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Kommentare: 2 | Lesungen: 7380 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.02.2003

Schwerer Duft

von

Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Wie ein Magnet zogen Ihn


die wunderbaren Rundungen Ihres prallen Hinterns an. Das Auf


und Ab Ihrer Hinterbacken weckte Verlangen in Ihm.


Er folgte Ihr seit wenigen Minuten, heute würde er zu spät ins


Büro kommen, wiedereinmal, aber er wollte diesen Anblick nicht


verpassen und er hoffte, mehr zu sehen als in diesen Momenten


möglich war. Der kurze Blick in Ihr Gesicht gab ihm den ersten


Stich. Die schön geformten Wangen und die etwas mütterlich


wirkenden, strahlenden Augen blieben in seinem Kopf hängen.


Der Blick auf Ihren Unterleib war mechanisch und stellte Ihn


sofort zufrieden. Er drehte den Kopf um auch Ihren Po zu sehen


und da passierte es! Große,runde Pobacken rissen Ihn aus der


Realität in die Welt duftender Pospalten. Während er Ihr folgte,


lief sein Hirn auf Hochtouren und lieferte die schönsten


Phantasien.

"Er schob seine Nase zwischen Ihre Pobacken, drückte sie weit


ausseinander um sein ganzes Gesicht dazwischen zu legen. Ein


feiner, süsslicher Geruch zog durch seine Nase. Gleich würde


er Ihr Poloch lecken." Geh aus dem Weg, verdammt. Eine Oma mit


prall gefülltem Rollwagen schlurfte in sein Sichtfeld. Er umrundete


die störende Frau. Und sah wie sein Entdeckung in einem


grauen Haus verschwand. Er war geschockt, starrte auf die sich


langsam schliessende Tür. Schnell stellte er einen Fuß in den


Spalt und lauschte ins Treppenhaus. Er sah wie Sie gerade in der


ersten Etage verschwand. Er schlich die Treppe hoch und


beobachtete wie Sie eine Tür aufschloss, krachend flog Sie zu.


"Gardler". Frau Gardler also, dachte er zufrieden. Schade


das Ihr Vorname nicht auf dem Namensschild stand. Egal. Jetzt


rannte er los. Er würde Sie wiedersehen und er war sich sicher


irgendwann in Ihrem Po gefangen zu sein, er ahnte noch nicht


wie sehr!



Als er ins Büro kam glotzte Raddel, sein Chef, ihn missmutig an.


Ja, ich bin zu spät hörte er sich sagen und zuckte entschuldigend


mit den Schultern. In Gedanken war er immer noch in "Ihrem Po". Er


musste den Kopf frei bekommen. Deshalb schlich er noch schnell auf


die Toilette, riss seine Hose runter und massierte sein Penis.


Schon nach wenigen Stößen spritzte er los. Frau Gardler verschwand


aus seinem Bewusstsein, nicht lange das war ihm klar, aber die


nächsten Stunden würde er überstehen. In der Mittagspause bezog er


Stellung vor Ihrem Haus. Nichts geschah. Nach Büroschluss nochmal


1,5Stunden.


Magrit würde zu Hause warten, aber das war ihm egal. Sie läuft ja


nicht weg. Sollte er seine "Pofrau" nicht treffen war er mit


Magrit auch sehr zufrieden. Sie hatte ihn gut im Griff und


befriedigte ihn immer ausreichend. "Er konnte förmlich spüren


wie Sie sein Poloch leckte um ihn dann von hinten 2-3Finger in


sein Loch zu stecken.


Sobald Sie tief genug war kam es ihm zum erstenmal. Dann leckte


er Ihre Muschi. Zog seine Zunge durch Ihre Spalte und saugte an


Ihrem Kitzler. Wenn Sie richtig heiss war setzte Sie sich auf


sein Gesicht. Ihre Schamlippen preßten sich in sein Gesicht. Er


öffnete seinen Mund um sie einzusaugen. Seine Nase rieb an Ihrem


Kitzler und Sie ritt auf Ihm, schob Ihren Unterleib immer


schneller hin und her, so konnte er abwechselnd auch Ihre


Poritze lecken. Sie begann immer lauter zu stöhnen und er zog


Sie noch fester an sich bis es Ihr kam und Sie nach unten


rutschte um seinen Schwanz zu lutschen.


Kurz bevor er losspritzte warf er Sie ab, sie drehte sich um,


kniete und bückte sich vor Ihn und wartete mit einladendem


Hintern auf sein eindringen. Er kniete sich zwischen Ihre


geöffneten Schenkel, spreizte mit den Fingern Ihre


Schamlippen und führte seinen Schwanz ein. Mit den Händen


massierte er Ihre herunterhängenden Brüste, spielte an Ihren


Warzen. Dann spritzte er. Er ließ seinen Saft in Sie hinein


fließen. Zusätzlich steckte er 2 Finger in Ihren Po und


dehnte Ihn. Mit den Fingern spürte er seinen Schwanz auf der


anderen Seite. Er war noch etwas steif. Er zog Ihn raus und


stopfte Ihn in Ihr Arschloch. Es war eng. Sie zog Ihren


Schliessmuskel zusammen und er war gefangen. Herrlich. Eine


tiefe Zufriedenheit durchflutet Ihn und er wartete mit leicht


fickenden Bewegungen das es Ihm nochmal kam.


20 Minuten bearbeitet er Ihren Hintern bis er noch mal abspritzte.


Magrit zog nochmal kraftvoll Ihren Schliessmuskel zusammen


und melkte Ihn aus." Oh es würde herrlich werden ob er Sie


nun wiedersah oder es wie immer mit Magrit machte.

An diesem Abend sah er Sie nicht mehr. Auch in den nächsten


4 Tagen hatte er kein Glück. Seine Spannung stieg täglich. Heute


war er extra früher von zu Hause losgefahren. Er musste Sie sehen!


Er war überzeugt davon Sie ansprechen zu können. Wieder stand er


vor dem grauen Haus.


Doch Sie kam nicht heraus. Frustriert setzte er sich in ein


nahe gelegenes Cafe. Raddel war Ihm egal. Er würde wieder zu


spät kommen, vielleicht sollte er eine telefonische


Krankmeldung machen. Denn er war ja auch "krank"! Er litt bei den


Gedanken an diesen Po. Auch mit Magrit konnte er momentan nicht


viel anfangen. Ihr Hintern war ok, aber nicht so gut geformt.


Sie hatte etwas längliche Backen, die in kleinen Reiterhosen


ausliefen. Es war nichts im Gegensatz zu dem was Ihn erwarten


sollte. Das schwarze Haar seiner "Traumfrau" ließ auf eine


stark behaarte Muschi schliessen. Die von Magrit war rasiert


und er liebte den glänzenden Anblick sehr.


Allerdings hatte er auch mal wieder Lust auf einen schönen


Busch. Denn gerade hier bildet sich ein herrlicher Geruch


aus Muschisaft und Schweiss.


Und den bietet eine rasierte eben leider nicht in dem Maße.


Er telefonierte mit Raddel und meldete sich krank. Aus dem


Blickwinkel sah er die Kellnerin kommen-er stuzte. Das


konnte nicht war sein. Sie war es! Ihm wurde heiss. Was


nun? Sie stand vor Ihm und er starrte Sie an. Natürlich


lächelte Sie. Er starrte immer noch. Wie im Traum hörte er


Sie etwas sagen.

Sie hatte eine tiefe warme Stimme. Er hatte sich nicht


geirrt. Sie sah mit Ihrem mütterlichen Gesicht auf Ihn


herab. Und da schoss es aus Ihm hervor. Er war selbst


überrascht über seinen Mut. Er sprach Sie an. Er


redete mit Ihr." Bitte Sie müssen entschuldigen. Ja,


was denn." Fragte Sie interressiert. Und:" möchten


Sie etwas bestellen?" Ihr Ton war geschäftlich.


"Ich hätte gern einen Eisbecher, diesen hier". Er


tippte mit dem Finger auf die Karte. So was blödes


schoss es Ihm durch den Kopf, wollte er doch gar


nicht. Na egal. Und zögernd fügte er hinzu: "wissen


Sie, ich habe Sie gesucht." Das saß! Sie war verwirrt,


fasste sich aber sofort um zu fragen:" warum denn?


Wer sind Sie denn? Es ist nichts schlimmes" erwiederte


er schnell.


"Nur.." er zögerte. "Sie dürfen nicht sauer sein"


bat er. Sie lächelte ihn an. "Na nun sagen Sie


schon. Ich vertrag ne' Menge" Er holte tief


Luft, stand auf und flüsterte in Ihr Ohr."Ich mag


Ihren Po. Er macht mich verrückt. Und darum..würde


ich Sie gern kennenlernen." Er setzte sich


schnell wieder. Sie sah etwas enttäuscht aus. "Na


das ist ja mal' ne neue Masche um mich anzumachen.


Nein, ehrlich", erwiederte er schnell.


"Ich habe Sie bzw. Ihn gesehen und mir die


herrlichsten Phantasien erträumt. Und nun warte


ich hier vor Ihrem Haus, habe mich extra


krankgemeldet um Ihnen das zu sagen." Sie sah aus


dem Fenster, hinüber zum Haus. "Du weißt wo


ich wohne?" fragte Sie zweifelnd. "Ja" antwortete


er. "Und du stehst auf meinen Hintern?" Ihm gefiel


das Sie nicht Arsch sagte. "Ja" gab er wieder


zurück. "Warum denn? Den letzten Männern war


mein Hintern egal, die wollten hier oben mehr."


Sie zeigte auf Ihre Brüste. "Ich würde gern


an Ihm riechen, mein Gesicht in Ihre Pospalte


pressen. Ich wünschte mir, Sie würden sich auf


mein Gesicht setzen, damit ich so tief wie möglich


in Ihnen stecke." Es sprudelte nur so aus Ihm


heraus.Als er fertig war sagte Sie," ich muss noch eine


Stunde arbeiten. Warte auf mich, mach keine


Dummheiten. Ich weiss zwar nicht was noch so in


Dir vorgeht, aber wenn du mich glücklich machen


kannst mit dem was du Dir wünschst, sollte es einen


Versuch wert sein. Auf einen mehr oder weniger


kommt es wohl nicht mehr an." Es klang etwas


resigniert. Sie drehte sich um und ging. Eine Minute


später legte Sie Ihm Ihren Schlüssel auf den Tisch.


Wahnsinn! Er hatte es geschafft.

Er schloss die Tür auf und sah einen langen Flur


von dem rechts und links zwei Türen abgingen. Er


trat ein und ging bis zum Ende wo er in


ein grosse Wohnzimmer gelangte. Der blick durchs


Fenster viel auf einen kleinen, grünen Innenhof.


Rechts stand eine riesige Sitzecke. Er setzte sich


und sah sich im Zimmer um. Viele Grünpflanzen, man


konnte fast schon von einem kleinen Urwald sprechen,


dominierten den Raum. Die wenigen hellen Möbel waren


geschmackvoll plaziert. Vielleicht sollte er doch wieder


gehen schoss es Ihm plötzlich durch den Kopf. Wer weiß


was Sie nun von Ihm erwartete. Ihm wurde auf einmal bewußt,


das er immer noch nicht Ihren Vornamen kannte. Nein, es würde


schon gut gehen, machte er sich selber Mut. Die Zeit rückte vor


und er wurde immer ungeduldiger. Sein Herz schlug wild als es


klingelte. Er sprang zur Tür und öffnete sie schnwungvoll. Sie


standen sich gegenüber und musterten sich wieder. Sie lächelte


und fragte,"willst du mich nicht hineinlassen?" Sie schob sich an


Ihm vorbei wobei Ihr Becken seinen Unterleib streifte. Er explodierte


fast dabei. "Komm und mach die Tür zu" sagte Sie lachend. Er


folgte Ihr schüchtern. Sie warf Ihre Tasche auf ein Bord im Flur und


ging zu einem kleinen Schrank im Wohnzimmer. Es war eine Bar der


Sie zwei Flaschen Piccolo entnahm. "Komm, wir sollten uns etwas


auflockern. Die sind noch von meinem Geburtstag, ist erst ein paar


Tage her. Wie jung sind Sie denn geworden? Das fragte man doch


eine Dame nicht!" gab Sie schnippisch zurück und reichte Ihm ein


Glas. "Ich könnte deine Mutter sein, glaub ich. Wie alt bist du? 34" sagte


er. "Na gut, vielleicht nicht ganz" erwiederte Sie. "Ich heisse übrigens


Verena und bin 45. Prost." Sie stiess Ihr Glas gegen seins. "Steven" sagte


er. Sie lächelte wieder und er fand es mit jedem mal schöner. "Erzählst


du mir nun was dir an mir so gefällt. Aber etwas genauer bitte!" Sie fuhr mit


der Hand durch sein Haar, glitt hinab und drückte, erst sanft-dann fester,


seine gewölbte Hose. Er hatte schon seit langem einen Steifen. Er wollte


Sie küssen, doch Sie zog Ihr Gesicht weg. "Noch nicht mein Lieber. Erst


die Geschichte. Vielleicht ziehst du mich aus dabei!" Er stellte sein Glas


auf den Schrank und kniete sich vor Sie, öffnte Ihre Hose und zog Sie


herab. Während Sie aus den Jeans stieg fuhr mit den Händen über


Ihre Pobacken und begann Sie leicht zu kneten. Sie waren weich und


schwer. Vor seinen Augen wölbte sich unter Ihrem Baumwollslip ein


dunkler Haarbusch. Schwarze Muschihaare, genau wie er es geahnt


hatte. Er presste sein Gesicht dagegen und atmete geräuschvoll ein.


Sie hatte Ihr Glas auch abgestellt und drückte seinen Kopf gegen Ihr


geburtenfreudiges Becken. Er hatte bereits mehrere Finger in Ihre


Poritze gesc

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Kommentare


Bruchpilot
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 15
schrieb am 25.08.2011:
»Schöne Geschichte mit überraschenden Ende, zum Schluss etwas lieblos zu Ende gebracht.«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 17.03.2017:
»was nachdenkliches
tod gefunden bei seinen geilsten erlebniss«



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