Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 3619 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.06.2014

Schwarz, Rot, Gold

von

Es war Samstagabend. Der Sommer hatte Deutschland in seinen Bann gezogen. Überall waren die Menschen unterwegs. Jung und Alt schien es nicht mehr zu halten. Sie wollten feiern. Überall waren Deutschlandflaggen auf den Autos zu sehen.

Die Fußballweltmeisterschaft war in vollem Gange. Deutschland gegen Ghana stand auf dem Programm. Fußballdeutschland fieberte dem Ereignis entgegen. Um 21 Uhr war Anpfiff und die Menschen sangen und jubelten bereits auf den Public Viewing Plätzen. Das Gemeinschaftsgefühl war gigantisch und seit dem Sommermärchen 2006 hatte sich diese Art der Unterhaltung zu einer richtigen Industrie entwickelt.

Discounter und Baumärkte boten seit Monaten alles, was man für diesen Moment benötigte. Auch Jasmin hatte sich auf das Ereignis gefreut. Es sollte für sie ein Höhepunkt sein. Ein Erlebnis, dass sie gemeinsam mit ihrem Freund Andy teilen wollte. Sie hatte sich die Deutschlandflagge aufs Gesicht gemalt und das weiße Fan-Shirt angezogen. Ihr knackiger Po war in schwarze Hotpants gezwängt.

Heute sollte eine geile Nacht werden und bis vor wenige Stunden hatte Jasmin dies auch geglaubt. Genau genommen bis 17 Uhr 19. Da hatte sich Andys neues Handy gemeldet und sie hatte beiläufig auf das Display geguckt, da ihr Freund gerade unter der Dusche war. Lisa G. hatte ihm via Whatsapp eine Nachricht geschickt. Lisa war Andys Arbeitskollegin. Doch als sie in einem Anflug von Neugier den Nachrichtenverlauf gelesen hatte, wurde Jasmin schnell klar, dass sie nur auf der Arbeit keinen Intimen pflegten. Sie nannte ihn Hengst und er nannte sie Fickstück. Lisa wollte wissen, wann ihr Hengst sie wieder besteigen würde.

Ihr rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht war von Tränen entstellt. Einem Häufchen Elend gleich, hockte die junge Frau auf der Bordsteinkante und schlürfte das letzte Bier, das sie in der Tanke hinter ihr noch bekommen hatte. Ihr Vorrat war bei Andy in der Wohnung geblieben. Ohne ein Wort war sie gegangen. Hatte ihn nicht zur Rede gestellt, hatte ihm nicht ihre Wut ins Gesicht gebrüllt. Dies war ein Umstand, den sie jetzt bedauerte.

Verdammt, was hatte dieser Bastard nur für diese Schlampe empfunden. Lisa war älter, rundlich und hatte den Verstand einer leeren Coladose. Jasmin hatte Lisa auf der Weihnachtsfeier kennengelernt, wo sie mit Andy zusammen hinging. Wie sie jetzt wusste, hatte die Umarmung der beiden damals weit mehr Gewicht gehabt, als sie vermutet hatte.

„Von wegen, tolle Kollegin“, murmelte Jasmin leise vor sich hin. „Fette Schlampe.“

„Wie bitte?“, fragte auf einmal ein kräftige Männerstimme.

Jasmin blickte überrascht auf und sah in die Augen eines untersetzten, dunkelhäutigen Mannes. Nein, nicht dunkelhäutig. Er war schwarz wie die Nacht. Er lächelte sie an.

„So schlimm wird es nicht. Meine Jungs werden deinen Jungs nicht wehtun. Vielleicht geht das Spiel ja sogar unentschieden aus.“


Ein breites Grinsen huschte über seine Miene und Jasmin konnte seine schneeweißen Zähne sehen.

„Was?“ Sie blickte ihn mit ihren rot unterlaufenen Augen an.

„Das Spiel. Deutschland gegen Ghana. Du weinst doch, weil du Angst hast, dass deine Mannschaft sich blamiert.“

„Ähm … nein“, erwiderte Jasmin sichtlich verwirrt. Andy, der sie mit seiner Kollegin betrogen hatte, geriet auf einmal in den Hintergrund. Sie betrachtete den Mann genauer und erkannte, dass er ein grün, gelb und rotes T-Shirt trug. Es waren die Farben von Ghana.

„Was, nein?“, hakte er nach.

„Ich …“ Sie stockte. Warum weinte sie genau? Weil ihr Freund sie betrog? Weil sie es erst jetzt herausgefunden hatte oder weil diese Erkenntnis ihr den Abend verdorben hatte. Sie wusste es nicht genau.

Da sie keine Anstalten machte, ihm einen vernünftigen anderen Grund zu liefern, fuhr der Afrikaner in dem Ghana T-Shirt fort. „Keine Sorge, Ghana wird den deutschen Jungs schon nicht den Hintern verhauen. Zumindest nicht zu fest.“ Ein überzeichnetes Grinsen huschte über seine Lippen.

Was redete er da? Die Tränen, die sie die letzten Stunden vergossen hatte, verloren an Nahrung. Sie ärgerte sich über den vorlauten Mann, der wohl schon an die Vierzig war. Ohne dass er sie fragte, setzte er sich einfach zu ihr hin. Jasmin funkelte ihn an und hätte sie nicht schon einen leichten Rausch, hätte sie sich vermutlich aus Vernunftgründen einfach erhoben und diesen aufdringlichen Fremden zurückgelassen. So funkelte sie ihn nur an, wobei sie keinen rechten Zorn zeigen konnte. Es war viel mehr eine Mischung aus Verwirrung und Neugier, die sie gefangen hielt.

„Ich bin John.“

„John?“

„Das ist die Stelle, wo du mir deinen Namen sagst, mein verweinter Rotschopf“, warf John ein.

„Ich bin Jasmin.“ Dieser Mann brachte sie vollkommen aus der Fassung.

„Das Spiel beginnt bald. Willst du nicht zum Festplatz?“

„Wieso?“ Johns Frage war eigentlich ganz logisch. Sie saß im Deutschland DFB Trikot nur zwei Straßen vom Public Viewing Treffpunkt entfernt. Trotzdem war für die junge Frau jedes Interesse für diesen Ort verdorben. Andy würde vermutlich dort sein. Zumindest redete sie sich das ein. Vermutlich mit Lisa.

„Also … nein … ich habs mir anders überlegt. Und du? Solltest du nicht … irgendwo Ghana anfeuern?“

„Ach nein, ich habs mir anders überlegt.“ Er grinste sie schelmisch an und legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel.

„Wirklich?“ Jetzt war es an Jasmin, zu lächeln. Eigentlich hätte sie die intime Berührung abwehren sollen, doch gerade jetzt gefiel es ihr so. Sie war von ihrem Freund betrogen worden und wollte es ihm mit gleicher Münze heimzahlen.

Die Dose fiel ihr aus der Hand. Die Reste der goldenen Brühe liefen über den Asphalt, während die Rothaarige sich weiter auf den Schwarzen einließ. Angeheitert von dem zuvor getrunkenen Saft ließ sie sich auf ein Abenteuer ein, welches eigentlich nur böse enden konnte.

***

John hatte eigentlich nie Probleme gehabt, bei Frauen zu landen. Trotz seiner Leibesfülle liebten die Frauen ihn. Sie mochten sein exotisches Aussehen und seinen Humor. Ob Jasmin ihm die Geschichte mit dem Flüchtling aus Ghana abnahm, wusste er nicht. Vermutlich war sie zu betrunken, um seinen Münchner Akzent zu bemerken, der auch seinen Geburtsort verriet.

Ihm war es gleich, denn die rothaarige Schönheit ließ sich ohne Widerstand von ihm in sein Hotelzimmer führen, welches er für die Dauer einer Gartenmesse in der Stadt bezogen hatte. Er selbst kannte Ghana nur aus dem Fernsehen. Wo genau es lag? Irgendwo in Afrika. Einem Kontinent, mit dem er genau so verwurzelt war, wie Thüringer Kartoffel Klöße mit Amerika. Das T-Shirt und die Story dazu waren ein Witz unter Ausstellern.

Seine Hand streifte über die zarte Haut des rothaarigen Mädchens. Wie alt war sie? 18? 20? Sicher war sie nicht viel älter. Sie hatte sich die Haare gefärbt, so dass sie fast dem roten Streifen auf ihrem weißen Fußball Shirt glichen. Was für ein geiles Ding sie doch war. John dachte zurück. Er hatte schon lange kein so junges Ding mehr vernascht. Meist waren die Frauen mit ihm zusammen älter geworden. Nicht, dass er etwas gegen das Alter hatte. Eine 50 jährige Anwältin ordentlich in den Arsch zu ficken, machte weit mehr Spaß als der gewöhnliche Sex, den die meisten jungen Dinger wollten.

Jasmin war jedoch wirklich hübsch und ihre dem Bier geschuldete Enthemmung machte sie zu einem leichten Opfer seiner Verführung. Er nestelte an ihrem Oberteil und streifte es dem Mädchen über den Kopf. Seine Zunge leckte über ihren Hals, während seine Finger ihre zarten Brüste befühlten.

Zu Johns Freude war auch das hellhäutige Ding kein Kind von Traurigkeit. Gierig griff sie zwischen seine Beine und suchte nach seiner Männlichkeit. Ihre Hand tastete das erregte Glied und es gefiel ihr.

Wut und Alkohol trieben Jasmin anfangs an, mit dem dunkelhäutigen Mann in das Hotelzimmer zu gehen. Sex war diesmal ein Mittel zum Zweck. Es war das erste Mal, dass sie einfach so mit einem Fremden verkehren würde. Sie wollte es so. Wenn ihr Freund, nein ihr Ex-Freund, mit Lisa herummachte, dann hatte sie jedes Recht, es auch mit anderen Männern zu treiben. So begann sie die Hose des Mannes zu öffnen. Bald hatte Jasmin den dicken Schwanz des Schwarzen herausgeholt. Erstaunt stellte sie fest, dass dieser wirklich groß war.

Ein k

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 23.06.2014:
»Super tolle Geschichte mit Fortsetzungspotential !!!«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 24.06.2014:
»Interessant«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 25.06.2014:
»Coole Geschichte«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 314
bolle
schrieb am 25.06.2014:
»Schöne Geschichte und die Idee mit dem Ghanaspiel ist wirklich gut. Wenn man sich das Geschehen mal auf einem Zeitstrahl vorstellt, wird sie allerdings etwas abenteuerlich ;-)
Aber das ist natürlich nebensächlich.«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 27.06.2014:
»sehr gute Idee - gut umgesetzt!«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 03.07.2014:
»Wenig Erotik aber trotzdem gut.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.07.2014:
»Schön geschrieben!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige