Schwule Geschichten
von EL ROSSO
Aus dem Leben eines jungen Mannes
Saudi Arabien
Es war in den siebziger Jahren, ich arbeite damals auf einer Industriebaustelle in Saudi Arabien.
Wir wohnten in einem neugebauten Haus am Rand der Stadt, mit mehreren Wohnungen für die verschiedenen Firmen bzw. deren Mitarbeiter. Ein Konsortium besass die Wohnungen und sorgte für den gesamten Betrieb.
Die eigentliche Baustelle war weiter draussen in der Wüste und näherte sich der Fertigstellung. Ich war für zwei Monate alleine für meine Firma dort und verfügte deshalb über das Firmenauto. Jeden Morgen fuhr ich auf die Baustelle um dort bis gegen 15:00 Uhr zu arbeiten. Dann nutzte ich meist die Gelegenheit und fuhr in den Wochenendgarten des Konsortiums. Es hatte einen kleines Schwimmbad, ein paar Palmen und ein kleines Gartenhaus mit Tischen und Stühlen. Zwischen den Palmen war eine Hängematte aufgespannt und ein paar Tücher boten zusammen mit den Palmen auch Schatten. Der Schlüssel zum Tor war versteckt und ich wusste auch wo. So konnte ich den nach Feierabend noch eine oder zwei Stunden dort ausruhen. Am Wochenende war dort immer Betrieb mit vielen Leuten, aber während der Woche war ich immer alleine, da ich ja schon früh dort war. Ich duschte und schwamm ein wenig, um dann in der Hängematte zu liegen. In der Hitze soll man viel trinken und dies tat ich auch. Um nicht zu dick zu werden, trank ich viel pures Wasser. Das man zwischen durch mal pinkeln musste war klar. Ich trug zwar eine Badehose, aber diese war sehr klein und zeigte mehr als sie verdeckte. Es hatte eine Ecke mit einer Grube für „grobe“ Geschäfte, auch fürs pinkeln ging ich meist dorthin.
Manchmal war ich aber zu faul und ich pinkelte einfach in der Hängematte. Jung und geil wie ich war, hatte ich in solchen Momenten regelmässig einen Ständer und ich wichste auch fast jedesmal ein oder zweimal. Das Pinkeln und das Wichsen gingen so ineinander über, was den Reiz zu meinem Erstaunen noch verstärkte.
Eigentlich, war sonst nichts in der Umgebung, dass andere anlocken oder als Begründung fürs herkommen dienen konnte. Ich hatte schon mehrmals das Gefühl gehabt beobachtet zu werden, aber es störte mich nicht sonderlich. Eines Tages nun trat ein Mann hinter den Palmen hervor. Er trug ein landesübliches weisses Hemd bis zu den Knöcheln. Er hatte mir beim Pinkeln und Wichsen zugeschaut und war nun selbst erregt. Er hatte die Hand unter dem Hand und wichste sich heftig. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich war nackt und mein Penis wippte beim Gehen hin und her. Er wollte weggehen, ich sagte aber, er solle bleiben. Er schaute wie hypnotisiert auf meinen Penis und stöhnte auf. Sein Gesicht verzog sich und ich war sicher, er hatte einen Orgasmus. Er nahm seine Hand aus dem Hemd heraus und streckte Sie in Richtung meines Penis. Ich trat einen Schritt vor und er nahm ihn in die Hand. Ich blieb stehen und er wichste mich bis ich selbst einen Orgasmus hatte. Wir schauten uns an, dann verabschiedete er sich und verschwand.
Es war leider das einzige Mal, dass mich dort jemand „besuchte“.
Riadh
Ich war noch immer in Saudi Arabien und schlenderte am freien Tag durch die Stadt. Es war Herbst und nur noch angenehme 25 Grad warm. Ein paar Wochen vorher hatten wir noch Temperaturen von 45 Grad im Schatten gehabt. Die Stadt war auch für Fremde ungefährlich, sofern man sich an die Spielregeln des Landes hielt, das hiess lange Hose, T-Shirt und Schuhe. Ich kannte mich gut genug aus um regelmässig meine Einkäufe auf dem Markt erledigen zu können.
Ich war schon längere Zeit unterwegs und langsam wurde der Druck in der Blase grösser. Meine Wohnung war noch zu weit weg um zu warten bis ich dort war. Also suchte ich mir eine Ecke und machte mich zum pinkeln bereit. Die Männer in Arabien pinkeln nicht im stehen sondern in der Hocke. Mit ihren langen Hemden ist das recht unauffällig. Für mich kam als Europäer nicht in Frage ein solches Hemd zu tragen. Deshalb ging ich auch in die Hocke und holte meinen Penis aus der Hose. Ich konnte sie nicht über die Knie streifen, den Hintern zu entblössen hätte Probleme gegeben. Ich hatte Druck und so schoss der Strahl recht weit von mir in den Staub. Ich war echt erleichtert und stand auf um weiterzugehen. Ich spürte, dass mich jemand anschaute und sah den Mann im Auto am Strassenrand. Er sass am Steuer und winkte zwar nicht, aber ich wusste er wollte das ich zu ihm an den Wagen komme.
Es war eine saubere und glänzende grosse Chevrolet Limousine. Ich sprach und verstand schon ein paar Worte Arabisch und begrüsste ihn durch das Fenster ehrerbietig und höflich. Er gab den Gruss auf Arabisch zurück und fuhr in Englisch mit der Frage fort, wo hin ich wolle. Ich antwortete, dass ich auf zu dem Weg zu meiner Wohnung sei. Er lud mich ein, einzusteigen, was ich auch tat. Ich hatte zwar keine eigentliche Angst, aber aufgeregt war ich schon. Er fuhr sanft an und schlug die von mir angegebene Richtung ein.
Nach fünf Minuten erreichten wir die Kreuzung, an der ich aussteigen wollte. Er hielt an und fragte, ob ich hier schon aussteigen wolle. Er hatte meine Hand ergriffen und legte sie auf seinen Oberschenkel. Ich hatte von Anfang an geahnt, was er wollte und war deshalb nicht überrascht, dass er so fragte. Ich hätte bereits zu Beginn nein sagen können und liess es deshalb zu, das er meine Hand in die Mitte seines Schosses schob. Ich spürte seinen steifen Penis durch den dünnen Stoff. Ich fragte, wohin er den wolle und er sagte, das er zu sich nach Hause fahren möchte. Ich fragte, wo er wohne und seine Anwort war, nicht weit von hier. Er legte wieder einen Gang ein und zwei Blocks weiter hielt er wieder an. Ich kannte diese Ecke von meinen Spaziergängen, liess es mir aber nicht anmerken. Es waren ganz neue Mehrfamilienhäuser mit grossen Wohnungen, ein Teil war noch nicht fertiggestellt. Er stieg aus und ich folgte ihm in einen der Eingänge. Im ersten Stock öffnete er eine Türe mit seinem Schlüssel und wir traten ein. Er bat mich in das Wohnzimmer und ich solle mich hinsetzen. Wie gewohnt hatte ich schon an der Türe die Schuhe ausgezogen, was er mit Wohlwollen vermerkt hatte. Nach kurzer Zeit erschien er mit einem Tablett mit Getränken und forderte mich auf, mich zu bedienen. Gern folgte ich seiner Aufforderung, den es war heiss genug draussen um Durst zu haben. Er entschuldigte sich, er müsse noch mal kurz hinaus.
Ich schaute mich um und es war mir klar, das er nicht zwar Superreich aber vermögend war. Die Sofas waren neu, gross und schön weich. Die Teppiche waren sehr schön und es waren genug um den gesamten Boden des recht grossen Zimmers zu bedecken. Diesmal dauerte es länger bis er zurück kam. Er trug ein neues Hemd und es war zu erkennen, das er geduscht hatte. Er setzte sich neben mich und wir sprachen darüber was ich im Land tue und wie es mir gefalle. Ohne Mühe erzählte ich, das es mir recht gut gefalle. Ich sei schon ein paar Monate hier und ich hätte mich gut eingelebt. Er war zufrieden dies zu hören und er rückte näher. Er fragte weiter, wie alt ich sei und ob ich verheiratet sei. Meine Anworten gefielen ihm sichtlich. Er kreiste um das Thema ohne es auszusprechen. Ich dachte mir, wenn er etwas Böses gewollt hätte, wäre dies schon passiert und so war ich entspannt. Meine Blase war langsam wieder voll und ich sagte ihm dies. Er stand auf und zeigte mir das Bad. Said, so hiess er, sagte, wenn ich wolle dürfe ich nach der Toilette auch duschen. Ich verstand und schloss die Türe. Ich hörte wie er ins Wohnzimmer zurück ging und erledigte meine beiden Geschäfte. Das Duschen war angenehm und weil ich die Kleider nicht wieder anziehen wollte, wickelte ich mich ins Badetuch.
Said lag bequem auf dem Sofa, als ich eintrat. Ich setzte mich neben ihn und wartete. Said schaute mich von oben bis unten an. Er war überrascht, dass ich nackt war. Zögernd berührte er mich, er war sehr erregt. Sein Penis stand unter dem Hemd steif vom Körper ab und meine Berührung mit der Hand liess ihn beinahe abspritzen. Ich war jung, hellhäutig und hatte helle Haare. Said war hingerissen. Ich schob sein Hemd beiseite und sein wirklich schöner und grosser Penis war frei. Ich beugte mich über ihn und küsste die Eichel. Said schnaufte tief auf und seine Ladung kam mit Kraft hervorgeschossen.
Ich legte mich neben ihn und er schloss die Augen für einen Moment. Nachdem er sich erholt hatte strich er mit der Hand über meinen ganzen Körper und berührte immer wieder meinen Penis. Er wichste ihn nicht, den er war ein echter arabischer Mann. Seine Erregung stieg wieder und so fragte er mich direkt, ob er mich bumsen dürfe. Ich war nicht abgeneigt, hatte aber Respekt vor seinem grossen Penis. Ich sagte zu und er holte eine Creme um mich einzuschmieren. Sein steifer Penis war für meinen Hintern eine echte Herausforderung. Ich lag auf dem Rücken und er kniete vor mir. Said drückte mir die Spitze in den Anus und ich spürte, dass ich mich nicht genug entspannen konnte. Ich stoppte ihn, er wartete und versuchte es von neuem. Diesmal war der Schmerz geringer und ich spürte das er drin war. Er schob die Hüften weiter vor und war dann mit der gesamten Länge im Darm. Ich war voll ausgefüllt und meine Prostata wurde kräftig von seiner Eichel massiert.
Es war ein ganz tolles Gefühl und ich genoss es. Said fickte mich langsam und kräftig und als er kam rammte er seinen Penis nochmals tief in die Oeffnung. Ich war selbst kurz vor dem Höhepunkt und als er aus dem Anus raus rutschte, konnte ich mit ein paar Bewegungen auch meinen Schuss loswerden.
Mein Anus schmerzte und ich hatte das Gefühl als ob er immer noch drin sei. Sein Erguss lief mir aus der Oeffnung, sie war immer noch weit offen. Um nicht das Sofa zu verschmutzen, ging ich ins Bad, entleerte und wusch mich. Ich zog die Unterhose und das T-Shirt an. Said sass auf dem Sofa und schaute mich. Seine Frage wie es mir ginge, konnte ich mit Danke gut, beantworten. Said wollte mich nach Hause bringen, was ich ablehnte. Ich zog mich fertig an und suchte meine Tasche. Sie lag neben dem Sofa, wo ich sie hingelegt hatte. Er begleitete mich zur Türe und ich verabschiedete mich. Said dankte nochmals und wünschte mir alles Gute auf Arabisch. Ich dankte und wünschte es ihm auch. Er lobte mich für mein gutes Arabisch und ich fühlte, das er es Ernst meinte.
Vorsichtig gehend legte ich den Weg zu meiner Wohnung zurück und noch immer fühlte ich seinen Penis im Anus. Meine Kollegen wunderten sich ein wenig, wo ich den Nachmittag verbracht hätte. Meine Erklärung auf dem Markt und auf dem Flughafen genügten völlig. Das ich mir in der Nacht noch zweimal den Penis bis zum abspritzen wichste, merkte auch keiner, linderte aber dem leisen Schmerz im Anus.
Ein Junge im Ausland
Es gibt überall auf der Welt Menschen die das Leben geniessen.
Ich war jung und arbeitete schon seit zwei Jahren im Ausland. Ich war auf einer grossen Baustelle in den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig. Ich hatte in der nahen Stadt eine Wohnung und für die Hausarbeiten war ein Hausboy aus Indien zuständig. Der Junge war etwa 20 Jahre alt. Er war schlank, mit langen schwarzen Haaren und einem sonnigen Gemüt. Die erste Zeit geschah nicht viel, Clay, so hiess er, sprach recht gut Englisch, es war also kein Problem sich mit ihm zu unterhalten. Clay erledigte seine Arbeit gut, die Wohnung war sauber, die Wäsche gut gepflegt und auch sonst alles in Ordnung.
In der damaligen Zeit (ende der Siebziger Jahre) war in den Ländern des Nahen Ostens ein Arbeitsplatz für uns Europäer interessant, für einen Menschen aus Indien, war er gar Gold wert. Ich konnte Clay einen anständigen Lohn zahlen und er war zufrieden, eine saubere Arbeit zu haben. Nach ein paar Wochen hatte er mein volles Vertrauen und er war regelmässig in meiner Wohnung alleine. Nie fehlte etwas und er war immer freundlich und hilfsbereit. Eines Abends kam ich ein paar Minuten früher als üblich zurück. Ich merkte, er war in der Wohnung, er sass aber nicht wie üblich im Wohnzimmer. Ich ging ins Schlafzimmer und dort sass er in meinem Lesestuhl und schaute sich eine Pornoheft an. Er war völlig nackt und sein überraschend grosser Penis stand wie eine Eins. Er schaute auf und erschrak natürlich fürchterlich. Ich selbst war auch total perplex, zugleich aber echt erregt. Er stammelte Sorry, Sorry und suchte verzweifelt seine Unterhose und die anderen Kleider. Ich sagte gar nichts und ging ins Wohnzimmer. Schluchzend stand er unter der Türe, ein Häufchen Elend, wie es im Buche steht. Er sagte immer wieder Sorry, Sorry i never came back und wollte gehen.
Ich befahl ihm, sich hinzusetzen und ruhig zu sein. Ich war ja ganz sicher nicht böse und wollte schon gar nicht, das er wegging. Langsam beruhigte er sich wieder und schaute mich fragend an. Er wusste, das ich ihn ohne Probleme zur Polizei bringen könnte, oder ihn einfach kündigen konnte. Beides wollte ich nicht. Ich wusste aber auch nicht, was ich jetzt weiter tun sollte. Ich trug ihm auf, sich im Bad zu waschen und dann wieder ins Zimmer zu kommen. Er war völlig verunsichert und tat was ich wollte ohne Widerrede. Ich sagte, wir reden später über das Geschehene, ich müsse zuerst nachdenken. Clay nickte und ich schickte ihn nach Hause. Ich fuhr ins nahe gelegene Hilton und trank an der Bar ein oder zwei Bier. Bei der Rückkehr in die Wohnung fand ich einen Brief von Clay. Er bat um Entschuldigung und fragte darin, ob er am nächsten Tag wiederkommen solle. Wie sollte ich Antworten, er hatte kein Telefon und ich war nicht sicher ob ich seine Wohnung wiederfinden würde, ich war nur einmal dort gewesen. Ich ging noch mal auf die Strasse hinaus und dort wartete sein Verwandter, mein Sekretär. Ich ging direkt auf ihn zu und er war erleichtert mich zu sehen. Da ich nicht wusste was Clay im erzählt hatte, wartete ich ab. Sam, so nannten ihn alle, bat im Namen von Clay um Entschuldigung, Clay habe die Flasche nicht mit Absicht fallen lassen, er wolle diese auch bezahlen.
Ich dürfe Clay nicht kündigen, er brauche diese Arbeit. Sam schaute mich an und ich war erleichtert, dass Clay nicht die richtige Story erzählt hatte. Ich versicherte Sam, dass Clay weiter bei mir arbeiten dürfe und Sam verabschiedete sich erleichtert.
Am nächsten Tag, sass beim heimkommen ein kleinlauter Clay auf dem Sofa und wartete. Ich kam auf das gestrige Ereignis zu sprechen und bemerkte, dass ich von einer kaputten Flasche nichts wisse. Clay meinte, er habe Sam es nicht so erzählen können, wie es geschehen sei, er habe sich geschämt. Es würde nie wieder vorkommen. Ich schaute ihn an und sagte dann, das sei schade. Clay verstand nicht genau, was ich meinte. Ich sagte schade, ich würde ihn gerne wieder einmal nackt sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies sagen sollte und wartete gespannt. Clay schaute mich an und auch er war unsicher. Ich ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank Wasser zum trinken. Ich gab Clay ein Glas, er trank und ich stellte fest, das wir nun einkaufen gehen müssten. Wie üblich kam Clay mit, es war ein Teil seiner Hausarbeit. Es war heiss, mitten in der Wüste sind Tagestemperaturen von 40 Grad Celsius normal und am Abend kühlt es nur unwesentlich ab. Erst nachts wird es dann merklich angenehmer. Es war also logisch, das wir beim tragen der Lebensmittel ins Schwitzen kamen. In der Wohnung lief die Klimaanlage es war fast kühl gegenüber draussen. Wir ordneten die Lebensmittel ein und dann war auch für Clay Feierabend angesagt. Clay fragte, ob er morgen kommen solle.
Ueblicherweise, hatte er am Freitag (dem Arabischen Sonntag) frei und wusste dies auch. Ich war erstaunt bejahte aber, er solle kommen. Er fragte wann und ich antwortete, am Morgen, ohne eine Uhrzeit zu nennen.
Clay verabschiedete sich und ging nach Hause.
Ich duschte, schaute ein bischen Fernsehen und las dann im Bett noch ein wenig. Die Woche war anstrengend gewesen. Ich war müde und schlief bald ein. Ich erwachte etwa um acht Uhr und stand gerade unter der Dusche, als ich die Wohnungstüre hörte. Ich trocknete mich ab und ging mit dem Badetuch um die Hüften in den Korridor. Clay stand dort und schaute mich an. Er war gar nicht erstaunt mich so zu sehen. Ich vermute er hatte es so geplant. Ich holte mir im Zimmer eine Unterhose und zog diese an. Clay war mir gefolgt und er stand einfach neben mir. Ich wusste nicht wie weiter. Clay ergriff die Initiative und fragte, ob er ein Haft anschauen dürfe. Ich hatte bei der Anreise ein paar Hefte mitgebracht und gab ihm eines das mir besonders gut gefiel. Es zeigte zwei hübsche Frauen die sich miteinander beschäftigten. Clay schaute kurz hinein und sagte dann, ein anderes gefalle ihm besser. Er ergriff den Stapel und suchte eines der Homohefte heraus. Er hatte den ganzen Stapel schon bald im Schrank beim aufräumen entdeckt und ihn durchgesehen. Er wusste, das ich deswegen böse werden könnte, riskierte es aber. Ich selbst war auch unsicher, war doch in diesen Ländern Sexualität ein grosses Problem und im unglücklichsten Falle konnten wir beide in eine sehr ungemütliche Lage kommen. Aber was soll’s, ich war jung und eine Frau in unerreichbarer Entfernung. Clays stand neben mir, er war jung, dunkelhäutig und ebenfalls sehr geil.
Ich begann ihm in die Hose zu greifen und stellte sofort fest, sein Penis war steif. Er drehte sich um und griff seinerseits in meine Unterhose. Auch mein Penis war hart und stand weit ab von meinem Körper. Clay zog sich aus, ich half ihm dabei. Wir legten uns ins Bett und wie Verhungerte küssten und liebkosten wir uns in den nächsten Stunden. Wieviele Orgasmen wir hatten, weiss ich nicht mehr, es spielt auch keine Rolle. Wir waren glücklich einandergefunden zu haben. Zwischendurch assen und tranken wir. Auf die Toilette gingen wir jeweils alleine, ich wollte nicht zuviel riskieren. Am Nachmittag, duschten wir dann gemeinsam und ich hatte meine letzten Orgasmus des Tages. Ich fuhr Clay nach Hause und ging ins Hilton ein Bier trinken. Ich hätte gern jemandem meine Erlebnisse erzählt, aber wer hätte mich verstanden.
Ein paar Tage später. Wir hatten schon ein paar schöne Stunden in meiner Wohnung verbracht, mit gegenseitigem wichsen und mit viel knutschen. Es war wieder einmal Freitag und Clay war am Morgen gegen 09:00 Uhr in die Wohnung gekommen.
Wir waren beide geil, aber ich wusste nicht, wie weit ich gehen konnte. Wir schauten uns die Pornohefte aus dem Schrank an. Clay hatte eine Seite aufgeschlagen auf der ein Mann von hinten eine Frau fickte. Ich fragte ihn, ob er sich das auch wünsche. Clay meinte ja, aber er möchte die Frau sein. Ich war überrascht und fragte genauer ob er den lieber ein Mädchen sein möchte. Nein, er sei gerne ein Mann, er möchte bloss einmal gebumst werden. Nun, das könne er haben, ich sei gerne bereit es zu tun. Clays Penis stand fast sofort steinhart. Jetzt ? Ja warum nicht. Ich holte Creme und ein Handtuch. Clay legte sich auf den Bauch und ich schmierte ihn ein. Er war ein wenig verkrampft und es war schmerzhaft für ihn. Ich stopte den Versuch und streichelte ihn. Clay wollte ins Bad um zu pinkeln. Ich folgte ihm und schaute zu. Clay fand das lustig und lud mich ein, es auch zu versuchen. Ich tat es und wir amüsierten uns. Clay wollte zurück ins Schlafzimmer. Er bat mich, es noch mal zu versuchen ihn zu bumsen. Diesmal war sein Anus viel entspannter und ich drang leicht ein. Clay stöhnte vor Lust auf und sein Penis entlud eine schöne Ladung aufs Laken. Ich schoss meine Ladung in den Anus und glitt aus dem Hintern. Ich legte mich neben ihn und wir dösten eine Weile.
Clay hatte Durst und bat um etwas zu trinken. Ich hatte Wasser, Cola und Bier im Kühlschrank. (Als Ausländer konnte ich dort legal Bier in einem speziellen Store kaufen und zu Hause trinken.) Ich fragte was er wolle. Er war Hindu, er durfte also Bier trinken. Er wünschte auch eines, das ich ihm gerne holte. Ich hatte mir natürlich auch eine Büchse mitgebracht. Clay war das Bier nicht gewohnt und wurde recht hibbelig davon. Er war nicht betrunken, aber er war nun total entspannt. Wir tranken noch ein paar Büchsen Cola und schon bald wurde natürlich der Druck in der Blase grösser und grösser. Clay wollte auf die Toilette, hatte aber ein bischen Mühe mit dem gehen. Ich half ihm ins Bad. Er hatte so grossen Druck, das er begann auf den Boden zu pinkeln. Ich schaute zu und mein Ständer war steinhart. Ich wichste und pisste gleichzeitig. Clays Schwanz war auch wieder hart und er spritzte zusammen mit mir ab. Auf dem Boden war eine stark riechende Lache unser Pisse. Clay wollte sich entschuldigen, was ich nicht gestattete, ich war ja selbst mit beteiligt gewesen. Ich nahm die Duschbrause und begann den Boden und Clay abzubrausen. Clay trocknete sich ab und wollte helfen. Ich schickte ihn in Schlafzimmer. Der Ablauf mitten im Raum schluckte die ganze Sache mühelos und innert Minuten war es wieder sauber. Dann selber duschen, das Fenster auf und zurück ins Zimmer. Clay lag in meinem Bett, schlief und schnarchte. Für den Rest des Nachmittages las ich und lies ihn schlafen. Als Clay erwachte kochten wir uns ein Nachtessen. Wir assen und genossen es, nicht alleine zu sein.
Leider war es unmöglich, dass Clay in meiner Wohnung hätte leben dürfen. Es war schon an der Grenze, dass er immer wieder längere Zeit ausserhalb der Arbeitszeit bei mir blieb. Es war auch nicht möglich, dass ich ihn in ein Restaurant hätte mitnehmen dürfen. Die Inder waren in den VAE (Vereinigte Arabische Emirate) geschätzte Arbeitskräfte, aber ein junger Inder und ein Europäer zusammen beim Nachtessen in einem der grossen Hotels oder Restaurant hätte blitzartig Probleme mit der Polizei gebracht. Wäre Clay eine Frau gewesen, wäre es aber auch nicht einfacher gewesen. Denn unverheiratete Frauen hatten in der Oeffentlichkeit nichts verloren.
Deshalb verlies mich Clay auch an diesem Abend um nach Hause zurückzukehren. Er wohnte bei seiner Schwester die mit einem Bankangestellten verheiratet war. Dieser (natürlich auch Inder) war nicht reich, hatte aber genügend Einkommen um mit der Familie in den VAE leben zu können. Sam (mein Sekretär) wiederum war mit Clay verwandt und wohnte im gleichen Haus. So kam es, dass Sam nach einiger Zeit, eine Bemerkung machte, aus der hervorging, dass er ahnte oder wusste, was Clay und mich verband. Sam war aber anständig und nutzte sein Wissen nicht aus. Ich vermute, er gönnte sowohl Clay als auch mir unser Glück.
In der Stadt in den VAE in der ich damals lebte, herrschen im Sommer am Nachmittag Temperaturen um die 45 Grad Celsius im Schatten. Da aber die Luft sehr trocken ist, ist der Aufenthalt im Freien wenn man es gewohnt ist, im grossen und ganzen auszuhalten. Es wurde Herbst und die Temperaturen sanken, auf kühle 25 bis 30 Grad am Mittag. Nun plante ich wieder Ausflüge mit dem Auto in die Wüste. Clay war sehr interessiert mitzukommen und er erhielt auch die Erlaubnis seiner Schwester bzw. von Sam. So packten wir den genügend Getränke, Lebensmittel, eine grosse Decke, Schaufeln und Sandbleche in den Kombi. Auch wenn wir nicht weit ab der asphaltierten Strasse auf kleinen Wegen hinausfuhren, so konnte es doch eine oder zwei Stunden harte Arbeit kosten, das Auto wieder aus einer Sandmulde hinaus zu schaufeln.
Ich hatte auf der Baustelle auch ein kleines Motorrad mit dem ich regelmässig in der Wüste herumkurvte. Ich kannte eine Sandpiste, die hart genug für meinem Kombi war und die so verlief, dass nicht alle paar Minuten ein Auto vorbeikam. Zudem hatte es auch ein paar schön gelegene Plätze um in der Sonne zu sitzen.
Clay wartete schon unten beim Auto als ich mit der Kühltasche runter kam. Bei einer allfälligen Kontrolle durch die Polizei hätte ich angeben können, wir seien unterwegs auf die Baustelle um das Office zu putzen und andere Arbeiten auszuführen. Clay hatte diese Arbeiten zwar schon am Donnerstag auf der Baustelle erledigt, aber die Sache wäre glaubhaft gewesen. Nun, es interessierte niemanden und wir kamen ohne Probleme bei einem der Plätzchen an. Ich parkte und öffnete den Kofferraum. Clay legte die Decke aus setzte sich hin und wartete. Neugierig beobachtete er mich beim bereitstellen der Kamera. Er war mit einer langen Hose und Hemd bekleidet und ich forderte ihn auf sich auszuziehen, während ich fotografierte. Normalerweise war er in der Wohnung immer der erste der sich auszog und kaum warten konnte bis auch ich nackt war. Hier zögerte er und suchte Ausreden, wie es könne uns jemand sehen und so. Wenn er auch nicht ganz unrecht hatte, so war es doch unwahrscheinlich. Die Bilder wurden sehr attraktiv, seine langsam aufkommende Unbekümmertheit liess ihn die Kamera vergessen. Er zeigte seinen Körper mit Würde und Charme und er war wirklich hübsch. Etwa 170 cm gross, ca. 60 kg schwer, kräftig und trotzdem Filigran. Ich legte die Kamera zur Seite und wir umarmten uns. Er zog mich aus und wir liebkosten uns auf der Decke.
Die Sonne wärmte und logischerweise hatten wir Durst. Um keine Probleme zu bekommen, musste ich auf Bier verzichten, aber in der einen Colaflasche hatte ich eine „handvoll“ Cognac dazu eingefüllt. Clays Gesichtsausdruck war zum schiesssen. Er probierte, staunte und grinste wie ein Wonneproppen. Es schmeckte ihm und er trank einen guten Schluck. Ich gab ihm noch normale Cola und diese Flasche trank er in einem Zug leer. Es waren etwa 1.5 Liter insgesamt. Ich war zufrieden und wartete. Wir hörten in der Sonne liegend Musik und schon nach kurzer Zeit war das Cola mit der beschleunigenden Wirkung des Koffeins in der Blase angekommen. Clays Penis war halbsteif von der Wärme und er wollte sich hinter einen Felsen schleichen um zu pinkeln. Ich forderte ihn auf es direkt hier zu tun. Leicht beschwipst stand er auf und wollte es laufen lassen. Ich sagte er ziele ihn die falsche Richtung, er solle sich gegen mich hin drehen. Er tat es ohne zu realisieren wieso. Nun war der Druck schon so gross, das es zu laufen begann. Clays goldener Saft tropfte zuerst und dann strömte er mir gegen den Bauch und die Brust. Es lief mir zwischen die Beine, mein Penis stand schon senkrecht. Clays Penis wurde steifer und der Strahl wurde dünner aber druckvoller. Er entleerte sich ohne zu stoppen. Ich wichste mich selbst, er kniete sich neben mir nieder und schob meine Hand beiseite. Mit kräftigen Bewegungen rieb er sich seinen und meinen Penis zum gemeinsamen Orgasmus. Clays lächelte mich an und legte sich wieder auf die Decke. Die Nässe der Urins, des Schweisses und der beiden Ergüsse trocknete rasch in der Sonne. Die UV Strahlung verhinderte auch, dass ein störender Geruch entstand. Dass ein Mensch nach dem Sex anders als nach der Dusche riecht gehört einfach dazu.
Selbst erzeugte Gerüche empfindet man zudem anders als Fremde. Wir packten die Lebensmittel aus, wuschen uns mit dem Wasser aus dem Kanister die Hände und assen. Es schmeckte herrlich. Clays Hunger war grandios, er ass alles was er in der Kühltasche fand, wir tranken nochmals Cola (ohne Cognac) und legten uns dann wieder hin, diesmal in den Schatten. Wir dösten ein wenig, es war himmlisch. Clays Penis wurde wieder wach und wir wichsten uns noch mal bis zum Orgasmus. Clay schaute auf die Uhr und bat, dass ich ihn nach Hause bringen solle. Gerne erfüllte ich ihm seinen Wunsch, war doch der Tag sehr schön gewesen.
Zurück in der Stadt, brachte ich Clay nach Hause, um dann noch im Hilton eine Runde zu schwimmen. Clay wusste, dass er nicht mitkommen konnte. Das Nachtessen rundete dann den Tag vollends ab.
Bisher hatte Clay mittellange glatte Haare getragen. Seine tiefschwarzen Haare passten zur dunklen Haut und er gefiel mir sehr. Eines Tages erschien er mit einer Perücke mit kurzen struppigen Haaren. Ich bemerkte dies aber erst, als ich die Perücke beim küssen und streicheln plötzlich in der Hand hielt. Ich wusste zuerst nicht was ich davon halten sollte. Clay erklärte mir den Grund für die Perücke. Er hatte sich den Kopf kahlscheren lassen und wollte nun so nicht rum laufen. Ich betrachtete ihm mir genauer. Er sah noch viel besser aus als mit den langen Haaren. Ich lobte Clay für seine Tat und er genoss dies sehr. Ich selbst hatte wegen des Klimas selbst den sehr kurzen Schnitt und Clays hatte mich als Vorbild genommen. Nun fiel mir auch auf, das auch seine Schamhaare gekürzt waren. Dies ist in Indien üblich und sieht auch sehr gut aus. Clays übriger Körper war gänzlich unbehaart. Ich liebte es sehr die glatte Haut zu streicheln und zu massieren. Clay dagegen war fast eifersüchtig auf meine Brustbeharung. Ich bin hellhäutig und habe so natürlich auch helle Haare. Clay war davon fasziniert. Er hatte bisher nur seine Landsleute gesehen und mein Körper war Neuland für ihn. Jung wie er war, war ich der erste Mensch mit dem er eine nähere Beziehung erlebte.
Aufgestachelt und hungrig nach vier Tagen ohne Sex war es fast ein Uebereinanderherfallen, dass nun folgte. Clay wollte unbedingt, dass ich ihn bumste und schnell war er auf dem Rücken liegend bereit dazu. Ich drang rasch ein, der Schmerz und die grosse Erregung brachten Clays Schwanz zum abspritzen. Ich brauchte auch nur gerade ein paar Stösse um zu kommen. Es war schneller Sex gewesen, wenn man jung ist, so macht das schon grossen Spass. Wir hatten keinen Hunger, tranken aber ein paar Schlucke und beschlossen einkaufen zugehen. Zurück in der Wohnung duschten wir und genossen in Ruhe nochmals unsere Geilheit.
Ich hatte schon mehrmals versucht Clay dazu zu überreden, das er mich bumsen solle. Clay hatte immer wieder eine andere Ausrede und beschwichtigte mich auch mit dem Angebot, dass es besser sei wenn ich es bei ihm tue. Endlich brachte ich ihn auf den Punkt mir zu sagen, weshalb er es nicht tun wollte.
Er erklärte mir, dass ich sein Mann sei und deshalb sei es unschicklich, wenn er es tun würde !
Ich war platt und sprachlos. Ich konnte tun was ich wollte, er blieb dabei. Wir liebten uns auf viele verschiedene Arten, aber er weigerte sich standhaft, mich zu bumsen. Ich gab es dann irgendwann mal auf weiter in ihn zu dringen und es zu wünschen. Ganz besonders liebte er es, mich zu lecken. Jedesmal schluckte er meinen ganzen Erguss und war stolz es tun zu dürfen. Ich genoss es natürlich ebenso, so verwöhnt zu werden.
In der Dusche oder draussen, waren die Pinkelspiele für uns beide eine lustige Sache. Hemmungen kannte Clay bald nur noch selten und oft war er es der neue Varianten vorschlug. Eines Abends als ich ihn spielerisch am Penis fasste, jammerte er laut auf und drehte sich weg. Ich erschrak und wusste nicht weshalb er das tat. Clay erklärte mir dann, dass er sich in der Nacht mehrmals Selbstbefriedigt habe und sein Glied deshalb wundgerieben sei. Er erzählte dies, als habe er mir etwas weggenommen. Ich fragte weiter und er erzählte, dass seine Schwester zusammen mit Ihrem Mann in dieser Nacht sehr Sexaktiv gewesen seien. Er hörte alles und so habe er eben auch Lust bekommen. Er bat mich um Entschuldigung, dass er jetzt einfach nicht mehr könne. Ich sagte, dass sei sein gutes Recht und ich sei sicher weder böse noch unzufrieden mit ihm. Er war erleichtert und kuschelte sich nah an mich. Wir hörten Radio sprachen über uns, über Sex und vieles Anderes. Er war sehr daran interessiert meine Meinung und Erfahrungen zu hören. Er war, wie ich selbst nicht ausschliesslich auf Männer fixiert, sondern Frauen waren für ihn ebenso faszinierend. Nur waren hier eben Frauen ausser Reichweite und so ergab sich eben unsere Begegnung.
Es waren wunderschöne Tage und Wochen. Ich lernte seine Schwester und den Schwager kennen und war mehrmals auch zum Essen dort eingeladen. Das uns etwas verband, war allen klar, aber niemand verwendete es zu unserem Nachteil. Es war ein schönes Leben und wir waren glücklich.
Wie das Leben eben ist, musste ich irgendwann wieder nach Europa zurück und Clay sollte in den VAE bleiben. Unser Abschied war traurig, aber Clay wusste, dass ich ihn nicht verlies, weil er etwas falsch gemacht hatte. Um ihm den Schmerz zu versüssen und auch um seine Zukunft zu sichern, hatte ich mich mit Sam und seiner Schwester abgesprochen. Ich wusste deshalb, dass er davon träumte in Indien zu heiraten. Das würde einen, für ihn grossen Betrag kosten. Es war zwar auch für mich kein Pappenstiel, aber Clay und unsere Liebe war es wert. Seine Schwester und ihr Mann (der Bankangestellte) waren nicht allzusehr überrascht, als ich sie eines Abends vor meiner Abreise um einen Gefallen bat. Clays Schwager konnte den Check der auf Clays Name ausgestellt war, mühelos nach Indien überweisen. Zusammen mit dem Flugticket nach Hause war so auch die Zukunft von Clay auf einen guten Weg gebracht.
Ich denke noch heute oft an ihn und wie es ihm wohl ergeht.
Zurück in der Schweiz
Ich war damals etwa 25 Jahre alt und gerade aus dem Ausland nach Hause gekommen. Ich hatte drei Jahre in verschiedenen Ländern gearbeitet. Ich fand sofort Arbeit und innert Kürze auch eine kleine Wohnung. Da ich in der Gegend neu war, kannte ich nur wenig Leute und so kam ich auf die Idee die Kontaktanzeigen in verschiedenen Zeitungen und Heften zu lesen. Ich gab auch selbst eine auf und in der selben Ausgabe in der nun meine erschien, fiel mir eine andere ganz besonders auf. Ein junger Mann suchte einen Freund in etwa meinem Alter für Gespräche, Ausflüge und gemeinsame Wochenenden.
Ich schrieb ihm einen längeren Brief und erzählte darin von mir selbst, meinen Reisen und Plänen. Bereits nach ein paar Tagen hatte ich seine Antwort im Briefkasten. Er schrieb, er sei siebzehn Jahre alt, 170 cm gross, etwas korpulent und habe blonde Haare. Sein beigelegtes Foto zeigte einen bildhübschen, kurzhaarigen etwas Mädchenhaften Jungen. Ich rief noch am gleichen Abend an und wir waren uns bald einig, dass wir uns treffen wollten. Wir verabredeten uns für Samstagmittag am Bahnhof der nächsten grösseren Stadt.
Die Zeit verging fast zu langsam und voller Spannung wartete ich am vereinbarten Treffpunkt. Auf die Minute pünktlich kam er die Treppe hoch auf mich zu. Ich war ehrlich hingerissen und fasziniert. Es war wie in einem Traum. Er war wirklich bildhübsch, seine Stimme war hell und sein Charme umwerfend. Wir tranken einen Cafe zusammen und wir unterhielten uns, als ob wir uns schon lange kannten. Silvio, so hiess er, meinte ob wir nicht zu mir gehen könnten, er könne, wenn ich einverstanden sei, bis Sonntagabend bleiben. Ich hätte nie gewagt so direkt zu fragen, konnte aber natürlich von ganzem Herzen zustimmen.
Wir fuhren mit dem Auto zu los, unterwegs hatten wir beide Hunger. Wir stopten bei einem Restaurant und assen etwas. Er trank eine grössere Menge Mineralwasser dazu. Ich war deshalb nicht erstaunt, als mein süsser Besucher beim parken vor meiner Wohnung meinte, er müsse recht dringend auf die Toilette. Ich öffnete die Türe und zeigte ihm dem Weg. Ich hörte durch die Türe wir er pinkelte, stellte mir vor zuzusehen und hatte eine Erektion. Ich setzte mich auf meinen Lesestuhl und wartete. Silvio kam herein, lächelte und fragte: Was nun, er sei müde. Ich schaute auf die Uhr, sie zeigte bereits 21:00 Uhr. Ich antwortete, na dann gehen wir halt ins Bett. Ich bat ihn, sich auszuziehen und zu duschen, ein Badetuch liege für ihn bereit. Silvio schaute mich an und drehte sich wortlos um. Er zog den Pullover über den Kopf, öffnete den Gürtel, streifte dann die Hose mit der Unterhose zusammen ab. Er legte seine Sachen sorgfältig bei der Garderobe ab, stopfte die Socken in die Schuhe und ging ins Bad. Ich zog mich auch aus und folgte ihm. Er hatte bereits mit der neuen Zahnbürste die Zähne geputzt und stand nun hinter dem Vorhang unter der Dusche. Ich beeilte mich und wie er fertig geduscht hatte, schlüpfte ich selbst kurz unter das warme Wasser. Silvio trocknete sich ab und wartete auf mich. Gemeinsam gingen wir ins Zimmer zurück und legten uns ins Bett. Silvio kuschelte sich ohne Scheu an mich und wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. Seine Haut war weich, zart und fast unbehaart. Seinen Rundungen waren Mädchenhaft, aber sein kräftiger Penis beweis eindeutig das Gegenteil. Er flüsterte, du gefällst mir gut. Es ist das erstemal, dass ich einen Mann so berühren darf. Er tastet mach meinem Penis und begann ihn zu reiben, als Junge wusste er ja sehr genau wie man mit ihm umzugehen hat. Da wir beide müde waren, genügte uns die für den Anfang und wir schliefen bald dicht aneinander gekuschelt ein.
Ich erwachte, weil Silvio sich neben mir aufrichtete. Wir begrüssten uns mit einem Kuss. Beide hatten wir eine schöne Morgenerektion, wohl beide aus dem gleichen Grund. Wir gingen ins Bad und als er sich beim WC zum pinkeln hinstellte, bat ich ihn, sich wegen der Spritzer zusetzen. Silvio nickte verschlafen tat es aber sofort. Ich stand daneben schaute zu wie er seinen Penis mit der Hand in die Oeffnung bog. Sofort war das plätschern seines Strahls zu hören. Es war eine kleine Menge, aber der aufsteigende Geruch war betörend. Ich wollte noch nicht zu weit gehen und verzichtete deshalb auf weitere Schritte. Silvio stand auf, trat in die Dusche und schloss den Vorhang. Ich rieb mir kurz den steinharten Penis um den Drang abzubauen und konnte dann selbst pinkeln. Silvio trocknete sich ab und meinte, er warte im Bett auf mich. Nach der Dusche, fragte ich Silvio ob er Hunger habe. Seine Anwort war ja und während ich Kaffee kochte tranken wir recht viel Mineralwasser. Wir frühstückten und besprachen, was wir unternehmen wollten.
Wir beschlossen, noch eine Weile im Bett zu bleiben. Ich öffnete das Fenster um frische Luft ins Zimmer zu lassen. Silvio lag im Bett und schaute mir zu. Ich schloss das Fenster und legte mich neben ihn. Wieder küssten und streichelten wir uns gegenseitig. Ich wurde mutiger und begann ihn mit Küssen auf die Brust und den Bauch zu überdecken. Es war klar, dass mein Ziel sein Penis war. Bereitwillig überliess er ihn mir, ich saugte und rieb den strammen Ständer bis Silvio mit einen aufseufzen und ruckartigen Bewegungen erkennen liess, das der Orgasmus kam.
Ich schluckte seine gesamte Ladung, der Geschmack war herrlich. Ich wollte den Penis gerade freigeben, als eine zweite Ladung in meinen Mund schoss. Sie schmeckte scharf und leicht bitter. Ich fragte nicht, war mir aber sicher, das es Urin gewesen war. Silvio bat mich, nun auch zum Orgasmus zu kommen, er wolle zuschauen. Ich musste nicht lange reiben und meine Ladung schoss aus dem Penis. Sie landete auf Silvios Bauch und Brust. Es roch ( wenn man es gerne hat ) angenehm nach Sperma. Ich legte mich an seine Seite er rollte sich zu mir hin und wir deckten uns zu um warm zu haben. Das Sperma lief von seiner Brust zwischen uns auf die Laken und wir fielen beide nochmals in den Schlaf.
Es war kurz vor Mittag als wir wieder aufwachten. Ich ging ins Bad, Silvio folgte mir und wir pinkelten bei im Sitzen. Wir schauten uns beide zu, sagten aber nichts dazu. Wir zogen uns an, und in einer nahegelegenen Pizza genossen wir Salat, Pizza und ein schönes Dessert. Im Wald spazierten wir eine längere Strecke und genossen es, uns zu unterhalten.
Rechtzeitig brachte ich dann Silvio nach Hause und er versprach mir, mich bald wieder anzurufen um ein neues Treffen zu vereinbaren.
Wie am ersten Wochenende versprochen, hat er mich bald wieder angerufen. Ich hatte erwartet, dass er mir mitteilen würde, wann ich ihn am Samstag abholen solle. Ich war deshalb sehr überrascht, als er am Freitag Nachmittag sagte, ich könne ihn, wenn ich wolle sofort abholen. Seine Mutter habe ihm dies erlaubt. Ich sagte zu und schon war ich unterwegs.
Ich läutete an der Türe und seine Mutter öffnete. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns. Wir waren uns sympathisch, aber bald drängelte Silvio zur Abfahrt. Ich verabschiedete mich und schon waren wir unterwegs.
Wir hielten noch kurz an um ein paar Lebensmittel zu kaufen und Silvio wünschte drei grosse Flaschen Mineralwasser. Eine davon trank er auf der restlichen Strecke leer. Wir trugen die Sachen in die Küche und es war klar, dass wir duschen gingen. Silvio zog sich aus, ging ins Bad und wartete. Als ich ins Bad kam, stand er in der Dusche und grinste schelmisch. Er sagte komm zu mir. Als ich neben ihm stand, griff er nach seinem Penis und richtete den daraus hervorschiessenden Strahl auf mich. Ich war perplex und staunte nur noch. Silvio lenkte den Strahl auf meine Brust, meinen Penis und mit einer kleinen Anstrengung gelang es ihm mir auch ein paar Spritzer ins Gesicht zu bringen. Er lachte leise und sagte, deinem Penis nach zu schließen, gefällt es Dir, stimmt’s ? Das dies so war, war ganz klar. Ich musste nun selbst auch und so schoss nun auch mein goldener Saft aus dem steinharten Penis. Silvio lehnte sich an mich und küsste mich. Ich wollte seinen Penis reiben, was er aber abwies und darauf bestand zu warten bis wir im Bett seien. Wir duschten, trockneten uns gegenseitig ab und schon waren wir im Bett. Wir rangelten wie kleine Jungs und versuchten uns gegenseitig am Penis oder den Hoden zu packen. Es dauerte nicht lange und die Spannung in meinem Unterleib wurde zu gross. Ich spritze meine Ladung zwischen die Laken und aufs Kopfkissen. Silvio drückte meinen Kopf zum Penis und noch so gerne begann ich zu lecken. Auch er spritzte fast sofort ab und ich schluckte seinen Samen.
Wieder kam eine zweite Ladung, wieder etwas bitter aber diesmal weniger scharf. Es war schon spät und wir schiefen ein.
Am Samstagmorgen war es draussen trüb und kühl. Silvio bestimmte, er wolle im Bett bleiben und mit mir reden. Ich kochte Kaffee und wir unterhielten uns über alles mögliche. Ich begann ihn vorsichtig auszufragen, was er bemerkte und mit den Worten stoppte, warte ich erzähl es Dir. Was möchtest Du wissen ? Na zum Beispiel, weshalb er zu mir komme, ob er schwul sei, ob er schon mal mit einem Mädchen geschlafen habe und noch vieles mehr. Er lachte und begann zu erzählen.
Er habe vor etwa einem Jahr ein Mädchen kennen gelernt. Sie seien etwa ein halbes Jahr zusammen gewesen, als sie begann, davon zu reden, ob sie mit einander schlafen wollen. Sie beschlossen, es zu versuchen. Silvios Mutter war einverstanden, dass es bei ihm im Zimmer sein solle. Seine Freundin kam zu Besuch und sie verbrachten die Nacht zusammen. Sie streichelten, küssten und schmusten miteinander. Es war sehr schön und beide waren am Morgen glücklich und zufrieden. Beim zweitenmal als Sie bei ihm übernachtete kam es auch zum Geschlechtsverkehr. Auch dieses Erlebnis verlief für beide schön. Silvio erzählte das leise und mit Liebe in der Stimme. Nach ein paar Wochen, habe dann das Mädchen ihm für die schönen Erlebnisse gedankt und ihn gebeten sie freizugeben. Silvio tat es ein bischen Leid, aber er verstand Sie auch und so trennten sie sich in Freundschaft.

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