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Kommentare: 10 | Lesungen: 25591 | Bewertung: 6.26 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.01.2006

Schwimmbadbesuch

von

Eigentlich mocht Eva die Schule nie so wirklich gerne, ständig von ihren Mitschükern belästigt und dumm angemacht zu werden, war halt nicht ihr Ding.


Dabei war sie sogar recht gut in der Schule, außer in Englisch, was aber mehr an dem gut aussehenden Lehrer als an ihr lag, sie konnte sich in seiner Anwesenheit halt einfach nicht konzentrieren. Das wußte auch Lisa, ihre beste Freundin...

Irgendwann hatte Eva die letzte Stunde des Tage Englischunterricht und nahm dann all ihren Mut zusammen um ihren Lehrer um ein Date zu bitten. Natürlich nicht selbstständig, Lisa hatte ihr dazu geraten, da sie es leid war sich ständig das geheule anzuhören wie verliebt Eva doch sei.


Also hatte sich Eva etwas zurecht gemacht, ehe sie in die Schule ging: Die schulterlangen blonden Haare offen getragen, was sie sonst eigentlich nie tat. Dazu das enge blaue Top mit den Spaghetti-Trägern, daß ihre straffen Brüste immer so betonte, und den neuen schwarzen Minirock der bis knapp übers Knie ging... So konnte eigentlich nicht mehr viel schief gehen, dachte sie.

Und nun stand sie da, als letzte Schülerin dieses Englisch Lks, 18 Jahre alt, groß, schlank und mit großen braunen Augen- und ihr gegenüber der neue Englischlehrer.


Als er sie fragend ansah, warum sie denn noch da sei, ging sie auf ihn zu und stellte sich ihm direkt gegenüber, nur noch durch das Pult getrennt.


Sie atmete tief durch und riss sich zusammen:"Herr Brown (immerhin war er echter Engländer, wenn auch ohne Akzent), hätten sie was dagegen sich heute abend mit mir zum DVD gucken zu treffen?" Jetzt war es raus. Und er war am Zug. Dachte sie.


Dann sah sie den Ring an seinem rechten Ringfinger, den Goldenen.

Von Pein erfüllt rannte sie ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Klassenraum, während Herr Brown die Welt scheinbar nicht mehr verstand. Dabei mocht er dieses süße Ding sogar weit mehr als er sollte...

Eva nahm den direkten Weg zu Lisa. Sie brauchte jetzt einfach jemanden zum Reden.


Doch Lisa war nicht da. Warum auch immer.

Also ging sie nach Hause und verkroch sich den Rest des Tages in ihrem Zimmer, bis sie abends irgendwann unter Tränen und Selbsthass, noch nicht einmal eine Antwort abgewartet zu haben, im Schlaf versank.

Am nächsten Tag hatte sie erst in der letzten Stunde Englisch bei Herrn Brown und so beschloss sie Lisa in der Pause alles zu erzählen. In einer ruhigen Ecke natürlich.


Auch wenn Lisa ihr nicht wirklich helfen konnte, da sie Herrn Brown abgrundtief hasste, so tat es Eva doch gut darüber mit jemand vertrauten gesprochen zu haben.


Es baute sie so stark auf dass Lisa sie nicht ausgelacht hatte, dass sie bechloss heute nachmittag einen letzten Angriff zu starten. Denn Herr Brown war Leistungsschwimmer und trainierte im Anschluss an Evas Trainingsstunde im selben Hallenbad...

Nachdem sie nach dem Schwimmen geduscht hatte verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen, doch anstatt nach Hause zu gehen ging sie zurück ins Bad und durchsuchte die Herren-Mannschafts-Kabine. Mit Erfolg. Schon bald hatte sie Herrn Browns Sachen, der, wie sie mit einem Blick in sein Portemonaie feststellt, übrigen John hieß, gefunden und an sich genommen.


Jedoch nicht ohne einen Zettel zu hinterlassen:


Kommen sie in Kabine 037. Ohne Handtuch. Allein.


Schnell ging sie in Kabine 037, eine große Kabine, für ein Pärchen oder eine Mutter mit Kind.


Sie verstaute Johns Sachen auf dem Boden der Nachbarkabine damit er sie nicht sehen konnte und wartete ab.

Bald hörte sie Männerstimmen auf dem Gang zwischen Bad und Herrenkabine.


Dann war wieder alles ruhig.


Minuten später klopfte es an ihrer Kabinentür und eine ihr vertraute Stimme fragte:" Ich bin hier, bekomme ich jetzt meine Sachen zurück?"

Sie öffnete die Kabinentür und starrte in sein vor Unglaube erstarrtes Gesicht.


"Wwwas willst du?" stammelte er und wußte selbst nicht ob er stotterte weil er seine Sachen wieder haben wollte oder weil er Eva in DIESEM Bikini sah. Eigentlich mehr ein Hauch von nichts als ein Bikini... Jetzt nur nicht aufregen, sagte er sich unterbewusst vor. Doch sie war schneller:


"Sie hätten doch einfach mit mir DVD schauen können, es wäre so einfach gewesen..." Eva hatte seinen Gesichtsausdruck genau gesehen und ging jetzt voll in die Offensive, warum nicht die Schwächen des Gegenübers ausnutzten?!


"Und wie soll es jetzt weitergehen?", "Ganz einfach, sie ziehen sich hier jetz aus!" antwortete sie keck, und als sie merkte was sie gedacht hatte, war es auch schon gesagt.


"Wie bitte??! Das kann nicht dein Ernst sein!!!", "Doch, sonst gehen sie in ihrer Badehose nach Hause, und ich weiß nicht was ihre Frau davon halten würde. Das Bad ist doch komplett leer..."


...Dachte sie...


Mittlerweile hatte John den ersten Schock überwunden und fasste wider Selbstbewusstsein:"So einfach geht das nicht, junge Dame! Keine Leistung ist umsonst!" Sie spürte wie sich ihr Hals regelrecht zuschnürte, damit hatte sie nicht gerechnet.


"Was soll das heißen? Wollen sie ihre Klamotten etwa nicht wieder haben?" sie versuchte ein letzes Mal die Situation in ihrer Kontrolle zu behalten. "Doch, aber ein Tauschhandel wäre fairer, Bekleidungsstück gegen Bekleidungsstück." Ihr Herz blieb kurz stehen. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gehört. Oder doch? "Uuund wie stellen sie sich das vor?" fragte sie mit staubtrockenem Mund. "Ganz einfach: Mein Ehering gegen dein dein Bikinioberteil. Natürlich nicht als Tausch, nur als Pfand..." Er wollte tatsächlich dass sie ihr Oberteil gegen so einen Ring tauschte?! Andererseits hatte sie schonmal gelesen dass verheiratete Männer ihre Eheringe immer ablegen ehe sie fremd gehen. Am Strand im Urlaub lief sie außerdem auch immer oben ihne herum... Was war also dabei?


Baute sie sich selbst auf.


"Ok, der Deal steht. Sie fangen an!" Kommandierte sie so selbstsicher wie möglich.


Mit zwei Fingern umfasste er den Ring und streift ihn vom Finger, um ihn dann oben auf die Kabinenwand zu legen. "Geben sie ihn mir!" Versuchte Eva zu befehlen, "Ich tausche..."


Er schien es also tatsächlich ernst zu meinen.


Also gut. Langsam drehte sie sich um und öffnetet vor seinen Augen den Verschluss ihres Oberteils. Um sich dann weiter zu drehen und die beiden Körbchen ganz langsam von ihren leicht gebräunten Brüsten zu nehmen. Dabei streift sie kurz und unabsichtlich ihre Nippel, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Auch John sah das.


"So, jetzt haben wir immerhin endlich gleich viel oder wenig an! Wie soll es jetzt, deiner Meinung nach weiter gehen? Oder gibst du mir meine Anziehsachen jetzt endlich?"


Doch mittlerweile hatte sie das ganz und gar nicht mehr vor, denn sie merkte wie es sie anregte sich vor diesem Menschen zu entblößen... Und ihm schien es auch zu gefallen, dass konnte sie sehen!

"Weitermachen! Deine Hose gegen meinen Slip!" Sagte sie plötzlich, als er scheinbar schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte. Er schluckte kurz und fasste dann seine Badehose rechts und links am Bund und meinte:"Gleichtzeitig wäre doch nur gerecht, oder hast du Angst?!"


Ein Bißchen Angst hatte sie schon, denn sie wußte genau dass sie sich völlig entblößen würde wenn sie den Slip auszöge. Da war nichts mehr was den Blick auf ihr Heiligstes ablenken würde. Kein Härchen, einfach nichts.


"Aber ich habe ihre Wäsche, und ohne die kommen sie nicht nach Hause!" Sagte sie, den letzten Mut zusammennehmend. "Und ich habe dein Oberteil und vor deinem Spind ist ein zweites Schloss. Ganz dumm bin ich auch nicht. Außerdem wohne ich nur zwei Häuser entfernt- Und du musst durch die halbe Stadt. Ohne Oberteil. Die Jungs werden sich freuen..."


Jetzt hatte sie verloren. So ein mieses Stück Sch*** dachte sie, aber eigentlich war sie ja selbst schuld, denn nicht nur sie wußte dass die Herrenmannschaft die letzten im Bad sind an diesem Tag. Und demnach musste der ienzige noch belegte Spind der Diebin gehören. Jetzt war sie die Erpresste.


"Ok, gleichzeitig ist eine gerechte Abmachung. Auf drei." Auch sie umfasste das Bündchen ihres Slips." Eins...Zwei...Drei!" Gleichzeitig zogen sie sich beide ihre letzten Fetzen vom Leib und starrten einander dann an.


Noch nie hatte sie so einen Prachtschwanz gesehen. Und er konnte seinen Augen kaum trauen dass diese kleine Erpresseri

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Kommentare


Toast
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 9
schrieb am 19.01.2006:
»bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung :)«

busen-fan
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 19.01.2006:
»kann ich mich nur anschließen, bitte eine schnelle, enthüllende fortsetzung! :)«

mel1809
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 26
schrieb am 19.01.2006:
»genial«

Chriss713
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 20.01.2006:
»Gefällt mir gut, freue mich schon auf Teil 2!«

revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 20.01.2006:
»Klasse Geschichte. Wird immer spannender. Bin auf die Fortsetzung gespannt.«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 21.01.2006:
»Ist supper! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung«

Imbiss
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.01.2006:
»Geniale Gesichte sehr Spannend und wird immer spannender, braucht umgehend eine Fortsetzung.«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 28.01.2006:
»Bin etwas hin und her gerissen. War ja witzig wie doof die Kleine ist, aber dass das dann so ausartet ... und bestraft werden muss ...«

heniu
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 22
schrieb am 20.01.2013:
»wo bleibt die versprochene Fortsetzung«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 14.06.2016:
»Hallo Bikersingle, die Schwimmbad Geschichte ist zu gut um Sie nicht weiter zuschreiben. Darum möchte ich dich um einen zweiten oder auch mehrere Teile bitten.«



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