Schwimmbadkabine
von Tris Ty
Ein heißer Sommertag und im ganzen Schwimmbad gab es keinen freien Platz mehr, so voll war es. Ich war mit ein paar Freunden da. Auf der Wiese hatten wir etwas abseits unser Lager aufgeschlagen. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir hier. Als sich der Tag dem Ende neigte, verabschiedeten sich nach und nach die Leute aus der Gruppe. Am Schluss waren nur noch eine Freundin und ich übrig.
Wir blieben, bis die Lautsprecherdurchsage die Schließung verkündete. Dann packten wir alle Sachen zusammen und gingen Richtung Umkleidekabinen. Es waren nur noch wenig Leute zu sehen und die Umkleidekabinen alle frei. Ich ging in die erstbeste Kabine rein. „Äh, du hast noch meine ganzen Sachen,“ sie schlüpfte in die Kabine , wir sortierten. „Ach, das ist mir jetzt zu umständlich,“ sagte Sie. „Mach mal Platz und dreh dich einfach um.“ Wir zogen uns aus. Keiner sagte etwas. Aus den Augenwinkeln konnte ich sie sehen.
Sie zog den Slip aus. "Hey, schau weg“. "Schau du doch weg“. Die Wände waren blau, die Tür orange und mit einer Vielzahl an Aufklebern verziert. "Kannst du mir den BH geben?“ In Unterwäsche drehten wir uns wieder um. Es war wenig Platz in der Kabine. Sie trocknete sich die Haare. „Ich glaube, du hast Sonnenbrand", meinte sie und deutete auf meine Arme. Ich schaute auf meine Arme und meine Schultern. „Wie ist der Rücken“, ich drehte mich um und sie sah nach , fuhr mit der Hand über die Schultern, dann über meinen Rücken. „Ist eigentlich Ok. Vielleicht ein bisschen“, sie drückte an verschiedenen Stellen auf meine Haut. „Wie ist es bei mir?"
Sie drehte sich um, nun strich ich ihr über die Schultern und den Rücken und drückte. „Ist eigentlich Ok“. Ich blickte an ihrem Körper herunter. „Hey! Schau mir nicht so auf den Hintern!“ Sie blickte mich herausfordernd an. Ich lachte und dementierte. "Glaub, da hast du etwas Sonnenbrand“, sagte ich zum Spaß. „Echt?“ Sie fasste mit den Händen nach ihrem Hintern. Ich lachte, „war nur ein Scherz". "Ha-Ha, sehr lustig“, sie haute mich gespielt . Trocknete weiter ihre Haare.
Plötzlich wurden wir hellhörig. Wir hörten ein leises Stöhnen. In einer Kabine ganz in der Nähe hatte wohl jemand gerade Sex. Unsere Blicke trafen sich. Ihre Augen waren weit auf und der Mund zu einem großen „Oh“ geformt. Sie legte den Finger auf die Lippen, ich solle leise sein. Wir lauschten. Tatsächlich hörten wir wieder ein Stöhnen. Sie kicherte, verlegen, wir flüsterten. Wir schauten uns an, immer wenn wir wieder etwas hörten, hatte sie diesen erstaunten Gesichtsausdruck, hoch gezogene Augenbrauen und ein offener Mund. Ich setzte mich auf die Bank, denn ich bekam eine Erektion. Das Stöhnen wurde lauter. Sie fasste mein Arm, drückte. Sie schien nervös zu werden und biss auf ihrer Unterlippe r
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Hat Potential«
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Gruß,
Jorgegarcia3089«
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