Segelurlaub Teil 1
von Robert
Wie alles anfing
Die Ferien haben begonnen. Wie in jedem Jahr wird es wohl einen Segeltörn mit meinen Eltern und meinem Bruder geben. Segeln ist zwar eine angenehme Art den Urlaub zu verbringen, aber immer mit den Eltern das muss nicht sein. Schliesslich bin ich schon 18 und würde auch gerne mal meine Ferien mit Freunden verbringen oder in einer Art Club, wo viele Jugendliche gleichen Alters sind.
Mein Zwillingsbruder hat wohl die gleichen Gedanken, aber leider können wir uns gegenüber unseren Eltern nicht durchsetzen. Wir sind eben noch die kleinen Kinder wie früher, auch wenn wir bereits ein gewisses Alter erreicht haben.
Abends sitzen wir zusammen. Es kommt wohl zur Routenplanung. Aber dann die überraschende Wendung. Unsere Eltern erklären uns, dass sie einen Urlaubstörn für uns gebucht haben. Auf einer Segelyacht an der kroatischen Küste. Nur Jugendliche und ein erfahrener Skipper. Die Idee kam von Mitgliedern unseres Segelclubs, damit auch deren Sprösslinge einmal ihre Ferien unabhängig von den Eltern verbringen können.
Nicht schlecht der Vorschlag. Am anderen Tag treffen wir uns auf dem Fughafen, um nach Spilt, dem Ausgangspunkt unseres Törns zu fliegen. Dort treffen wir auch die anderen Crewmitglieder. Da sind Anke und Elke, zwar keine dicken Freundinnen von mir aber eben doch zwei Mädchen, mit denen ich schon einiges ausgefressen habe. Neben meinem Bruder nehmen noch Arno und Udo an der Reise Teil. Beides sind trotz ihres Alters von erst 18 erfahrene Segler. Und Arno sieht mich immer so an als ab er mehr möchte als nur reden, aber außer Reden ist bei mir nichts drin. Ich bin zwar freizügig erzogen worden aber was die wenigsten wissen noch Jungfrau.
Erfahrung mit Jungs habe ich schon, ich bin eben auch nur ein neugieriges Mädchen, aber richtigen Geschlechtsverkehr hatte ich noch nie. Petting ja, aber entjungfern lassen da warte ich besser noch etwas. In Spilt angekommen nehmen wir uns zwei Taxen um zur Marina zu fahren. Dort werden wir von unserem Skipper in Empfang genommen. Ein erfahrener Skipper sagten unsere Eltern, aber der ist gerade mal 25. Er führt uns zum Schiff. Es ist eine 18 Meter Ketsch mit drei Schlafkabinen, separater Küche, einem Sanitärraum und einem separaten schön eingerichteten Salon. Jan, so heißt unser Skipper, ist nicht der Eigner des Schiffes, da aber sein Vater verhindert ist habe er die Aufgabe übernommen, das Schiff zu führen und auf uns aufzupassen.
Zuerst gibt es eine Einweisung unseres Skippers, der uns das ganze Schiff zeigt, die Inneneinrichtung, unsere Schlafkojen, die Spinde, die Kombüse, natürlich das Reich von uns Frauen, wie sollte es auch anders sein, und das komplette Deck. Die Aufgaben werden verteilt, vom Segelsetzen, leider per Hand und nicht automatisch über die Sicherheitseinrichtungen bis hin zum, natürlich darf es nicht fehlen, der Einteilung für das Saubermachen des Schiffes. Hier haben wir uns durchgesetzt, wenn wir schon die Kombüse bewirtschaften müssen dann müssen die Jungs eben schrubben. Das nenne ich Gleichberechtigung.
Die Kojeneinteilung ist schnell geschehen. Jeweils die Mädchen und die Jungs teilen sich eine Kabine, nur ich muss mit meinem Bruder vorlieb nehmen. Na, nicht schlimm, wir haben uns schon oft die Kabine geteilt. Schnell die Sachen verstaut und dann kann es auch losgehen.
Der erste Tag
Der Törn beginnt. Bei herrlichem Sonnenschein verlassen wir den Hafen. Es weht nur ein leichter Wind, der die Schwüle nur wenig vertreibt. Bald haben die Jungs ihre T-Shirts ausgezogen und sitzen mit nacktem Oberkörper an der Rehling. Ich gehe nach unten und ziehe mir ein Bikinioberteil an. Eigentlich brauche ich das nicht, denn ich habe leider kleine Brüste, die zwar keck aussehen, aber eben nicht viel hermachen. Gerade eine Hand voll aber wenigstens fest. Man hat mich schon mit einem Bügelbrett verglichen. Auch die anderen kommen herunter um sich dem Wetter anzupassen. Entweder mit Shorts oder Mini bekleidet gehen wir nach oben, um die Sonne und Wärme zu genießen.
Auch unser Skipper hat sich seines Hemdes entledigt. Was zum Vorschein kommt ist wirklich süß. Er hat einen durchtrainierten Oberkörper und wenn er sich leicht anstrengt kann man die Muskeln sehen. Kein störendes Härchen auf dem Oberkörper und einfach genial, ein Waschbrettbauch. In der hautengen Jeans zeichnet sich sein sportlicher Po ab. Seine Schulterlangen blonden Haare glänzen in der Sonne. Dazu ein markantes männlich wirkendes Gesicht, zum Glück glatt rasiert. Also, kurz gesagt, zum anknabbern. Da können die übrigen Jungens nicht konkurrieren. Sie wirken dagegen wie kleine unerfahrene Jungs. Der Oberkörper ist bei keinem so einladend geformt wie bei unserem Skipper und der Rest, na ja, Durchschnitt. Aber alle sind schlank und zwischen 1,80 cm bis ca. 1,90 cm groß.
Aber auch uns können die Jungs ansehen und vergleichen uns bestimmt auch. Ich mit meinem Bügelbrett und der leider knabenhaften Figur, gertenschlank sagen andere. Essen kann ich wie verrückt ohne dabei zuzunehmen. Ich bin auch nur 1,66 cm klein. Meine Haarfarbe ist blonde, naturblond sogar. Anke dagegen ist bestimmt einen Kopf größer, so ca. 1,75 cm mit einer großen Oberweite, die von ihrem Bikinioberteil verdeckt wird, aber die Größe kann man deutlich erkennen. Und eine schon frauliche Figur, eine schmale Hüfte und ein geiles von den Proportionen her stimmendes breiteres Becken und sündhaft lange Beine. Ein leicht gewölbter Bauch rundet das Bild ab. Ihr Gesicht ist eben, eine schöne kleine Nase und schulterlanges rötliches Haar. Wahrscheinlich getönt, bestimmt getönt.
Komplettiert wird unser Mädchentrio von Elke. Sie ist bereits 19, etwas Pummelig aber nicht dick und ca. 1,72 cm Groß. Ihr kurzes Pagenhaar bringt das schöne Gesicht sehr zur Geltung und die Stupsnase passt irgendwie richtig in das Gesicht. Sie hat einen breiten Oberkörper mit wunderschönen, ich werde wohl neidisch, festen mittelgroßen Brüsten, die, wie man auch durch das Oberteil erkennen kann sehr straff und fest sind. Einen Bauch kann man erkennen, etwas rundlich aber nicht zu sehr, dazu eine normale Hüfte und ein wirklich einladend wirkender Hintern.
Wir haben vor, entlang er Küste zu segeln und abends immer in einem Hafen zu sein, in dem wir uns von der langen und anstrengenden Tagesfahrt entsprechend ausruhen, besser austoben können. An Bord beim Segeln ist es nicht so anstrengend als dass unsere Energie wirklich aufgebraucht werden könnte. So dachte ich wenigstens am Anfang unserer Reise. Wir verbringen den Tag entweder mit Segelarbeit oder mir Unterhaltungen, Spielen und Sonnenbaden. Dabei lernen wir uns bereits am ersten Tag immer besser kennen.
Gegen Nachmittag erreichen wir unser erstes Ziel. Wir fahren unter Motor in den Hafen, wo wir leider keinen Stegplatz kriegen sonder an einer Boje festmachen müssen. Um an Land zu kommen müssen wir mit unserem Beiboot übersetzen. Aber vorher ist Abendessen angesagt, also unser Können ist gefragt. Wir gehen in die Kombüse und bereiten das Essen zu wobei wir uns überlegen, wie wir die Jungs dazu bringen können abzuspülen. An Bord gibt es leider keine Spülmaschine. Da wir den Gasherd anhaben wir es schnell sehr warm, wärmer als es uns lieb ist. Die Schwüle draußen tut ihr übriges.
"Eigentlich gemein," sage ich, "die Jungs dürfen mit nacktem Oberkörper rumlaufen, wir haben unsere Oberteile noch an." Die beiden anderen stimmen mir zu. Warum nicht ausziehen, auch wenn es eigentlich wenig Stoff ist. Gesagt getan, wir trennen uns von unseren Oberteilen. Unsere Brüste sind jetzt ungeschützt vor allen Blicken, aber ich denke, dass ist schon ok, was ist der Unterschied zwischen einem nackten Männeroberkörper und einem Frauenoberkörper außer den Wölbungen, wobei bei mir ja wirklich wenig vorhanden ist. Wohl wissend um unsere Reize losen wir aus, wer als erstes in den Salon geht. Ich verliere natürlich
Ich nehme die erste Schüssel und gehe nach nebenan. Die Männer der Crew sitzen bereits am Tisch und trinken Bier. Als sie mich oben ohne sehen grinsen sie wie auf ein geheimes Kommando. "Was ist, noch keine Hühnerbrust gesehen. Oder ist der Anblick eines teilweise unbekleideten Mädchens für euch so neu dass ihr mich so ansehen müsst. Soll ich wieder mein Oberteil anziehen?" "Nein, Nein, ist schon gut so, uns macht das nichts aus." antworten sie. Meine beiden Mitstreiterinnen kommen ebenfalls, und plötzlich ein Gegröle und Geklatsche der Jungs, womit wir wirklich nicht gerechnet haben. Aber was soll's, hingesetzt und essen.
Wir unterhalten uns köstlich. Wir lachen, schäkern und albern rum. Vergessen, dass wir eigentlich noch etwas ausgehen wollen. Das Abendessen ist wirklich lustig. Aber auch diese Zeit vergeht und es kommt die Zeit des Aufräumens. Hier können wir uns durchsetzen mit Hilfe unseres Skippers, der die männlichen Crewmitglieder, ihn ein-geschlossen, zum Küchendienst verdonnert.
Als sie aus der Kombüse herauskommen haben sie keine Shorts oder Jeans mehr an, sie haben sich ausgezogen entweder bis auf die Unterhose wie bei meinem Bruder oder einen sündhaft schönen String wie bei unserem Skipper. Die beiden anderen haben Badehosen an, normale, keine aufreizenden. Ich schämte mich für meinen Bruder, so was unmodisches auf einem Schiff. Aber der Skipper, der String enganliegend, den Po ganz freilassend, einen Po zum anbeißen süß und erregend. Vorne zeichnen sich deutlich die Konturen des Schniedels und seines Zubehörs unter dem schwarzen nichts ab. Die Konturen verraten mir dass es bestimmt nicht nur durchschnitt ist. Sie sehen uns an. Gleiches Recht für alle sagt der Skipper, runter mit den Hosen.
Anke überlegt nicht lange und schält sich aus ihrer Shorts. Darunter trägt sie ein gelbes Bikinihöschen, aus deren Seiten rötlich schimmernde Haare rauslungern. Also, doch nicht getönt, denke ich. Ich greife an den Saum meines Minis, öffne den Reißverschluss und ziehe den Mini aus. Als Slip habe ich einen String an, der zwar meinen Po freilässt, aber vorne meinen Venushügel komplett bedeckt. Jetzt ist Elke an der Reihe, aber sie ziert sich. Wir necken sie alle, los runter mit der Shorts, aber sie will nicht. Lachend greife ich an den Bund und will sie runterziehen, aber Elke reißt sich los. Wir schauen sie verwundert an. Was ist, willst du dich ausgrenzen? Aber dann sagt Elke, was soll's und zieht ihre Shorts aus. Wir verstummen. Sie hatte keinen Slip oder etwas Ähnliches an. Nackt wie Gott sie erschaffen hat steht sie da. Ganz gerade einer Göttin gleich, ein zorniges Gesicht machend. Aber was das erstaunlichste war, kein Härchen im Intimbereich. Ihre Schamlippen, die groß und fleischig sind, sind ungeschützt allen Blicken ausgeliefert. Auch ich starre auf ihren Körper, ihre Brüste und ihren Intimbereich. Obwohl ich schon einige Frauen und Mädchen nackelig gesehen habe erregt mich dieser Anblick doch sehr.
"Was ist, noch keine nackte Frau gesehen?" sagt sie zornig, "Oder warum gafft ihr so zu mir hin?" Ohne irgendwelche scheu setzt sie sich hin, verschränkt die Beine und sieht uns an. Sie lächelt, fängt auf einmal laut an zu lachen. "Los, ihr auch, jetzt seid ihr an der Reihe." Die Situation ist irgendwie komisch, doch auch irgendwie erregend. Also, den Mut zusammengenommen und raus aus dem Tanga. Ich schließe meine Augen. Als ich sie wieder öffne sind alle im Salon nackt. Wir schauen uns an, wobei ich glaube zu erröten. Plötzlich lacht Elke laut. "Das war es doch, was ihr alle wolltet. Oder?" Jetzt ist der Damm gebrochen, alle lachen wir und setzen uns wieder an den Tisch.
Es wurde noch ein netter Abend, sieben nackte Personen in einem Schiffssalon, mit enthemmendem Alkohol und lustigen Gesprächen. Wir mustern uns auch. Elke, glatt rasiert mit schönen festen Brüsten, Anke mit einem wuschligen rötlichen Busch und großen Brüsten, ich, ein wenig blonde Scham und von allen Frauen die kleinsten Brüste. Aber was mir auffiel, mein Bruder hatte einen verhältnismäßig schönen Körper mit einem doch recht großen Schniedel, der sich wohl aufgrund der Situation etwas keck aufgerichtet hat. Auch bei Arno und Udo sind Reaktionen erkennbar. Nur unser Skipper hat sich von den Männern im Griff. Er zeigt keine Reaktion und steht lässig lächelnd im Salon. Ich vergleiche die Gehänge der drei Jungen. Der von meinem Bruder war größer als ich dachte, größer auf jeden Fall als die seiner b
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Kommentare
(AutorIn)
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Robert
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Freue mich auf die Fortsetzung.«
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Achja, der Hafen heisst Split und nicht Spilt«
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eine textgleiche Variante gab es 2005 von : Ilona Ennulat Ilona (Unterstrich) stud (at) yahoo.de . Bist Du das?«
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.....und wie geht die Geschichte weiter ...?«
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Kieler7
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wo bleibt denn nun die Fortsetzung?«