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Kommentare: 6 | Lesungen: 9357 | Bewertung: 5.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.10.2007

Schwiegermama Erika

von

Am letzten Wochenende war ich mal wieder in meiner alten Heimatstadt. Dort war ich zu einer Geburtstagsfeier von einem früheren Kumpel eingeladen. Da meine Frau keine Lust hatte mitzukommen, und wir noch zwei kleine Kinder haben, war ich alleine dort.

Nun stellte sich noch die Frage, wo ich denn wohl übernachten könnte. Kurzerhand fragte meine Frau bei ihrer Mutter an und so kam es, dass ich bei meiner Schwiegermutter übernachten sollte. Große Lust hatte ich nicht dazu, denn irgendwie hatte ich nie einen besonders guten Draht zu Erika, meiner Schwiegermutter, entwickeln können. Bei Bernd, ihrem Mann, war das schon etwas anderes, aber Bernd ist zur Zeit auf Kur. Na ja, dachte ich mir, ballerst du dir ordentlich ein auf der Fete und dann schnell in die Kiste; aber es sollte doch ein klein wenig anders kommen.

Am Samstagnachmittag kam ich also bei Erika an. Ich wurde nett begrüßt, und wir beide unterhielten uns beim Kaffeetrinken recht angenehm. Nachdem ich im Gästezimmer mein Bett gerichtet hatte, sah ich mit Erika noch ein wenig fern und verabschiedete ich dann so gegen 19:00 Uhr Richtung Fete.

Die Party war an sich nicht so der große Renner, und ich kehrte schon so gegen halb zwölf heim, nicht betrunken, höchstens ein wenig angeheitert. Ich war doch sehr erstaunt darüber, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte, hatte meine Schwiegermutter etwa extra auf mich gewartet? So betrat ich nun das Wohnzimmer und sah Erika scheinbar nur mit ihrem Bademantel bekleidet. Sie war doch sehr erstaut darüber, dass ich schon so früh zu Hause war. Sie schlug vor noch ein Gläschen Wein mit mir zu trinken, zuerst müsse sie sich aber noch was überziehen. Irgendetwas reizte mich in diesem Moment an Erika und ich erwiderte, wegen mir könne sie ruhig im Bademantel bleiben und ging an den Schrank, um die Gläser zu holen. So saßen wir da im Wohnzimmer, tranken vorzüglichen Rotwein und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt und natürlich über die Kinder.

Dabei sah ich mir Erika einmal genauer an. Sie ist wahrlich keine Schönheit mit ihren jetzt fast 60 Jahren. Sie hat sehr kleine Brüste und einen umfangreichen Unterbauch, welcher sich doch recht deutlich abzeichnet. Dazu hat sie dicke Beine, was bei einer Größe von ca. 182 cm sehr in den Blick fällt. Auch ihr Gesicht ist nicht die pralle Masse, strenge Gesichtszüge mit dem Ansatz eines Doppelkinnes. Aber ich bin ja schließlich auch nicht Adonis, und so wollte ich doch unbedingt wissen, wie Erika unter dem Bademantel aussieht. Und ich hatte da auch schon eine Idee.

Ich weiß ja, dass Erika einen ausgeprägten Reinlichkeitsfimmel hat. Also, beschloss ich, ein wenig mit dem Rotwein auf dem Sofa zu kleckern. „Oh Erika, ich habe aus Versehen mit dem Wein gekleckert“, sagte ich mit unschuldiger Miene. Und schon eilte sie in die Küche, um heißes Wasser samt Tuch zu holen. Wieder im Wohnzimmer zurück, beginnt Erika auch gleich, das Sofa von dem Weinfleck zu erlösen. Beim Rubbeln auf dem Sofastoff löste sich ein wenig der Knoten ihres Bademantelgürtels, was sie erst einmal nicht bemerkte, und ich hatte einen herrlichen Blick auf Erikas kleine und auch schon etwas hängende Brüste. Auch sah ich, dass sie tatsächlich nackt unter dem Bademantel war, sie trug keinen Slip. Dann muss sie aber doch meinen Blick bemerkt haben und ließ vom Sofa ab, um ihren Bademantel zu schließen.

„Lass doch den Bademantel in Ruhe, Erika! Bück dich wieder und reinige das Sofa weiter“, wies ich sie mit erregter Stimme an. Entweder war ich von allen guten Geistern verlassen, oder das Bier auf der Fete und der Rotwein haben mich wahnsinnig geil gemacht; ich glaube letzteres war der Fall. Zu meinem Erstaunen bückte sich Erika wieder auf die Sitzfläche des Sofas herunter und begann zaghaft, mit dem Lappen über das Sofa zu wischen. Nun wurde meine Geilheit übermächtig. Sanft schob ich eine Hälfte vom Bademantel zur Seite und berührte die rechte Brust von Erika. Zärtlich liebkoste ich ihren Busen und merkte gleich, wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. Da nahm ich die Knospe zwischen meine Finger und drückte sie, sodass sie hellrot zwischen meine Finger hervorlugte. Da hat dann Erika das Putzen eingestellt und stöhnte erregt auf. Ich bat sie, sich auf den Boden zu knien und mit dem Oberkörper auf dem Sofa zu bleiben. Sie antwortete nicht, sondern tat wie geheißen. Ich streifte den Bademantel ab und liebkoste von hinten ihre Brüste. Bestimmt mehrere Minuten verbrachte ich damit, mal etwas heftiger und fordernder knetete ich die Brüste, mal wieder sanft und zärtlich. Die ganze Zeit sagte Erika nichts u mir. Mir schien, sie habe sich fallengelassen und gab sich nun ihrer Lust hin. Aus ihrem Stöhnen wurde ein lautes Wimmern, als ich langsam ihr Pobacken teilte und von hinten mit meinem Zeigefinger ihre Schamlippen berührte. Nun faltete ich diese regelrecht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Wimmern wurde etwas leiser und ich hörte Erika stoßweise durch die Nase atmen. Dann sah ich den Grund. Vor Lust hatte sie auf den Lappen gebissen, welchen sie vorher zur Reinigung des Sofas verwand hatte. Also kümmerte ich mich weiter um Erikas Muschi. Ich nahm meine Beiden Finger aus ihr und rieb heftig ihren Kitzler. Das war dann wohl zuviel für Erika. Ihr fiel der Lappen aus dem Mund und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus.

Ich trat von ihr zurück und entkleidete mich vollständig. Als sie mich daraufhin mit glasigen Augen ansah, deutete mein erigierter Penis genau auf Erika. Wieder sagte sie keinen Ton, sondern drehte sich um und setzte sich auf das Sofa. Da trat ich an sie heran, ging in die Knie und öffnete ihre Beine. Rückte dann nah an Erika heran, bis mein Schwanz ihren Kitzler berührte. Wieder wand sie sich unter dieser Liebkosung und sah mir in die Augen. Da nahm ich ihre Hände und führte sie an ihre Brüste. Sie begann sofort, ihre eigenen Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen ziehen und zu reiben. Bei diesem geilen Anblick „rutschte“ mein Penis von ihrem Kitzler ab und drang in Erikas Muschi ein. Langsam fing ich an, Erika zu stoßen. Ihr Blick wurde dabei immer verklärter und sie blickte mir immerzu in die Augen. Da stieß ich tiefer und heftiger in sie, umfasste dabei ihre Schenkel von unten, sodass sie wie eine alte Hure unter mir lag und bereit war, meinen Samen zu empfangen. Ich ließ in meiner Stoßfrequenz ein wenig nach und liebkoste mit Erika gemeinsam ihre Brüste. Dann saugte ich an ihren Brüste mit so großer Inbrunst, dass es Erika ein wenig weh tat. Da nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und führte meinen Mund an den ihren. Zärtlich küssten wir uns, unsere Zungen tanzten Ballett miteinander. Da ergoss ich mich in Erika und hatte einen Höhepunkt dabei, wie lange nicht mehr. Noch minutenlang ließ ich meinen Schwanz in Erika, wir küssten uns leidenschaftlich, und ich knetete ihre Brüste.

Erschöpft saßen wir auf dem Sofa und gönnten uns den Rest des Weines. Bei dem jetzt stattfindenden Gespräch gestand mir Erika, dass es auch für sie ein tolles Erlebnis war. Sie habe vorher nie an so etwas gedacht. Sie mache sich jetzt schon ein wenig Vorwürfe wegen Bernd und wegen ihrer Tochter, aber es es könne ja unser Geheimnis bleiben, meinte sie. So sah und sehe ich das auch, denn solch ein geiles Erlebnis will ich gern noch einmal erleben.

Anschließend gingen wir beide ins Bett, in getrennte Betten wohlgemerkt. Am nächsten morgen fand das Frühstück in einer angenehmen und offenen Atmosphäre statt. Wir unterhielten uns prächtig, und auch das gestern erlebte war ein Thema. Mir viel auf, dass Erika wieder eine von ihren engen Hosen anhatte, bei denen sich ihre Schamlippen deutlich abbildeten. Das brachte mein Blut schon wieder in Wallung. Als sie zur Spüle ging, um frischen Kaffe zu holen, trat ich hinter sie und umarmte Erika. Ich drehte sie zur mir, und wir küssten uns wie frisch verliebte Teenager. Dann griff ich urplötzlich in ihren Schritt und rieb ihre Möse. Nachkurzer Zeit hatte ich feuchte Finger, so geil war Erika schon wieder. Meine nassen Finger führte ich an Erikas Mund, sie sollte ihre Geilheit auch schmecken. Es hätte noch ein geiler Morgen werden können, wenn es da nicht geklingelt hätte und die Nachbarin vor der Tür gestanden hätte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich zu verabschieden und den Heimweg anzutreten. Erika brachte mich noch zum Auto trat nah an mich und bat mich, noch einmal ihre Brüste zu berühren. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, knetete kurz Erikas Brüste und versprach mich bald wieder mit ihr zu treffen.

Kommentare


Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 04.10.2007:
»kurz, aber knackig«

willowwill
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 4
schrieb am 05.10.2007:
»He Du ... weiter so :-)

Geile Geschichte. Klingt einfach gut, weil es genauso passieren könnte ... und das sind die besten Phantasien.

Vor allem auch, dass da "Normalos" geilen Sex haben und
nicht immer diese Super-Sonder-Unglaublich-Fehlerlos-
Figuren.

Das Lesen hat echt Spaß gemacht! Und mehr .... :-)«

Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 08.10.2007:
»Sehr schön geschrieben. Bitte eine geile Fortsetzung schreiben. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
«

lotie
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 10.10.2007:
»Absolut geile Geschichte. Klingt, als hättest Du Deine Schwiegermutter wirklich durchgebürstet ??? Vielleicht ist es nicht bei den einen mal geblieben.«

seppenpeter
dabei seit: Okt '10
Kommentare: 15
schrieb am 09.03.2011:
»Einfach toll. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und suchte umgehend meine Nachbarin auf, die sich als sehr dankbar erweist, wenn sie von mir fremdgefickt wird. Sie läßt sich auch in Anwesenheit ihres Ehemannes zu jeder Tageszeit ordentlich rannehmen.
Bin ein Fan von älteren Damen und stehe voll auf dirty talk und geilen eMailverkehr. Jede Zuschrift wird umgehend und diskret beantwortet. grm1mu5@t-online.de

liebe Grüße
Michael«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 14.05.2024:
»Zur Anmerkung von Seppenpeter:
Die Mailadresse mailto:grm1mu5@t-online.de gibt es nicht mehr!

Leider liegen die drei Geschichte von 'drent' 17 Jahre zurück!
Da wird es wohl keine Fortsetzung mehr geben?!
Denn er erzählte durchaus glaubhaft von seiner Schwiegermutter!
Hätte ruhig noch etwas mehr dazu erzählen können..«


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