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Kommentare: 20 | Lesungen: 5635 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 23.12.2014

Segelurlaub Teil 1

von

Wie alles anfing

Die Ferien haben begonnen. Wie in jedem Jahr wird es wohl einen Segeltörn mit meinen Eltern und meinem Bruder geben. Segeln ist zwar eine angenehme Art den Urlaub zu verbringen, aber immer mit den Eltern das muss nicht sein. Schliesslich bin ich schon 18 und würde auch gerne mal meine Ferien mit Freunden verbringen oder in einer Art Club, wo viele Jugendliche gleichen Alters sind.

Mein Zwillingsbruder hat wohl die gleichen Gedanken, aber leider können wir uns gegenüber unseren Eltern nicht durchsetzen. Wir sind eben noch die kleinen Kinder wie früher, auch wenn wir bereits ein gewisses Alter erreicht haben.

Abends sitzen wir zusammen. Es kommt wohl zur Routenplanung. Aber dann die überraschende Wendung. Unsere Eltern erklären uns, dass sie einen Urlaubstörn für uns gebucht haben. Auf einer Segelyacht an der kroatischen Küste. Nur Jugendliche und ein erfahrener Skipper. Die Idee kam von Mitgliedern unseres Segelclubs, damit auch deren Sprösslinge einmal ihre Ferien unabhängig von den Eltern verbringen können.

Nicht schlecht der Vorschlag. Am anderen Tag treffen wir uns auf dem Fughafen, um nach Spilt, dem Ausgangspunkt unseres Törns zu fliegen. Dort treffen wir auch die anderen Crewmitglieder. Da sind Anke und Elke, zwar keine dicken Freundinnen von mir aber eben doch zwei Mädchen, mit denen ich schon einiges ausgefressen habe. Neben meinem Bruder nehmen noch Arno und Udo an der Reise Teil. Beides sind trotz ihres Alters von erst 18 erfahrene Segler. Und Arno sieht mich immer so an als ab er mehr möchte als nur reden, aber außer Reden ist bei mir nichts drin. Ich bin zwar freizügig erzogen worden aber was die wenigsten wissen noch Jungfrau.

Erfahrung mit Jungs habe ich schon, ich bin eben auch nur ein neugieriges Mädchen, aber richtigen Geschlechtsverkehr hatte ich noch nie. Petting ja, aber entjungfern lassen da warte ich besser noch etwas. In Spilt angekommen nehmen wir uns zwei Taxen um zur Marina zu fahren. Dort werden wir von unserem Skipper in Empfang genommen. Ein erfahrener Skipper sagten unsere Eltern, aber der ist gerade mal 25. Er führt uns zum Schiff. Es ist eine 18 Meter Ketsch mit drei Schlafkabinen, separater Küche, einem Sanitärraum und einem separaten schön eingerichteten Salon. Jan, so heißt unser Skipper, ist nicht der Eigner des Schiffes, da aber sein Vater verhindert ist habe er die Aufgabe übernommen, das Schiff zu führen und auf uns aufzupassen.

Zuerst gibt es eine Einweisung unseres Skippers, der uns das ganze Schiff zeigt, die Inneneinrichtung, unsere Schlafkojen, die Spinde, die Kombüse, natürlich das Reich von uns Frauen, wie sollte es auch anders sein, und das komplette Deck. Die Aufgaben werden verteilt, vom Segelsetzen, leider per Hand und nicht automatisch über die Sicherheitseinrichtungen bis hin zum, natürlich darf es nicht fehlen, der Einteilung für das Saubermachen des Schiffes. Hier haben wir uns durchgesetzt, wenn wir schon die Kombüse bewirtschaften müssen dann müssen die Jungs eben schrubben. Das nenne ich Gleichberechtigung.

Die Kojeneinteilung ist schnell geschehen. Jeweils die Mädchen und die Jungs teilen sich eine Kabine, nur ich muss mit meinem Bruder vorlieb nehmen. Na, nicht schlimm, wir haben uns schon oft die Kabine geteilt. Schnell die Sachen verstaut und dann kann es auch losgehen.

Der erste Tag

Der Törn beginnt. Bei herrlichem Sonnenschein verlassen wir den Hafen. Es weht nur ein leichter Wind, der die Schwüle nur wenig vertreibt. Bald haben die Jungs ihre T-Shirts ausgezogen und sitzen mit nacktem Oberkörper an der Rehling. Ich gehe nach unten und ziehe mir ein Bikinioberteil an. Eigentlich brauche ich das nicht, denn ich habe leider kleine Brüste, die zwar keck aussehen, aber eben nicht viel hermachen. Gerade eine Hand voll aber wenigstens fest. Man hat mich schon mit einem Bügelbrett verglichen. Auch die anderen kommen herunter um sich dem Wetter anzupassen. Entweder mit Shorts oder Mini bekleidet gehen wir nach oben, um die Sonne und Wärme zu genießen.

Auch unser Skipper hat sich seines Hemdes entledigt. Was zum Vorschein kommt ist wirklich süß. Er hat einen durchtrainierten Oberkörper und wenn er sich leicht anstrengt kann man die Muskeln sehen. Kein störendes Härchen auf dem Oberkörper und einfach genial, ein Waschbrettbauch. In der hautengen Jeans zeichnet sich sein sportlicher Po ab. Seine Schulterlangen blonden Haare glänzen in der Sonne. Dazu ein markantes männlich wirkendes Gesicht, zum Glück glatt rasiert. Also, kurz gesagt, zum anknabbern. Da können die übrigen Jungens nicht konkurrieren. Sie wirken dagegen wie kleine unerfahrene Jungs. Der Oberkörper ist bei keinem so einladend geformt wie bei unserem Skipper und der Rest, na ja, Durchschnitt. Aber alle sind schlank und zwischen 1,80 cm bis ca. 1,90 cm groß.

Aber auch uns können die Jungs ansehen und vergleichen uns bestimmt auch. Ich mit meinem Bügelbrett und der leider knabenhaften Figur, gertenschlank sagen andere. Essen kann ich wie verrückt ohne dabei zuzunehmen. Ich bin auch nur 1,66 cm klein. Meine Haarfarbe ist blonde, naturblond sogar. Anke dagegen ist bestimmt einen Kopf größer, so ca. 1,75 cm mit einer großen Oberweite, die von ihrem Bikinioberteil verdeckt wird, aber die Größe kann man deutlich erkennen. Und eine schon frauliche Figur, eine schmale Hüfte und ein geiles von den Proportionen her stimmendes breiteres Becken und sündhaft lange Beine. Ein leicht gewölbter Bauch rundet das Bild ab. Ihr Gesicht ist eben, eine schöne kleine Nase und schulterlanges rötliches Haar. Wahrscheinlich getönt, bestimmt getönt.

Komplettiert wird unser Mädchentrio von Elke. Sie ist bereits 19, etwas Pummelig aber nicht dick und ca. 1,72 cm Groß. Ihr kurzes Pagenhaar bringt das schöne Gesicht sehr zur Geltung und die Stupsnase passt irgendwie richtig in das Gesicht. Sie hat einen breiten Oberkörper mit wunderschönen, ich werde wohl neidisch, festen mittelgroßen Brüsten, die, wie man auch durch das Oberteil erkennen kann sehr straff und fest sind. Einen Bauch kann man erkennen, etwas rundlich aber nicht zu sehr, dazu eine normale Hüfte und ein wirklich einladend wirkender Hintern.

Wir haben vor, entlang er Küste zu segeln und abends immer in einem Hafen zu sein, in dem wir uns von der langen und anstrengenden Tagesfahrt entsprechend ausruhen, besser austoben können. An Bord beim Segeln ist es nicht so anstrengend als dass unsere Energie wirklich aufgebraucht werden könnte. So dachte ich wenigstens am Anfang unserer Reise. Wir verbringen den Tag entweder mit Segelarbeit oder mir Unterhaltungen, Spielen und Sonnenbaden. Dabei lernen wir uns bereits am ersten Tag immer besser kennen.

Gegen Nachmittag erreichen wir unser erstes Ziel. Wir fahren unter Motor in den Hafen, wo wir leider keinen Stegplatz kriegen sonder an einer Boje festmachen müssen. Um an Land zu kommen müssen wir mit unserem Beiboot übersetzen. Aber vorher ist Abendessen angesagt, also unser Können ist gefragt. Wir gehen in die Kombüse und bereiten das Essen zu wobei wir uns überlegen, wie wir die Jungs dazu bringen können abzuspülen. An Bord gibt es leider keine Spülmaschine. Da wir den Gasherd anhaben wir es schnell sehr warm, wärmer als es uns lieb ist. Die Schwüle draußen tut ihr übriges.

"Eigentlich gemein," sage ich, "die Jungs dürfen mit nacktem Oberkörper rumlaufen, wir haben unsere Oberteile noch an." Die beiden anderen stimmen mir zu. Warum nicht ausziehen, auch wenn es eigentlich wenig Stoff ist. Gesagt getan, wir trennen uns von unseren Oberteilen. Unsere Brüste sind jetzt ungeschützt vor allen Blicken, aber ich denke, dass ist schon ok, was ist der Unterschied zwischen einem nackten Männeroberkörper und einem Frauenoberkörper außer den Wölbungen, wobei bei mir ja wirklich wenig vorhanden ist. Wohl wissend um unsere Reize losen wir aus, wer als erstes in den Salon geht. Ich verliere natürlich

Ich nehme die erste Schüssel und gehe nach nebenan. Die Männer der Crew sitzen bereits am Tisch und trinken Bier. Als sie mich oben ohne sehen grinsen sie wie auf ein geheimes Kommando. "Was ist, noch keine Hühnerbrust gesehen. Oder ist der Anblick eines teilweise unbekleideten Mädchens für euch so neu dass ihr mich so ansehen müsst. Soll ich wieder mein Oberteil anziehen?" "Nein, Nein, ist schon gut so, uns macht das nichts aus." antworten sie. Meine beiden Mitstreiterinnen kommen ebenfalls, und plötzlich ein Gegröle und Geklatsche der Jungs, womit wir wirklich nicht gerechnet haben. Aber was soll's, hingesetzt und essen.

Wir unterhalten uns köstlich. Wir lachen, schäkern und albern rum. Vergessen, dass wir eigentlich noch etwas ausgehen wollen. Das Abendessen ist wirklich lustig. Aber auch diese Zeit vergeht und es kommt die Zeit des Aufräumens. Hier können wir uns durchsetzen mit Hilfe unseres Skippers, der die männlichen Crewmitglieder, ihn ein-geschlossen, zum Küchendienst verdonnert.

Als sie aus der Kombüse herauskommen haben sie keine Shorts oder Jeans mehr an, sie haben sich ausgezogen entweder bis auf die Unterhose wie bei meinem Bruder oder einen sündhaft schönen String wie bei unserem Skipper. Die beiden anderen haben Badehosen an, normale, keine aufreizenden. Ich schämte mich für meinen Bruder, so was unmodisches auf einem Schiff. Aber der Skipper, der String enganliegend, den Po ganz freilassend, einen Po zum anbeißen süß und erregend. Vorne zeichnen sich deutlich die Konturen des Schniedels und seines Zubehörs unter dem schwarzen nichts ab. Die Konturen verraten mir dass es bestimmt nicht nur durchschnitt ist. Sie sehen uns an. Gleiches Recht für alle sagt der Skipper, runter mit den Hosen.

Anke überlegt nicht lange und schält sich aus ihrer Shorts. Darunter trägt sie ein gelbes Bikinihöschen, aus deren Seiten rötlich schimmernde Haare rauslungern. Also, doch nicht getönt, denke ich. Ich greife an den Saum meines Minis, öffne den Reißverschluss und ziehe den Mini aus. Als Slip habe ich einen String an, der zwar meinen Po freilässt, aber vorne meinen Venushügel komplett bedeckt. Jetzt ist Elke an der Reihe, aber sie ziert sich. Wir necken sie alle, los runter mit der Shorts, aber sie will nicht. Lachend greife ich an den Bund und will sie runterziehen, aber Elke reißt sich los. Wir schauen sie verwundert an. Was ist, willst du dich ausgrenzen? Aber dann sagt Elke, was soll's und zieht ihre Shorts aus. Wir verstummen. Sie hatte keinen Slip oder etwas Ähnliches an. Nackt wie Gott sie erschaffen hat steht sie da. Ganz gerade einer Göttin gleich, ein zorniges Gesicht machend. Aber was das erstaunlichste war, kein Härchen im Intimbereich. Ihre Schamlippen, die groß und fleischig sind, sind ungeschützt allen Blicken ausgeliefert. Auch ich starre auf ihren Körper, ihre Brüste und ihren Intimbereich. Obwohl ich schon einige Frauen und Mädchen nackelig gesehen habe erregt mich dieser Anblick doch sehr.

"Was ist, noch keine nackte Frau gesehen?" sagt sie zornig, "Oder warum gafft ihr so zu mir hin?" Ohne irgendwelche scheu setzt sie sich hin, verschränkt die Beine und sieht uns an. Sie lächelt, fängt auf einmal laut an zu lachen. "Los, ihr auch, jetzt seid ihr an der Reihe." Die Situation ist irgendwie komisch, doch auch irgendwie erregend. Also, den Mut zusammengenommen und raus aus dem Tanga. Ich schließe meine Augen. Als ich sie wieder öffne sind alle im Salon nackt. Wir schauen uns an, wobei ich glaube zu erröten. Plötzlich lacht Elke laut. "Das war es doch, was ihr alle wolltet. Oder?" Jetzt ist der Damm gebrochen, alle lachen wir und setzen uns wieder an den Tisch.

Es wurde noch ein netter Abend, sieben nackte Personen in einem Schiffssalon, mit enthemmendem Alkohol und lustigen Gesprächen. Wir mustern uns auch. Elke, glatt rasiert mit schönen festen Brüsten, Anke mit einem wuschligen rötlichen Busch und großen Brüsten, ich, ein wenig blonde Scham und von allen Frauen die kleinsten Brüste. Aber was mir auffiel, mein Bruder hatte einen verhältnismäßig schönen Körper mit einem doch recht großen Schniedel, der sich wohl aufgrund der Situation etwas keck aufgerichtet hat. Auch bei Arno und Udo sind Reaktionen erkennbar. Nur unser Skipper hat sich von den Männern im Griff. Er zeigt keine Reaktion und steht lässig lächelnd im Salon. Ich vergleiche die Gehänge der drei Jungen. Der von meinem Bruder war größer als ich dachte, größer auf jeden Fall als die seiner beiden anderen Partner. Er hatte wie ich blonde Schamhaare die mehr freilassen als verdecken. Und die beiden Anderen sind auch nicht so unattraktiv wie ich bisher gedacht habe.

Aber der Skipper. Wie ich schon durch den Stoff vermutet habe hat er einen sehr großen, der im normalen Zustand schon mehr hermacht als viele andere im Erigierten. Er hatte einen recht dicken Sack und war wie Elke total rasiert im Intimbereich. Ein Anblick, der mich sehr fasziniert und wirklich ich finde es sieht ästhetisch aus. Nichts Unanständiges oder Anrüchiges geht von den beiden aus, nur Natürlichkeit. Eine Natürlichkeit, wie sich mich fasziniert.

Der Abend geht zuende. Als letztes, ich weiß nicht mehr wer den Vorschlag brachten, entschieden wir uns, den gesamten Segeltörn soweit wie möglich ohne störende Bekleidung durchzuführen. Mich fasziniert der Gedanke so ganz ungezwungen den Urlaub zu verbringen, meinen Körper dem Wind und den Launen der Natur auszusetzen. Wir Überdenken die Planung und kommen zu dem Entschluss, Häfen zu meiden und in Buchten zu Ankern. Auch Nachtsegeln ist angesagt. Wir finden das als gute Idee.

Der Skipper erklärt die Besonderheiten eines solchen Vorgehens. Da nur außerhalb von Häfen geankert wird muss eine Wache eingerichtet werden. Immer zwei Personen müssen auf dem Deck Wache schieben. Keiner ist davon ausgeschlossen und jede Wache dauert drei Stunden. Wir losen um die Zusammensetzung der Wache, dieses wollen wir jeden Abend machen. Alle Namen werden auf Zettel geschrieben, in einen Hut getan und kräftig durchgemischt. Beim Ziehen hoffe ich dass ich die Wache mit dem Skipper bekomme, leider weit gefehlt, ich bekomme heute Arno zu-geteilt, der auf mich zukommt und einen Kuss auf die Wange gibt. Ich weiß, Arno hat mich schon immer so angesehen, als ob er etwas mehr von mir wollte als nur nette Gespräche. Elke hat das Glück die Wache mit dm Skipper zu bekommen, Anke mit meinem Bruder, also braucht Udo keine Wache zu schieben und kann ausschlafen.

Um die Ablöstätigkeit einfacher zu machen entschließen wir uns jeweils in der Zusammensetzung der Wache in die Kojen zu gehen. Dadurch werden beim Wachwechsel die übrigen nicht geweckt. Außerdem können alle dann in Kabinen schlafen, weil die Wachgänger die schon angewärmte Koje der neuen Wache übernehmen kann. Ein guter Vorschlag, auch wenn wir Frauen etwas Protestieren. Aber unser Protest wird abgewiesen und wir fügen uns schweren Herzens.

Hinsichtlich der Sanitäreinrichtung gewinnen wir. Die Sanitäreinrichtung im Schiff ist nur für uns Mädchen, die auf dem Deck für die Jungs. Sie müssen sich oben frisch-wachen, egal bei welchem Wetter. Wir sind zufrieden, wieder eine Schlacht gewonnen. Nachdem wir nun alles abgeklärt haben und der Salon sowie die Kombüse sauber sind gehen die Freiwachen zu Bett, während Arno und ich auf Deck gehen um unsere drei Stunden abzusitzen. Insgesamt fand ich den Abend ganz toll, viel besser auf jeden Fall als mit meinen Eltern einen Segeltörn zu verbringen.

Die Nacht

Arno und ich gehen auf das Deck. Unsere Nachtwache im Hafen ist eigentlich nicht notwendig, aber wir wollen uns alle an den jetzt kommenden Rhythmus gewöhnen. Ich habe uns etwas Kaffee gekocht den wir langsam trinken, ohne Alkohol, wir müssen ja klar bleiben. So sitzen wir entweder auf dem Deck oder wandern herum. Um uns die Zeit zu vertreiben unterhalten wir und über alle möglich, drei Stunden sind eben eine lange Zeit.

Plötzlich hören wir ein komisches Geräusch. Aus der Kabine, die Elke und der Skipper sich teilen kommt ein rhythmisches Stöhnen, leichte spitze Aufschreie von Elke sowie ein schnelles Atmen des Skippers. Wir hören es deutlich und werden neugierig. Ich gehe zum Niedergang und sehe nach unten. Es ist dunkel im Schiff und ich kann nichts erkennen, höre nur weiter diese Geräusche.

Arno ist hinter mich getreten und versucht ebenfalls etwas zu erkennen, Er ist ganz eng bei mir berührt mich etwas. Was die wohl machen frage ich, obwohl ich die Antwort bestimmt kenne. Die Bumsen wohl, der Skipper vernascht gerade Elke meint Arno. Aber die kennen sich doch erst so kurz, meinst du wirklich dass Elke gerade genommen wird? Ist das nicht etwas schnell? Ach warum antwortet Arno, die haben bestimmt ihren Spaß daran, mehr wollen die bestimmt nicht als etwas Befriedigung zu haben.

Auf einmal merke ich wie Arno mit einer Hand an einen Busen greift und ihn zärtlich streichelt, mit der anderen Hand zwischen meine Beine greift und langsam die Schamlippen auseinander macht und an meinem Kitzler reibt. Ich wollte gerade protestieren als ich eine Erregung bei mir einstellt. Meine Brustwarzen werden steif und in meinem Schritt verteilt sich eine lauwarme Flüssigkeit. Ich zittere leicht. Arno küsst mich auf meine Schulter, lehnt sich immer stärker an und streichelt mich dabei. Die Erregung durchflutet meinen Körper. Das Streicheln ist sehr angenehm und ich fange an leicht zu stöhnen. Du siehst toll aus sagt Arno zu mir. Du hast mir schon immer gefallen.

Ich greife hinter mir an den Schniedel von Arno. Der ist schon steif, dick und ziemlich groß denke ich. Meine Hand umgreift ihn, aber er ist doppelt so lang wie meine Hand breit ist. Und sehr dick, was ich vorher nicht gedacht hätte. Durch die Steifheit ist seine Vorhaut ganz zurückgezogen und die Eichel ist ganz frei. Langsam beginne ich ihn zu streicheln während Arno weiter mich bearbeitet. Mir wird ganz anders dabei. Ich stehe total unter Strom, Wellen durchfluten meinen Körper, angenehme Wellen.

Unverhofft hört Arno mit dem Streicheln auf. Ein Bein drängt sich zwischen meine Beine und öffnet sie. Mein Oberkörper wird leicht nach vorne gebeugt. Da, was ist das, Arno setzt seine Eichel an meine Vagina. Schnell reiß ich mich los und sehe ihn an, so nicht mein Freund, das darfst du nicht. Ich will das noch nicht, verstehst du? Arno macht ein ärgerliches Gesicht und ich bin frustriert, weil er mir die schöne Stimmung versaut hat. Er will sich umdrehen und weggehen und murmelt unverständliche Worte.

Ich weiß auch nicht wer mich auf einmal geritten hat, ich gehe zu Arno, knie mich vor ihm hin und nehme seinen Steifen in meinen Mund. Meine Lippen umschließen die rote Eichel und mit meine Zunge umzwirbele ich sie. Zungenküsse und Handarbeit sind mir gut bekannt und in der Theorie habe ich schon einiges über die Befriedigung durch den Mund gelesen, aber Praxis hatte ich bisher keine. Meine Hand fährt an seinen Schaft auf und ab. Ich fange an zu lutschen, saugen, lecken. Die Zunge umzwirbelt die Eichel. Dann bewege ich meinen Kopf dabei rauf und runter. Jetzt versuche ich seinen Riemen so weit wie möglich in meinen Mund zu nehmen, bis hin zu meiner Kehle lasse das aber wegen eines aufkommenden Würgegefühls und Blase, ja, Blasen heißt wohl der Ausdruck. Mit einer Hand knete ich seinen Hoden und mein Mund ist jetzt seine Ersatzvagina. Immer schneller gleite ich auf und ab. Arno stöhnt dabei, es scheint ihm zu gefallen. Da wird seine Eichel auf einmal etwas Dicker und wie auf ein geheimes Kommando ergießt sich viel Flüssigkeit in meinem Mund. Die Sau hat nicht aufgepasst und mir seinen Samen in den Mund gespritzt. Ein, zwei drei Strahlen. Er hält meinen Kopf vor Erregung fest so dass ich ihn nicht zurückziehen kann. Notgedrungen schlucke ich, ich schlucke alles runter. Sein Samen ist lauwarm und schmeckt leicht salzig, gar nicht so schlecht. Also, eklig ist das nicht wie ich von Freundinnen aus der Schule gehört habe, ich glaube, wenn das wirklich so ein großer Liebesbeweis ist werde ich es wieder machen. Abgestoßen jedenfalls hat es mich nicht.

Ich lecke den Schaft ab, lecke die Eichel sauber, Er schrumpft wieder auf normale Größe zusammen. Arno greift mir unter die Arme und zieht mich hoch. Er lächelt mich an, gibt mir einen Kuss, einen tiefen Zungenkuss. Dabei streichelt er meinen Hintern. Danke, du warst wirklich süß. Er sieht mir tief in meine Augen. Ich bemerke dass er blaue Augen hat, eigentlich sehr schöne sogar und sagt zu mir, setz dich hin. Er drückt mich auf die Sitzbank, greift unter den rechten Oberschenkel und führt mein Bein nach oben und stellt es auf der Sitzbank ab. Dann kniet er sich vor mich hin, neigt seinen Kopf und fängt mit der Zunge an in meinem Intimbereich zu lecken.

Die Zunge gleitet entlang der Innenseiten meiner Schamlippen und öffnet diese. Ich lehne mich zurück und schließe meine Augen. Die Zunge zwirbelt in meiner Schamspalte immer schneller und heftiger. Am längsten hält sich Arno bei meinem Kitzler auf. Ich stöhne und bewege mein Becken nach vorne, eng an seinen Mund und presse meine Spalte fest an diesen. Mein innerstes wird immer erregter. Ich stoße kleine spitze Schreie aus, Schreie vor Glück und Zufriedenheit. Immer wilder und fordernder werde ich, bewege mich unruhig hin und her. Arno leckt immer heftiger, er beisst auch langsam in meinen Kitzler und zieht ihn land. Seine Zunge berührt jeden Zentimeter meiner Schamspalte, Schamlippen, sie kommt dabei an meinen Vaginaeingang und drängt sich frech in das Loch. Da, alles zieht sich zusammen, ich schüttle mich, eine riesige angenehme Welle durchflutet meinen Körper. Mein Atmen wird heftiger und mit einem Aufseufzen sinke ich zusammen. Mir wird schwarz vor meinen Augen und das Stöhnen wird schneller und heftiger. Das Atmen spiegelt meine innere aufgelöste Verfassung wieder. Ich stoße Arnos Kopf von mir und sinke leicht zusammen und gebe mich voll meinem Orgasmus hin. Total aufgelöst aber glücklich.

Mit einem Glücksgefühl aber immer noch zittrigen Armen und Beinen setze ich mich aufrecht hin und ziehe Arno zu mir. Ich gebe ihm einen langen und innigen Kuss. Das war geil, so was habe ich bisher noch nicht in dieser intensiven Art gespürt. Das ist besser als die Fingerspiele die ich bisher erlebt habe. Arno sieht mich tief an, eine Hand greift an meine Spalte und er zieht sie von unten nach oben durch. Ich erzittere wieder. Dann zeigt er mir seine Hand, total feucht mit einem weißen Schleim bedeckt. So geil warst du, alles bei dir ist total nass, dein Eingang wäre total gut geschmiert, du hättest jeden Schwanz reingekriegt, darf ich dich jetzt noch nehmen?

Der Gedanke erregt mich aber ich wiegle ab. Mein Verstand gewinnt vor meinen Gefühlen. Zum einen wäre ich danach eine richtige Frau, zum anderen deshalb, für einen kurzen Augenblick der Schwäche meine Jungfernschaft verlieren? Nein Arno, bitte nicht, du warst wirklich lieb und auch rücksichtsvoll, aber das möchte ich jetzt nicht. Arno ist wirklich so lieb dass er von mir ablässt. Ich greife an meine Spalte, nur um festzustellen, dass ich wirklich sehr nass bin. Ich überlege ob ich mich schnell waschen soll aber verwerfe den Gedanken doch wieder, ich würde die anderen Wecken und außerdem ist die Wache bald vorbei.

Ich gehe nach unten um Elke und den Skipper zu wecken. Ich klopfe leicht an die Kabinentür und öffne sie. Elke steht sofort auf und kommt raus. Auch der Skipper erhebt sich, geht an mir vorbei und an Deck. Elke sieht mich so komisch an und ich frage ob irgendwas passiert sei? Na, du hast wohl deinen Spaß gehabt, ich konnte deine Schreie gut hören. Ich erröte leicht. Elke kommt nah zu mir, gibt mir einen kleinen Kuss und greift unverhofft an meine Spalte. Sie zieht die Hand durch, hält sie an ihren Mund und grinst. "Du brauchst keine Angst zu haben," sagt Elke, "der Skipper hat mich auch vernascht, hat mir aber den Mund zugehalten, fühl auch mal da unten." Ich greife hin, fühle die Feuchte und zieh meine Finger durch.

Ich hebe die Hand, "Schmecke mal," sagt Elke, "ist ein irrer Geschmack, Fotzenschleim vermischt mit Männersamen." Ich erschrecke aufgrund des Ausdrucks und frage, "Du hast ihn drin gehabt?""Klar doch, ist doch geil so ein richtiger Fick. Was hast du denn gemacht?" Ich erröte leicht und gestehe ihr dass ich noch Jungfrau bin. Elke sieht mich an, dreht sich um und geht nach oben. Ich lege mich zu Arno, der bereits ein-geschlafen ist und lege meinen Kopf in seinen Arm und kuschele mich an. Ich falle auch sofort in einen tiefen Schlaf, aber doch auch einen glücklichen Schlaf.

Kommentare


Robert
(AutorIn)
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 28
Robert
schrieb am 26.12.2014:
»Teil 2 ist bereits eingereicht«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 23.12.2014:
»Eine wunderschöne Geschichte, die nett beginnt und sich dann immer weiter in erotischer Hinsicht steigert. Sehr liebevoll und mit einem Schuss Humor erzählt, kann sie auch in pornographischer Hinsicht überzeugen. Die Geschichte macht neugierig, und in kleinen Portionen wird die Neugier befriedigt. Bin schon gespannt, wie es weitergeht.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 25.12.2014:
»Schöne Geschichte :)
Freue mich auf die Fortsetzung.«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 25.12.2014:
»Geile Urlaubfantasie! So ein Erlebnis bleibt sicher in Erinnerung. Freu mich auf eine Fortsetzung.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 25.12.2014:
»Freue mich auf die Fortsetzung«

coors
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 10
schrieb am 25.12.2014:
»Geile Story. Bitte weitermachen. ?«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 27.12.2014:
»Da kommt Freude auf ...«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 28.12.2014:
»Sehr geil, weiter so!«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 28.12.2014:
»Schöne Geschichte aber bitte ein bisschen an der Sprache arbeiten.
Achja, der Hafen heisst Split und nicht Spilt«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 29.12.2014:
»Hallo Robert,
eine textgleiche Variante gab es 2005 von : Ilona Ennulat Ilona (Unterstrich) stud (at) yahoo.de . Bist Du das?«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 30.12.2014:
»sehr einfühlsam und geil geschrieben...weiter so!«

Restless
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 02.01.2015:
»Wirklich vielversprechender Anfang, hoffe auf zahlreiche Fortsetzungen.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 14.01.2015:
»Nicht schlecht. Bin mal gespannt wie die Reise weitergeht und ob sie am Ende immer noch Jungfrau ist.«

udo-b
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 8
schrieb am 16.01.2015:
»schön und geil geschrieben, mit ein paar Kommas wäre die Gescichte besser lesbar.
.....und wie geht die Geschichte weiter ...?«

Kanzler13
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 6
schrieb am 26.01.2015:
»Sehr schöner Rahmen - wer hat noch nicht von so einem Yachturlaub ohne Hemmungen geträumt ;) ?! Und der langame Aufbau der Handlung ist auch sehr erregend. Ein bisschen dürfen die schönen Körper noch detailreicher beschrieben werden....Bin sicher der Törn wir uns noch weiter an-törnen :D Freue mich schon drauf«

wertkauf
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 1
schrieb am 10.03.2015:
»Ich muss duenen recht geben, die Geschichte gabs schonmal und wurde dann aufgrund der Altersstruktur entfernt als Geschichten mit U18 Teilnehmern illegal wurden.«

MX5
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 08.04.2015:
»tolle Story«

Barockengel
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 1
schrieb am 13.05.2015:
»Bin selbst Skipperin, das Geschriebene hat mich wahnsinnig angetörnt, ich denke der nächste Törn lässt nicht lange auf sich warten. Bravo zu dieser Story!«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 29.02.2016:
»Hallo, eine tolle Geschichte, die mir sehr gefallen hat. Die Betonung liegt auf Geschichte, deren weiteren Verlauf ich gespannt entgegenblicke«

HSt
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 17.01.2018:
»Hallo zusammen,
wo bleibt denn nun die Fortsetzung?«


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