Secret Friend
von felixderglückliche
Blind Date im Bus
17 Uhr. Die schlimmste Zeit in einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs zu sein. Und das Gedränge würde wieder zwanzig Minuten anhalten. Solange dauerte in der Regel die Fahrt. Beim zweiten Halt suchte ich ihn. Er stieg hier seit einigen Tagen regelmässig ein. Und – vielleicht Zufall – wir standen einander immer sehr nahe. Die anfänglich scheuen Blickkontakte wurden bei jeder Fahrt etwas länger. Ich schätzte ihn auf etwa 45-50 Jahre. Er hat ein interessantes Gesicht, lebendige Augen und stets ein Lächeln im Gesicht. Seine vollen dunklen Haare waren mit Grauen attraktiv durchzogen. Obwohl ich seit 4 Jahren einen festen Freund habe, den ich sehr gerne habe und schon 26 Lenze zähle, machte mich dieser gut gekleidete Mann neugierig. Gestern zwängte er sich an mir vorbei und verabschiedete sich mit den Worten „einen schönen Abend und hoffentlich bis morgen.“ Ganz perplex antwortete ich kurz „also bis morgen“. Und jetzt war eben „morgen“, das heisst es war wieder Abend und ich auf dem Heimweg. Ich hätte den früheren Bus erwischt. Doch den liess ich fahren: „also bis morgen“. Auch blieb ich dieses Mal in der Nähe der Türe. Und mein Herz schlug spürbarer als sonst. Doch bei der Anfahrt zur Haltestelle sah ich ihn nicht. Enttäuscht wandte ich mich ab, als sich die Tür nochmals öffnete und sich plötzlich jemand sehr eng von hinten an mich drückte. „Entschuldigen Sie bitte. – Pause – Schön, sie einmal näher kennen zu lernen.“ Kein Blatt Papier passte zwischen meinen Rücken und seinen Oberkörper. – Pause – „Ich geniesse ihre Nähe. – Pause - Ich mag sie auch gut riechen. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Felix, Felix Faber. – Pause – Das war immer mein Traum… -“. Ich konnte nichts sagen. Wie wenn ein Kloss in meinem Hals steckte. Er hatte auch noch eine warme, sanfte, wohlklingende Stimme. „Ich heisse Martina Martullo. Aber meine Freunde sagen Marti“. Habe ich jetzt gerade gesagt, dass meine Freunde mich Marti nennen. Und dies zu einem mir fremden Mann? – Er schwieg. Ich auch. Je nach Richtung drückte ich mich an ihn, oder er sich an mich. Und jedes Mal, wenn er an mich gedrückt wurde, spürte ich seinen Atem im Nacken und im Ohr. Er roch gut und seine Zähne mussten geputzt sein, so frisch war sein Atem. Er ist etwa einen Kopf grösser als ich, dachte ich. - Der Bus hielt erneut. Einige Leute wühlten sich zum Ausgang durch. Wir wurden getrennt. Doch bevor ein einsteigender Fahrgast sich zwischen uns stellen konnte, packte mich Felix an den Hüften und zog mich unwiderstehlich an sich. Seine Hände blieben auf meinen Hüften. – Kein Wort. Nur, dass er mich jedes Mal bei einer Schaukelbewegung an sich zog. Eine Hand hatte ich am Haltegriff. Die andere legte ich nun auf seine Hand. Er wich nicht zurück und ich drängte ihn auch nicht weg. Ich genoss die Fahrt in enger Umarmung mit dem mir längst nicht mehr fremd vorkommenden Mitfahrer. Beim nächsten Halt drehte er mich bei passender Gelegenheit um. Wir standen uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Meine gut entwickelten Brüste -75 B - berührten die Seine. Einen BH trug ich nicht, weil ich über den Mittag im Fitnessstudio war und er durch das Schwitzen beim Sport ganz feucht geworden war. „Du bist noch hübscher als aus der Ferne.“ – Hah, aus der Ferne. Die zwei, drei Meter, naja. – „Danke“, hauchte ich ihm entgegen. Wir sahen uns tief in die Augen. Ohne Unterbruch – bis zum nächsten Halt und den herausströmenden Passagieren, die uns zu trennen trachteten; jedoch ohne Erfolg. Er hatte mir eine Hand auf den Rücken gelegt und hielt sich nun seinerseits oben an der Halterung fest. Und ich nahm nun meine Hände und legte sie auf seine Hüften. – Der Bus fuhr wieder los. Jetzt war ich es, die ihn mit den Busen bei jeder Schwankung berührte. Und diese feine Bewegung meiner Brustspitzen blieb nicht ohne Wirkung auf meine ohnehin sensiblen Brustwarzen. Bald einmal zeichneten sich meine festen Nippel an der Bluse ab. Ich fühlte, wie ich errötete. „Mir geht es genauso“, sagte er einfach und schien meine Gedanken zu erraten. „Ich möchte dich näher kennen und mehr von dir wissen, hättest du Zeit und Lust auf einen Apéritif?“, fragte er mich, keinen Augenblick den Augenkontakt zu unterbrechen und auf meine Lustsignale zu glotzen. Das imponierte mir, muss ich zugeben. Ich überlegte kurz, wurde noch nervöser und sagte dann frech mit einem Augenzwinkern „bei mir oder bei dir?“ – Er blieb ruhig. Sein Lächeln war entwaffnend und meine Antwort ganz offensichtlich auch. Obwohl er sich Mühe gab, cool zu bleiben: Er errötete. Ich glaube, dass er mich damit gewonnen hatte, obwohl es noch einige Zeit dauerte, bis wir beide dies zugeben sollten. „Wärest du mit einem Drink erstmal einverstanden“, fragte er zögerlich, fast ein bisschen ängstlich. Mir gefiel das. Einer der dich wegen einem kecken Spruch nicht gleich flachlegen will, dachte ich bei mir. „Natürlich. Ich wollte dich nur etwas herausfordern!“, lachte ich verschmitzt. – „Wenn wir bei der nächsten Haltestelle aussteigen, hat es gleich um die Ecke ein angenehmes Lokal in dem auch Jazz gespielt wird. Wäre dir das recht?“ – Ich willigte ein und bedauerte es auch gleich. Denn dann würde unsere enge, doch eher situationsbedingte Nähe aufgehoben sein. Und wann würde sich die wohl wieder ergeben.
Hitze in der Bar
Galant öffnete er die Türe um als Erster in die Bar zu gehen. Er drehte sich zu mir um und reichte mir die Hand. So führte er mich in den gut besuchten Raum. Wir waren ganz offensichtlich nicht die einzigen, die noch einen Drink vor dem Nachhausegehen nehmen wollten. Und wir hatten Glück. Ein Pärchen am hinteren Ende der Bar machte den Anschein, aufbrechen zu wollen. Ohne zu zögern steuerte mein neuer Bekannter zu diesem Paar hin; mich an der Hand im Schlepptau. Wir grüssten freundlich und nahmen den engen, gerade frei gewordenen Platz, ein. Er nahm einen Barhocker und stellte ihn so hin, dass ich bequem aufsteigen konnte. Er blieb neben mir stehen und machte keinen Hehl daraus, dass er meine untere Körperpartie betrachtete. Mein Wickeljupe hatte sich beim Aufsteigen auf den Stuhl geöffnet und dadurch war mein Bein bis fast in den Schritt seinem Blick ausgeliefert. „Tolle Beine hast du. Nur schade, dass du sie sonst so wenig zeigst,“ flachste er. Er hatte Recht mit seiner Bemerkung. In den meisten Fällen trage ich eine Hose. Wieso eigentlich heute nicht? „Du bist eine interessante Frau. Jedes mal, wenn ich in den Bus gestiegen bin, suchte ich dich. Ich habe sogar meine Zeiten so eingeteilt, dass ich jedes Mal den Gleichen erwischte und war enttäuscht, wenn ich dich verpasst habe. - Deine Ausstrahlung fesselt mich. In deinen Augen könnte ich mich verlieren.“ Er sagte diese wärmenden Worte ernst und fest und fesselte mich gleichzeitig mit seinem Blick. Mit seiner Präsenz und der Art, wie er mit mir sprach, hatte er mich gefangen. Ich sagte nur dehnend, „so, so“, und war gleich wütend über mich. Weshalb sagte ich nicht einfach, dass es mir genauso ergangen ist und ich mich darüber freue, ihn kennen zu lernen. – Die Bar füllte sich und damit wurde der Raum immer enger. Felix stand nahe bei mir. Sein Gesicht war manchmal keine Handbreit von meinem entfernt. Und wenn er mir etwas Vertrauliches sagt, kam er noch näher und sprach sanft in mein Ohr. Diese feinen Lüftchen liessen mich erschaudern. – Und wieder verrieten mich meine Nippel, die unter der Bluse wieder hart wurden. Ich sah nur zu gut, dass ihm das nicht verborgen blieb. Nein, er freute sich darüber und suchte immer öfters mein Ohr, selbst wenn er nichts zu sagen hatte und nur sanft in den Gehörgang hinein blies. – Meine Gedanken hatten Krieg. Auf der einen Seite gefiel es mir nur zu gut, machte mich glücklich, mächtig und – ich gebe es zu – spitz. Andererseits mein Gewissen: Mein Freund, meine moralischen Hemmungen – du Luder, du – was fällt dir ein? …. „Was arbeitetest du?“, wollte ich eigentlich gar nicht wissen und auch zurück zur Normalität unseres Zusammenseins wollte ich nicht wirklich. „Ich bin Frauenjäger.“ Antwortete er. „WAAS bist du?“, fragte ich ungläubig. Wir schauten uns direkt an – lange – noch länger – dann, begann er zu lachen und sagte, dass er ein Unternehmen leite und sehr viel Spass an der Arbeit hätte. Und ganz selbstverständlich fuhr er fort, dass er seit bald 25 Jahren verheiratet und Vater sei, seit mehr als zehn Jahren ein Haus in der Nähe von Zug habe, 184 gross und 87 Kilogramm schwer sein, Boxershorts mit Eingriff vorne und in der Regel ein T-Shirt unter dem Hemd trage. Er liebe das Leben und die Begegnung mit Menschen und es ihm schon viel Freude mache, wenn diese Erfahrungen sehr weit gehen. „Und du?“ Noch nie hatte mir ein Mann meine brennenden Fragen ohne hartnäckiges Nachfassen komplett, nein, ausführlicher als ich glaube ich, gewünschte hatte, beantwortet. Verheiratet ist er also. „Hallo, auch wenn ich verheiratet bin, bin ich hier bei dir und bin fasziniert von dir.“ Wieder hatte er meine Gedanken getroffen – unheimlich. „Eine so schöne Frau wie du wird auch gebunden sein, nicht wahr?“ – „Jaaa“, antwortete ich etwas zögerlich. Befürchtete ich etwa, dass er gleich aufgeben würde? „Wir sind schon ein paar Jahre zusammen und es passt ganz gut.“ – „War er dein erster Mann?“ Opps, ist der frech, dachte ich mir. Doch er stellte die Frage so natürlich, dass ich ohne langes zögern antwortete: „Nein, nicht ganz. Aber mit ihm ist es gut.“ – „Eng hier,“ stellte er fest und stand nun mir direkt gegenüber. Dabei legte er mir seine Hand auf meinen entblösten Oberschenkel. „Das solltest du nicht tun“, sagte ich wohl etwas leise, weil er sich zu mir neigte und mich ins Ohr fragte: „Was meinst du, ich habe dich nicht verstanden.“ Seine Hand rutschte währenddessen auf die Innenseite und fuhr etwas höher hinauf. „Das meine ich, solltest du nicht…“ „Warum, gefällt es dir nicht?“ Er lächelte mich an und machte keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen. Ich wollte aufstehen und mich damit von seinem Angriff befreien. Doch das war genau das verkehrte. Er nutzte den Moment und schob seine Hand direkt zwischen meine Beine auf meine Scham. „Hey! Bitte, nimm deine Hand da weg“, stammelte ich. Er aber streichelte mich sanft weiter und verstärkte den Druck auf meine Scham. Mit seinem Oberkörper drückte er sich gegen mich, so dass ich mich wieder hinsetzen musste und spürte nun seine Hand, auf der ich sass. „Ich bin nicht so Eine“, wehrte ich mich. Wir schauten uns an. Seine Hand rührte sich jetzt nicht mehr. Ich fühlte die Wärme und nun begann ich, mein Becken leicht zu bewegen, was er wieder mit einem bezaubernden Lächeln quittierte und er nun seinerseits seine Finger fast unmerklich zu bewegen begann. Mehrere Minuten sahen wir uns dabei nur an. Keiner sprach ein Wort. Nur das feine Streicheln seiner Finger erregte mich total. Ich war so erregt, wie selten. Doch zeigen wollte ich ihm das nicht. Worauf habe ich mich da bloss eingelassen, schoss es mir durch den Kopf. Einige wenige Begegnungen und Augenblicke im Bus, ein kurzes Gespräch und schon liess ich zu, dass ein Fremder mir unter den Rock an mein Geschlecht fasste. Er unterbrach das Schweigen und flüsterte: „Noch erotischer wäre es, wenn du statt einer Strumpfhose halterlose Stümpfe oder Strapse tragen würdest“, forderte er mit frechem Blick. „Stell dir vor, dass mein Finger jetzt in dich eindringen könnte.“ – „Bitte, ich kann mich fast nicht mehr beherrschen, bitttee,“ jammerte ich in sein Ohr. „Geh zur Toilette und ziehe deine Strümpfe und den Slip aus“ - „Spinnst du“ - „Geh und mach nicht zu lange“. Er wendete sich ab, um mir Platz zu machen, half mir vom Stuhl und zeigte mir, wo die Toiletten waren.
Und was tat ich? Ich ging zur Toilette. Es war gerade noch eine Kabine frei. Ich hob den Rock. Mein Slip und mein Strumpfhosen zeigten die Spuren der Lust, die mir Felix bereitet hatte. Ich zögerte noch – aber nicht lange. Dann zog ich beides aus und setzte mich auf die Rille. Der heisse Strahl schoss aus mir während ich meine Klitoris streichelte. Ich war so geil. Kein Zweifel. Ich war spitz. Schnell trocknete ich mich ab und steckte Slip und Strümpfe in die Tasche. Als ich die Tür zur Bar öffnete, stand er schon da, meine Jacke in der Hand. Er half mir galant hinein, nahm meine Hand und wir verliessen die Bar.
Die Nische der Lust
Zwischenzeitlich hatte es schon recht eingedunkelt und es regnete etwas. Nur wenige Leute waren unterwegs und die dann mit Schirm und eiligem Schritt. Er öffnete einen Mini-Knirps und legte den Arm um mich. Wir liefen schweigend die Strasse entlang. Vor uns öffnete sich eine Tür eines Mehrfamilienhauses. Ein Junge mit einer sperrigen Tasche versuchte sein Fahrrad auf die Strasse zu kriegen. Felix ging auf ihn zu, hielt die Türe auf und half ihm. Der Knabe war in Eile, dankte und schon war er weg. Doch Felix hielt die Türe offen und winkte mir, ihm in den Hauseingang zu folgen. Ich zögerte – allerdings wieder nur einen kurzen Moment. „Ohje, würde er mir jetzt an die Wäsche gehen?“, schoss es mir noch durch den Kopf. Er streckte seine Hand aus und wartete geduldig. Ich gab nach und ihm meine Hand, die er sofort fest packte. Er zog mich unwiderstehlich in den Hausflur. Verflixt, wenn uns einer sieht… , zögerte ich innerlich. Der Flur war nur schwach von einer gelblichen Glühbirne beleuchtet. Gleich hinter der Türe war eine Nische, die wahrscheinlich für die Müllsäcke oder für Zeitungen vorgesehen war. Doch sie war leer und Felix zog mich in die dunkle Nische hinein. So waren wir von ein- und austretenden Hausbewohnern nicht sofort zu erblicken. Er lehnte mich an die Wand. Mein Herz schlug wie wild und meinen Pulsschlag konnte ich in meinem Hals fühlen. Er nahm den Reisverschluss meiner Jacke zwischen zwei Finger und zog langsam daran. Das zirpende Geräusch war laut; Die Jacke im nu offen. Ich atmete durch meinen leicht geöffneten Mund. Und wieder diese Augen, die mich fesselten. Er stütze sich auf der linken Hand ab, die er direkt neben mein Gesicht an der Wand hatte. Mit der anderen Hand fuhr er durch mein Haar, berührte meine Wangen. Mit einem Finger strich er über meinen Hals und fuhr langsam über meinen Busen. Meine Nippel zeichneten sich längst unter dem feinen Baumwollstoff ab. Und sein Finger näherte sich unaufhaltsam diesem wunden Punkt. Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen. Er umkreiste meine Nippel und dann nahm er ihn einfach zwischen die Finger und rotierte ihn. Mein Atem ging heftig und ich röchelte. Dazu verstärkte er nun zeitweise den Druck auf meine Warze. Einmal wenig, dann mehr und dann viel mehr, so dass der darauffolgende Lustschmerz wie ein Blitz durch mich hindurch schoss. Er löste sich nun von der Wand, packte mich im Nacken und küsste mich. Seine Zunge spielte zuerst mit meiner Zungenspitze, bevor er mich endlich leidenschaftlich küsste. Seine Hand streichelte nun meine Brust kräftig. Dann griff er nach unten, ergriff mein Bein in der Kniekehle und hob es so an, dass es auf seiner Hüfte lag. Er griff in den Schlitz meines Wickelrocks und griff mir direkt in den Schritt. Dabei versenkte er gleich zwei Finger in meiner feuchten Grotte. Ich stöhnte auf (es hörte sich wohl eher wie ein leiser Schrei an). Exakt in dem Moment hörten wir beide das Geräusch. Ein Schlüssel wurde in die Haustüre geschoben. Wir hielten in der innigen Umarmung inne. Wir beide atmeten schwer und warteten, was nun geschehen würde. Die Türe wurde geöffnet. Den klickenden Geräuschen zur Folge war eine Frau in den Flur getreten. Mit einem lauten Klacken fiel die Haustüre wieder ins Schloss. Wir machten keinen Wank. Also, nicht ganz. Felix bewegte nun seine Finger in meinem Fötzchen langsam in und her. Dadurch war ich sofort wieder auf hundert. Die Mieterin öffnete wohl ihren Briefkasten und studierte die Post. Dafür nahm sie sich viel Zeit. Und Felix blieb nicht ruhig. Er genoss meine Verzweiflung, um jeden Fall ruhig sein zu müssen. Endlich entfernte sich die Frau. Der Aufzug kam und sie fuhr wahrscheinlich in ihre Wohnung. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Felix hat zudem begonnen, das Werk seiner geschickten Finger mit seinem Handball zu unterstützen, in dem er mit diesem meinen Kitzler massierte. Er bemerkte, dass ich gleich kommen würde. Mit einem kurzen Griff in die Haare, zwang er meinen Kopf nach hinten. Und wieder küsste er mich atemberaubend, hob mich gleichzeitig mit seinen Fingern hoch und frottierte meinen Kitzler. Stellen Sie sich vor: Ich stand da in einer Nische, ein Mann der mich mit hartem Griff in den Spickel hochhob, die Finger im Zentrum der Lust und mit leichten rhythmischen Bewegungen zu einem wahnsinnig starken Orgasmus rüttelte. Während ich kam, hielt er mich ruhig und nur durch die feine Massage seines Handballens nahm er mir jeden Verstand. Er hatte mich geschafft. Als er mich – nachdem mein Höhepunkte abgeebbt war, auf den Boden stellte, musste er mich halten. Ich wäre sonst auf den Boden geknallt. Er zog seine Hand unter dem Rock hervor und roch an seinen Fingern. Er richtete meine Kleider. Und er, schoss es mir durch den Kopf, was will er jetzt. Er wird wollen, dass ich ihm einen blase. Etwas, das ich bis jetzt immer vermieden hatte. Selbst meinem Freund holte ich nur mit der Hand einen runter. „Ich möchte, dass du nächsten Montag Nachmittag frei nimmst“, sagte er bestimmt. Wir treffen uns um 13 Uhr in der Bar von vorhin. Du ziehst deine heissesten Dessous und Strapse an. Und auf jeden Fall einen Rock oder Kleid.“ „Und dann?“ frage ich naiv. „Lass dich überraschen. Du wirst es wie eben nicht bereuen.“ Er nahm meine Hand und wir verliessen das Haus. An der Busstation gab er mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Regen. – Mehr, als dass er Felix heisst, dass er mich eben gefühlvoll zu einem Abenteuer gebracht hatte und dass er verheiratet war, wusste ich eigentlich nicht. Etwas irritierte machte ich mich auf den Nachhauseweg.
Ungezählte kleinen Tode
Noch vier Tage. Weder gestern noch heute hatte ich Felix im Bus gesehen. Jedes Mal bei der Anfahrt auf d
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Schöne Geschichte, tolle Beschreibungen, allein die Szene im Bus...«
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Im Kopf geht es lustvoll-hurtig weiter!«
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Bitte lass den Film weiterlaufen!!!«
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Gruß W«
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