Schwarze Wolken
von GhostWriter
„Schau mal die an, die gleich an dir vorbei kommt.“ Mit einer unauffälligen Kopfbewegung, deutete David in die Richtung, auf die Mona achten sollte. Die beiden saßen an der Uferpromenade ihres Urlaubsortes in Gran Canaria. Die Sonne war gerade dabei, in einem glutroten Feuerball unterzugehen. Die kühle Luft, die vom Atlantik über den Strand wehte, wurde zunehmend angenehmer. Mona schlürfte an ihrem Cocktail, hielt den Strohhalm und das Glas vor das Gesicht und nutzte es als Tarnung, um den Kopf in die Richtung zu drehen in die David blickte.
Ein Pärchen schlenderte an der Mauer entlang, die die schmale Uferstraße mit den Cafés, Bistros und Geschäften, vom Strand trennte. Die Frau trug ein Nichts aus Weiß, durch das ihre braun gebrannte Haut schimmerte. Das schwache Gegenlicht der Straßenlaterne, zeichnete ihren Körper deutlich unter dem dünnen Stoff ab, was selbst unter dem diffusen Dämmerlicht dafür sorgte, dass jeder sehen konnte, dass sie nackt darunter war. Nichts ungewöhnliches, an einem Sommerabend, in einem Touristendorf, an einer Strandpromenade. Höchstens die roten High-Heels, die so gar nicht zu all den Strandlatschen, Flip-Flops und Badeschlappen passen wollten und für den besonderen Kontrast sorgten.
David war auf Ideensammlung. Nachmittags hatte er am Strand eine Wette gegen Mona, seine Frau, gewonnen. Ihr Wetteinsatz war noch offen, nachdem sie sich so sicher gewesen war, die Wette zu gewinnen und großspurig jedem Einsatz, den er sich ausdenken würde, zugestimmt hatte.
Die eine oder andere Möglichkeit, wie sie ihre verlorene Wette einlösen könnte, war ihm schon durch den Kopf gegangen.
„Du interessierst dich heute sehr für das Outfit fremder Frauen. Stört dich was an meinem?“, stellte sie ihn prompt zur Rede.
„Ja!“, gab David zurück und grinste breit „viel zu züchtig.“ Mona blickte an sich herunter. Über den üppigen Brüsten trug sie ein enges, leuchtend pinkfarbenes Top mit Spagettiträgern, durch das sich ihre Nippel zu bohren drohten und das im Kontrast zu ihren schwarzen Haaren stand. Weiße Hotpants, die den größten Teil ihrer braungebrannten Oberschenkel zeigten. Dazu die pinkfarbenen Flipflops, die sie am ersten Urlaubstag auf dem Markt gekauft hatten. Fragend sah sie ihn an, nachdem sie keine Makel feststellen konnte. Sie trug nur das, was jeder sehen konnte.
„Die Wette“, beantwortete David die Frage vage.
Nachdem sie die Cocktails leergetrunken hatten, um sich über die Strandpromenade auf den Weg zu ihrem Hotel zu machen, erblickte David auf der gegenüberliegenden Straßenseite erneut eine Frau in einem Outfit, das er für lohnenswert hielt, um sich nach ihr umzudrehen.
„Das stört mich jetzt langsam, wenn du weiter Frauen nach starrst.“ Mona blieb stehen, löste ihre Hand aus seiner und blickte ihn ernst an. „Bei allem Spaß mit der Wette, aber das nervt.“
„Entschuldige“, meinte David verlegen und trat einen Schritt auf sie zu. „Ich hatte vorhin eine Idee für deinen Einsatz. Ich höre damit jetzt auf, versprochen.“ Er drängte sich an sie, umfasste sie an den Hüften und drückte sie an sich. Seine Phantasie hatte längst dafür gesorgt, dass er seit beinahe einer Stunde mit halbsteifem Schwanz in der Hose durch die Gegend lief. Mit Mona an seine Hüften gepresst, von oben in ihr ausladendes Dekolleté blickend, war sein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart. Er rieb ihn an ihrem Schenkel. Mitten unter all den anderen Touristen, die in der einsetzenden Dunkelheit über die Promenade flanierten, griff Mona zwischen seine Beine, umklammerte seinen Schwanz durch die dünnen Bermudashorts und drückte ihn vorsichtig.
„Kommt der auch von der?“ Mit dem Daumen deutete sie über die Schulter, in die Richtung in die die Frau weitergelaufen war. David schob eine Hand unter ihr Shirt, umfasste ihre Brust und drückte sie ebenfalls.
„Nein, der kommt nur von dir. Ich bin total geil auf dich. Komm lass uns ficken.“
„Hey folks, get a room“, rief ein Tourist ihnen zu, während sie sich küssten und sich gegenseitig befummelten. David löste sich von Mona, zog sie bei der Hand durch eine Öffnung in der Mauer, über eine kurze Steintreppe auf den Strand und weiter in die Dünen, die hier an der Südspitze von Gran Canaria von beachtlicher Größe sein können. Sie hetzten in der Dunkelheit durch ein Dünental, hörten aber schnell, dass sie dort nicht alleine sein würden, drehten wieder um, liefen in das nächste und dort, weit ab von den Geräuschen der Strandpromenade, wo nur das Rauschen der Wellen zu hören war, ließ Mona sich rücklings in den Sand gleiten, nachdem sie die Hotpants abgestreift hatte und Davids T-Shirt als Unterlage nutzte. Schnell und hart drang David in sie ein, fickte sie tief und fordernd, drückte sie dabei immer tiefer in den weichen Sand. Mona stöhnte erregt und trieb ihn zu härteren Stößen an, wobei beide darauf achteten, dass kein Sand in das empfindliche Getriebe gelangte.
Nachdem sie heute den letzten Abend hier verbrachten und während den letzten knapp drei Wochen, regelmäßig einen Abstecher bei Nacht in die Dünen gemacht hatten, waren sie mit den Problemen und Unwägbarkeiten, die während eines Ficks am Strand auf sie zu kommen konnten, inzwischen bestens vertraut. Am ersten Abend, als die losen Sandkörner aus dem weichen, lockeren Dünensand, sich schmerzhaft in die Reibung zwischen seinem Schaft und Monas Muschi einmischten, war der Fick zu Ende, noch ehe er richtig begonnen hatte.
Mittlerweile lobten sie sich selbst als erfahrene, professionelle Dünenficker und die Grundregeln, nichts anzufassen, was schon mit Sand in Kontakt war, die Hände möglichst hoch zu halten, um sie vor dem allgegenwärtigen, lockeren Treibsand zu schützen und keine Bewegungen zu machen, die den Sand aufwirbelte, hatten sie so verinnerlicht, dass sie sich schon im Bett dabei ertappt hatten, auf die Lage ihrer Hände zu achten.
Auch Stellungswechsel waren nur bedingt zu empfehlen und so entschieden sie sich heute, nachdem Mona mit dem Rücken im Sand lag, für die Variante, in der David seine Hände in Monas Kniekehlen legte, ihre Knie neben ihrem Kopf in den weichen Sand drückte, während ihre Füße an seinem Kopf lagen und er so, tief und hart in voller Länge
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Voyeur69
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Blackyyy