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Kommentare: 12 | Lesungen: 11387 | Bewertung: 5.99 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.03.2008

Schwiegervater

von

09:20Uhr, Flughafen Frankfurt: Schon Tage habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Gemeinsam mit meinem Verlobten Urlaub zu Hause verbringen. Ich bin übrigens Laura, 29, und arbeite im Moment in Japan, als Projektleiterin für einen renommierten europäischen Konzern. Mit meinem skandinavischem Aussehen und meiner bezaubernden Ausstrahlung öffneten sich Türen wie von selbst und meiner Karriere stand nichts mehr im Weg. Vor einem Jahr lernte ich meinen Verlobten kennen, er war gerade dabei den Familienbetrieb zu übernehmen und hatte genau wie ich nur die Arbeit im Kopf. Wohl deshalb ergänzten wir uns ziemlich gut. Eine Fernbeziehung war genau das Richtige für unsere jetzige Situation. Freilich wollten wir das in ein paar Jahren ändern und eine Familie gründen, aber bis dahin war ja noch Zeit.

Ich trat aus dem Terminal und blickte zu den wartenden Fahrzeugen. Es war kühl und ich freute mich, dass ich mit meiner engen Jeans und dem ebenfalls engen weißen Kaschmir-Pullover, der etwas Haut von meinem Bauch zeigte wenn ich mich streckte, eine gute Wahl getroffen hatte. Ein freudestrahlender, gut aussehender Mann, wohlgenährt und Anfang 60 lief auf mich zu: „Klaus schickt mich, die Kunden sind im Haus und es gibt Probleme mit der Qualität.“ Schnaufend hielt er an. „Ich soll Dich schon mal auf die Hütte bringen damit Du die paar Tage richtig entspannen kannst bevor Du Dich wieder in die Arbeit stürzen musst.“ Wir herzten uns. „Er versucht so bald wie möglich nachzukommen.“ Mein Gesicht hättet ihr sehen müssen. Nicht dass ich mich nicht gefreut hätte meinen zukünftigen Schwiegervater zu sehen, aber ich hatte mich auf eine innige Begrüßung von Klaus gefreut. “Los, Los, ich stehe schon eine Ewigkeit im Halteverbot und die Jungs haben schon zweimal angedroht mich abschleppen zu lassen...“ Er packte meine Koffer und lief rasch zu dem schwarzen Geländewagen der direkt vor dem Terminal geparkt war. Ich musste lachen: Mein Schwiegervater - Bequem war er schon, und lange Wege mochte er auch nicht…

Der V8 blubberte los. Franz hatte ein Faible für teure Autos und freute sich letztes Jahr wie ein Schneekönig über seine neue M-Klasse. Als wir auf die A5 in Richtung Basel wechselten zog er gleich nach links und beschleunigte innerhalb kürzester Zeit auf maximale Reisegeschwindigkeit. Mit den 300 Pferdestärken war das auch problemlos möglich. Bis Karlsruhe unterhielten wir uns angeregt, dann gingen uns langsam die Gesprächsthemen aus. Ich blickte aus dem Seitenfenster. Die Landschaft flog an uns vorbei und ich war froh wieder zu Hause zu sein. Zufrieden sog ich den Ledergeruch ein und schloss meine müden Lieder.

Ich wurde erst wieder wach als wir kurz vor Basel den Rasthof ansteuerten. Mir huschte ein Lächeln übers Gesicht, denn wie aufs Wort meldete sich meine Blase. Ich streckte mich und merkte viel zu spät die Blicke von Franz auf meinem Pullover. Eigentlich macht mir das generell nichts aus, mit einer Oberweite von 80C ist man ständig gierigen Blicken ausgesetzt. Aber heute war ich dazu einfach nicht in Stimmung. Ich verdrehte die Augen und starrte aus dem Seitenfenster…

Von Basel aus ging es dann über Land weiter bis wir in einer ziemlich abgelegenen Gegend mitten zwischen zwei Ortschaften von der Straße auf einen kleinen Waldweg abbogen. Klaus hat mir schon oft von der Hütte vorgeschwärmt in der sie früher regelmäßig Urlaub gemacht hatten. Der Weg wurde immer schmaler und steiler und nachdem wir uns ein paar Spitzkehren hoch gequält hatten konnte man für einen kurzen Moment das Tal überblicken, ansonsten versperrte der dichte Wald leider die schöne Aussicht. Nach weiteren fünf Minuten waren wir endlich am Ziel.

Die Ankunft

Es war wunderschön und richtig idyllisch: Ein Holzhäuschen mit Bergsee, fernab der Zivilisation. Ein kleiner Steg führte in den See, aber ein Boot war nirgends zu sehen. Als wir aus dem Auto stiegen erschlug uns die Hitze regelrecht. Durch die Klimaanlage im Fahrzeug viel der Temperaturunterschied unangenehm auf.

In der Hütte, die erstaunlich geräumig und gut ausgestattet war, schälte ich mich aus meinen Klamotten und huschte unter die Dusche. Es gab einen Wohnbereich, mit offener Küche, angegliedertem Essbereich und einer Frühstücks-Bar. Alles Richtung Bergsee ausgerichtet. Auf der anderen Seite der kleine Zugangsbereich mit Abstellraum, vor dem der Jeep geparkt war. Im Obergeschoss ein kleiner Flur mit großem Bad, links und rechts abgehend jeweils ein Zimmer: Arbeitszimmer und Schlafzimmer mit großem Doppelbett. Nachdem ich meinen weißen Bikini angezogen hatte, trat ich durch den Wohnbereich hinaus auf den Steg. Franz hatte inzwischen alle Sachen aus dem Auto in der Hütte verstaut, trat um die Hausecke und blickte interessiert herüber.

„Laura, ruh Dich aus, ich schau mal was ich später zum Abendessen zaubern kann.“ Seine väterliche Art war es die mir so an ihm gefiel. Ich stellte mir die Liege zurecht und genoss die Sonne. Nach einer halben Stunde blinzelte ich meinem Schwiegervater ins Gesicht.

Der Abend

Er hatte ein bezauberndes Mal bereitet: Pennette piccole allo zafferano salmonate. Dazu Mozzarella mit Kirschtomaten und Artischocken. So fühlt man sich wohl.

Klaus wollte spätestens Übermorgen zu uns stoßen und die restlichen Urlaubstage mit mir alleine Verbringen. Da sich sein Vater mehr und mehr aus dem Geschäft zurückgezogen hat trug er nun die Verantwortung. Irgendwas in der Produktion war nicht genau auf den Prozess abgestimmt und die Kunden bemängelten die Qualität. So musste ich eben zurückstecken. Nun saß ich hier mit meinem zukünftigen Schwiegervater alleine am Tisch. Etwas peinlich war es mir schon, ich wusste nicht genau wie ich mich verhalten soll. Peinliche Konversationspausen entstanden glücklicherweise nicht, dazu war Franz viel zu lebendig. Mit seiner Art verwickelte er mich immer wieder in interessante Gespräche.

Es war ziemlich spät als wir endlich beschlossen Schlafen zu gehen. Wir beschlossen uns das große Doppelbett zu Teilen. Zwar gab es noch eine weitere Schlafmöglichkeit unter dem Dach, aber wir wollten uns beide die Kletterei über eine schmale Leiter sparen. Als ich aus dem Bad kommend nur mit Handtuch bekleidet scheu ins Zimmer huschte, lag Franz schon im Bett und hatte das Licht ausgeschaltet. Der Mond schien in das Zimmer und tauchte alles in ein angenehmes Licht. Schnell tastete ich im Halbdunkel in meiner Tasche nach einem String und zog mir ein dünnes Shirt über. Mir war bewusst, dass ich damit mehr zeigte als Verhüllte wenn es heller wurde, aber in Anbetracht der sommerlichen Hitze musste man eben Einschränkungen machen. Mein fülliger Busen schaukelte sanft unter dem weichen Stoff, als ich die leichte Decke zurückschlug und mich ebenfalls schlafen legte.

Zu naiv gedacht

Franz fragte mich ob er mir noch etwas Gutes tun könnte. Eine Entspannungsmassage zum Beispiel. Sein Sohn sei ja nicht da, der mich verwöhnen könnte. Ich sei wohl eine Frau mit Anspruch, der man gewachsen sein müsse und vor der man sich nicht verstecken und aus falscher Höflichkeit zurücknehmen sollte. Er würde seinem zukünftigen Familienzuwachs jeden Wunsch erfüllen, ich müsse ihn nur äußern.

„Ich bin von der Reise noch etwas verspannt. Natürlich würde ich mich über eine Massage freuen, allerdings unter einer Bedingung: Keine unsittlichen Berührungen.“ Dabei dachte ich an die vielen Blicke die ich den ganzen Tag über ertragen musste und die mich geradezu auszogen. Im Bikini hatte er mich ja schon gesehen, also hatte ich in dem Punkt keine Bedenken. Und jetzt schien der Mond ins Zimmer, man konnte kaum etwas erkennen, also willigte ich ein.

Ich hatte gehofft die Massage im Dunkeln genießen zu dürfen, aber Franz knipste das Lämpchen auf dem Nachttisch an, genau in dem Augenblick als ich mein Shirt über den Kopf zog. Ich drehte mich schnell auf den Bauch, denn ganz präsentieren wollte ich meinen Körper nun doch nicht. Die großen rauen Hände die Augenblicke später sanft über meinen Rücken glitten fühlten sich wunderbar an. Und ja, ich spürte eine wohl bekannte Wärme die sich in meinem Körper ausbreitete. Nach einer Weile wurde mein Po erst sanft gestreichelt und dann zart massiert. Die erfahrenen Hände machten mich langsam aber sicher kribbelig. Franz griff den Bund meiner Wäsche und ich half ihm beim Abstreifen über meine Beine. Dass ich dabei auf allen Vieren ein ungewolltes Schauspiel lieferte dämmerte mir erst hinterher. Die Massage wurde fortgesetzt. Unbewusst fing ich wohlig an zu stöhnen. Als Franz erneut etwas Öl über meinen Rücken und jetzt auch auf den Po tropfen ließ, lief ein kleines Rinnsal zwischen meine Pobacken. Ich wollte mich aufrichten, denn was jetzt kam hatte ich schon fast erwartet. Franz versuchte das Öl mit seinen Fingern aufzunehmen und strich dabei gefährlich nahe an meinen Schamlippen vorbei. „Franz, bitte…“ „Schhhhh“ unterbrach er mich, „Mach die Augen zu und schalte deine Gedanken ab“…Was sollte das heißen? Die Gedanken abschalten...

Als ich mir das Shirt und den Tanga wieder überstreifte war ich endlos erregt. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich nutzte die Minuten, die Franz im Bad verbrachte um sich die öligen Hände zu waschen, um wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen. Als ich von dem Balkon zurück ins Bett schlüpfte löschte ich die Nachttischlampe.

Das Gespräch

Durch den Mond der die Hütte und den See in ein traumhaftes Licht hüllte konnte ich schemenhaft Franz erkennen der durch den kleinen Flur zurück ins Schlafzimmer kam. Er hatte sich noch etwas in der Küche gegönnt, was mich schmunzeln ließ. Es war ein schöner Abend. Ich verstand mich richtig gut mit ihm und wir haben uns in den letzten Stunden sogar richtig angefreundet. Glücklich war ich - Glücklich einen tollen Verlobten zu haben und augenscheinlich eine wahrhaft zauberhafte Familie in die ich demnächst einheiratete. Der Augenblick eben bereitete mir etwas sorgen, aber ich wollte nun nicht darüber nachgrübeln. Das war mehr als das was man als zukünftige Schwiegertochter von sich hätte preisgeben sollen. Sich massieren und den Po streicheln lassen. Ich stieß einen tiefen Seufzer aus und schloss die Augen. Nach einer halben Ewigkeit, ich war auch schon etwas eingenickt griff Franz das Gespräch von vorhin wieder auf: „Du, Laura, es tut mir Leid dass ich deinen Klaus in der Firma eingespannt habe…“ Offenbar hatte er ein schlechtes Gewissen da sein Sohn jetzt gezwungen war die Fäden in der Hand zu halten, damit sein alter Herr endlich den verdienten Ruhestand genießen konnte. Ihn bedrückte etwas.

Es entwickelte sich ein intensives Gespräch in dem es um Sehnsüchte und moderne Beziehungen ging. Nach einiger Zeit wurde mir mehr und mehr bewusst dass Franz ein trauriges Herz hatte. Nach außen bemühte er sich zwar immer eine Frohnatur zu sein, doch im inneren, das wusste ich jetzt, schlummerte eine einsame Seele. Nach dem Ruhestand vor ein paar Wochen musste ihm seine Frau wohl sehr fehlen. „Was fehlt Dir denn am meisten?“ Fragte ich ohne darüber nachzudenken. „Am meisten fehlt mir Nähe, Arm in Arm einschlafen.“ Seine naive, unbekümmerte und offene Art waren es die mich dazu veranlasste meine Hand auf seine Seite wandern zu lassen. Ich strich mit der Handfläche über seinen Brustkorb und er strich mit den Fingerkuppen über meinen Unterarm. „Ich sehne mich auch nach nackter Haut, nach Nähe und…hmmm...ohne…“ „Ich denke ich weiß was Du meinst.“ Entgegnete ich.

Ich kann mir auch nicht erklären warum, aber nach einer Weile setzte ich mich einfach auf und streifte mein Shirt wieder über den Kopf. Mir war zu heiß – so naher Körperkontakt in einer Sommernacht wie dieser erforderte eben Opfer. „Laura, was machst…?“ Ich legte den Finger auf seine Lippen: „Shhhh - Ich habe mich heute so wohl wie schon lange nicht mehr gefühlt. Es war ein sehr schöner Abend, ich mag dich Franz, und ich würde gerne in deinen Armen einschlafen um dir das zu geben wonach du dich so sehnst.“ In mir kam kein Gedanke von Fremdgehen oder Betrügen auf. Ich wollte ihm in diesem Augenblick etwas von meinem Glücksgefühl abgeben.

Berührungen

Der Augenblick war erfüllt von Wärme und Nähe. Ganz anders als vorhin, als die Berührungen noch einen schalen Beigeschmack hatten. Geradezu nach Obszönität und Schamlosigkeit zu schreien versuchten…

Er umschloss mich mit den Armen, rückte eng an mich und legte seine Handfläche auf meinen Po. Das genau war mir allerdings etwas zu viel Nähe, aber ich wollte ihn nicht verletzen und ließ es geschehen. Reicht man den kleinen Finger, wird gleich nach der Hand gegriffen. So lagen wir nun, eng aneinandergekuschelt und fast wäre ich eingeschlafen wenn da nicht die Handbewegung von Franz, nun nicht mehr zufällig sondern fast schon erforschend über meinen Po strich.


„Deine Haut fühlt sich so gut an“, flüsterte er. „Das wollte ich Dir schon vorhin sagen.“ Ich fühlte mich geschmeichelt. Gleichzeitig griff ich aber mit beiden Armen nach hinten, packte seine Handgelenke und sprach lächelnd: „Ich bin deine zukünftige Schwiegertochter, an SOWAS darfst Du gar nicht denken!“ Eine absurde Situation war das: Ich, nur mit einem String bekleidet, eng an den Vater meines Verlobten gekuschelt. Mein Busen drückte sich durch diese Bewegung noch enger an seinen haarigen Brustkorb. Franz hörte aber nicht darauf, er meinte dass doch nichts Verwerfliches dabei ist, schließlich würden wir ja nur da liegen. Ich gab für den Moment auf und fing an die Pranken, die sanft über meinen Rücken und den Po glitten wirklich zu genießen. Mein Körper fing wieder an auf die erfahrenen Berührungen zu reagieren, was mir ziemlich unangenehm war. Ich schämte mich ein bisschen aber wie von selbst glitt mein Bein zwischen seine. Langsam fand ich gefallen an der Situation und mein wohliges atmen, über das ich selbst überrascht war, bestärkte Franz darin seine Behandlung fortzusetzen. Ich wurde mit einem mal richtig feucht und bevor ich Franz Oberschenkel nass machen konnte, drehte ich mich von ihm Weg und beschloss dem ganzen ein Ende zu bereiten. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Franz gemacht, er drängte sich dicht an mich und plötzlich spürte ich sein erregiertes Glied durch den Stoff seiner Boxershorts an meinem Po.

„Mir genügt es schon wenn ich Deine Haut spüren darf, Laura.“ Hauchte er in mein Ohr. Er griff mir von hinten an die Brust. Sanft küsste er meinen Hals. Alle meine jetzt gestarteten Abwehrversuche blieben nun völlig ungeachtet. Er machte einfach weiter, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Was hatte ich nur angerichtet? In was für eine Situation hatte ich mich da gebracht? Ich war längst nicht mehr Herrin der Lage. Franz mit seiner Erfahrung spürte natürlich dass ich jetzt fast in seiner Hand war. Ich war so klitschnass dass mir schon ein Rinnsal die Oberschenkel hinunterlief. Meine Brustwarzen glitten an seinen Handflächen entlang. Das war der Impuls der veranlasste dass ich mein Becken langsam kreisend an den Körper meines Schwiegervaters drückte. Mit einer schnellen Bewegung, die ich kaum registrierte, zog er mir den Tanga aus. Er griff mir an die Hüften und platzierte seine Erektion zwischen meinen Pohälften. Langsam strich er auf und ab. Seine Eichelspitze glitt zwischen meine Schamlippen und neckte mich. Die Lust von vorhin war noch nicht abgeklungen. Ich konnte nicht anders, wollte genießen, endlich Entspannung spüren. Ich schloss die Augen und ergab mich der Situation. „Nicht eindringen! Du kannst alles mit mir machen, aber dring bitte nicht in mich ein, hörst du?“

Schwer atmend, schweißüberzogen und mit einem Herzklopfen das bis zum Hals reichte kam ich wieder zu mir. Mein Schwiegervater hatte mir einen wunderschönen Orgasmus verschafft, und ich war ihm noch nicht einmal böse.

Das Licht wurde angeknipst. Ich hörte wie die Bettdecke zu Boden glitt und drehte meinen Kopf, da ich eine Vorahnung hatte. Mein Schwiegervater stand nun ganz nackt mit steil aufgerichtetem Schweif vor dem Bett. Ich musste schlucken und war in dem Augenblick so perplex dass ich kein Wort über die Lippen brachte. „Ich habe dir einen Orgasmus geschenkt, wie möchtest Du dich dafür revanchieren?“ Fragte er. Mir war es als ob ich einen Kloß im Hals hätte: „Franz, ich schlafe auf keinen Fall mit dir, wenn Du dir das einbildest dann muss ich Dich enttäuschen…“ Diese Dreistigkeit war doch die Höhe.

Der ganze Abend ging mir durch den Kopf. Das Gespräch, die Wärme und die Nähe die sich vorhin aufgebaut haben. Ich verspürte eine gewisse Liebe. Ich fühlte mich zu Franz hingezogen, ich wollte ihm nicht wehtun, ich wollte ihm diese Nacht zum Geschenk machen.

Die Abmachung

Nach einer halben Ewigkeit in der ich mich hin und her gerissen fühlte, machte ich Franz ein Angebot. Ich erzählte ihm wie sehr mir der Abend gefallen hatte, wie sehr ich mich in seiner Nähe wohl fühle. Dass ich Glücklich bin so einen Schwiegervater zu haben. Dass ich seinen Sohn liebe und ihn heiraten werde, unabhängig von dem was diese Nacht geschah und noch geschehen sollte. Dass ich eine ungekannte Wärme verspürt habe. Eine väterliche Wärme, die mich hat dahin schmelzen lassen. Die mich gepackt hat und in der ich mich habe fallen lassen. Die zum Schluss in purer Ekstase und Lust geendet hat. Obszön und Schamlos, nahezu geil. Ich hatte wirklich das Wort „Geil“ in den Mund genommen. Ich musste Luft holen. Er könne mich heute Nacht lieben. Diese eine Nacht würde ich ihm gehören.

Nackt wie ich war legte ich mich auf das Bett und spreizte meine Beine. Er konnte nun alles sehen: Meine großen Brüste mit den steifen Nippeln, meinen schlanken Bauch, den süßen Nabel, meinen rasierten Schamhügel, die weit gespreizten schlanken Beine und meine erregte Vagina, Purer Sex. Ungläubig stand er da: Seine künftige Schwiegertochter räkelte sich willig auf dem Bett. Das hatte er sich zwar insgeheim so vorgestellt, aber nun, da der Moment gekommen war, konnte er es kaum fassen. Zwischen meinen Beinen kniend küsste er meine vollen Brüste, wild und voller Inbrunst saugte er an meinen Nippeln, glitt hinunter zum Bauchnabel und lies seine Zunge darin verschwinden. Ich biss mir auf die Lippen und sog die Luft scharf ein als er seine Lippen tiefer gleiten ließ. Wohlig stöhnend genoss ich seine Zunge die meinen Saft kostete und hob mein Becken damit er tiefer in mich eindringen konnte.

Nun war ich an der Reihe, drängte ihn sanft aber bestimmend auf den Rücken und lies seinen Penis durch meine Faust gleiten, der wie ein göttliches Zepter in die Höhe ragte. Sein knorriger Stamm, viel größer als der von meinem Verlobten, wurde in meiner Hand noch steifer als er ohnehin schon war. Meine weiche, zarte, seidige Hand an seinem Adern überzogenen und pulsierenden Stamm entlockte ihm grunzende, animalische Laute. Meine langen seidigen Haare kitzelten über seine Oberschenkel als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte. Und kaum hatte ich meinen Kopf gesenkt spürte ich sein entgegenstoßendes Becken. Er legte seine Hand bestimmend auf meinen Hinterkopf und machte mir ein Ausweichen unmöglich. Es ging alles so schnell und mit einem Mal spritzte er mehrmals ab. Sein Samen quoll zwischen meinen Lippen und dem Schwanz hervor da ich Mühe hatte alles zu schlucken. Ich kuschelte mich an seine Brust und ließ meine Finger durch seinen Haarwuchs streichen. Er küsste mich auf die Stirn und fuhr abermals mit seiner Handfläche über meinen Rücken bis hinunter zum Po, den er sanft zu kneten anfing.

Mit einem liebevollen lächeln schwang ich mein Bein über ihn. Unsere Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss während seine Hände auf meinen Hüften ruhten. Meine elastische Fülle strich sanft über seinen Brustkorb bevor ich mich aufrichtete und seinen dicken Schwanz genau unter meinem Lustzentrum platzierte. Langsam durchteilte die Eichelspitze meine Schamlippen. Die Zeit schien still zu stehen. Dann war es geschafft, die Eichel war gänzlich in mir verschwunden und mit einem mal pfählte ich mich mit einem schnellen Ruck gänzlich auf. Es war herrlich seinen dicken Schwanz tief in mir drin zu spüren. Er war viel größer als der von Klaus. Mir entschwanden die Sinne. Mit schaukelnden Brüsten setzte ich zu einem wilden ritt an da ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich stöhnte und schrie. Mit gierigen Augen starrte Franz auf meinen Busen, knetete das weiche und zarte Fleisch. Mit einem „Wundervoll“ ließ er die Massen durch seine Hände gleiten und strich über meine steifen Warzen. Jede Pore, jeder Millimeter meines Körpers war aktiviert und reagierte hochsensibel auf jede noch so kleine Berührung die mich wie Stromstöße durchzuckten. Als sein Stöhnen immer tiefer wurde unterbrach ich wehmütig, denn ich wollte ihm nicht wieder so schnell eine Erleichterung verschaffen. Meine Hände streichelten über seinen haarigen stattlichen Bauch bevor ich gänzlich von ihm stieg.

Ich kniete mich auf allen Vieren vor ihn und reckte ihm meinen süßen, jungen Po entgegen. Mit einem Satz richtete er seinen Körper auf und positionierte sich hinter mir. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Backen, sog meinen angenehmen Duft ein und brachte mich mit seiner flinken Zunge zum Quieken. Wie ein Raubtier seine Beute packte er plötzlich meine Hüfte, drang hart in mich ein und fickte mich als ob es kein morgen gäbe. Mit seinen starken Händen schob er mich auf seinen Stamm vor und zurück und stieß mich meinem Orgasmus entgegen. Meine wogenden Brüste streiften über das weiße Laken und verschafften mir zusätzliche Lust. Es war lange her dass ich so hart ran genommen wurde, dass ich so triebhaft und animalisch benutzt wurde. Ich musste an Klaus denken und daran was er wohl sagen würde wenn er mich jetzt mit seinem Vater sehen könnte. Dann war es soweit: Ich wand mich unter seinen Griffen, stöhnte und schrie in die Kissen. Schweißüberzogen und zuckend verließen mich die Kräfte und ich sank hinab. Meine einsetzende Scheidenkontraktion ließ auch ihn laut aufstöhnen, und mit einem Mal spürte ich wie sich sein pulsierender Schwanz tief in mir entlud. Mehrere Schübe heißes Sperma spritzten auf meinen Muttermund.

Dann rollten unsere verschwitzten Körper mit ineinander verschlungenen Beinen durch das Bett. Wie zwei Teenager knutschten wir, schmeckten den Anderen, tauschten Körperflüssigkeiten sozusagen Generationenübergreifend aus bis wir eng aneinandergekuschelt und erschöpft einschliefen.

Der Morgen danach

Am nächsten Tag machte ich mir gar nicht mehr die Mühe mich anzuziehen. Meine Scheu war nach der letzten Nacht gänzlich verflogen. Ich lief gleich nach der Morgendusche splitterfasernackt in die Küche und wollte eine Tasse Kaffee bereiten. Mein Schwiegervater hatte sich wohl zu sehr verausgabt und lag noch tief atmend im Doppelbett. So musste ich wohl alleine Frühstücken. Es war herrlich die Sonne auf dem Körper und die frische Bergluft auf der Haut zu spüren.

Es war schon fast Mittag als er endlich aufstand. Ich kam gerade vom Steg und brachte mein Tablett zurück in die Küche. Mein Schwiegervater lächelte mich an als er mich so sah, nahm mir das Tablett ab das ich zum Frühstück mit nach draußen genommen hatte und küsste mich auf den Mund. Er hatte seine Shorts an, die er jetzt aber auszog. Sein erregierter Penis sprang mir entgegen. Was nun? Hatten wir nicht ausgemacht dass es nur diese eine Nacht geben würde? Ohne ein Wort zu sagen dirigierte er mich zum Küchentisch, drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und ließ seine Hand durch meinen Schritt wandern. Die Situation war so geil dass mir mit einem Mal die Feuchte zwischen die Beine schoss: Der zukünftige Schwiegervater mit seinen 62 Jahren legte sich die Freundin seines Sohnes zu recht, damit er sie ficken konnte.

Stehend nahm er mich von hinten. Seine Hände zogen meine festen Pobacken auseinander damit er besser in meine Vagina eindringen konnte. Ich genoss seine fordernde Art und klammerte mich an der Tischfläche fest, um seinen Stößen entgegenwirken zu können. Es war herrlich wie seine Eichel meine Schamlippen teilte, damit der knorrige Schwanz in mich eindringen konnte. Mit roten Wangen und leisem Wimmern genoss ich seine Daumenspitze die auf meine Rosette sanften druck ausübte, um kurz darauf in mir zu verschwinden. Wie konnte ich bloß so schamlos sein? Warum habe ich mich in eine so absurde Situation treiben lassen? Nun lag ich schon wieder da und schenkte ihm meinen Körper. Wenn es nur nicht so geil wäre von einem alternden Mann benutzt zu werden, der dazu noch den besten Schwanz der Welt besaß. Mein Handy klingelte vor mir. Mit einem Mal versteiften unsere Leiber, ich nahm das Gespräch entgegen während Franz in mir verharrte. Das Handy war nur für einen Anrufer frei geschaltet: Klaus. Für alle Anderen war ich im Urlaub nicht erreichbar. Ich redete mit ihm, während der Schwanz seines Vaters in mir steckte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen um so natürlich wie immer zu klingen. Aber Franz machte es mir fast unmöglich, denn er fing wieder an mit seinem geilen Lustspender vor und zurück zu gleiten. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Das Schmatzen konnte Klaus bestimmt nicht hören, aber mein keuchender Atem würde mich sicher gleich verraten. Mein Freund kündigte sich tatsächlich für den nächsten morgen an. Freudig berichtete er, dass alle Probleme gelöst werden konnten, und er jetzt glücklich sei mich bald im Arm halten zu können. Es war die Hölle: Ein Telefongespräch mit meinem Verlobten, der nicht mitbekommen durfte dass ich gerade von seinem alten Herren gefickt werde. Ich versuchte das Gespräch frühzeitig zu beenden. Mir war egal was Klaus von mir dachte, ich wollte einfach nur Auflegen. Das Telefon glitt mir aus der Hand und schlug auf dem Boden auf. Keuchend und wimmernd spornte ich meinen Schwiegervater an mich schneller zu bedienen: „Schneller! Ohhhhh, fick mich du alter Bock! Du Schwein! Benutz mich! Oh, jaaaaaaaaaaa, fick mich!“ Klatschend schlugen unsere Leiber aufeinander. Franz fing rhythmisch an zu pumpen, stöhnte aus dem voluminösen Brustkorb heraus und spritzte sein Sperma abermals in mich. Mir wurde schwindelig.

Entspannung

Tief befriedigt, mit einem traumhaft beschwingtem Gefühl trat ich hinaus auf die Terrasse, dicht gefolgt von Franz. Mein Körper war so kurz nach dem Orgasmus sehr empfindlich für den zarten kühlen Lufthauch der uns empfing. Sofort versteiften sich meine Brustwarzen und eine Gänsehaut breitete sich aus, was aber nicht unangenehm war. Mit einem Glas Fruchtsaft in der Hand blickte ich gedankenverloren hinaus auf den kleinen See. Väterlich ruhte seine große raue Hand auf meinem Po. Mein Schwiegervater. Nie hätte ich gedacht dass ich so außer Kontrolle geraten könnte. Ich, diejenige, die bisher immer so abgeklärt und unnahbar durchs leben wanderte. Mit Verstand und Stärke den erfahrenen Managern entgegen trat. Bin ich schwach geworden? Habe ich mich hinreißen lassen? Oder habe ich mir das genommen was mir zustand? Mein Körper gehört mir, mir allein, und ich bestimme! Ich genieße, ich lasse mich verwöhnen und ich habe die Kontrolle! Mit wem und wann entscheide ich! Auch wenn ich meinen Freund damit Betrüge, meinen zukünftigen Mann. Ich möchte Spaß, mein Leben auskosten, Sinnlichkeit, Befriedigung, Entspannung. Dass es ausgerechnet mein Schwiegervater getroffen hat, ist eine Verkettung unglücklicher Umstände. Mit einem lächeln drückte ich Franz das Glas in die Hand, rannte hinaus auf den Steg und sprang in das kühle Nass.

Wenig später lag ich in der Sonne, las ein Buch und Franz gesellte sich zu mir. Seine Blicke wanderten unablässig über meine nackte Haut, versuchten sich jeden Millimeter einzuprägen. Wer wusste denn schon wann er wieder in den Genuss kommen würde mich so zu sehen? Spätestens Morgen Früh musste mit all dem Schluss sein, denn sein Sohn hatte sich ja angekündigt. Er musste mittlerweile jedes Härchen, jedes Muttermal kennen das mich zierte. Schamlos gewährte ich ihm Einblicke. Ab und zu gierten seine Hände nach meinem zarten, geschmeidigen Körper, kneteten meinen Po oder durchwalkten meine Brüste so dass sich die Warzen versteiften. So verstrich der Tag.

Nach dem Abendessen, das wir beide nackt zubereitet haben, öffneten wir noch eine Flasche Rotwein. Mit vollen Gläsern traten wir auf die Terrasse. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit gespreizten Beinen vor Franz und stützte mich an der Brüstung ab. Es dämmerte schon, und mit Blick auf das Wasser genoss ich seine tiefen Stöße. Meine Hüften gepackt blickte er auf seinen Schwanz der immer und immer wieder in mir Verschwand. Mein Knackpo klatschte sanft gegen seinen Unterleib. Er hätte wohl im Traum nicht daran gedacht dass er jemals wieder in den Genuss eines so jungen und straffen Körpers kommen würde. Nach dem Tod seiner Frau hatte er sich schon auf einen einsamen Lebensabend eingestellt wie ich aus dem Gespräch am Abend zuvor heraushören konnte. Meinen geilen Po und den Busen mochte er besonders. Mit Hingabe saugte er an meinen Nippeln und knetete das elastische und füllige Fleisch. Seine Frau hatte auch eine große Oberweite wie er mir erzählte, die allerdings mit dem Alter an Straffheit verloren hatten und sich bei weitem nicht mehr so zart anfühlten wie meine jungen Brüste. Das Telefon klingelte abermals und ich stieß Franz unsanft von mir, was natürlich nicht böse gemeint war, aber die Situation erforderte. Mein Handy war nur für Anrufe von Klaus freigeschaltet. Einerseits ein Zufall dass er uns schon wieder in so einer prekären Lage erwischte, andererseits auch nicht, wir konnten schließlich den ganzen Tag nicht voneinander lassen. Immer wieder naschte er an meinem jungen Nektar oder tauchte den Schweif in meinen Jungbrunnen.

Ich Lief in die Hütte und beugte mich über den kleinen Couchtisch um das Gespräch entgegen zu nehmen. Ich freute mich seine Stimme zu hören. Offenbar war er schon auf dem Weg zu mir, denn ich hörte das Rauschen der Freisprechanlage, das immer bei schnellen Autobahnfahrten auftrat. Ich lief in der Hütte umher. Von Hamburg in die Schweiz ist es ein gutes Stück, er hatte vor die Strecke aufzuteilen um nicht an einem Stück fahren zu müssen.

Ich spürte einen Klaps auf meinem Hintern - Offenbar wollte Franz nicht mehr länger warten. Bestimmt packte er meinen Nacken, drängte mich in Richtung Ledercouch und beugte mich über die Lehne, mit den Knien auf der Sitzfläche und dem Oberkörper über der Lehne telefonierte ich weiter, da Klaus nichts mitbekommen sollte. Ziemlich obszön muss ich so aussehen, dachte ich. Er küsste meine Pobacken und ließ seine Zunge über meinen Anus wandern was mir ein kichern entlockte. „Ach, dein Vater ist schon ein lustiger Kerl, er nimmt sich noch etwas von der Nachspeise.“ Versuchte ich zu erklären. Als Franz mit einem Ruck seinen Penis in mir versenkte musste ich allerdings aufstöhnen, was ich gleich mit einem Husten kompensierte. Klaus erzählte dass er sich gerade vorstellt wie wir uns in der nächsten Nacht lieben. Ohne zu wissen, dass mein „Oh ja, mach weiter!“ nicht seinen Gedanken, sondern seinem frechen Vater zugeordnet war, flüsterte er mir Anzüglichkeiten durch das Handy. So telefonierten wir fast eine halbe Stunde. Das wohlige stöhnen und meine gehauchten Worte weckten aufgrund des Gesprächsthemas keinen Verdacht. Als ich das Telefon endlich zur Seite legen konnte, schlug mir Franz kräftig auf den Po, krallte seine Finger in mein Fleisch und hämmerte, genau so ausdauernd und animalisch wie die male zuvor, seinen steifen Prügel in meine schmatzende Vagina. Grob griff er mir in die Haare, zog mich zu sich und schleckte mit feuchter Zunge über meine Wange.

Besuch

Am nächsten Morgen standen wir verhältnismäßig früh auf, um nicht Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Mir wäre es sehr unangenehm gewesen in einem zerwühlten Bett neben meinem zukünftigen Schwiegervater überrascht zu werden. Dazu noch spermaverklebt und nackt. Wir duschten gemeinsam, seiften gegenseitig unsere Körper ein und liebkosten uns einfach aus der Gewohnheit der letzten beiden Tage heraus. Nach dem Frühstück sorgten wir noch für ein wenig Ordnung, schließlich wollten wir meinem Schatz einen würdigen Empfang bereiten. Das kurze Intermezzo mit Franz war schön, aber darf sich niemals wiederholen. Jetzt galten meine Gedanken einzig und allein meinem Verlobten und wie ich ihn nach den stressigen Tagen zu Hause in Hamburg möglichst rasch kurieren kann. Gerade als Franz seine letzte Tasche im Wagen verstaut hat rollte sein Sohn mit einer schweren Limousine über den Kiesweg aus dem Wald heran…

Kommentare


thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 27.03.2008:
»Super Story, bitte eine Fortsetzung, gefällt mir gut.
... und wen ich an die Brüste denke! Wow«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 30.03.2008:
»Super!
Da geht bei mir die Post ab. Sowas von leicht geschrieben und mit erbetenen Fortsetzung gebe ich dreimal 40 Punkte ab
Stefan«

Peter40hh
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 30.01.2011:
»Großartig geschrieben - hoch erotisch, bitte mehr davon!«

kpf077
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 12.11.2011:
»wann gibt es eine Fortsetzung, super geile story«

hondacrx
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 3
schrieb am 18.12.2012:
»eine endsgeile geschichte
weiter so«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 28.11.2014:
»Geile Geschichte!«

phossi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 11.11.2016:
»Eine meiner lieblingsgeschichten.«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 26.10.2017:
»Schöne und anregende Geschichte.
Die hilfsbereite Laura befreit ihren Schwiegervater vom Überdruck. Es bot sich an, wenn man schon zusammen in einem Bett liegt ;)«

Neugieriger63
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 1
schrieb am 17.09.2019:
»sehr geil ...«

Beatekrger
dabei seit: Apr '22
Kommentare: 1
schrieb am 23.04.2022:
»Was eine geile Geschichte. Ich hoffe, er macht sie noch dick«

Dad55
dabei seit: Feb '23
Kommentare: 1
schrieb am 20.02.2023:
»Bitte Fortsetzen du wirst die Fickstute deiner Schwiegervaters werden und bleiben .«

bonscott
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 31
schrieb am 30.06.2024:
»Meine Frau war schon mit meinem Vater alleine im Urlaub , geile Sache ....«


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