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Kommentare: 20 | Lesungen: 5893 | Bewertung: 8.11 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.10.2011

Schwedenhappen oder Seeluft macht hungrig

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Thorsten war in Hochstimmung. Monatelang hatte er sich auf diesen Urlaub gefreut und nun war es soweit. Vor drei Tagen hatte er sein Segelboot vom Typ Neptun22 zur Schlei gebracht und zu Wasser gelassen. Bei schönstem Wetter hatte er die letzen drei Etappen über Maasholm, Marstal nach Svendborg zurückgelegt. Die Dänische Südsee war ein geradezu herrliches Segelrevier für ein Boot von 7m Länge. Der Komfort entsprach zwar nur dem, eines kleinen Campingbusses, aber es war sein eigenes Boot! Vor einem Jahr, kurz nach dem Studium, vom ersten selbstverdienten Geld hatte er sich seinen Traum vom eigenen „echten“ Schiff erfüllt. Zuvor war er schon viele Jahre mit Zelt und Jolle über Binnenseen und Küstengewässer gesegelt.


Der Südwestwind hatte ihn am Nachmittag unter Spinnaker mit Rauschefahrt den Sventborgsund hinaufgeschoben. Das Bergen der Segel hatte prima geklappt und auch das anschließende Anlegemanöver war, trotzdem er alleine unterwegs war, wie aus dem Lehrbuch abgelaufen. Eigentlich ließ sich das an diesem herrlichen Tag nicht mehr zu toppen.


Thorsten genoss die warme Sonne auf seinem Körper. Das Boot war aufgeräumt und er hatte es sich an Deck gemütlich gemacht, um das bunte Treiben im Hafen zu beobachten. Es war halber Nachmittag und immer mehr Boote kamen in den kleinen Stadthafen. Es war immer wieder interessant, anderen Crews beim Hafenmanöver zuzusehen. Bei manchen Booten sah man auf den ersten Blick, dass eine eingespielte Besatzung an Bord war. Dort liefen die Manöver in aller Regel ruhig und ohne ein lautes Wort ab. Bei anderen Booten, besonders, wenn es sich um Charterboote handelte, gab es da schon mehr zu sehen. Mit leichter Schadenfreude beobachtete Thorsten gerade eine große Bavaria, die trotz zahlreicher Besatzung nun schon den dritten Anlauf startete, um einen der wenigen, noch freien Liegeplätze anzusteuern. Auch die lautstarken Kommandos, des offensichtlich völlig überforderten Skippers, änderten nichts daran, das weder Fender ausgebracht, noch passende Leinen zum Festmachen vorbereitet waren. Thorsten war froh, dass der ebenfalls noch freie Platz vor seinem Boot nicht groß genug für den „Flugzeugträger“, wie er solch große Schiffe gerne verächtlich nannte, war.


Gerade hatte er beschlossen, sich für einen Gang in den Ort zu rüsten, als er ein weiteres Boot durch die Hafeneinfahrt kommen sah. Eine „Albin Ballad“, sein Traumschiff, 9m lang, schon einige Tage alt aber mit schiffigen Linien und ausgesprochen seegängig. Am Heck wehte die schwedische Nationale. Auch jemand auf größerer Urlaubstour. Neidisch blickte Thorsten auf das schöne Schiff. Leider war die Ballad viel zu groß für den heimischen Binnensee und auch etwas über seinem Budget. Das Boot lief mit kleiner Fahrt ins Hafenbecken ein, Leinen und Fender waren passend vorbereitet. Eine einzelne Person stand am Ruder und ließ den Blick suchend über die Steganlage schweifen. Erst jetzt registrierte Thorsten, dass es sich bei der Person am Ruder um eine Frau handelte, eine attraktive noch dazu. Eine allein segelnde Frau, das war schon ungewöhnlich. Die Bavaria kreiste noch immer planlos im Hafen. Der Skipper versuchte mit immer hektischeren Manövern die Situation in den Griff zu bekommen. Thorsten beschloss der Skipperin mit der Ballad zur Hilfe zu kommen. Diese schaute sich angesichts der unkontrolliert durch den Hafen treibenden Bavaria hilfesuchend nach einem Schlupfloch um. Segler untereinander sollten sich immer helfen und eine schöne Frau als Nachbarin war auch was Nettes. Mit einem Sprung war er auf dem Steg und signalisierte der Seglerin, den noch freien Liegeplatz. Seine Gesten wurden offenbar verstanden. Die Ballad machte einen großen Bogen und steuerte zielsicher auf den Liegeplatz zu. Gerade noch rechtzeitig. Der Skipper der Bavaria hatte die Kontrolle über sein Boot völlig verloren und beanspruchte mit seinem Boot inzwischen die komplette Wasserfläche im Hafen.


Die Ballad war nur noch einige Meter vom Steg entfernt. Aus der Nähe sah die Skipperin noch appetitlicher aus, als zuvor aus größerer Entfernung. Die Frau am Ruder war etwas älter als Thorsten, vielleicht Mitte 30. Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der unter ihrem Basecap hervorschaute. Eine Kombination, die Thorsten bei Frauen gerne mochte. Sie hatte ein attraktives Gesicht, mit einer leichten Sonnenbräune. Durch die modische Sonnenbrille konnte Thorsten leider ihre Augen nicht erkennen. Was seinen Blick aber noch weitaus mehr anzog, war ihr schlanker Körper. Sie trug außer braunen Segelschuhen lediglich schwarze, knallenge Hot Pants und einen ebenfalls schwarzen BH. Im letzten Augenblick erwische Thorsten die am Bugkorb bereitgelegte Vorleine. Mit einem kurzen Rückwärtsschub der Maschine war das Boot zum Stillstand gekommen. Der Wind, der leicht auf den Steg drückte erledigte den Rest. Mit einer eleganten Bewegung stieg sie vom Schiff und machte die hinteren Leinen fest. Sie bückte sich nach den Festmachösen am Steg und gewährte Thorsten damit einen herrlichen Ausblick auf ihre knackigen Pobacken, deren Rundungen durch das enge Höschen deutlich hervorgehoben wurden. Thorsten hätte am liebsten direkt zugefasst, aber das war natürlich völlig unmöglich. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, griff sie wie in Gedanken an ihre Hotpants und zog den Bund nach oben. Der Stoff zwischen ihren Beinen grub sich dabei tief zwischen ihre Schamlippen. Thorsten meinte sogar zu erkennen, wie sich ein feuchter Fleck an der Stelle bildete, an der sich der schwarze Stoff in ihre Möse grub. Er hoffte, seine Sonnenbrille verbarg, dass er ihr direkt zwischen die Beine starrte. Auch hoffte er, dass ihr die Beule, die sein harter Schwanz in seine Hose drückte, verborgen bliebe. Nachdem die hinteren Festmacher belegt waren, kam sie auf Thorsten zu, um ihm die Vorleine abzunehmen, mit der Thorsten das Boot noch immer hielt. Er nutzte dabei die Gelegenheit ihre vollen Brüste zu bewundern, die so fest zu seien schienen, dass sie eigentlich gar keinen BH benötigten. Thorsten bedauerte sehr, dass er nichts von dem verstand, was sie zu ihm sagte, als sie ihm die Leine aus der Hand nahm. Ihn erinnerte es stark an „Öre Möre Smöre Broed“. Aus ihren Gesten meinte er aber zu deuten, das sie Soenja hieße und sich bei ihm für die Hilfe bedankte. Sie blieb einen Augenblick länger vor ihm stehen, als es vielleicht nötig gewesen wäre. Thorsten hatte den Eindruck, als wenn sie seine bewundernden, vielleicht auch etwas gierigen Blicke durchaus genoss. Er nahm ihren Geruch war, ein angenehmes Deo, Sonnenmilch, Schweiß und etwas, was ihn an sexuell erregte Frau erinnerte. Der Augenblick verging viel zu schnell und als Thorsten zurück auf seinem Boot war, erhaschte er gerade noch einen Blick auf ihren knackigen Po, als sie im Eingang zur Kajüte verschwand.


Im Verlauf des Nachmittages und des Abends bekam er Soenja nur noch für einige kurze Augenblicke zu Gesicht, auch wenn er auf den eigentlich geplanten Gang in den Ort verzichtet hatte. Sie hatte sich inzwischen umgezogen und trug jetzt eine knackige Bluejeans und ein weißes, hautenges Oberteil mit Spagettiträgern. Thorsten vermutete, dass sie keinen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen stachen deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Leider war sie jedes Mal nach kurzer Zeit wieder verschwunden. Erst am späten Abend sah er sie noch einmal als sie vom Sanitärgebäude zurück kam, mit einer Tasche in der Hand und einem Handtuch über der Schulter. Thorstens Boot lag als letztes am Ende des Steges. Soenjas Boot lag davor, so dass er bei ihr von hinten in die Kajüte sehen konnte. Er hatte den Abend an Bord verbracht, an Deck gesessen und gelesen. Hin und wieder war sein Blick nach vorne, zu Soenjas Boot gewandert, in der Hoffnung einen Blick auf sie zu erhaschen. Er hatte mit sich gerungen, ob er zu ihr gehen und versuchen sollte, ein Gespräch zu beginnen, vielleicht könnte er es mit Englisch versuchen. Zu Letzt hatte seine Schüchternheit aber die Oberhand gewonnen und er hatte sich nicht getraut. Morgen würde jeder seines Weges fahren und er würde sie nicht wiedersehen. Es war inzwischen dunkel geworden. Irgendwo weiter vorn am Steg leuchtete eine Laterne, deren Licht aber nicht bis ans Ende des Steges reichte. Als Soenja im Niedergang zur Kajüte verschwand, erwartete Thorsten dass sie das Boot hinter sich verschließen und den Tag damit beenden würde. Thorsten wolle es ihr schon gleichtun als er vom Nachbarboot ihre Stimme vernahm. Es klang wie „Gute Nacht, träum was Schönes“, hätte aber auch „lass mich bloß in Ruhe, neugieriger Spanner“ heißen können. Sie hatte ihn also doch im Dunklen auf seinem Boot gesehen. Als er aufschaute, hatte sie sich im Niedergang umgedreht und winkte ihm zu, bevor sie im Schiff aus seinem Blickfeld verschwand.


Einige Minuten später beschloss auch Thorsten den Tag zu beenden. Beinahe wäre er die beiden Stufen zur Kajüte hinunter gefallen. Soenja hatte Licht im Schiff gemacht und zog sich gerade das Oberteil über den Kopf. Sie musste doch damit rechnen, das er noch an Deck war. Oder hatte sie den Niedergang offen gelassen gerade weil er da war? Sie trug unter dem Oberteil in der Tat keinen BH. Ihre Brüste waren Nahtlos gebräunt, die dunklen Warzenhöfe standen hervor und umrahmten ihre spitzen Brustwarzen. Thorsten sah sie im Profil. Er konnte seine Augen nicht von ihrem Anblick lassen. Ihr schlanker Körper zog seien Blick geradezu magisch an. Sie bückte sich. Vermutlich um sich Hose und Slip zu entledigen. Das konnte Thorsten jedoch nicht erkennen, da Soenja im Schiff stand, konnte er sie nur von der Talje aufwärts sehen. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, drehte sie sich zu ihm und schien ihn direkt anzublicken. Sie ließ die Hände an ihren Flanken empor gleiten bis sie die Unterseiten ihrer Brüste umfasste. Mit den Zeigefingern umkreiste sie ihre spitzen Brustwarzen. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, ihr Gesichtsausdruck spiegelte ihre steigende Erregung wider. Immer kräftiger knetete sie ihre straffen Titten, zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einem Griff neben sich hatte Soenja plötzlich einen Dildo in der Hand. Sie hielt den schwarzen Kunstpenis vor ihr Gesicht und begann dessen Spitze mit der Zunge zu umspielen. Aufreizend langsam führte sie die Spitze an ihre Lippen und nahm den Gummischwanz tief in ihren Mund. Thorsten schaute dem Treiben gebannt zu. Sein Schwanz war inzwischen zu voller Größe angewachsen. Seine Hand hatte wie von selbst den Weg in seine Hose gefunden und massierte seine Eier und seinen harten Schwanz. Er musste sehr aufpassen, dass er nicht kam und eine volle Ladung in seinen Slip spitzte. Immer wieder schob sie den Dildo tief in den Mund und lutschte ihn in ganzer Länge. Nach einiger Zeit führte sie den Gummipenis zwischen ihre Beine. Mit der Spitze zeichnete sie dabei die Kontur ihres Körpers nach. Ihren schlanken, langen Hals, das Tal zwischen ihren Brüsten, über ihren flachen Bauch und ihren Schamhügel bis zwischen ihre Beine. Der Dildo war damit aus Thorstens Blickfeld verschwunden. Lediglich die immer schnelleren Bewegungen ihres Armes ließen ihn erahnen, was sie trieb. Seine Fantasie zeichnete die passenden Bilder dazu, wie ihre Schamlippen den Kunstpenis umschlossen, den sie sich tief in ihre Votze schob. Schließlich war es in seiner Fantasie nicht mehr der Dildo, sondern sein Schwanz, der tief in ihre Möse stieß. Schon nach kurzer Zeit wurden ihre Bewegungen hektischer und Thorsten meinet ihre Atemstöße und ihr unterdrücktes Stöhnen zu vernehmen, bis sie schließlich mit einem heftigen Orgasmus kam.


Nachdem sie den Dildo beiseitegelegt hatte, hauchte sie einen Luftkuss in Thorstens Richtung, setzte von innen die Steckschotten ins Luk zum Niedergang und verschwand damit in ihrer Kajüte. Thorsten war schwindelig vor Erregung. Offenbar hatte sie die Vorstellung extra für ihn und im vollen Bewusstsein gegeben, dass er dabei zusehen würde, wie sie es sich selbst besorgte.


Befriedigt legt Soenja sich an diesem Abend in ihre Koje. Sie wusste welche Wirkung sie mit ihrem Körper auf Männer ausüben konnte und kleidete sich auch gerne so, dass ihre Reize gut zur Geltung kamen. Sie hatte sich gefreut, als ihr der Zufall am Nachmettag den netten jungen Germanen über den Weg laufen ließ. Sie hatte seine Blicke genossen, als er ihr auf die Titten und zwischen die Beine geschaut hatte. Als sie ihr Höschen hochzog, hatte sie deutlich den Stoff gespürt, der sich zischen ihre Schamlippen zog. Die Situation hatte sie innerhalb kurzer Zeit heiß gemacht. Sie wusste, dass er die Konturen ihrer Möse jetzt genau erkennen konnte. Sie spürte, wie sei feucht wurde. Wenn sie sexuell erregt war, produzierte ihre Votze innerhalb kurzer Zeit eine Menge Votzensaft. Auch ohne nachzuschauen wusste sie, dass sich zwischen ihren Beinen gerade ein großer feuchter Fleck in ihrem Höschen bildete. So wie er ihr zwischen die Beine starrte, konnte er es kaum übersehen, so hoffte Soenja. Vom ersten Augenblick war ihr der junge Mann mit den kleinen Kajütkreuzer sympathisch gewesen. Am liebsten hätte sie sich sofort von ihm vernaschen lassen, aber sie wollte die Situation noch ein wenig ausdehnen und genießen. Der Gedanke an Thorsten hatte sie den ganzen Nachmittag und Abend verfolgt. Sie hatte sich vorgestellt, wie sie sich wild und hemmungslos von ihm ficken lassen würde. Am Abend hatte sich dann eine erste Gelegenheit ergeben, das Spiel weiter zu treiben. Thorsten, meinte sie seinen Namen verstanden zu haben, war noch wach und saß auf seinem Schiff. Wenn sie den Niedergang offen ließ, konnte sie ihm eine Show bieten und sicher sein, dass sie aus dem Blickwinkel niemand anderes sehen konnte. Ihre Brüste kribbelten und ihre Scham war klatschnass vor Erregung und Vorfreude. Sie konnte Thorsten auf seinem Boot nicht erkennen, dafür war es zu dunkel, sie war aber sicher, dass er da war und zu ihr herüber schaute. Schließlich hatte er den ganzen Abend nichts anderes gemacht. Sie zog sich komplett nackt aus und begann sich zu streicheln und ihre erogenen Zonen zu stimulieren. Die Ahnung, dass sie dabei beobachtet wurde, verstärkte ihre Geilheit noch um ein Vielfaches. Schon nach kurzer Zeit hielt sie es nicht mehr aus. Sie angelte nach einem ihrer Vibratoren. Ihre Möse wäre nass genug um den Kunstschwanz ohne Weiteres aufzunehmen. Sie wollte Thorsten aber noch ein wenig bieten, da er ihre Möse aus seiner Position nicht sehen konnte. Mehrmals ließ sie den Dildo tief in den Mund gleiten. Sie wusste, dass dies bei manchen Frauen zu Würgereiz führe, sie selbst aber mochte das Gefühl tief in ihren Rachen. Natürlich war ihr ein echter Schwanz weitaus lieber aber sie baute darauf, das sich noch eine passende Gelegenheit ergeben würde. Als sie den Vibrator schließlich in ihre Vagina eingeführte, konnte sie sich nicht länger beherrschen. Sie stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe und genoss das kribbelnde Gefühl tief in ihrem Inneren. Der Kunstschwanz verfügte über eine ausgeklügelte Steuerung der unterschiedlichen Motoren und erzeugt so das Gefühl von rhythmischen Bewegungen in ihre Möse. So tief es ging, schob sie den Dildo in ihre heiße Lustgrotte. Klebriger Votzenschleim rann aus ihr heraus und bedeckte schon nach wenigen Augenblicken ihre Hand, mit der sie den Kunstpenis in sich bewegte. Mehrfach wechselte sie die Hand und verteilte den Saft ihrer Möse in ihrem Gesicht. Sie liebte den Geruch ihrer eigenen Geilheit und das glitschige Gefühl auf ihrem Gesicht. Schon nach kurzer Zeit kündigte sich ihr Orgasmus an. Als die geilen Wellen sie schließlich durchliefen, musste sie sich am Handlauf neben dem Niedergang festhalten um nicht in die Knie zu gehen. Schwer atmend ebbte ihr Höhepunkt nur langsam ab. Bevor sie die Steckschotten einsetzte, hauchte sie einen Luftkuss in Thorstens Richtung. Er sollte wissen, dass sie diese Show nur für ihn und natürlich ein wenig für sich selbst gemacht hatte.


Thorsten schlief schlecht in dieser Nacht. Er hatte lange in seiner Koje wach gelegen. Immer wieder gingen im die Bilder der letzten Stunden durch den Kopf. Eine fremde Frau, deren Namen er nicht einmal sicher wusste, hatte sich vor seinen Augen selbst befriedigt und ihn dabei ganz bewusst zusehen lassen. Soenja hatte ihn unheimlich geil gemacht. Er wollte Soenja anfassen, ihren geilen Körper berühren und seinen Schwanz tief in ihre Votze schieben. Er war sich aber nicht sicher, ob er am nächsten Morgen in der Lage sein würde, ihr in die Augen zu sehen. Immer wieder wachte er im Verlauf der Nacht auf. Seine Hand umklammerte dabei jedes Mal seinen harten Schwanz und in seinem Kopf geisterten diffuse Reste erotischer Träume, in denen Soenja sich ihm in den verschiedensten Situationen hingab.


Als er am Morgen endgültig erwachte, fühlte Thorsten sich wie nach einer durchzechten Nacht. Es war später, als es sonst bei ihm der Fall war. Grundsätzlich störte ihn das nicht, sein zweiter Gedanke galt jedoch Soenja. Hoffentlich hatte sie sich nicht vor Tau und Tag auf den Weg gemacht. Er hätte sie zumindest gerne noch einmal gesehen. Vielleicht konnte er ihr beim Ablegen helfen und so noch einen Blick aus der Nähe auf ihre tollen Titten erhaschen. Vielleicht würde sie auch das neckische schwarze Höschen tragen, das ihren knackigen Hintern so schön zur Geltung brachte und bei dem man die Konturen ihrer Schamlippen so gut erkennen konnte. Thorsten öffnete die Kajüte und steckte den Kopf heraus. Mit Erleichterung sah er die Ballad auf ihren Liegeplatz vor ihm. Der Niedergang war verschlossen. Vielleicht schlief sie noch, oder sie war aufgestanden und bereits irgendwo unterwegs. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und es versprach ein angenehm warmer Tag zu werden.


Der Svendborger Hafen war seit einigen Jahren ausgesprochen komfortabel ausgestattet. Auf einem Schwimmponton im Hafen befand sich ein modernes Gebäude, in dem auch der Hafenmeister sein Büro hatte. Hier gab es nicht mehr die sonst vieler Orten üblichen Sanitäranlagen die nach Männlein und Weiblein getrennt waren, sondern komplette, geräumige Badezimmer mit WC, Waschbecken und Dusche, die man mit einer Chipkarte öffnen und dann für sich alleine nutzen konnte.


Thorsten hatte gerade die Tür eines freien Badezimmers entriegelt und geöffnet, als er eilige Schritte hinter sich vernahm. Ihm stieg ein Duft in die Nase, der ihn sofort an Soenja denken ließ. Er spürte ihre Berührung , noch bevor er sich umdrehen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn sanft durch die geöffnete Tür. „Let`s join the bathroom and use the shower together. I want you to touch my body. I dreamed the hole night of your hands on my body”. Noch bevor Thorsten reagieren konnte, hatte Soenja die Tür hinter ihnen verriegelt. Thorstens Blick wurde wie magisch von ihrem Körper angezogen. Sie trug ein dunkelblaues, knapp geschnittenes Bikinioberteil, dass nicht viel mehr als ihre spitzen Nippel verdeckte. Am oberen Rand konnte er die Warzenhöfe ihrer Brüste sehen, die sich dunkel gegen ihre gebräunte Haut absetzen. Um die Hüfte hatte sie ein großes Badetuch geschlungen, das sie nun, als sie Thorsten gegenüber stand, achtlos zu Boden fallen ließ. Darunter trug sie einen zum Oberteil passendes Bikinislip, der ebenfalls waffenscheinpflichtig knapp geschnitten war. Der Stoff bedeckte gerade ihre Schamlippen. Auf ihrem Venushügel verlief ein schmaler Streifen dunkelblondes Schamhaar. Zwei dünne Schnüre hielten das winzige Stück Stoff an seinem Platz. Ihre Pobacken waren völlig unbedeckt. All das registrierte Thorsten innerhalb weniger Augenblicke, die Soenja ihm gegenüber stand. In den Shorts, die er morgens angezogen hatte, war sein Schwanz innerhalb weniger Sekunden zu voller Größe angewachsen. Soenja streckte ihre Arme aus und ließ ihre Hände über Thorstens muskulösen Oberkörper wandern. Schon diese Berührungen machten ihn wahnsinnig. Er zögerte, ob er Soenja auch anfassen sollte. Sie hatte gesagt, dass sie sich von ihm anfassen lassen wollte, trotzdem traute er sich nicht, die Initiative zu übernehmen. Soenja spürte seine Zurückhaltung. Einerseits erregte sie diese Zurückhaltung, andererseits wollte sie seine Hände auf ihrem Körper spüren. Sie wollte, dass er ihre Brüste massierte, ihr zwischen die Beine fasste und den Bikini von Leib riss. Sie griff nach seinen Händen und schob diese von unten unter den Stoff des Bikinis. Thorsten spürte ihre harten Nippel in seinen Handflächen. Die Rundung ihrer Brüste passte genau in seine Handflächen. Mit einen schnellen Griff auf den Rücken löste Soenja den Verschluss ihres Bikinioberteils. Auch dieses Stück Stoff fiel unbeachtet zu Boden. Soenja hatte runde Apfelbrüste. Ihre BHs hatte Körbchengröße C, ihre Brüste waren aber fest und rund und erschienen daher eher kleiner. Fasziniert betrachtete Thorsten ihre wunderschönen Titten mit den spitzen, dunklen Brustwarzen. Soenja schob ihr Becken dicht an Thorstens heran. Durch seine Short fühlte sie seinen harten Penis. Ihre Hände glitten an seinem Rücken abwärts unter den Bund seiner Shorts. Sein knackiger Arsch fühlte sich angenehm an in ihren Händen. Seine Arschbacken waren straff und fest. Sie ging in die Hocke und zog dabei seine Shorts komplett herunter. Direkt vor ihrem Gesicht stand nun Thorstens steifer Schwanz. Die Eichel leuchtete dunkelrot und ein kleiner, milchiger Tropfen hing an der kleinen Öffnung an der Spitze. Soenja taxierte ihn zufrieden auf mindestens viereinhalb Zentimeter Durchmesser und vielleicht 16 oder 18 cm Länge. Eine Größe, mit der sich etwas sinnvolles anfangen lässt, beschloss Soenja. Thorsten wusste, dass er mit seinem Penis keinen Vergleich scheuen musste, trotzdem konnte er eine gewisse Scham nicht verbergen. Für einen Rückzieher war es aber jetzt zu spät. Soenja konnte der Versuchung vor ihren Augen nicht widerstehen. Langsam näherte sie sich seiner Schwanzspitze. Sie vernahm seinen erregenden Geruch nach geilem Mann. Sie öffnete ihren Mund und nahm seinen Eichel zwischen ihre Lippen. Immer tiefer ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund und ihren Rachen gleiten. Thorsten war zunächst verblüfft, aber das Gefühl seines Schwanzes in ihrem Mund war unbeschreiblich. Er spürte an seiner Eichel, wie sie schluckte und seinen Penis immer tiefer in den Mund nahm. Er musste sich zusammenreißen nicht in ihren Mund zu ficken und in ihren Hals zu spritzen. Er wollte nicht kommen, bevor er nicht mit seinem Schwanz in tief in ihre Votze gefickt hatte. Langsam entzog er sich ihr. Er spürte ihre Zähne an seinem Schwengel. Beinahe wäre er gekommen. Soenja richtete sich auf und lächelt ihn an. „You`ve got a nice cock. Later I want to feel him into my hot pussy“. Verführerisch bewegte sie dabei ihre Zungenspitze über ihre Lippen. Thorsten wollte Soenja jetzt auch komplett nackt sehen. Er ging seinerseits vor ihr in die Hocke. Mit dem Zeigefinger zeichnete er die Linie des Schamhaares über ihren ausgeprägten Venushügel bis zur Spalte ihrer Schamlippen unter dem dünnen Stoff nach. Als er ihre Schamlippen berührte reagierte sie mit einem wohligen Seufzen. Sie spreizte leicht die Beine um ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Mehrmals umkreiste Thorsten mit den Fingern ihre heiße Möse. Der herbe Geruch ihrer Geilheit stieg ihm dabei in die Nase. Mit einem Finger bahnte er sich den Weg unter den Stoff ihres Höschens. Ihre Schamlippen fühlten sich feucht und glitschig an. Am vorderen Ende ertastete er die harte Erbse ihrer Klitoris. Er teilte ihre Lippen und ließ seine Finger tiefer zwischen ihre Beine gleiten. Schließlich fand er den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Soenja stöhnte auf, als er begann seine Finger in die Tiefe ihrer Votze zu schieben. Zunächst schob er nur seinen Mittelfinger vorsichtig in ihren Lustkanal. Soenja strecke Thorsten ihr Becken entgegen und spreizte ihre Beine weiter, um Thorsten den Zugang zu erleichtern. Sie liebte das Gefühl mit den Fingern befriedigt zu werden. Als Thorsten merkte, wie sehr Soenja seine Berührungen genoss, wurde er mutiger. Er dehne den Eingang ihrer Muschi und schob nacheinander auch Zeigefinger und Ringfinger in ihre Votze. Soenja stöhnte auf, als Thorsten ihre Votze dehnte und mit den Fingern in sie drang.


Die beiden Schnüre, die das kleine Stoffdreieck zwischen ihren Beinen hielt, hatte je einen kleinen metallenen Verschluss. Trotz etwas zitteriger und glitschiger Finger, gelang es Thorsten auf Anhieb, die beiden Verschlüsse zu öffnen. Als letzte Hülle fiel der Bikinislip zu Boden. Der Anblick ihrer geilen Votze machte Thomas wahnsinnig. Ihre Lippen waren noch geöffnet und das rosige Fleisch leuchtete ihm verführerisch entgegen. Mit flinken Finger stimulierten abwechselnd ihren G-Punkt und ihre Klit. Soenja genoss es, sich Thorsten völlig nackt zu zeigen und damit seine Begierde anzuregen. Wenn Thorsten jedoch so weiter machte, würde sie innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus kommen.


Soenja bedeutete Thorsten einen Moment innezuhalten. Sie zog Thorsten mit sich unter die Dusche. Beide genossen sie für einen Augenblick das erfrischende Wasser auf ihren Körpern. Soenja suchte Thorstens Blickkontakt. Sie schauten sich einen langen Moment in die Augen. Plötzlich wollte Soenja nicht nur körperlich von Thorsten begehrt werden. Vielleicht ließ es sich einrichten, dass sie die nächsten Tage gemeinsam verbringen könnten um mehr Zeit zu haben, sich richtig kennen zu lernen. Sie wollte plötzlich wissen, wer dieser Germane war. Und Sie wünschte , er würde sie küssen. Thorsten nahm die Veränderung in Soenjas Gesichtsausdruck war. Er hatte den Eindruck als schaue sie ihn plötzlich anders an. Sie war genauso nackt und begehrenswert, wie noch kurz zuvor, auch ihre steifen Nippel waren genau so dunkel und spitz wie zuvor und doch hatte sich etwas verändert. Soenja hatte ihren Mund leicht geöffnet. Wie von selbst näherten sich Ihre Gesichter einander an. Ihre Lippen fanden sich und Thorsten hatte das Gefühl, dass noch nie ein Kuss so süß und vielversprechend geschmeckt hatte. Dem ersten Kuss folgte ein zweiter und ein dritter. Bei Soenja machte sich ein lange nicht vorhandenes Gefühl breit. Ein aufregendes Kribbeln bemächtigte sich ihre Bauchgegend. Thorsten begann inzwischen damit ihren ganzen Körpern mit Küssen zu bedecken. Den Hals abwärts in das Tal zwischen ihren Titten. Er umkreiste ihre Brüste in immer engeren Bahnen, bis er schließlich ihre harten Nippel erreichte. Er nahm die Brustwarze zwischen die Lippen und begann daran zu saugen. Ihre Reaktion war eindeutig und ließ keinen Zweifel, dass sie die Liebkosungen ihrer Brüste genoss. Trotzdem ließ er von ihren herrlichen Titten ab und führte seinen Weg fort. Sein Ziel lag zwischen ihren Beinen. Er verweilte kurz bei ihren Bauchnabel bevor er sich ihrem Schambereich näherte. Thorsten setzte sich auf den Boden der Dusche und zog Soenja so zu sich, dass sie mit gespreizten Beinen direkt über ihm stand. Er schaute ihr nun von unten direkt zwischen die Beine. Ihre äußeren Schamlippen leuchteten dunkelrot und glänzten vor geiler Feuchtigkeit. Die äußeren Schamlippen waren weit geöffnet. Dazwischen schauten wie rosige Blütenblätter ihre inneren Schamlippen hervor. Mit den Fingern spreizte Thorsten ihre Möse so dass er tief hinein sehen konnte. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer Votze entfernt. Deutlich vernahm Thorsten den geilen Geruch, den ihre Pussy verströmte. Soenja war sich deutlich bewusst, dass sie sich völlig entblößte und Thorsten gerade ihren intimsten Bereich studierte. Sie öffnete ihre Beine soweit sie konnte. Sie wollte, das Thorsten ihre geile Spalte genau betrachten konnte. Sie spürte seinen Atem an ihrer Möse und die Berührungen seiner Finger zwischen ihren Schamlippen. Sein Gesicht näherte sich ihrem Geschlecht bis seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drang. Er nahm ihre Schamlippen zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen. Ihre Möse schmeckte leicht salzig und etwas säuerlich. Thorsten liebte den Geschmack von geilen Frauen, diese schmeckte ihm aber besonders gut. Mit jedem Atemzug inhalierte er genussvoll ihr heißes Aroma. Immer wieder ließ er seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Besondere Behandlung erfuhr dabei ihre Klitoris die deutlich sichtbar aus der kleinen Hautfalte am Ende ihrer Möse heraus schaute. Soenjas Erregung war mittlerweile kaum noch zu steigern. Ihr Becken begann unkontrollierte Bewegungen zu vollführen. Sie hatte Angst, dass ihr die Beine versagen würden, wenn sie jetzt käme. Trotzdem sehnte sie sich nach einem Orgasmus. Sie wollte, dass Thorsten sie zum Höhepunkt leckte. Sie griff mit einer Hand nach Thorstens Hinterkopf und presste sein Gesicht damit fest zwischen ihre Beine. Thorsten hatte Mühe genug Luft zu bekommen. Sein Mund und Seine Nase wurden komplett von Soenjas Schamlippen bedeckt. Thorsten verstand aber ihre Aufforderung und beschleunigte nochmals sein Tempo. Er saugte ihre harte Erbse zwischen seine Lippen und leckte in schnellem Rhythmus mit der Zunge darüber. Bis hierhin hatte Soenja sich beherrscht und versucht, nicht allzu viel Lärm zu machen, doch als Thorsten nun ihre Klitoris mit der Zunge stimulierte, verlor sie endgültig die Kontrolle. Mit spitzen Schreien ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf. Als ihr Orgasmus kam, verschwamm die Welt vor Ihren Augen. Eine heiße Welle nach der nächsten durchlief ihren Körper, während Thorsten weiterhin sein Gesicht zwischen ihre Beine presste und ihren Kitzler leckte. Er wollte ihren Orgasmus so lange ausdehnen, wie möglich. Sein gesamtes Gesicht war inzwischen mit ihrem Votzenschleim bedeckt. Soenja hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie hatte die Augen geschlossen. Für sie existierte in diesem Moment nur noch das geile Gefühl von Thorstens Stimulation zwischen ihren Beinen, das sie von einem Höhepunkt zum nächsten trug. Sie wusste im Nachhinein nicht mehr zu sagen, wie lange ihr Orgasmus angehalten hatte. Irgendwann war sie wieder in die Realität zurück gekehrt. Ihre Beine zitterten und sie musste sich schwer atmend an die gekachelte Wand hinter sich lehnen.


Zwischen ihren Beinen kam, zufrieden lächelnd, Thorstens Gesicht zum Vorschein. Als er sich aufrichtete, fiel ihr sofort sein großer, steif hervorstehende Penis ins Auge. Soenja bekam ein schlechtes Gewissen. Sie wollte nicht, dass Thorsten dachte, sie wolle nur ihr eigenes Vergnügen. Mit den Fingern der rechten Hand tastete sie nach ihrer Möse. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, so empfindlich waren ihre Schamlippen. Trotzdem wollte sie Thorstens Schwanz in ihrer Lusthöhle spüren. An die Wand gelehnt setzte sie ihre Füße so auseinander, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm stand. Mit beiden Händen zog sie einladend ihre Schamlippen auseinander. „Slide your penis into my hot cunt. I want to feel you deep into my wet Pussy“. Thorsten zögerte. Für einen kurzen Augenblick gewann seine Vernunft die Oberhand und er entnahm seiner Waschtasche eines der Kondome, die er stets darin lagerte. Soenja nahm ihm das Gummi aus der Hand und streifte es mit geschickten Fingern über seinen harten Luststab. Schon diese Berührung ihrer Finger hätte ihn beinahe explodieren lassen. Das Lecken ihrer Votze alleine, ihr Geschmack, ihr Geruch hatte ihn bereits an den Rand des Höhepunktes gebracht. Wie von selbst fand seine Schwanzspitze den Weg zwischen ihre Schamlippen. Ganz langsam ließ er seinen Penis in ihre Möse gleiten. Ihre Votze war heiß und glitschig. Deutlich spürte er, wie sich ihre geile Spalte fest um scheinen Schwanz schloss.


Soenja war dankbar, dass er zunächst ganz langsam in sie eindrang. Zu empfindlich war ihre Scham noch von dem noch immer nicht ganz abgeklungenen Orgasmus. Schon das Gefühl des sich langsam in ihre Möse schiebenden Schwanzes ließ ihre Erregung wieder ansteigen. Thorsten hatte seine Latte noch nicht in ganzer Länge in sie geschoben, als sie spürte, wie er tief in ihr anstieß. Soenja fühlte sich völlig von Thorstens Schwanz ausgefüllt. Dick und hart streckte er tief in ihrer Möse. Sie verspürte ein Gefühl von Bedauern, als er sich wieder aus ihr zurück zog. Beim nächsten Mal stieß er bereits schneller und härter in sie. Ihre Spalte war so nass, dass er fast ohne Wiederstand in sie eindringen konnte. Er schaffte es nicht, sich lange zurückzuhalten. Immer schneller und fester rammte er seinen Schwengel in ihren Lustkanal. Auch Soenja hatte nun jede Zurückhaltung aufgegeben. Zu geil fühlte es sich an, wenn er sie mit seinem Schwanz völlig ausfüllte. Sie wollte von Thorsten hart und rücksichtslos gefickt werden. Bei jedem Stoß kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Es dauerte nicht lange und Soenja kam erneut zum Höhepunkt. Weniger heftig als zuvor. Trotzdem spürte Thorsten, wie sich Soenjas Beckenmuskulatur mit jeder Welle anspannte und so seinen Schwanz fest umschloss und massierte. Nur Sekunden später entlud sich auch seine Erregung. Wieder und wieder pumpte er sein Sperma in ihre Möse, bis schließlich auch sein Orgasmus abebbte.


Sie schauten sich in die Augen und Soenja wünschte der Moment würde keine Ende nehmen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen zu einem langen und intensiven Kuss. Soenja registrierte den Geschmack ihrer eigenen Votze auf seinen Lippen. Thorstens Schwanz, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte, steckte noch immer tief in ihr. Als sie sich schließlich voneinander lösten und er seinen Penis aus ihr herauszog, fühlte sich ihre Möse seltsam leer an.


Gemeinsam duschten sie sich ab und konnten auch jetzt nicht die Finger voneinander lassen. Nachdem sie sich angekleidet hatten, verließen sie das Badezimmer. Draußen war der Andrang inzwischen angewachsen. Eine Reihe anderer Segler warteten offensichtlich darauf ein freies Bad zu bekommen. Einige wandten sich entrüstet und kopfschüttelnd ab als Soenja die Türe öffnete. Einige Männer schauten Thorsten eher mit einem neidischen Blick an. Eine junge Frau, die etwas im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen vergnügt zu und fasste sich dabei mit der einen Hand an eine Brust und mit der anderen zwischen die Beine.


Soenja und Thorsten verbrachten den Vormittag gemeinsam und tasteten sich langsam aneinander heran. Sie sprachen beide ein brauchbares englisch und konnten sich so fast mühelos unterhalten. Beide vermieden zunächst das Thema, wie es weitergehen sollte. Keiner von beiden konnte sich vorstellen, einfach so die Segel zu setzen und ohne den anderen davon zu fahren. Thorsten hatte noch 10 Tage Urlaub, bevor er wieder zurück an seinen Schreibtisch und zu seinen Projekten musste. Soenja hatte es weit weniger eilig. Sie hatte vorläufig keinen festen Termin, an dem sie wieder daheim sein musste. So beschlossen die beiden, zunächst die kommenden Tage gemeinsam zu reisen. Als Tagesziel verabredeten sie eine kleine Bucht am östlichen Ende der Insel Avernakoe um dort in der kommende Nacht zu ankern. Thorsten half Soenja beim Ablegen, soweit das überhaupt nötig war. Er bewunderte ihr Geschick im Umgang mit dem gar nicht so kleinen Boot. Umsichtig setzte sie Wind und Strom zu ihrem Nutzen ein, um elegant und mit sparsamem Motoreinsatz den Liegeplatz zu verlassen. Thorsten folgte ihr kurz darauf mit seinem Boot. Er nutzte dabei die gleichen Tricks, die er sich gerade zuvor bei Soenja abgeschaut hatte.


Soenjas Boot war um einiges schneller aus Thorstens. Sie schien auch nicht auf ihn warten zu wollen, sondern setze kurz hinter der Hafenausfahrt die Segel und zog so Meter um Meter davon. Sie mussten gegen den Wind nach Westen aus dem Svendborsund hinaus segeln. Bei den ersten Kreuzschlägen konnte er sie noch beobachten, wie sie routiniert alleine die Wenden fuhr. Mit der Zeit entfernte sie sich aber immer weiter, wurde irgendwann zu einem kleinen, weißen Segel in der Nähe des Horizontes bis sie schließlich in der Vielzahl andere Boote nicht mehr auszumachen war. Thorsten beschlich die Angst, Soenja würde nicht vor Avernakoe auf ihn warten. Er kannte nur ihren Namen, den Bootsnamen und wusste, dass sie aus einem kleinen Ort nördlich von Göteborg kam, dessen unaussprechlichen Namen er nicht buchstabieren konnte. Was würde er tun, wenn sie sich nur einen Spaß mit ihm erlaubt hätte? Sollte er nach ihr suchen? Wo könnte er gegebenenfalls damit beginnen? Ein lähmendes Unbehagen beschlich ihn. Er überlegte, ob er die Segel bergen und die Maschine starten sollte. Der Wind hatte inzwischen so weit gedreht, dass er die nächsten Wegepunkte direkt ansteuern konnte. Ein Blick auf Karte, Kompass und Logge überzeugte ihn davon, dass er unter Motor auch nicht schneller am Ziel wäre. Es blieb ihm somit nicht anderes übrig, als das Beste zu hoffen und auf das Schlimmste vorbereitet zu sein. Er war überzeugt, bei Soenja echte Zuneigung gespürt zu haben. Ihre Blicke hatten etwas verliebtes gehabt. Es konnte aber auch ein Produkt seines eigenen Wunschdenkens gewesen sein und sie hatte sich insgeheim über ihn lustig gemacht. Die quälende Ungewissheit machte ihm zu schaffen. Immer wieder wanderte sein Blick auf die Karte. Die verbleibenden Meilen zogen sich endlos und Thorsten hatte das Gefühl, als wenn er sich kaum von der Stelle bewegen würde. Er passierte die Tonne nördlich der Untiefe „Flaeskholm“ und änderte den Kurs etwas nach Süden. Von hier waren es noch knapp eineinhalb Meilen bis zur Ankerstelle. Im Fernglas suchte er das östliche Ende der Insel ab. Ein einzelnes Boot lag dort mit geborgenen Segeln nicht weit vom Strand. Er konnte aber immer noch nicht erkennen, ob es sich dabei um Soenjas Ballad handelte. Die Größe konnte passen, aber war der Rumpf dunkel oder hell, wie bei Soenjas Boot. Plötzlich erschien auf dem vor Anker liegenden Boot eine Person und begann wild zu winken. Thorstens Herz machte einen Satz. Sie wartete tatsächlich auf ihn.


Soenja hatte mit sich gerungen, ob sie in Svendborg die volle Segelgröße setzten sollte. Sie wusste, dass Thorsten mit seinem Boot deutlich langsamer sein würde und wollte nicht alleine voraus fahren. Leise nagte an ihr die Angst, er könne kalte Füße bekommen und sich nicht an ihre Verabredung halten. Andererseits hatte sie sich für den Abend etwas besonderes ausgedacht und benötigte einiger Zeit für die Vorbereitung. Sie hatte den Ankerplatz im flachen Wasser nicht weit vom Strand entfernt gewählt. Sorgfältig, wie es ihr zur Gewohnheit geworden war, lotete sie die Wassertiefe um den Ankerplatz, damit sich das Boot bei drehenden Winden um den Anker bewegen konnte. Bei 3 Meter Wassertiefe ließ sie den Anker fallen. Mit einem kurzen Rückwärtsschub der Maschine fuhr sie den Anker fest und das Grundeisen grub sich fest in den sandigen Grund. Mit geübten Handgriffen war das Boot schnell aufgeklart und sie konnte sich an die weiteren Vorbereitungen machen. Nachdem sie die benötigte Ausrüstung zurechtgelegt hatte verschwand sie in der Kajüte, nicht ohne zuvor noch einen Blick in die Richtung zu werfen, aus der Thorsten kommen müsste. Bislang hatte sie sein Boot aber noch nicht ausmachen können. Sie wollte sich Thorsten besonders verführerisch präsentieren. Dazu wählte sie aus dem Kleiderschapp ihren Lieblingsbikini. Sie zog sich zunächst nackt aus. Obwohl der Sex am Morgen mit Thorsten großartig gewesen war, hätte sie sich am liebsten auf der Stelle selbst befriedigt. Wie von selbst waren ihre Hände zwischen ihre Beine gewandert und hatten ihre feuchten Lippen gestreichelt. Nur mit Mühe hatte sie sich beherrscht und nach dem Bikini gegriffen. Die beiden Teile aus weißem Stoff waren etwas größer geschnitten als jene vom Morgen. Der Stringtanga bedeckte neben ihren Schamlippen zumindest noch größere Teile ihres Venushügels. Ihr Pobacken blieben aber auch hier unbedeckt. Nur eine dünne Schnur zog sich hier zwischen ihre Beine. Das Oberteil verhüllte weite Teile ihres Busens, war jedoch so geschnitten, dass die knackig festen Rundungen ihrer Brüste gut zur Geltung kamen. Das Besondere und der Grund dafür, dass Soenja diesen Bikini so mochte, war die Tatsache, dass er im Kontakt mit Wasser nahezu komplett durchsichtig wurde. Sie war schon gespannt auf Thorstens Reaktion, wenn er dahinter kam, so er denn überhaupt kam. Erneut steckte sie den Kopf durch das Schiebeluk am Niedergang und spähte in Richtung Svendborg. Gerade passierte ein Boot die Tonne nördlich der Untiefe. Angestrengt versuchte sie zu erkennen, ob es das ersehnte Boot war. Erst einige Minuten später war sie sicher, dass es sich um die Neptun mit dem dunkelblauen Rumpf handelte. Ihr schlug das Herz bis zum Hals vor Freude und ein wohliges Kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit. Sie stieg an Deck und begann vor Freude zu winken.


Thorsten machte längsseits an Soenjas Ballad fest. So konnten sie bequem von einem auf das andere Boot steigen. Er zwang sich nicht sofort zu ihr zu stürmen, sondern wie gewohnt sein Schiff zu klarieren. Soenja hatte jedoch nicht vor, länger zu warten. Sie wollte ihn küssen und umarmen und seinen muskulösen Körper an ihrem spüren. Mit einem Satz sprang sie auf sein Boot und kletterte zu ihm. Thorsten kam nicht umhin, erneut ihre geile Figur zu bewundern. Sie trug einen anderen Bikini als am Morgen. Etwas züchtiger, aber der weiße Stoff bot einen schönen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut. Sie schmiegte sich an ihn und Thorsten spürte ihre Titten an seiner Brust. Ihre Zunge drängte zwischen seine Lippen als sie sich küssten.


„Would you like to go swimming? The water looks great” Natürlich wollte Thorsten. Er schwamm nach einem warmen Tag gerne einige Runden ums Boot um sich zu erfrischen. „Do you have any experience with diving? I`ve got some scuba diving equipment on board“. Diese Frage überraschte ihn dann doch. Getaucht hatte er noch nie. Aber was nicht war konnte ja noch werden. Ausprobieren würde er es in jeden Fall. Nachdem er sich seine Badehose angezogen hatte, war Soenja bereits damit beschäftigt, die Ausrüstung bereitzulegen. Ihr Boot verfügte über einen Kompressor, der über einen kleinen Dieselgenerator angetrieben wurde. Die Luft wurde gefiltert und in einen Druckspeicher gepumpt. Dort konnten über lange Schläuche zwei Lungenautomaten angeschlossen werden, die es ermöglichten bis zu einer Tiefe von einigen Metern zu tauchen. Thorsten hatte von solchen Geräten gelesen. Sie waren hauptsächlich dazu gedacht eventuelle Schäden am Unterwasserschiff zu begutachten und gegebenenfalls zu reparieren oder um einen festsitzenden Anker zu bergen. Natürlich konnte man sie aber auch zum reinen Vergnügen nutzen.


Soenja reichte Thorsten paar Flossen, eine Taucherbrille und einen Gürtel mit Gewichten. Sie erklärte Thorsten die Funktion und befestigte zu guter Letzt den Schlauch an seinem Gürtel. „Take the scuba in your mouth. Under water you can breathe quite normal”. Damit reichte Soenja ihm den Lungenautomaten. Thorsten stieg als erstes die Badeleiter hinunter ins klare Wasser. Das schöne Wetter der letzten Tage hatte das flache Wasser auf eine angenehme Temperatur erwärmt und Thorsten genoss das Wasser auf der Haut. Wider Erwarten kostete es ihn einige Überwindung , mit dem Kopf unter Wasser zu tauchen. Es war ungewohnt und ein komisches Gefühl, unter Wasser zu atmen. Er brauchte mehrere Anläufe, aber nach einigen Minuten hatte er den Drang, den Kopf über Wasser zu halten, überwunden. Bei jedem Einatmen war ein deutliches Zischen zu hören, beim Ausatmen stieg dagegen ein Schwall Luftblasen an die Oberfläche. Der Bleigürtel sorgte dafür, dass er beinahe schwerelos im Wasser schwebte. Mit Hilfe der Flossen konnte er sich so mühelos unter Wasser bewegen. Er schaute zur Wasseroberfläche. Undeutlich konnte er über der Oberfläche sehen, wie auch Soenja die Badeleiter hinabstieg. Elegant ließ sie sich ins Wasser hinab gleiten. Thorsten war einige Meter beiseite geschwommen, damit sich ihre Atemschläuche nicht verknoteten wenn sie ins Wasser stieg. Als er sich nun zu ihr wandte, mochte er seinen Augen nicht trauen. Ihr eben noch weißer Bikini war unter Wasser nahezu durchsichtig. Soenja bewegte sich bewusst so, dass er alle eigentlich verborgenen Details ihre Körpers betrachten konnte. Insbesondere präsentierte sie Thorsten ihr geiles Lustzentrum mit weit gespreizten Beinen. Thorsten hatte inzwischen eine Ahnung, dass Soenja eine Vorliebe für geile, leicht pervers-erotische Spiele hatte. Trotzdem hatte sie es erneut geschafft, ihn zu überraschen. Er konnte der geilen Präsentation ihres Körpers nicht widerstehen. Sein Schwanz war innerhalb von Sekunden zur vollen Größe angeschwollen und drückte eine straffe Beule in seine Badehose. Soenja hatte einen Beutel an ihren Bleigurt gebunden. Aus diesem entnahm sie einen großen, schwarzen Gummidildo. Mit der anderen Hand schob sie den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen beiseite und schob sich genüsslich langsam den Kunstpenis in ihre Lustgrotte. Thorsten schwamm zu ihr und wollte sich an ihrem heißen Spiel beteiligen, doch jedes Mal, wenn er sich ihr näherte, erwischte sie ihn und stieß ihn von sich. Thorstens Geilheit wurde dadurch ins unermessliche gesteigert. Er wollte sie berühren, ihr den Dildo entreißen und seinen harten Schwanz in die Spalte rammen. Soenja genoss es, Thorsten zu reizen und zappeln zu lassen. Sie wollte ihn aus der Reserve locken und so weit bringen, dass er sich schließlich nahm, was er wollte. Sie mochte es, sich gelegentlich von einem Mann oder auch einer Frau hart und rücksichtslos benutzen zu lassen. Bis gestern war sie zusammen mit ihrer besten Freundin Tilde gereist, die mit ihrem eigenen Boot unterwegs war. Tilde hatte ihr am Abend zuvor zugeredet, sich den jungen Deutschen zu angeln. Sie war es auch gewesen, die ihr am Morgen zugezwinkert hatte und die ihr durch ihre Gesten zu verstehen gegeben hatte, dass sie Soenja ihren Spaß gönnte. Mit Tilde hatte sie sich einige Tage zuvor ebenfalls unter Wasser vergnügt. Sie hatten etwas mehr Gewicht an ihre Bleigürtel gehängt und waren so auf den Grund in einigen Metern Tiefe gesunken. Tilde hatte ihr unter Wasser die Hände gefesselt. Anschließend hatte sie Soenja den Atemregler aus dem Mund gezogen, sich auf ihr Gesicht gesetzt und sie gezwungen ihr die Möse zu lecken. Nur ab und zu hatte Tilde ihr einen Atemzug aus dem Lungenautomaten gegönnt. Sie hatten bereits früher solche Spiele getrieben und beide genug Erfahrung, wie weit sie gehen durften. Soenja hatte in jeder Hinsicht volles Vertrauen zu Tilde und konnte sich so vollkommen ihrem Spiel hingeben. Nachdem Soenja ihre Freundin bis zum Orgasmus geleckt hatte, hatte Tilde ihr den Lungenautomaten zurück in den Mund geschoben. Zum Dank hatte Tilde es ihr anschließend, immer noch gefesselt, mit einem Dildo besorgt, so dass auch sie voll auf ihre Kosten gekommen war.


Immer wieder hatte sie sich Thorsten inzwischen entzogen. Sie spürte, dass er bald soweit war, wie sie ihn haben wollte. Seine Vorstöße wurden zunehmend drängender. Um ihn weiter zu reizen, zog sie den Dildo aus ihrer Votze, nahm den Atemregler aus dem Mund und begann an dem Gummischwanz zu lecken und zu saugen. Nur hin und wieder zog sie den Gummipenis aus dem Mund und genehmigte sich einen Atemzug. Als sie den Atemregler das nächste Mal aus dem Mund nahm, sah Thorsten seine Chance. Er zog seine Badehose beiseite und befreite seinen harten Penis und seine prallen Eier. Noch bevor Soenja weiter an ihrem Dildo lutschen konnte, zog er ihr Gesicht zwischen seine Beine und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Soenja versuchte sich zu befreien, aber Thorsten hielt ihren Hinterkopf und drückte ihn fest zwischen seine Beine. Ihre Gegenwehr war auch nicht wirklich ernst gemeint und nur so stark, dass es nicht unglaubwürdig schien. Immer tiefer drang sein Glied in ihren Mund und ihren Hals. Mit der Zunge massierte Soenja seinen harten Schaft. So fest sie konnte, lutschte sie an seinem Schwanz. Erst als die Atemnot und das Bedürfnis Luft zu holen nicht mehr auszuhalten war, entwand sie sich seinem Griff, angelte nach dem Atemregler und nahm einen tiefen Zug. Thorsten schaute fasziniert auf Soenja hinab. Mehrere Minuten konnte sie seinen Penis lutschen ohne zwischendurch Luft zu holen. Sie schob sich seinen Penis so tief in den Mund, das ihre Lippen seine Schwanzwurzel umschlossen. Thorsten versuchte seine Ladung so lange wie möglich zurück zu halten. Er war sich nicht sicher, ob er ihr in den Mund spritzen durfte. Schließlich nahm Soenja ihm die Entscheidung ab. Als sie merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, verstärkte sie ihre Bemühungen nochmals. Eigentlich hätte sie einen erneuten Atemzug gebraucht, wollte seinen Schwanz aber nicht freigeben. Sie wollte, dass er in ihrem Mund kam. Sie wollte seine geballte Ladung schlucken. Als er kam, kämpfte Soenja bereits mit ihrer Atemnot. Trotzdem entließ sie seinen Schwanz nicht. Sie saugte an seinem Penis und schluckte Spermaladung um Spermaladung, bis sie seine Eier leergemolken hatte. Sie hatte nicht für möglich gehalten, dass sie die Luft bis zum Schluss anhalten konnte, aber das Schlucken seine Samens hatte ihr geholfen den Atemreflex zu bekämpfen. Leichte Panik befiel sie, als sie den Lungenautomaten nicht sofort fand. Thorsten hatte aber aufgepasst und hielt ihr den Regler vor die Nase. Dankbar atmete Soenja tief durch. Für heute hatte sie genug. Morgen war auch noch ein Tag.


Beide genossen die gemeinsamen Tage. Zu jeder Tages- und Nachtzeit konnten sie übereinander herfallen. Manchmal genossen sie es, sich stundenlang langsam und ausdauernd zu lieben, manchmal trieben sie es wild und heftig an den ausgefallensten Orten. Nahe Aeroeskoebing gab es eine Reihe von Strandhütten, die den Einheimischen als Domizil am Strand dienten, die aber nicht dauerhaft bewohnt werden durften, in denen auch nicht übernachtet werden durfte. Bei einem abendlichen Strandspaziergang überraschen Soenja und Thorsten hier zwei junge Frauen. Die Frauen hatten sich eine geschützte Ecke einer Veranda gesucht. Sie waren beide nackt und teilten sich einen Doppeldildo, indem jede der beiden eine Hälfte in ihrer Möse hatte. Die beiden lagen auf dem Rücken auf die Ellenbogen gestützt, die Beine so ineinander verschlungen, dass sich ihre Votzen berührten und sie ihre Schamlippen aneinander reiben konnten. Thorsten wollte sich diskret und leise zurückziehen. Soenja wollte sich den Spaß jedoch nicht entgehen lassen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich ebenfalls ihrer Kleidung entledigt und forderte Thorsten auf, es ihr gleich zu tun. Nur wenige Meter entfernt breitete Soenja ein Handtuch aus und ließ sich einladend breitbeinig darauf nieder. Als die beiden Frauen bemerkten, dass sie nicht mehr alleine waren, reagierten sie nicht etwa irritiert, sondern luden Soenja und Thorsten ein, sich an ihrem Spiel zu beteiligen. Thorsten wurde an diesem Abend gleich von drei Frauen gleichzeitig verwöhnt. Thorsten lag dabei auf dem Rücken. Soenja saß auf seinem Penis und die beiden fremden Frauen setzen sich abwechselnd auf sein Gesicht und ließen sich von ihm ihre geilen Votzen lecken.


Soenja hatte schon früher Sex mit mehreren Personen in den verschiedensten Zusammensetzungen gehabt. Trotzdem überkam sie brennende Eifersucht, als sich die beiden Frauen von Thorsten lecken ließen. Sie beschloss, das sie Thorsten mit niemandem mehr teilen wollte.


Einige Tage später ließ sich der Abschied nicht mehr weiter heraus zögern. Nur dank günstiger Winde konnte Thorsten noch rechtzeitig den Hafen erreichen, in dem er Auto und Bootstrailer zurück gelassen hatte. Auch Soenja musste am nächsten Tag umkehren und sich auf den Heimweg machen. Im kleinen Inselhafen von Lyoe hatten sie ihren letzten gemeinsamen Abend verbracht. Hatten Pläne für eine gemeinsame Zukunft geschmiedet und wieder verworfen, da die Entfernung zu groß war. Sie hatten Anschrift, Mail- und Messengeradressen ausgetauscht und schließlich trotzdem keine Idee wie es weitergehen sollte. In der Nacht hatte sie sich ein letztes Mal wild und hemmungslos geliebt. Am Morgen musste Thorsten früh aufbrechen. Es waren fast 40 Seemeilen zurück zum Startpunkt seine Reise. Er hatte Soenja nicht geweckt, sondern hatte leise das gemeinsame Nachtlager verlassen und war mit dem ersten Büchsenlicht ausgelaufen. Es war ihm schwer gefallen, sie zurückzulassen. Zum Abschied hatte er hatte ihr Blatt mit einem Gedicht hinterlassen, dass er in den letzen Tagen gedichtet hatte. Als Soenja erwachte, hatte Thorsten bereits einige Meilen zurückgelegt. Sie konnte ihn auch im Fernglas nicht mehr entdecken. Soenja verkroch sich in ihrer Koje und vergoss bittere Tränen. Sie hatte sich in den letzten Tagen bis über beide Ohren in den jungen Deutschen verliebt. Erst spät am Tag war sie in der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Auch sie musste ihre Heimreise planen.


Als Soenja einige Tage später daheim war, kam ihr ihre luxuriöse Wohnung in bester Lage mit einem Mal wertlos vor. Erst als sie ihren Rechner startete und dort eine große Zahl von Mails, fast ausnahmslos von Thorsten, vorfand, besserte sich ihre Laune wieder. Irgendwie würden sie eine Lösung finden. Thorsten entfaltete in den folgenden Wochen eine rege Geschäftigkeit. Fast täglich verbrachten die beiden mehrere Stunden am Rechner und unterhielten sich per Videochat. In der restlichen Zeit setzte Thorsten seine Pläne in die Tat um. Nach nur zwei Wochen hielt Soenja es nicht mehr aus, setzte sich in ihr Auto und machte sich kurzentschlossen auf den Weg nach Deutschland. Sie sahen sich von nun an so oft es sich einrichten ließ. Jedes Mal fielen die beiden übereinander her, als wenn es kein nächstes Mal gäbe. Drei Monate nach ihrem Urlaub eröffnet Thorsten ihr, das er in Schweden, nicht weit von ihrer Heimat, Arbeit gefunden hatte. Deutsche Ingenieure wurden in skandinavischen Ländern händeringend gesucht und so war es verhältnismäßig einfach gewesen, eine Job zu finden. Noch bevor er den Satz beenden konnte war Soenja ihm um den Hals gefallen. Wieder rannen ihr Tränen übers Gesicht, nur waren es dieses Mal Tränen der Freude.

Kommentare


clansman
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 9
schrieb am 27.10.2011:
»Eine wunderschöne Geschichte, könnte noch ewig weiterlesen!«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 27.10.2011:
»Sehr schön zu lesen, klasse Geschichte. Weiter so.«

ks38m
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 27.10.2011:
»Genial...«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 27.10.2011:
»Bravo, weiter so, sehr schön.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 27.10.2011:
»Sehr reizvolle Geschichte, vor allem die Vorlieben der weiblichen Hauptperson gefallen mir sehr gut.
Sie hätte ihr anfängliches Spiel mit Thomas gerne noch weiter ausdehnen und langsamer steigern dürfen.«

tomdooley
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 30
schrieb am 27.10.2011:
»Eine tolle Geschichte.
Das macht richtig Spass beim lesen.«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 28.10.2011:
»Wunderbar zu lesen, eine tolle Geschichte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung, oder bald eine neue so schön geschriebene Story.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 28.10.2011:
»ne interessante und nette Geschichte, Danke, mehr davon.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 31.10.2011:
»Schöne Geschichte, schöner Schluss. Schon fast schade, dass sie wirklich zu Ende ist. Ob das mit dem Tauchen so funktioniert, bezweifle ich allerdings. Mindestens ist es nicht ungefährlich.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 31.10.2011:
»schöne gefühlvolle Geschichte.«

michael150848
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 14
schrieb am 01.11.2011:
»Danke, war ein Genuß zu lesen!«

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 01.11.2011:
»super-geschichte! hoffentlich segeln die bald weiter!«

griso
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 04.11.2011:
»darf man auf eine Fortsetzung hoffen?«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 15.11.2011:
»Hammermässig geschrieben, macht kribblig und heiss und man wünscht sich,noch viele Stunden mitten in dieser zauberhaften Geschichte weiter träumen zu dürfen. Danke !!!«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 28.01.2012:
»Ich kann mich den anderen nur anschließen eine wirklich seeeeehr gelungene Geschichte mit einem sehr schönen Happyend. Es war eine Genus sie zu lesen.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 02.08.2012:
»Das ist aber eine wirklich toll geschriebene Story gewesen.
Du hast das Zeug für mehr.
Da kann man glatt zum Segler werden.
Auch die persönlichen Vorlieben und der Ablauf ist ganz hervbborragend beschrieben. Kompliment!!!«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 02.08.2012:
»Super!«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 22.10.2013:
»Wunderbar!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 05.01.2014:
»Sehr Schön, weiter SO!!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 02.05.2017:
»Der totale Genuss«


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