Badehose an und zwinkerte. „Gehen wir baden?“, fragte ich Sarah aus purer Höflichkeit. Doch sie winkte ab. „Geh du man schon, ich komme gleich nach. Kannst mir ja sagen, wie das Wasser ist!“ Ich nickte und verabschiedete mich zum Baden.

Ich stürzte mich sofort in die seichten Wellen der Ostsee und schwamm bis ans Molenende. Ich drehte mich um, doch ich sah nichts. Ich stand nur zwei Meter von der felsigen Mole weg und hielt Ausschau nach dem Schönling. So ein Mist, nun war er weg. Aber so sind sie eben, die Heteros. Sie machen einen erst scharf und verschwinden, weil sie denken, dass man sie ficken will. Plötzlich griffen unter Wasser zwei Hände an meine Oberschenkel. Dann tauchte mein Opfer vor mir auf, wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und grinste mich an. „Oh sorry, ich habe mich wohl vertaucht!“ Ich nickte lächelnd und sah ihm wieder in die Augen. Eigentlich war der Typ doch stockhetero, was wollte der von mir?

Dann lächelte er mich an. „Ich bin Marco und wie heißt du?“, fragte er. Ich wusste zwar nicht, was das Namengequatsche sollte, antwortete aber: „Cock!“ Darauf hin lachte er sich fast kaputt. „Robin Cock!“, wiederholte ich. Der Name war in dem Moment Programm, denn mein Schwanz stand, wie eine Eins. Sein Lächeln verzog sich zu einem leicht lüsternen Blick mit hilflosem Schrei, als ich sanft an seine Hüften fasste und ihn langsam vor die Steine der Mole schob. Das Wasser schwappte uns bis kurz über den Bauchnabel.

Wir hatten die Steine erreicht und ich legte seinen Body vorsichtig gegen einen Stein, von dem eine große Fläche schräg aus dem Wasser ragte. Ich trat zwischen seine Beine und war ihm ganz nah. Ich hörte seinen Atem vor meinem Gesicht. Marco wurde leicht nervös und faselte: „Du … du … hast mir das Leben gerettet … mit dem Feuer …“ Ich kam ihm noch näher. Doch es war zu spät. Meine Lippen berührten seine Lippen. Ganz sanft küssten wir uns und ich merkte, wie er sich langsam entspannte. Er ließ sich regelrecht auf den Stein sinken.

Ich hatte ihn also mit einem Kuss schon, da hakte ich gleich nach. Ich fuhr mit den Lippen an seinem Hals entlang zu seinen Ohren. Ich küsste seine Ohrläppchen und schob meinen Body zwischen seine Beine. „Wenn das jemand sieht!“, stöhnte er leise. Doch uns konnte niemand sehen. Wir waren direkt hinter der Mole verschwunden. Ich sprach nicht viel mit ihm. Ich küsste ihn wieder und wieder. Dann schob ich meine Hand in seinen Hosenbund und zog die Hose ein Stückchen runter, bis er sich freiwillig die Hose auszog. Dann zog er meine Hose nach unten und fasste meine pralle Männlichkeit an. Das war er wohl nicht gewohnt, eine angenehme L-Größe, die auch noch beschnitten war, in der Hand zu haben.


Ganz leicht ließ er meinen harten Ständer durch seine hand gleiten, während ich mit einer Hand seinen süßen Knackarsch streichelte. In dem kühlen Wasser fühlte es sich so anders, so geil an. Ich kam wieder zwischen seine Beine und legte meine Eichel an sein kleines enges Loch. Dann fing sein Unterleib an zu Zittern. Er hatte doch wohl keine Angst? Ich küsste ihn wieder und schob ihm ganz vorsichtig meine Zunge in seinen Mund. Zwischen den Küssen stammelte Marco: „Du? Vielleicht sollten wir uns erstmal kennen lernen?“

Er hatte also wirklich Schiss? Ich küsste weiter und schob meine Spitze in seinen knallengen Po. Meine Eichel rutschte in den Muskel und beim Küssen riss Marco seinen Mund weit auf. Er seufzte leise: „Oh Scheiße, wir hätten vielleicht doch vorher drüber reden sollen?“ Er war noch Jungfrau. Das machte mir nichts aus. Ich war ganz vorsichtig und bohrte mich Zentimeter für Zentimeter in sein Inneres. Mit einem langen lauten Seufzer ließ er sich meinen langen Riemen gefallen. Ich schob ihn langsam ganz rein und beobachtete Marco dabei, wie er abging, wie ein Diskus. Mit leisem Stöhnen und viel Gefühl genoss er, was ich zu bieten hatte.

Er merkte schnell, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren. Sein Verlangen war einfach zu groß. Deshalb legte er die Arme um meinen Hals und ließ mich sanft zustoßen. Mit jedem Stoß seufzte er leise. Ich war fast schon am Rande des Wahnsinns, denn ich war die ganze Zeit schon so scharf. Aber dieses langsame Bumsen machte mich noch schärfer. Ich schob ihn mit jedem Stoß sanft auf den Felsen. So langsam lag er auf dem Stein und ich lag auf ihm. Das Wasser plätscherte uns nur noch um die Beine und ich konnte seinen geilen Schwanz sehen, wenn ich zwischen uns sah. Ich stieß langsam, aber tief und kräftig zu. Ich fickte ihn ausdauernd, bis sich in mir etwas anbahnte.

Ich verspürte ein leichtes Ziehen im Samenleiter und stieß weiter zu. Marco war bereist auf Wolke Sieben und ließ sich von mir besteigen, wie ein williges Luder. Das gefiel mir. Ich musste abspritzen und gab ihm den letzten Stoß. Er schrie ein bisschen auf, als ich in ihn rein rammte und plötzlich sah ich, dass er kam. Der Samen lief so aus seiner Eichel. Ich knallte noch zweimal kräftig in ihn und kam angestrengt, aber glücklich. Das war ein richtig geiler Fick. Ich beugte mich noch einmal zu ihm runter, um ihn zu küssen. Dann hörten wir an der Brandung ein verstörtes Rufen: „Hilfe, mein Freund ist abgesoffen!“ Mein Schwanz war aus ihm geglitten und ich zog mir meine Badehose wieder an. Marco lag noch, wie benutzt auf dem Stein und grinste. Ich sah ihn an und sagte: „Nun mal schnell mein Süßer. Sonst kommst du nicht mehr dazu dein Eheversprechen einzulösen!“ Er sah mich verdutzt an. Dann glotzte er auf seine Hand und sah den Ring an. Die Rufe kamen immer näher. „Marco, Marco!“ Wie von der Tarantel gestochen, versuchte er die Badehose wieder anzuziehen.

Ich verschwand derweil auf der anderen Seite der Mole. Ich schwamm flach, wie eine Flunder bis zur Brandung. Cool, wie immer stieg ich aus dem Wasser und kehrte zu Sarah zurück. „Und wie ist das Wasser?“, fragte sie leicht schläfrig. „Kalt!“, gab ich ihr kurz und knapp die Antwort. Sie schob die Sonnenbrille hoch und sagte: „Das sehe ich, Mr. Cock! Du hast keinen Ständer mehr!“ Witzig, auf was Frauen so alles achten …

Eigentlich war ich nicht der Typ für solche Spielchen. Das mit dem Typen am Strand war auch nur ein Ausrutscher … aber der war doch so süß! Trotzdem, er war einfach heterosexuell und überhaupt spanne ich doch einer Frau keinen Typen aus. Also, wenn es nicht unbedingt sein muss.


Hoffentlich hat er sich von der Analattacke etwas erholt, denn das war doch etwas gemein, ihn so wortlos in den Arsch zu kriechen. Ach, was soll´s …

Tage später saß ich endlich mal wieder vor meinem PC und konnte die Kontaktplattformen nach neuen Opfern durchforsten. Allerdings hatte ich schon nach kurzer Zeit keinen Bock mehr auf dieses ständige Weg-Geklicke. Was sich die Herrschaften so einbildeten, war der Hammer. Ich mit Anfang 30, war schon eigentlich ein Oldie neben diesen ganzen 18-jährigen Knirpsen mit der knabenhaften Figur. Gesucht wurden die Männer schlechthin, jung, unbehaart, langschwänzig … Gähn! Soll ich weitermachen? Mal ehrlich, wer steht denn auf so einen Scheiß?

Ich will doch nicht eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen, wenn ich so einem jungen Bengel beim Ficken das Becken zertrümmere. Da muss etwas zum Anfassen sein. Wenn ich so eine geile Stute besteige, will ich meinen Spaß haben. Ich will mich schließlich auch richtig abrammeln können bei meinem Sexpartner. Oder findet ihr das witzig, wenn ihr euch so einen geilen Arsch an die Hose zieht, dass ihr in die Beckenknochen greift? … Ich nämlich auch nicht.

Ich konnte den PC nach ein paar Minuten wieder ausmachen, denn auf Herren jenseits der 50 Jahre stand ich nun überhaupt nicht. Ach ja … Klatsch … Die netten Typen zwischen 20 und 40 waren ja entweder heterosexuell gebunden oder wohnten noch bei Mutti. Habt ihr mal so eine Mutter ausrasten sehen, wenn sie mitbekommt, dass ihr netter Bengel von einem geilen Schwanz bestiegen wird? Ich erspar euch das, denn ich hatte danach drei blaue Flecken und einen Tinitus …

Es war kurz vor sechs Uhr und auch im Fernsehen lief nicht wirklich etwas. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war ein guter Freund von mir, Christian. Also, guter Freund heißt nicht gleichzeitig, dass er wusste, dass ich schwul war. Ich hielt mich damit sehr zurück. Ich war eben angepasst und lebte mit der Gesellschaft. Christian hatte ein Problem, welches er unbedingt privat mit mir besprechen wollte. Solche Probleme hatte ich im Halbstunden-Takt, aber ich glaube, der wollte etwas ganz anderes besprechen.

Er kam vorbei und das war mir auch ganz recht. Ich hatte tierische lange Weile. Als es dann klingelte, machte ich die Tür auf und begrüßte ihn, wie er es gewohnt war. Ich hakte meine Hand in seine rechte, zog ihn an meine Brust und legte kurz den Kopf an seine Wange. Dann kam er rein. Christian, ein Typ, wie ein Traum, Anfang Zwanzig, relativ unbehaart, athletische Figur, ein paar Muskeln an den Oberschenkeln, blau-graue Augen, niedliches Gesicht und er hatte einen dunkelblonden Scheitelschnitt, der in der Sonne leicht Orange schimmerte. Ein süßer Typ, aber leider vergeben. Er hatte eine Freundin, mit der er schon seit drei Jahren zusammen war. Ich konnte sie verstehen, den Typen hätte ich auch an mein Bett gekettet.


Aber … Er hatte so seine Problemchen. Wir sprachen schon des Öfteren darüber, dass er immer viel zu schnell zum Orgasmus kam. Ich konnte mir schon vorstellen, dass er sehr erregbar war, aber das sollte sich doch eigentlich im Laufe einer Beziehung klären. Auf jeden Fall war er genervt davon, dass er seine Liebste nicht 100%ig zum Orgasmus brachte. Doch diesmal wollte er etwas Anderes. Er hatte einen Sechser Orange-Bier in der Hand und ein paar Feiglinge. Was es damit auf sich hatte, wusste ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht.

„Wo ist eigentlich diese geile CD?“, fragte er und suchte rund um meine Anlage alles ab. Ich schüttelte den Kopf. „Chrischi, was suchst du genau?“, wollte ich wissen. „Na … diese CD, mit den Gitarrenstücken … Du weißt schon!“ Er rollte mit seinen Augen und sah auf meinen Finger, der auf die Fernbedienung zeigte. Dann schaltete er die Anlage ein und startete die CD. Es war eine Akustik-Gitarren-Sound-Sammlung mit seltenen Musikstücken. Das war wirklich etwas zum Abschalten. Chrischi war mir eine von diesen Plastikbierflaschen zu und ließ sich auf mein Bett fallen. Es war gerade frisch mit schwarz-violetter Satinbettwäsche bezogen.

Er lümmelte sich immer gerade dort hin, wo er es am Witzigsten fand. Naja, ich sah das nicht so eng. Er konnte ja nicht wissen, dass mein 160er Kiefernbett die Fickzentrale des Hauses war. Er strich mit seinen Händen vorsichtig über die Bettwäsche und seufzte: „Wenn ich dir nur erklären könnte …“

Doch er konnte es nicht. Ich baute mich vor ihm auf und setzte die Flasche an. „Prost, Chrischi!“, sagte ich bevor ich das orangefarbene Zeug in meinen Hals spülte. Er trank und sah an mir rauf und runter. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich nur eine hautenge Herrenpanty anhatte. Um meinen Hals hing eine Lederkette mit einem Skorpionanhänger. Ich sah zu ihm aufs Bett und da sah ich erst diesen albernen Plastikarmreif, den er aus irgendeiner Disco mitgenommen hatte. „In welchem Zappelbunker“ warst du schon wieder?“, fragte ich lächelnd. Er ließ sich aufs Bett fallen und streckte den Arm nach oben. „Ich war im C1. Das war so geil. Ich habe da Schnecken aufgerissen, da fällst du vom Glauben ab …“ Ich hatte mich in dem Moment fast am Bier verschluckt und hustete. „Hör mal, Robin. Du musst auch mal mitkommen, dann finden wir auch eine nette Frau für dich. Die sind alle ganz nett, glaub´ mir!“

Ich drehte mich auf der Hacke um und winkte ab. Dann holte ich die acht Feiglinge und setzte mich mit meinem Bürostuhl vor seine Nase. Wir fingen an, zu Trinken. Die ersten zwei Feiglinge waren weg und wir hatten jeder die zweite Flasche von der Plörre am Hals. Ich sah Christian in die Augen und wäre fast gestorben, plus dass mein Schwanz anfing zu wachsen. Aber er sah es nicht, denn ich hatte mich verkehrt herum auf den Stuhl gesetzt und stütze meine Arme auf der Stuhllehne ab.

„Schieß los!“, forderte ich ihn auf. „Okay!“, sagte er. „Hast du einen Haarschneider?“ Ich nickte. Ich hatte nicht nur einen Haarschneider, sondern auch einen Haartrimmer, einen Rasierapparat, eine Schere und Rasierklingen. Aber was wollte er damit? Ich fragte nach. „Chrischi!“, sagte ich und legte meine Finger unter sein Kinn. Dann strich ich mit dem Daumen über seinen Kiefer. Sein Gesicht war glatt, wie ein Kinderarsch. „Was willst du denn rasieren? Du hast doch kaum Haare …“, lachte ich.


Doch er fand das gar nicht lustig und machte eine ernste Miene. „Kannst du dich nicht einmal ernsthaft mit meinen Problemen beschäftigen? Ich dachte wir sind Freunde!“, sagte er dann ziemlich ernst.


Da tat es mir fast Leid, dass ich ihn so spaßig aufzog. „Du musst mich rasieren!“, sagte er und gab mir den nächsten Feigling. Den brauchte ich in dem Moment auch, denn ich ahnte, was kommen würde. Nachdem wir die letzten Feiglinge aus hatten, schob er mich samt Stuhl ein bisschen von sich weg und baute sich vor mir auf. Ganz langsam öffnete er den Gürtel und machte den Reißverschluss seiner Jeans auf. Er zog sie Jeans auf die Oberschenkel und dann zog er seine weiße Scheißer Feinripp etwas nach unten.

Vor meinen Augen bot sich ein Anblick, den ich liebte. Ein mittellanger noch schlaffer Schwanz, umhüllt von einer wirklich süßen wuscheligen kleinen Schambehaarung in einem Mix von Orange-rot und Dunkelblond sah mich an. Ich verschluckte mich am Bier und drehte mich weg. Ich stand auf und sagte keuchend: „Vergiss es, das mich ich nicht!“ Und ich konnte auch nicht. Ich war dermaßen erregt, dass ich auf die Toilette musste. Nach zwei Minuten kam ich wieder ins Zimmer und drückte Christian den Haarschneider in die Hand. Mein Schwanz hatte sich noch nicht wieder ganz zurück gefahren. „Was soll der Scheiß, das kannst du doch alleine!“, versuchte ich sein Vorhaben abzublasen. Aber er ließ nicht locker.


„Robin, bitte! Ich kann das nicht. Bei meinem Glück, schneide ich das Beste gleich mit weg!“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte und willigte letztendlich doch ein. „Willst du alles kahl haben?“, fragte ich ihn. „Ja, alles weg. Kaja sagte, dass es sich beim Sex viel geiler anfühlt, wenn alles glatt ist. Und ich kann da ja nicht alles sehen ohne Spiegel!“ Ich nickte etwas bedröbbelt und setzte mich wieder. „Du, wir müssen den Rest dann aber mit einer Klinge machen!“, warnte ich ihn vor.

„Ja, Robin. Das ist ja das Problem, warum ich das nicht selbst kann!“, beteuerte er. „Du verlangst Sachen von mir!“, beschwerte ich mich leicht belustigt, denn es war doch ein Vertrauensbeweis, dass er mich mit einer Klinge an sein bestes Stück ließ. Ich holte ein Handtuch, ein Badetuch, Rasiergel, Klingen und etwas Aftershave-Balsam. Dann breitete ich das Handtuch auf dem Bett aus und holte eine Schale mit Wasser. „Du musst dich ganz ausziehen!“, sagte ich. Er war doch schon etwas angeheitert und tanzte um mich herum. Dann lachte er. „Signores et Signoritas, der geilste Typ der Stadt in voller Lebensgröße, so wie ihr ihn liebt, nackt!“ Da hatte er etwas gesagt. Und er hatte Recht, mit der Ausnahme, dass der süßeste Typ gleich völlig nackt auf meinem Bett lag.


Er warf einzeln seine Klamotten zu Boden und setzte sich auf das Bett. „Hinlegen! Luder!“, sagte ich im forschen Ton und gab ihm einen Schubs, so dass er mit dem Rücken auf dem Bett landete. Er lachte und meinte: „Aber lass meinen Schwanz dran, der wird noch gebraucht. Ich vertraue dir voll und ganz. Mach bloß keinen Scheiß!“

Zitternd nahm ich den Haarschneider und versuchte mich zu konzentrieren. „Still halten, jetzt!“, sagte ich und setzte mich neben ihm aufs Bett. Da war selbst ein hartgesottener Schwuler mal richtig klein mit Hut und hatte Schiss. Seine Beine lagen flach Richtung Fußboden. Vorsichtig scherte ich mit dem Haarschneider samt 3mm-Aufsatz oben herum die Schambehaarung weg und sah zu Christian, der schon leicht schmunzelnd die Augen schloss. „Das kitzelt ein bisschen!“, sagte er und legte seinen Kopf zur Seite. Das Witzige war, dass Bauch, Arme und Beine bei ihm fast haarlos waren. Nur ein ganz leichter, kaum sichtbarer Flaum überzog die Haut an seinen Beinen. Ich hatte das Gröbste weg und tippte ihm auf den Bauch. „So, nun kannst du mir helfen!“, sagte ich und holte die Schüssel mit dem Wasser. Er sah mich etwas planlos an.

„Na, Schwanz nach oben halten, Beine etwas anwinkeln und Becken etwas nach oben!“, sagte ich. Er stellte einen Fuß auf die Bettkante und ließ mich machen. Derweil hielt er mit dem Finger seinen Schwanz an der Eichel senkrecht fest. Ich nahm etwas Rasiergel und verrieb es zu Schaum. Dann fing ich vorsichtig an, mit zwei Fingern seine Schamgegend einzuseifen. Ich war peinlichst genau und schmierte den Schaum auch etwas am Schaft hoch, denn dort waren auch noch ein paar Haare.

„Bereit?“, fragte ich. Chrischi nickte und seufzte leise: „Endlich kommt der Scheiß wech!“ Dann schloss er die wieder seine Augen und ließ mich machen. Ich rasierte mit einer Einwegklinge erst über dem Glied, dann an den Seiten bis zu den Leisten rein und auch ganz vorsichtig unter dem Glied. Es wurde glatter um sein bestes Stück, aber es fehlte noch der Hoden. Auch da waren Haare und so ließ Chrischi seinen Schwanz los, der nun nicht mehr ganz so schlaff war. Er zog seine Hoden etwas an und ließ mich alles genau glatt rasieren. Ich war ja nicht doof. Ich ließ mir natürlich richtig Zeit damit. Wann hätte ich auch sonst so einen süßen Typen wieder auf meinem Bett liegen gehabt?

Nach einiger Zeit waren wir fertig und Chrischi bedankte sich. Er drehte sich ganz aufs Bett und trocknete die rasierten Stellen mit einem Handtuch. Mein Schwanz stand derweil wie eine Eins. Ich hatte allerdings kein Hehl mehr daraus gemacht und legte mit einem Zelt in meiner engen Hose die Sachen beiseite, um das Aftershave-Balsam zu nehmen. Chrischi legte sich zurück und sagte: „Geschafft!“

Meine Chance war gekommen. „Nicht ganz!“, sagte ich. „Das muss richtig einbalsamiert werden mit dem Aftershave, sonst gehst du morgen schon an die Decke, weil alles zwischen den Beinen piekt. Er nickte und legte sich wieder zurück. „Du wirst das schon wissen!“, seufzte er. Mir war, als wäre ihm doch von den Feiglingen ziemlich müde geworden. Ich legte mich seitlich zu ihm, so dass ich mich vor seinem Schoss mit einem Ellenbogen abstützen konnte. Da nutzte ich meine Chance und nahm das Balsam. Er machte sogar bereitwillig seine Beine breit und schnaufte leise, als ich anfing, seine rasierten Stellen einzucremen. Schnell stellte sich der schöne Schwanz auf und gab mir Platz für den Hoden. Ich hatte den ganzen Sack richtig eingeseift und massierte vorsichtig das Balsam an seine intimsten Stellen.


Ich hatte großflächig Balsam verteilt und schmierte alles schön ein. Chrischi räkelte sich etwas wonnig und seufzte: „Das fühlt sich jetzt schon geil an!“ Es fehlte nur noch der Schaft. Das Balsam war pH-netral und roch auch noch sehr angenehm. Ich hatte noch seinen Hoden in meiner schmierigen Hand und wollte gerade aufhören. Ich strich noch kurz mit dem Daumen die Schwanzwurzel hoch, da fing Chrischi leise an zu stöhnen.

Mit dem Aufhören war es in dem Moment nicht mehr so eine gute Idee. Ich massierte ihn leicht an der Stelle und ließ ihn weiter seufzen. „Na, das gefällt dir doch besser, als wir dachten ohne Haare, oder?“, fragte ich ihn ruhig. „Jaaa …“, seufzte er und schlug den Kopf auf die Seite. Er leckte sich leicht über seine Lippen und ließ es sich gefallen. Ich setzte noch einen nach und spielte mit ihm. „Vorsicht, kalt!“, warnte ich ihn vor und ließ Balsam über seine Eichel tropfen. „Boah, bist du gemein!“, fauchte Chrischi und drückte sein Becken leicht hoch. Es erregte ihn tierisch, dass ich ihn an der Schwanzwurzel massierte. „Pass auf!“, sagte ich leise und nahm meine andere Hand zur Hilfe. Sanft glitt ich mit den Fingern über seine Eichel und schmierte seinen ganzen Schwanz mit dem Balsam ein.


Ich hatte Zeigefinger und Daumen zu einem Ring gelegt und ließ die beiden Finger von der Spitze über seinen Schaft gleiten, während ich mit der anderen Hand immer noch den Hoden und das Schaftende massierte. Da ging es mit ihm durch. Er schnaufte und genoss in vollen Zügen, was ich mit ihm anstellte. „Du bist verrückt!“, jauchzte er und drehte seinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück nach links. Seine Zunge leckte über die Lippen und er jappte leise nach Luft. Sein Schwanz war derweil so hart, wie meiner, wenn ich richtig geil war. Wie zum Beispiel in diesem Moment.

Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und er krallte sich leicht darein, als ich meine ganze Hand um den Schaft seines Schaftes legte. Ich massierte ein bisschen hin und her. Das Balsam war eingezogen und die Haut an seinem Penis war weich, wie Seide. Ich ließ ihn richtig aufgehen in dem geilen Gefühl. Dann beugte ich mich vorsichtig über seine Eichel und ließ meine Finger am Schaft runter gleiten. Ich hatte jetzt seinen Schwanz am unteren Ende zu packen und massierte ihn. In der anderen Hand hielt ich seine Eier und schob den Mittelfinger zwischen seine Beine. Mit der Fingerspitze streichelte ich ihn unter seinem Hoden und ließ den Finger immer wieder in Richtung Po wandern.


Mit der Zunge fing ich an, seine Eichel abzulecken, um dann meine Lippen darauf zu setzen und sie in meinem Mund verschwinden zu lassen. Chrischi war schon ganz weit weg in einer Welt, die ich sehr gut kannte. Er stöhnte mal leise und mal lauter „Ahhh“. Ich nahm mir seinen Schwanz und trieb die Spielerei auf die Spitze. Sanft schob ich mir sein hartes Glied in den Mund und blies ihn einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Mit der anderen Hand immer noch am Hoden und dem Finger an seinem Po lutschte ich ihm seinen Damentotschläger so leidenschaftlich, dass er anfing zu Pochen. Chrischi war auf Wolke Sieben unterwegs und suchte krampfhaft, aber doch etwas zögernd nach meinem Glied. Er war sehr erregt und auch etwas unbeholfen im Umgang mit fremden Schwänzen, aber er befreite meinen schon fast explodierenden Lümmel endlich aus der Unterhose.

Er griff sich meinen Schwanz und fing an zu Wichsen. Doch ich hatte ihn soweit. Er stöhnte und wollte gerade noch etwas sagen: „Ich glaub … ich ko … k … k …!“ Ja, das war mein Lieblingsmoment. Denn ihm lief mein Samen bereits über die Finger, während ich noch mal ansetzte und mir seinen steifen Penis ganz tief in den Mund schob.


Ich konnte an seinem Schaft spüren, wie der Schwellkörper den Saft nach oben drückte und in meinen Mund schoss. Ich schluckte zwei Mal kurz und hatte das Beste von ihm in mir aufgenommen. Lecker, ich mochte das Sperma. Es Recht, wenn es von einem so süßen Typen kam. Ich lutschte seinen Revolver richtig sauber, bevor ich von ihm abließ und kam dann hoch. Ich grinste ihn an und verschwand auf Toilette.

Als ich wieder ins Zimmer kam, stand Christian etwas neben sich. Er hatte sich angezogen und legte die Hand auf meine Schulter. „Danke … für …“

Er wusste gar nicht, was er eigentlich sagen wollte. Ich nickte und verabschiedete ihn. Da kann man mal sehen, wie schwanzgesteuert Heten manchmal sein können. Und wenn man sie dann an den richtigen Stellen anpackt, wissen sie auf einmal nicht mehr, was sie sagen sollen...

Es war ein ziemlich heißer Sommertag. Gegen Abend besuchte ich eines meiner Lieblingscafés, die Ascot Lounge. Der Tresen, sowie auch die Sitzgelegenheiten waren in dunklem Mahagoni gehalten. Der ganze Laden machte einen urigen, aber sehr stilvollen Eindruck. Was viele nicht wussten, das Publikum war ein Mischpublikum. Unter anderem trafen sich dort die Schwulen und Lesben, die nicht gerade der Szene angehörten. Es war ein echter Geheimtipp unten nähe des Fähranlegers.

Wenn man als Normalo in den Laden ging, bekam man eigentlich gar nichts mit von den sehr zurückhaltenden Annäherungsversuchen der Gleichgesinnten. Man sah es eben in den Gesichtern der Leute, wer ein potenzielles Flirtopfer war und wer nicht. Ich hatte gerade einen Gin-Tonic bestellt und beobachtete zwei Lesben beim Herumturteln. Um uns herum saßen ein älteres Ehepaar und ein paar jüngere Typen. Der Älteste von den Jungs stand auf, um Bier zu bestellen. Er huschte an mir vorbei und lächelte mich an. Es war Marco, der Typ neulich vom Strand. Das war ja ein richtiger Zufall. Ich hätte nicht erwartet, dass der hier einkehrte.


Als er zurück zu seinem Tisch kehrte, zwinkerte er mir zu. Kurz darauf kam Tanja, die blonde Barkeeperin zu mir und brachte mir ein Kilkenny. Damit hatte Marco ja voll meinen Geschmack getroffen. Die anderen Biere platzierte sie auf dem Tisch der Jungs. Ich sah mir die Burschen gerade mal so an, da stand Marco auf und kam mit einem von ihnen zu mir. Als die beiden näher kamen, traf mich der Schlag. Im Schlepptau hatte er Jabber, einen schwarzen Halbamerikaner.

Ich war leicht irritiert. Marco hatte die beiden Gläser der Jungs mit und hob das Glas. „Robin? Darf ich dir Jabber vorstellen?“ Er sagte das so selbstsicher, ohne zu ahnen, wen er sich da aufgegabelt hatte. Jabber zwinkerte mir zu, stieß gegen mein Glas und grinste. „Robin! Cheers!“ Es wunderte mich, dass Jabber so ruhig war. Er war eigentlich ein ganz netter Typ. Allerdings hatte ich ihm vor einem halben Jahr einen Typen vor der Nase weg geschnappt. Das war nachts um halb Drei. Jabber fand das weniger witzig und sagte: „Hey, bloody Cock. Das kostet dich was!“ Ich fand den Schwarzen total süß, aber er hatte, wie gesagt noch eine Rechnung mit mir offen. Die beiden setzten sich. Marco sah uns an und fragte sofort nach. „Ihr kennt euch?“


Doch Jabber verharmloste es und sagte:


„Don´t Panik, Sweety! I saw him several times in this bar!“ Ich wurde hellhörig und fragte Marco, woher er Jabber kannte. „Ach!“, sagte er. „Das ist eine alte Geschichte. Wir waren mal auf derselben Schule, aber das ist schon Jahre her!“ Ich nickte und sah, dass Jabber ständig versuchte, meinen Blick aufzufangen. Ich wich ihm aus. Er war nicht stadtbekannt, aber doch kannte man ihn, wenn man sich ein bisschen in der Szene auskannte.

Er war ein großer leicht muskulöser Typ mit ganz kurzen Locken und einem richtig netten Gesicht. In der Szene nannte man ihn unter vorgehaltener Hand „Sperm Daddy“. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was das zu bedeuten hatte. Die anderen Jungs standen auf und verabschiedeten sich von Marco. Nun waren wir noch zu dritt. „Was machen wir nun mit dem angebrochenem Abend?“, fragte Marco. Eine Frage, die er hätte lieber nicht stellen sollen. Denn Sperm Daddy kannte auf solche Fragen nur zu gut eine Antwort. „Wel

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 25.07.2013:
»"Er hatte mich gefickt. Dieses blöde Arschloch hat seinen Riesendödel in meinen geilen Körper gesteckt. Ich versuchte aufzustehen." Nun, wer es mag!«

gunskorp
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 18
schrieb am 06.08.2013:
»Die Story ist bis auf das Schlusskapitel ganz gut und heiß, aber die esoterische Ebene kurz vor Schluss passt irgendwie nicht wirklich. Da hätte man besser Jabber als "normalen" Verführer in Menschengestalt belassen sollen, der Robin als "Partner" für jüngere Burschen will.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 16.09.2013:
»Na ja, an sich schön geil und fantasievoll. Aber was um Himmelswillen soll der esoterische (??)Schluss ? Vielleicht bin ich zu blöd, aber zusammen mit dem langen ersten Teil für mich nicht nachvollzhiehbar.
Trotzdem - lustvoll...«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 24.04.2016:
»Der Schluss war leider schwach«



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