Schwerer Duft
von Jindo
Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Wie ein Magnet zogen Ihn
die wunderbaren Rundungen Ihres prallen Hinterns an. Das Auf
und Ab Ihrer Hinterbacken weckte Verlangen in Ihm.
Er folgte Ihr seit wenigen Minuten, heute würde er zu spät ins
Büro kommen, wiedereinmal, aber er wollte diesen Anblick nicht
verpassen und er hoffte, mehr zu sehen als in diesen Momenten
möglich war. Der kurze Blick in Ihr Gesicht gab ihm den ersten
Stich. Die schön geformten Wangen und die etwas mütterlich
wirkenden, strahlenden Augen blieben in seinem Kopf hängen.
Der Blick auf Ihren Unterleib war mechanisch und stellte Ihn
sofort zufrieden. Er drehte den Kopf um auch Ihren Po zu sehen
und da passierte es! Große,runde Pobacken rissen Ihn aus der
Realität in die Welt duftender Pospalten. Während er Ihr folgte,
lief sein Hirn auf Hochtouren und lieferte die schönsten
Phantasien.
"Er schob seine Nase zwischen Ihre Pobacken, drückte sie weit
ausseinander um sein ganzes Gesicht dazwischen zu legen. Ein
feiner, süsslicher Geruch zog durch seine Nase. Gleich würde
er Ihr Poloch lecken." Geh aus dem Weg, verdammt. Eine Oma mit
prall gefülltem Rollwagen schlurfte in sein Sichtfeld. Er umrundete
die störende Frau. Und sah wie sein Entdeckung in einem
grauen Haus verschwand. Er war geschockt, starrte auf die sich
langsam schliessende Tür. Schnell stellte er einen Fuß in den
Spalt und lauschte ins Treppenhaus. Er sah wie Sie gerade in der
ersten Etage verschwand. Er schlich die Treppe hoch und
beobachtete wie Sie eine Tür aufschloss, krachend flog Sie zu.
"Gardler". Frau Gardler also, dachte er zufrieden. Schade
das Ihr Vorname nicht auf dem Namensschild stand. Egal. Jetzt
rannte er los. Er würde Sie wiedersehen und er war sich sicher
irgendwann in Ihrem Po gefangen zu sein, er ahnte noch nicht
wie sehr!
Als er ins Büro kam glotzte Raddel, sein Chef, ihn missmutig an.
Ja, ich bin zu spät hörte er sich sagen und zuckte entschuldigend
mit den Schultern. In Gedanken war er immer noch in "Ihrem Po". Er
musste den Kopf frei bekommen. Deshalb schlich er noch schnell auf
die Toilette, riss seine Hose runter und massierte sein Penis.
Schon nach wenigen Stößen spritzte er los. Frau Gardler verschwand
aus seinem Bewusstsein, nicht lange das war ihm klar, aber die
nächsten Stunden würde er überstehen. In der Mittagspause bezog er
Stellung vor Ihrem Haus. Nichts geschah. Nach Büroschluss nochmal
1,5Stunden.
Magrit würde zu Hause warten, aber das war ihm egal. Sie läuft ja
nicht weg. Sollte er seine "Pofrau" nicht treffen war er mit
Magrit auch sehr zufrieden. Sie hatte ihn gut im Griff und
befriedigte ihn immer ausreichend. "Er konnte förmlich spüren
wie Sie sein Poloch leckte um ihn dann von hinten 2-3Finger in
sein Loch zu stecken.
Sobald Sie tief genug war kam es ihm zum erstenmal. Dann leckte
er Ihre Muschi. Zog seine Zunge durch Ihre Spalte und saugte an
Ihrem Kitzler. Wenn Sie richtig heiss war setzte Sie sich auf
sein Gesicht. Ihre Schamlippen preßten sich in sein Gesicht. Er
öffnete seinen Mund um sie einzusaugen. Seine Nase rieb an Ihrem
Kitzler und Sie ritt auf Ihm, schob Ihren Unterleib immer
schneller hin und her, so konnte er abwechselnd auch Ihre
Poritze lecken. Sie begann immer lauter zu stöhnen und er zog
Sie noch fester an sich bis es Ihr kam und Sie nach unten
rutschte um seinen Schwanz zu lutschen.
Kurz bevor er losspritzte warf er Sie ab, sie drehte sich um,
kniete und bückte sich vor Ihn und wartete mit einladendem
Hintern auf sein eindringen. Er kniete sich zwischen Ihre
geöffneten Schenkel, spreizte mit den Fingern Ihre
Schamlippen und führte seinen Schwanz ein. Mit den Händen
massierte er Ihre herunterhängenden Brüste, spielte an Ihren
Warzen. Dann spritzte er. Er ließ seinen Saft in Sie hinein
fließen. Zusätzlich steckte er 2 Finger in Ihren Po und
dehnte Ihn. Mit den Fingern spürte er seinen Schwanz auf der
anderen Seite. Er war noch etwas steif. Er zog Ihn raus und
stopfte Ihn in Ihr Arschloch. Es war eng. Sie zog Ihren
Schliessmuskel zusammen und er war gefangen. Herrlich. Eine
tiefe Zufriedenheit durchflutet Ihn und er wartete mit leicht
fickenden Bewegungen das es Ihm nochmal kam.
20 Minuten bearbeitet er Ihren Hintern bis er noch mal abspritzte.
Magrit zog nochmal kraftvoll Ihren Schliessmuskel zusammen
und melkte Ihn aus." Oh es würde herrlich werden ob er Sie
nun wiedersah oder es wie immer mit Magrit machte.
An diesem Abend sah er Sie nicht mehr. Auch in den nächsten
4 Tagen hatte er kein Glück. Seine Spannung stieg täglich. Heute
war er extra früher von zu Hause losgefahren. Er musste Sie sehen!
Er war überzeugt davon Sie ansprechen zu können. Wieder stand er
vor dem grauen Haus.
Doch Sie kam nicht heraus. Frustriert setzte er sich in ein
nahe gelegenes Cafe. Raddel war Ihm egal. Er würde wieder zu
spät kommen, vielleicht sollte er eine telefonische
Krankmeldung machen. Denn er war ja auch "krank"! Er litt bei den
Gedanken an diesen Po. Auch mit Magrit konnte er momentan nicht
viel anfangen. Ihr Hintern war ok, aber nicht so gut geformt.
Sie hatte etwas längliche Backen, die in kleinen Reiterhosen
ausliefen. Es war nichts im Gegensatz zu dem was Ihn erwarten
sollte. Das schwarze Haar seiner "Traumfrau" ließ auf eine
stark behaarte Muschi schliessen. Die von Magrit war rasiert
und er liebte den glänzenden Anblick sehr.
Allerdings hatte er auch mal wieder Lust auf einen schönen
Busch. Denn gerade hier bildet sich ein herrlicher Geruch
aus Muschisaft und Schweiss.
Und den bietet eine rasierte eben leider nicht in dem Maße.
Er telefonierte mit Raddel und meldete sich krank. Aus dem
Blickwinkel sah er die Kellnerin kommen-er stuzte. Das
konnte nicht war sein. Sie war es! Ihm wurde heiss. Was
nun? Sie stand vor Ihm und er starrte Sie an. Natürlich
lächelte Sie. Er starrte immer noch. Wie im Traum hörte er
Sie etwas sagen.
Sie hatte eine tiefe warme Stimme. Er hatte sich nicht
geirrt. Sie sah mit Ihrem mütterlichen Gesicht auf Ihn
herab. Und da schoss es aus Ihm hervor. Er war selbst
überrascht über seinen Mut. Er sprach Sie an. Er
redete mit Ihr." Bitte Sie müssen entschuldigen. Ja,
was denn." Fragte Sie interressiert. Und:" möchten
Sie etwas bestellen?" Ihr Ton war geschäftlich.
"Ich hätte gern einen Eisbecher, diesen hier". Er
tippte mit dem Finger auf die Karte. So was blödes
schoss es Ihm durch den Kopf, wollte er doch gar
nicht. Na egal. Und zögernd fügte er hinzu: "wissen
Sie, ich habe Sie gesucht." Das saß! Sie war verwirrt,
fasste sich aber sofort um zu fragen:" warum denn?
Wer sind Sie denn? Es ist nichts schlimmes" erwiederte
er schnell.
"Nur.." er zögerte. "Sie dürfen nicht sauer sein"
bat er. Sie lächelte ihn an. "Na nun sagen Sie
schon. Ich vertrag ne' Menge" Er holte tief
Luft, stand auf und flüsterte in Ihr Ohr."Ich mag
Ihren Po. Er macht mich verrückt. Und darum..würde
ich Sie gern kennenlernen." Er setzte sich
schnell wieder. Sie sah etwas enttäuscht aus. "Na
das ist ja mal' ne neue Masche um mich anzumachen.
Nein, ehrlich", erwiederte er schnell.
"Ich habe Sie bzw. Ihn gesehen und mir die
herrlichsten Phantasien erträumt. Und nun warte
ich hier vor Ihrem Haus, habe mich extra
krankgemeldet um Ihnen das zu sagen." Sie sah aus
dem Fenster, hinüber zum Haus. "Du weißt wo
ich wohne?" fragte Sie zweifelnd. "Ja" antwortete
er. "Und du stehst auf meinen Hintern?" Ihm gefiel
das Sie nicht Arsch sagte. "Ja" gab er wieder
zurück. "Warum denn? Den letzten Männern war
mein Hintern egal, die wollten hier oben mehr."
Sie zeigte auf Ihre Brüste. "Ich würde gern
an Ihm riechen, mein Gesicht in Ihre Pospalte
pressen. Ich wünschte mir, Sie würden sich auf
mein Gesicht setzen, damit ich so tief wie möglich
in Ihnen stecke." Es sprudelte nur so aus Ihm
heraus.Als er fertig war sagte Sie," ich muss noch eine
Stunde arbeiten. Warte auf mich, mach keine
Dummheiten. Ich weiss zwar nicht was noch so in
Dir vorgeht, aber wenn du mich glücklich machen
kannst mit dem was du Dir wünschst, sollte es einen
Versuch wert sein. Auf einen mehr oder weniger
kommt es wohl nicht mehr an." Es klang etwas
resigniert. Sie drehte sich um und ging. Eine Minute
später legte Sie Ihm Ihren Schlüssel auf den Tisch.
Wahnsinn! Er hatte es geschafft.
Er schloss die Tür auf und sah einen langen Flur
von dem rechts und links zwei Türen abgingen. Er
trat ein und ging bis zum Ende wo er in
ein grosse Wohnzimmer gelangte. Der blick durchs
Fenster viel auf einen kleinen, grünen Innenhof.
Rechts stand eine riesige Sitzecke. Er setzte sich
und sah sich im Zimmer um. Viele Grünpflanzen, man
konnte fast schon von einem kleinen Urwald sprechen,
dominierten den Raum. Die wenigen hellen Möbel waren
geschmackvoll plaziert. Vielleicht sollte er doch wieder
gehen schoss es Ihm plötzlich durch den Kopf. Wer weiß
was Sie nun von Ihm erwartete. Ihm wurde auf einmal bewußt,
das er immer noch nicht Ihren Vornamen kannte. Nein, es würde
schon gut gehen, machte er sich selber Mut. Die Zeit rückte vor
und er wurde immer ungeduldiger. Sein Herz schlug wild als es
klingelte. Er sprang zur Tür und öffnete sie schnwungvoll. Sie
standen sich gegenüber und musterten sich wieder. Sie lächelte
und fragte,"willst du mich nicht hineinlassen?" Sie schob sich an
Ihm vorbei wobei Ihr Becken seinen Unterleib streifte. Er explodierte
fast dabei. "Komm und mach die Tür zu" sagte Sie lachend. Er
folgte Ihr schüchtern. Sie warf Ihre Tasche auf ein Bord im Flur und
ging zu einem kleinen Schrank im Wohnzimmer. Es war eine Bar der
Sie zwei Flaschen Piccolo entnahm. "Komm, wir sollten uns etwas
auflockern. Die sind noch von meinem Geburtstag, ist erst ein paar
Tage her. Wie jung sind Sie denn geworden? Das fragte man doch
eine Dame nicht!" gab Sie schnippisch zurück und reichte Ihm ein
Glas. "Ich könnte deine Mutter sein, glaub ich. Wie alt bist du? 34" sagte
er. "Na gut, vielleicht nicht ganz" erwiederte Sie. "Ich heisse übrigens
Verena und bin 45. Prost." Sie stiess Ihr Glas gegen seins. "Steven" sagte
er. Sie lächelte wieder und er fand es mit jedem mal schöner. "Erzählst
du mir nun was dir an mir so gefällt. Aber etwas genauer bitte!" Sie fuhr mit
der Hand durch sein Haar, glitt hinab und drückte, erst sanft-dann fester,
seine gewölbte Hose. Er hatte schon seit langem einen Steifen. Er wollte
Sie küssen, doch Sie zog Ihr Gesicht weg. "Noch nicht mein Lieber. Erst
die Geschichte. Vielleicht ziehst du mich aus dabei!" Er stellte sein Glas
auf den Schrank und kniete sich vor Sie, öffnte Ihre Hose und zog Sie
herab. Während Sie aus den Jeans stieg fuhr mit den Händen über
Ihre Pobacken und begann Sie leicht zu kneten. Sie waren weich und
schwer. Vor seinen Augen wölbte sich unter Ihrem Baumwollslip ein
dunkler Haarbusch. Schwarze Muschihaare, genau wie er es geahnt
hatte. Er presste sein Gesicht dagegen und atmete geräuschvoll ein.
Sie hatte Ihr Glas auch abgestellt und drückte seinen Kopf gegen Ihr
geburtenfreudiges Becken. Er hatte bereits mehrere Finger in Ihre
Poritze gesc
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tod gefunden bei seinen geilsten erlebniss«