Schwarzer Dienstag
von Ontario
Das Leben an Südfloridas Golfküste war fast zum Erliegen gekommen, eine Woche lag alles hier in Gluthitze und selbst der Saharasand in der Luft brachte keine Linderung, die Sonne wurde zwar abgehalten, aber die Hitze war unter der Sandglocke gefangen.
Fran mochte die Golfküste nicht, oder nicht mehr, ihr Ehemann hatte damals auf ihre Idee hin dieses Hochhaus bauen lassen, sie hat mit ihm hier knapp 5 Jahre gelebt, auf 379 Quadratmetern und er hatte dort seine Ideenwerkstatt. Dann ist Herold vor 8 Monaten an einem unentdeckten Aorten Aneurysma verstorben, nun hatte sie zusammen mit dem Architekten unter dem Druck des Aufsichtsrates und der Finanzbehörden, die Teilung des Penthouses in ein Gästehaus für Firmengäste, eine Ausstellungs- und VIP-Kundenberatung und einem kleinen 72 qm Apartment für sich selber zugestimmt.
Widerwillig fuhr Fran nach Fort Myers, vor dem Notar würde sie alle Teile, die nicht zum Apartment gehören an die Firma überschreiben, dann würde sie mit einer Innenarchitektin die Gestaltung des Apartments besprechen, außerdem würde heute auch die jährliche Lieferung Wein und Sekt angeliefert, weil jemand diese abbestellt hatte. Als sie eintraf und den Wagen in die Tiefgarage abstellte, traf sie schon die Hitzekeule. In der Etage der Geschäftsführung hatte man die Klimaanlage auf 27 Grad gestellt, der Bitte der Gemeinde und des Elektrizitätswerkes folgend, und hatte den Dress Code aufgehoben. Einzig der Notar trug noch einen Anzug, Frans Anwalt hatte wie fast alle hier geringfügig mehr als am Strand üblich an.
Nach ihrer Unterschrift traf sie die Innenarchitektin Doris und fuhr mit ihr hoch ins oberste Level, die Planung hatte ergeben, sowohl der Direktzugang mit dem Aufzug, als auch das Fluchttreppenhaus waren ausschließlich für Fran reserviert. Das Gästehaus und der VIP-Bereich waren aus der Büroetage darunter über einen kleinen Aufzug erreichbar.
Im Apartment herrschten Backofentemperaturen von 73 Grad Celsius, die Augen von Fran und Doris streiften sich nur für den Bruchteil einer Sekunde, fast gleichzeitig erreichten sie die Tür zur Veranda und begann ihre Klamotten abzuwerfen. Frans Mikrostring bedeckte gerade noch die Spalte und die Brusthebe stütze sowieso nur den unteren Teil der Brüste. Doris trug außer einem Shirt mit tiefem Rückenausschnitt noch einen kurzen Rock und einen Klebe-BH, da sie das Shirt ausgezogen hatte und der Klebe-BH auf der nassen Haut nicht mehr klebte, war der Rock das einzige, verbliebene Kleidungsstück, den auf das Höschen hatte sie verzichtet.
Als Fran den komplett nackten Körper wahrnahm, zog sich der String innerhalb von Sekunden in die Spalte zurück, mit Querlüften ließ sich die Temperatur auf 59 Grad Celsius senken. Doris krabbelte drinnen durch die Räume und nahm Maß und Fran lag auf der Terrasse im Liegestuhl und las die Notizen des Architekten. Danach gehören die Solarpanelle, die Warmwasserversorgung und die beiden Windräder an der Nordostseite zu Fran, die neuen Einheiten hätten eine eigene Versorgung erhalten.
Mit dem Plan in der Hand taumelte Fran zur Schalttafel in der offenen Küche, dort tippte sie den Freigabecode ein, theoretisch hätte die Klimaanlage jetzt anspringen müssen, statt dessen flackerten 5 dicke rote Warnlampen, das Handbuch sagte hierzu, keine Stromzuführung und Wärmewasserkreislauf zu ist heiß.
Frau kletterte nackt auf Highheels aufs Dach, sie fühlte sich unbehaglich, obwohl sie außer Doris hier niemand sehen könnte. Die Windgeneratoren waren in den Freilauf gekoppelt, Fran musste sich zum Einkoppeln mit ihren ganzen Gewicht anhängen, unten in der Wohnung schrie Doris, es tut sich was. Dann schaute Fran nach den Solarmodulen, alle lagen unter einer dicken Sandkruste, Fran bürstete alles unter fließendem Wasser und einer Bürste frei.
Doris rief das das Dach, außer einer Lampe sind jetzt alle grün und Fran kletterte mit den Highheels die Steckleiter wieder herunter, unten traf sie auf Doris, die versuchte eine Tür zu öffnen, die es auf dem Plan nicht gab.
Dort wo die kleine offene Küche lag, die große, eigentliche Küche liegt jetzt außerhalb, gab es einen begehbaren Kühl- und Tiefkühlschrank, so brauchte man nicht immer quer über die Etage laufen, wenn man auf diesem Teil der Veranda etwas brauchte, dort sollten heute auch die Getränke hin. Fran zeigte Doris was hinter der Tür lag und dann ging es in die Feinplanung. Fran nickte alle Vorschläge ab und kaum hatte Doris halbwegs bekleidet die Wohnung verlassen, kam die Lieferung mit den Weinen und dem Sekt, die in die entsprechenden Zonen im Kühlhaus eingelagert wurden.
Fran hatte Hunger, außerdem hatte sie beschlossen, sie übernachtet hier und fährt morgen nach Marco Island, die Cousine Denise nörgelte schon eine ganze Weile und vielleicht, war es an Strand dort besser auszuhalten. Im Foodcourt des Wal-Mart aß sie eine Kleinigkeit und füllte reichlich Flüssigkeit nach, dann kaufte sie den Grundbedarf als Erstausstattung für das Bad, die Küche und an Softgetränken sowie Notfallverpflegung. Die Lösung des Bettenproblems fiel ihr nicht leicht, sollte sie ein Luftbett nehmen von gut einem Meter Breite, oder sollten es so 1,60 Meter werden, oder das Große in mehr als 2 Meter Breite und nach langem Zögern nahm sie es in 1,60 Metern Breite.
Das Hochhaus war so gut wie leer, 5 einsame Wagen standen in der Tiefgarage, darunter ein Wagen vom Cateringservice. Fran hatte gerade die Einkäufe verstaut und ihre Sporttasche neben die sich aufblasende Matratze abgestellt, als es hinter ihr an der Terrassentür klopfte, ihr Herz ließ zwei Schläge aus, dann erkannte sie Maria, die Direktionsassistentin und sie konnten erst mal durchatmen.
„Miss Fran, wir haben ein großes Problem …“
Maria spulte 35 Informationen in 120 Sekunden ab, Fran verstand nichts, hinter Maria tauchte das Gesicht vom Luigi auf: „Hastete Due Platze für Eeeessene?“
Fran nickte stumm und Luigi räumte alles in den Kühlraum. Maria war den Tränen nah und erzählte langsam alles noch einmal. Dank eines Kontaktes auf einer Messe werden 4 Einkäuferinnen kommen, um sich die gesamte Produktpalette anzusehen, jedoch weiß anscheinend keiner wann. Das Cateringunternehmen hat den Auftrag für heute bekommen, aber der gesamte Vertrieb ist nicht im Haus, ein Teil ist in Kanada, ein anderer in Las Vegas, der Innendienst unauffindbar, wobei eine Kollegin im Krankenhaus liegt.
Fran ging mit Maria in die Büros und rief mit ihrem Masterkennwort die Outlookkonten des Vertriebs auf, vom Bereichsleiter bis zur Aushilfe, dann den internen Dienstbetrieb, der wäre für den Zustand der VIP- und Gästeräume zuständig. Nichts. Garnichts.
Fran begann sich Sorgen zu machen, Maria hatte zwar optisch ein paar Defizite, könnte aber reden, wenn die Kunden New-Yorker Englisch verstehen, Gülten aus der Buchhaltung war außen vor, sowohl sprachlich, als auch figürlich und so ein Verkaufsgespräch war mit dem Islam gar nicht vereinbar.
Während Fran noch überlegte, wo sie Businesskleidung in 42 herbekommt, kam es Schlag auf Schlag. Zuerst kam es Fax mit dem Inhalt: Die Modells werden nicht mehr kommen können, sie sind in Atlanta gestrandet und kommen dort vor morgen nicht mehr weiter.
„Modells?“, fragte Maria.
„Ja, bloß für wen, wann und wofür?“
Ein Telefon klingelte und Maria ging dran, sie sagte nichts und brach nur still auf dem Stuhl zusammen, dann klingelte das Telefon des Geschäftsführers 3-mal kurz und die LED für Textnachrichten leuchtete. Maria rief sie ab und jaulte auf, der Vertrieb kommt nicht zurück, alle Rückflüge sind gecancelt und gerade sind die Einkäufer auf dem Weg nach oben.
Maria nahm sie in Empfang und brachte sie in die VIP-Räume, Fran ging langsam hinterher. Die Beiden mussten viel erklären und die Tatsache verdauen, dass Andrea, Michelle und Luca alles Männer sind und richtige Männer, keine Transen, die Namen gehen auf italienische Vorfahren zurück. Der Name des 4. war unaussprechlich und er wurde nur Dottore genannt, da sie alle um Stunden zu früh hier ankamen, waren sie gutmütig, aber verloren das eigentliche Ziel nicht aus den Augen.
Maria baute das Buffet auf und zu sechst speisten sie die Leckereien, die Männer unterhielten sich auf brasilianisch und legten für sich die Richtung fest. Sie sagten ganz offen was sie erwarten und sie es ablaufen soll, Fran erkannte das die Übersetzung für Sie 1:1 zum portugiesisch erfolgt, dass sie wir spanisch gut verstand.
Sie würden ansagen, was sie aus der Kollektion sehen wollten und sie sagten offen, da keine Modell da sind, müssten Fran und Maria alles selber vorführen. Die Männer sahen sich die Ausstellung an und brachten für Maria ein Krankenschwesternoutfit aus Latex und ein Höschen mit Dildos aus Neopren. Das war das Einzige, hier oben, was sich bis zur Größe 42/44 weiten ließ.
Fran hatte eine ganze Kleiderstange voller Kleider in 36/38, die immer gewagter wurden. Fran hatte schon zwei Teile vorgeführt und war durch die zufälligen Berührungen so geil wie schon lange nicht mehr, keines der Kleider ließ das Tragen von Unterwäsche zu, was den Erotikfaktor nochmals erhöhte. Maria hatte es auch geschafft und sah eigentlich sehr sexy aus, sie war bis an ihre Grenzen und ein Stück darüber hinaus gegangen und schloss gerade ihren Frieden.
Sie schaffte es fast bis zum Orgasmus bei der Untersuchung der Passform, des Latexkleides und den heißen Blicken, dann kam Fran in einem neuen Kleid. Es war feuerrot und bestand aus einem Halsband und einem Bauchband, dazwischen gab es nur Fadenbänder in Breiten zwischen 1,5 und 4,5 mm, lediglich über die Nippel und der Spalte gab es ein breiteres Band, das die Fäden fast bis zum Fußgelenk weitergingen, dürfte niemanden aufgefallen sein. Jeder im Raum konnte Frans Reaktion riechen.
In Marias Hose begann es zu kribbeln und es dauerte eine Weile, bis sie merkte, dass das Höschen keine Dildos, sondern Vibratoren beherbergte. Fran kam nun in einem Morphsuit zurück, der Stoff fühlte nur viel fester an und lag auch lockerer auf der Haut, als die Morphsuit aus Elastan, die 4 gingen nun auf die Veranda und wollten rauchen, Fran hörte, wie sie über eine Riesenüberraschung sprachen, dann zogen Luca und Andrea eine kleine Fernbedienung aus der Hosentasche, in dem Augenblick als sie einen Knopf drückten, fuhr mit einem Knall ein Blitz aus den Wolken. Er schlug draußen vor der Stadt im Osten ein, in der Richtung wo das Kraftwerk stand.
Unter ihnen wurde im Osten und jenseits des Caloosahatchee-River in Sekunden alles Dunkel, das Licht flackerte bedenklich und Fran bemerkte eine Veränderung an sich, der Stoff saß jetzt hauteng und war, durchsichtig. Mit einem weiteren Klicken war alles wie vorher und Fran ging sich wieder umziehen. Im TV liefen nun Breaking News und sie sagte, ein Blitz sei ins Umspannwerk eingeschlagen und sie hofften, dass andere Kraftwerke die fehlende Leistung auffangen können.
Frans letztes Teil war ein Nichts, hätte ihr gestern jemand gesagt, dass sie sich heute so 4 fremden Männern präsentiert, so hätte sie ihn einweisen lassen, doch jetzt war es ihr egal. Alle im Raum hielten die Luft an, weniger ging gar nichts mehr. Die Männer sprachen wieder spanisch und portugiesisch miteinander, sie waren sehr an den vorgeführten Sachen interessiert, auch wenn einige Sachen nur unter dem Ladentisch gingen. Egal wie das nun hier weiterging, würden sie vorab 10 bis 15 Tausend Einheiten bestellen und von 3 Teilen sogar 10.000 pro Farbe.
Sie verabredeten, Fran und Maria schonend ihre weiteren Wünsche vorzutragen. Fran zog Maria kurz beiseite und informierte sie und Maria war schon bereit nackt zu tanzen oder sich ficken zu lassen und Fran im Prinzip auch.
Luca erklärte dann den Damen, was schon fest geordert ist und was sie gerne noch sehen möchten. Er sagte, wir würden weit über unsere normalen Grenzen gehen müssen und auch die 4 befänden sich in einem Ausnahmezustand, denn sonst präsentieren sich ihnen nur Profis oder sie sehen die Waren an Puppen. Dann fragte er Maria, um ihre Zustimmung, die Teufel in ihr Mal voll aufzudrehen. Sie bereute ihre Zustimmung, 300-mal pro Minute und sie bewies, wie beweglich eine Frau auch mit leichtem Übergewicht sein kann.
Sie bebte noch eine Weile nach und wurde dann von Fran in den Jacuzzi gezogen, wo Fran sie auch aus dem Latex puhlte. Die Männer wühlten im Showroom alles durch und saßen dann eine Weile mit lauter kleinen DVDs um ihr Notebook, dann formulierten sie die ersten Wünsche. Schon nach dem ersten Satz war klar, sie bräuchten sich keine Mühe mehr zu machen sich in dem Nebenraum umzuziehen und sich zwischendrin züchtig zu bedecken, in ein paar Minuten würden die Männer sie überwiegend nackt sehen.
Doch als sie aus dem Pool entstiegen und sich für die letzten Skrupel für Sekt entschieden, da raste das Schwarz auf sie zu. Überall ging bis zum Rand des Horizonts das Licht aus, ein paar kleine Lichter auf dem Fluss, ein paar Scheinwerfer auf der Straße und nach einer Minute mit 15 % Beleuchtung der Flughafen, sonst gab es kein Licht und nur hilflose Punkte im Himmel, die landen wollten. Gebannt schauten wir in die dunkle Nacht, bangten bei jedem Flugzeug, das es sicher landet, Starts gab es keine mehr.
Plötzlich rannte Fran zur nächsten Leiter und kontrollierte, ob das rote Warnlicht auf dem Dach leuchtet. Sie stieg auf der anderen Seite wieder vom Dach herunter und kam mit zwei Flaschen Sekt wieder in den Showroom.
Dort war es jetzt auch merklich dunkler und Fran rief alle zusammen: „Folks, wir wissen nicht, wann der Strom wieder zu uns kommt, dass es hier noch nicht dunkel ist, liegt an einem Batteriepuffer und den Windgenerator auf dem Dach, der wird vielleicht noch zwei Stunden durchhalten. Wir sollten also Verbraucher abschalten und so die Laufzeit verlängern.“
Jeder wurde sofort aktiv, Maria raffte das Buffet zusammen, draußen begann ein Gewitter zu wüten und Fran begann, draußen alles zu sichern. Als sich die 6 dann an den Sofas wiedertrafen, begann das geplante Programm und das war schärfer als in Frans Jugend oder während der Ehe. Maria machte eine ganze Flasche Sekt alleine leer und noch hat ein Mensch sie so aufgekratzt gesehen.
Die Mischung aus zufälligen erotischen Berührungen, Penetrationen mit Sexspielzeugen und Fetischkleidung, gemischt mit der erotischen Grundstimmung sorgten für einige Orgasmen bei den Frauen, und da die Klimaanlage nun nicht mehr lief und die Terrassentür nun geschlossen war, fielen bei den Herren die Kleidungsstücke wie draußen der Regen, die Slips der Männer konnten die Schwänze nicht im Zaun halten.
Das letzte symbolische Stückchen Mauer fiel, als auf dem Dach der Blitz einschlug und es somit auch laut knallte. Fran und Maria sprangen den Männern in die Arme, während Fran von zwei Kavalieren gehalten wurde, pfählte sich Maria durch ihre nächste Bewegung auf.
Was dann geschah, lässt sich mit Worten kaum beschreiben, sekündlich änderten sich die Konstellationen, waren in der einen Minute noch alle Löcher belegt, gab es in der nächsten Minute nur noch einen Lecker.
Niemand hatte sich mit dem Zählen von Orgasmen aufgehalten, es wurde immer ruhiger und dann schliefen auch die Letzten. Fran hatte noch einen Schwanz in der Pussy, weich und schwammig, Andrea wachte auf und hatte sofort eine Idee, er schob seine Latte mit etwas Druck in das Fickloch, durch die Reibung wuchs dann der Andere auch wieder. Fran träumte jetzt heftig.
Michelle, der immer einen leichten Schlaf hatte, wachte auf und steckte seine Finger in die Pussy vor seiner Brust, doch da steckte schon was drinnen, im Pinzetten Griff angelte er in Maria, die wurde auch ganz unruhig. Ohne das Michelle es geplant hatte, war plötzlich seine ganze Hand drinnen und kam doch nicht an diese große Kugel vor der Gebärmutter, so schob er seine zweite Hand auch hinein. Maria war ja nicht aus Stein, als der Reiz immer stärker wurde, wachte sie auf und versuchte diesen Druck durch Bewegung zu mindern, das war der letzte Schritt über den Gipfel. Die Hände flogen heraus und einen Bruchteil einer Sekunde später flog eine Billardkugel durch den Raum und traf Fran, die nun realisieren durfte, dass sie doppelpenetriert ist.
Maria bettelte darum wieder ausgefüllt zu sein und so erbarmten sich Michelle und Dottore, mit unheimlich viel Geduld weiteten sie Maria total auf, Michelle überließ Dottore das nasse Loch und nutzte die Quellflüssigkeit um den Hintereingang zu weiten. Marias nächster kleiner Orgasmus ließ die Hand von Michelle im Darm verschwinden. Jede kleinste Bewegung ließ Marias Körper beben, die Serie der Orgasmen ließ sie dann bewusstlos werden und sie lag mit erhöhten Füssen am Boden.
Fran war ganz still und schien zu träumen, dann wurde sie gezielt nach ihren Gedanken befragt und sie antwortete langsam und mit Bedacht: „Ich hatte in 27 Jahren noch nie mehr als einen Schwanz gleichzeitig, gibt es da ein Limit?“
Die Vier schauten sich an und es fiel ein Wort, dass Fran nicht verstand, doch ihr wurden die Augen verbunden und die Männer begannen am Boden ihre Füße zu verschachteln, als die beiden ersten Schwanz an Schwanz lagen, wurde Fran langsam abgesenkt, innerhalb einer Minute steckten zwei Schwänze in der frisch vorgedehnten Pussy, das Aufweiten der Rosette dauerte einige Minute, dann steckte ein langer, dünner Schwanz im Hintern und sie konnte sich an das Gefühl gewöhnen, dass er gegen einen langen dicken getauscht wurde, merkte sie sie nicht, erst als sich der dünne dann zum dicken zwängte reagierte der Körper mit einer Reihe von Orgasmen.
Maria sah neugierig zu und wusste, sie ist fertig, sie sah auch dass Fran dasselbe passierte wie vorher ihr, das Gehirn stieg aus. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich die Herren entwirrt hatten und alle wieder in den Schlaf glitten. Gegen morgen wanderten alle mindestens einmal auf die Toilette und bis auf Andrea legten sich alle wieder hin. Die Tür zur Terrasse war nun wieder auf und etwas von der Wärme verschwand wieder, aber draußen waren wieder 25 Grad und blauer Himmel.
Andrea stöberte herum, er war der Erste, der merkte, dass das Verlassen des VIP-Bereiches nicht möglich war, weil die Türsicherung stromlos war. Aus dem Bereich der Werkstatt von Herold trug Andrea immer mehr Teile zusammen, prüfte mit der handschriftlichen Liste deren Vollständigkeit, las immer wieder die Beschreibung, dass dieses Projekt erreichen sollte.
Er fragte Fran, ob er etwas an ihr probieren darf. Sie antwortete, mach was Du willst aber lass mich schlafen. Er wusste sofort, was zu tun ist, Fran bekam ein paar Tropfen aus einem Fläschchen und schlief sofort tiefer. Dann zog er ihr Stück für Stück dieses Kleidungsstück an, Herold hatte es aus Disziplinierungsanzug bezeichnet. Es gab eine Platte, die zwischen die Beine eingepasst werden musste, aber statt eines dicken und eines dünneren Zapfen gab es auch noch, drei lange Schläuche und ein Negativ der Pussy, die Lösung ließ ihn fast berührungslos kommen.
Als dann Fran bis auf die Brüste in diesem Anzug verstaut war, schauten ihn 8 Augen neugierig an, zwei weitere wäre auch dazu bereits gewesen, aber steckten gerade hinter einer Vollmaske. Andrea stellte sie auf die Beine und nahm über das Interkom Kontakt mit Ihr auf: „Fran, darf ich das Programm starten, wenn Herold Recht hatte, dann wird, dass das Erlebnis Deines Lebens, ich wäre, schon ganz scharf es zu erleben.“
Ein mageres mach es klang aus dem Lautsprecher. Andrea führte sie auf die Terrasse, er schloss sie an den Strom an, der jetzt mit der Sonne aus den Solarpaneelen floss, und an den Gartenschlauch. Das Programm startete und alle hörte ihre Kommentare: „Ich kann mich nicht bewegen, …was ist das, irgendwas läuft in mich hinein, …mein Darm, was ist mit meinem Darm, …Himmel, ich platze …“
Es war deutlich zu sehen, wie sie im Zeitraffer einen Babybauch bekam, Andrea drehte jetzt die Plexiglasschalen über die Brüste, doch wie ausdrücklich verboten nahm er statt der C-Schalen die größte Variante E, er wusste, was wahrscheinlich passieren wird, und nahm das Risiko in Kauf.
Fran war ausgefüllt, vollständig, im Darm schwappten einige Liter Flüssigkeit und drängte Organe ab, die Gebärmutter war im 4. Monat, mehr würde gefährlich werden und die Plexiglasschalen wurden pulsierend immer größer gesaugt. Dann schlugen alle Sensoren an, Fran drohte zu kollabieren, Andrea holte sie sofort aus ihrem Kokon, als er die Bodenplatte löste, schoss ihr Innenleben über die halbe Terrasse. Es dauerte noch ein paar Minuten bis Fran wieder voll da war.
Maria versorgte die überdehnten Brüste mit einer Salbe, die zum Anzug dazugehörte, Luca spülte den Dreck in die Regenrinne und Andrea ließ den Anzug verschwinden.
Fran musste jedes Detail berichten, alle waren überrascht, dass die Klitoris das Problem war. Das Frühstück fiel mager aus, es gab keinen Kaffee und es gab Reste vom Buffet, es gab immer noch keinen Strom im Land und so schrieben sie die Bestellung auf der mechanischen Schreibmaschine, die eigentlich nur Deko war, zu Mittag aßen sie die Vorräte aus Frans Apartment, mit etwas Wohlwollen würden sie noch eine Mahlzeit zusammenkratzen, dann hieße es hungern. Gegen 17 Uhr redete plötzlich jemand im hinteren Bereich, zu sechst gingen sie zu der Stimme. Der Fernseher hatte Strom und berichtete, der Bürgermeister hatte Anweisung gegeben, die Stadt aus dem nationalen Stromnetz abzukoppeln und das Kraftwerk hatte eine Umgehungslösung für das Umspannwerk gebastelt, jetzt wurden straßenweise Wohn und Bürohäuser in das Stadtnetz geschaltet, weil kaum Verbraucher im Hochhaus liefen, konnten wir auch ans Netz gehen. Unsere Einkäufer hatten es nun eilig zum Flughafen zu kommen, Fran musste das Masterkennwort aus dem Hut ziehen, um die Türblockade zu lösen.
Die Chefetage war leer, nachdem Maria öffentlichkeitstauglich war, allerdings ohne Höschen, das einfach verschwunden ist, brachten wir unsere 4 Helden zum Flughafen, von wo sie mit einem Learjet gen Südamerika flogen. Dann fuhr Fran mit Maria nach Marco Island und sie verbrachten dort eine ruhige Nacht und blieben bis nach dem Mittagessen.
Im Hochhaus gab es nun wieder Betrieb, wie die Ameisen auf Zucker, so reagierten die Mitarbeiter auf unser Erscheinen. Maria sollte sich sofort bei der Geschäftsführung melden, doch sie fingen mit dem Aufräumen im Vertrieb an, Maria schrieb Fran die Kündigungen, während Fran sich vom jedem Mitarbeiter seine Begründung für das Desaster anhörte, zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verließen in Begleitung des Sicherheitsdienstes mit einen Habseligkeiten Karton das Haus.
Fran bestellte ihren Anwalt und den Notar ins Haus, als sie kamen, gingen sie in die Geschäftsführungsetage. Dort wurden Fran und Maria heftig angeschrien und sollten Rechenschaft ablegen, wo sie waren.
Fran wurde eiskalt: „Darf ich Sie darauf hinweisen, dass Sie für mich arbeiten und Ihnen kein Direktionsrecht über mich zusteht. Wussten Sie davon, dass der gesamte Vertrieb über den Kontinent verstreut war?“
„Ja, aber …“
„Waren Sie darüber informiert, dass Einkäufer zu diesem Haus unterwegs waren?“
„Ja, aber …“
„Maria, bitte einmal das Übliche, grobe Untreue und grob fahrlässige Planungsfehler, mein Anwalt gibt Dir den Arbeitsvertrag, ich will das ganze Register, Konventionalstrafe, Schadensersatz und sofortige Entfernung aus dem Haus.“
„Ja, aber …“
„Sie langweilen mich, so Herr Notar, sie haben den Erbschaftsvertrag dabei?“
Er nickte.
„Dann lesen Sie bitte vor, § 18, Absätze 1 und 3.“
„Obwohl meine Frau meine Universalerbin sein sollte, setze ich sie auf das Pflichtteil vom 50 %, der Rest geht in eine Treuhand.
Sollte sie innerhalb von 12 Monaten, nach meinem Tod, ein Interesse am Geschäft zeigen und es ihr gelingt einen nennenswerten Auftrag zu akquirieren, erhält sie 100 % des Erbes.“
„Hier liegen Aufträge im Wert von 1,5 Millionen US-Dollar, also Bedingungen sind erfüllt. Regeln sie morgen das Notwendige, für das Gegenteil haben Sie vor 8 Monaten nur 6 Stunden gebraucht. Sie haben ja jetzt noch was zu tun und dürfen gehen.“
Fran übernahm zusammen mit Maria die Geschäftsführung und die erste eigene Handlung von Maria war die Anschaffung eines Notstromaggregats, die Zweite war der Neustart des Vertriebs. Maria und Fran sammelten aus den Universitäten kreative Köpfe aus allen Fachrichtungen, aber das ist eine andere Geschichte.
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vllt noch einmal durchatmen und die geschichte neu aufsetzen. aus der idee kann man bestimmt mehr machen.«
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Gelesen habe ich es aber gern.
Grüße vom Leichtgewicht«
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Mann, Mann, Mann!«
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Neben vielem anderen: Saharasand in Florida??
Wenn ich an einem Geschichtenwettbewerb teilnehmen könnte, würde ich nichts abliefern, was bei Stil und Grammatik fatal an Google-Übersetzung erinnert und von Rechtschreibefehler strotzt!«
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Ähh...
Also... Eigentlich würde keine gar so hohe Wertung rauskommen, wenn ich nach den drei Kriterien ginge. Die Erotik war mir zu hektisch und over the top. Der Inhalt war konfus und chaotisch und der Stil war immens komprimiert und es fehlten Absätze. Eigentlich fühlte es sich an, als würde ohne Punkt und Komma erzählt. Alles in einem Satz, quasi.
Nur... Ich hatte Spaß! Das war so wirr und konfus und trotzdem total lustig. So wie 'Airplane!' von 1980. Extrem überzogen. Aber scheinbar kompatibel mit meinen Hirnwindungen (und ähnlich verworren).
Deswegen habe ich bei der Bewertung so getrickst, dass ein angemessenes Gesamtergebnis rauskommt, denn ich mag diese Geschichte. Sie ist ein langer, chaotischer Witz. Und fpr mich ein wirklich Guter... ;-)«
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Er ist gelinde gesagt NICHTS.
Dem Autor Fähigkeiten zu zugestehen, die er/sie nicht hat, ist erstaunlich. Von alledem, was die Vorredner geschrieben haben, kann ich nichts finden!
Logische Fehler (73 Grad!????), Struktur, Orthographie, etc.
Es scheint der Autor "Copy and past" verantwortlich zu sein.
Wenn das das Maß ist, an welchem sich andere, gute Autoren Messen sollen, na dann mein Beileid.
Es ist eine Beleidung für alle Autoren, die sich Mühe geben und echte Geschichten Schreiben
Was regt mich mehr auf, die positiven Bewertungen oder dieser Text?«
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