Sehnsucht in Kopf und Höschen (1)
von Adlerswald
Das leise Aufstöhnen der Frau unter ihm war verhallt. Ihr Körper war nach dem Orgasmus, der in ihm getobt hatte, erschlafft und bot ihm mit seiner weichen Fülligkeit eine ideale Unterlage, genussvoll zu Ende zu kommen. Während seine Lenden dem Höhepunkt entgegen arbeiteten, schaute er ihr in die Augen und sah ihren Blick, aus dem Zärtlichkeit leuchtete, auf sich gerichtet. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, kneteten den Po und suchten die Kerbe zwischen den zwei Backen. „Ja, komme ! Gib mir dein Bestes !“ hauchte ihre rauchige Stimme. Sein stoßweißer Atem glich sich dem Rhythmus seiner Lenden an. Sein Blick wurde starr. Ihr Finger zwängte sich in die Rosette und lockte seinen Samen durch Massieren der Prostata. Er keuchte fast tonlos, er sei gleich soweit und beschleunigte das Tempo seiner Stöße. Ihr Finger im Darm begann hektisch ein und aus zu fahren und der Unterleib, in den er seine Männlichkeit versenkt hatte, bockte ihm fordernd entgegen. Dann war es soweit. Ein krächzender Aufschrei und gleichzeitig fühlte sie, wie er in sie ejakulierte.
Nachdem er versiegt war, rollte er sich, zufrieden seufzend, von dem fülligen Körper herunter und genoss die Nachwehen seines Höhepunktes. Doch gleichzeitig wusste er, was nun kommen würde, denn der Sex mit dieser Frau war zum Ritual erstarrt, das immer nach den gleichen Regeln ablief. Ihr voller Körper rutschte auf ihn, nahm ihm infolge seines Gewichtes fast die Luft und die dicken Oberschenkel umklammerten seinen Unterkörper. Während sich ihr haariges Geschlecht auf seiner schlaffe Nudel rieb, beugte sie sich über ihn, drückte sein Gesicht in die Kuhle zwischen ihre gewaltigen Brüste und gurrte zufrieden, es sei einfach herrlich mit ihm. Er roch den etwas strengen Duft des Schweißes, der sich infolge des Liebeskampfes zwischen den Brüsten gesammelt hatte, schloss die Augen und verabschiedete sich in einen sehnsuchtsvollen Traum, in dem diese Frau keine Rolle mehr spielte. Er wusste, dass ihm nur Augenblicke blieben, zu träumen, dass ein junger biegsamer Körper auf ihm saß, der seinen Lustdorn durch einen wilden Ritt genoss und ihn mit dem Anblick kleiner, hüpfenden Brüstchen erfreute. Der Augenblick war zu Ende. Der Frauenkörper kletterte von ihm und gab ihn frei. Durch seine halb geschlossenen Augen sah der Mann den fülligen Körper mit den gewaltigen Hängebrüsten, zwischen dessen Beine das Ejakulat herunter tropfte, aus dem Zimmer ins Bad tapsen und während er die Dusche plätschern hörte, begann er sich anzuziehen. Er war befriedigt, aber nicht zufrieden. Zu sehr tobte in ihm das Verlangen, mit einer Frau im Liebeskampf verschmolzen zu sein, die weniger korpulent und kleinere Brüste hatte. Doch er tröstete sich mit der Vorstellung, ein Mann könne nicht alles haben, denn diese Stute, die er mehrmals die Woche besamte, verstand es, ihm mit ihrem Unterleib auch den letzten Tropfen seines Mannessaftes heraus zu melken. Er ging ins Wohnzimmer und verabschiedete sich, nachdem sie aus dem Bad zurück gekommen war, mit einem flüchtigen Kuss und dem Hinweis, er komme erst nächste Woche wieder, da er viel Arbeit habe. Die Frau nickte, auch wenn sie sich die letzte Zeit verzweifelt fragte, wie sie den geliebten Mann dazu veranlassen könnte, ihr mehr als nur seinen Schwanz zu schenken.
Zu Hause angekommen, ging Norbert auch zuerst einmal unter die Dusche, um sich seinen und ihren Liebesschweiß vom Körper zu waschen. Während das heiße Wasser über den Körper lief, stellte er für sich fest, dass er eigentlich mit seinem Leben zufrieden sein konnte. Er war mit seinen 36 Jahren bereits ein erfolgreicher Abteilungsleiter mit hohem Verdienst, hatte eine geräumige Eigentumswohnung, die fast abgezahlt war und ein Auto der Oberklasse, das auch nach außen hin seinen beruflichen Erfolg dokumentierte. Sexuell hatte er in Carola eine Frau gefunden, die seine männlichen Begierden stillte, mit der er sich aber wegen ihrer Unförmigkeit nicht in der Öffentlichkeit zeigen wollte. Carola war gut für das Bett, aber der Gedanke, mit ihr jeden Augenblick seines Lebens zu teilen, war völlig abwegig für ihn. Neben ihrer Körperfülle stimmten die Interessen und Vorstellungen, die Carola hatte, auch nicht überein. Während Norbert moderne Kunst liebte, die auch im Einrichtungsgeschmack ihren Niederschlag fand, bevorzugte Carola lieber den röhrenden Hirsch an der Wand mit entsprechend passenden Möbeln. Auch hinsichtlich des Musikgeschmacks und seinem Hobby, jeden Morgen zu joggen, passten sie nicht zusammen. So blieb an Gemeinsamkeit nur das Bett, in dem Carola allerdings eine unglaubliche Könnerin war. Sein Wunsch und seine Sehnsucht war es jedoch, eine möglichst junge Frau zu finden, die er bei gleichen Interessen zusätzlich noch formen und lenken konnte und die mit seinem Schönheitsideal von einem schmalen Gesicht, langen Haaren, kleinen Brüsten, schlanker Hüfte und einem wohl geformten Po überein stimmte. Denn Norbert war sehr wichtig, was die Umgebung über ihn dachte und sagte und er wollte dabei von ihr bewundert werden.
Einige Tage später, es war ein Freitag, fand in der Firma das alljährliche Betriebsfest als Tanz in den Mai statt, bei dem auch die erfolgreichsten Mitarbeiter ausgezeichnet wurden. Norbert hoffte, dass er es dieses Jahr schaffen würde, zu den Ausgezeichneten zu gehören, denn dem Vertriebsteam, das er leitete, war es gelungen, das beste Ergebnis der letzten fünf Jahre zu erzielen. Norbert beschloss in die Waldgaststätte, in der die Veranstaltung stattfand, mit dem eigenen Auto zu fahren, obwohl dies bedeutete, dass er mit seinem Alkoholgenuss deswegen kurz treten musste. Dies spielte jedoch keine Rolle, da bei derartigen Festivitäten reichlicher Alkoholgenuss der eigenen Karriere abträglich war. Als Norbert in der Gaststätte ankam, suchte er einen Platz bei seinem Team und die Unterhaltung drehte sich zunächst um die zu erwartende Prämierung, auf die alle gespannt waren.
Zu gleicher Zeit, in der Norbert zu der Veranstaltung mit seinem Auto fuhr, hastete Annabelle zu dem Firmenbus, der diejenigen zu der Veranstaltung bringen sollte, die entweder kein Auto hatten oder es nicht benutzen wollten. Sie war richtig aufgeregt, denn sie erlebte eine solche Veranstaltung zum ersten Mal. Annabelle war knapp 19 Jahre alt, lebte noch bei ihrer Mutter und hatte vor vier Wochen nach erfolgreicher Ausbildung in dieser Firma eine Stelle als Junior-Marketing-Assistentin bekommen. Ihren Vater kannte sie nicht, da sich dieser, nachdem er die Mutter geschwängert hatte, verabschiedet hatte, ohne sich jemals um sie zu kümmern. Diese Tatsache hatte sich auch in der Erziehung von Annabelle niedergeschlagen. Vom Tage ihrer Geschlechtsreife an, wurde ihr von der Mutter ständig eingeimpft, Männer seien nur auf das Eine aus und kümmerten sich nach gehabtem Spaß nicht mehr um die Folgen ihres Tuns. Diese Erziehung führte dazu, dass Annabelle, trotz ihrer Sehnsüchte nach Lusterfüllung, sehr zurückhaltend Männern gegenüber geworden war. Im Alter von 15 Jahren hatte sie sich unsterblich in einen jungen Mann verliebt und ihm ihre Jungfräulichkeit geopfert. Das Erlebnis des ersten Mal war nicht beglückend für sie, da der junge Mann genau zu der Gattung Mann gehört hatte, vor der sie ihre Mutter ständig gewarnt hatte. Nachdem er sein Ziel mit Schmeicheln und Liebesgeflüster erreicht hatte, wandte er sich der nächsten Frau zu. Seit dieser Zeit waren Männer für Annabelle tabu, obwohl in ihr die Sehnsucht tobte, einen Mann zu haben, der sie echt liebte. Wenn die Lust nach sexueller Erfüllung übermächtig wurde, was ungefähr alle zwei Wochen der Fall war, verschaffte sie sich mit Masturbation Erleichterung und träumte dabei vom Glück der Zweisamkeit. Im Bus wurde Annabelle von ihren Kolleginnen und Kollegen mit großem Hallo begrüßt, denn es war ihr in der kurzen Zeit aufgrund ihres Wesens und ihrer Hilfsbereitschaft gelungen, außerordentlich beliebt zu werden.
Bei der Prämierung wurde Norbert tatsächlich ausgezeichnet und zerplatzte fast vor Stolz über das Erreichte. Als er von der Bühne herab stieg, fiel sein Blick auf den Tisch, an dem Annabelle saß. Er war wie vom Blitz getroffen. Dort saß die Frau, von der er immer träumte. Ein bezauberndes Gesicht, umrahmt von schulterlangem Haar, ein schlanker Körper, der in einem schlichten schwarzen Kleid einen kleinen Busen versteckte, und schmale schlanke Hände, sprangen ihm ins Auge. Er musste diese junge Frau kennen lernen, die er bisher noch nie gesehen hatte. Doch es dauerte vier Stunden bis sich dazu eine Gelegenheit ergab, weil Annabelle nach dem Essen ständig von anderen Männern umlagert war und mit diesen tanzte. Norbert brachte seine Pflichttänze mit den Ehefrauen der Kollegen und Vorgesetzten hinter sich und verlor dabei Annabelle aus seinem Blickfeld. Als er zum Luftschnappen auf die Terrasse ging, sah er die junge Frau an der Balustrade stehen. Auch sie schien die frische Luft des lauen Frühlingsabends zu genießen.
„Hallo, du genießt auch die frische Luft“ begrüßte er Annabelle und stellte sich neben sie.
Annabelle zuckte erschreckt zusammen, weil sie völlig in Gedanken über den bisherigen Verlauf de Abends versunken war. Das Betriebsfest entsprach nicht ganz ihren Erwartungen, da ihr angesichts der vielen Paare, die sich entweder im Laufe des Abends gefunden hatten oder zusammen zur Veranstaltung gekommen waren, bewusst wurde, wie schmerzlich Alleinsein empfunden werden kann. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass sie ständig von irgendwelchen Männern zum Tanzen aufgefordert wurde. Ohne auf Norbert direkt einzugehen, gratulierte sie ihm zu seiner Auszeichnung. Annabelles Stimme klang für Norbert wie die Stimme eines Engels. Ihre Nähe verzauberte ihn trotz der wenigen Worte, die sie gewechselt hatten. Während sie sich über Annabelles Tätigkeit in der Firma unterhielten, sah Norbert im Dämmerlicht der Terrassenbeleuchtung wie sich am Busen des Kleides kleine Warzen abdrückten. Sein Blick verharrte an den Ausbeulungen, was bei Annabelle nicht unbemerkt blieb. Als seine Blicke überhaupt nicht mehr von ihrem Busen lösten, sagte sie lächelnd und nicht ohne Koketterie in der Stimme, es sei eben etwas kühl und da machten sich die Brustwarzen einer Frau immer etwas selbstständig. Norbert fühlte sich ertappt, stammelte eine Entschuldigung und legte ihr seine Jacke über die Schulter. Gleichzeitig umfasste er mit einem Arm den schlanken Körper und drückte ihn an seine Seite. Abwehr wollte in Annabelle aufkommen, wurde aber vertrieben, weil sie die Fürsorglichkeit mit der Jacke angenehm überrascht hatte. Norbert, den der Duft der jungen Frau außerordentlich erregte, begann das Thema zu wechseln, indem er über den wundervollen Sternenhimmel schwärmte.
Im Folgenden unterhielten sie sich über die Sterne und Norbert gelang es, Annabelle mit seinen Erklärungen zum Firmament zu fesseln. Besonders sein Ausflug in die Mythologie der Gestirne am Beispiel von Mars und Venus beeindruckte die junge Frau sehr. Im Zusammenhang mit der Venus fragte Norbert, ob sie einen Freund habe. Mit einem kleinen Seufzer, der ihre Einsamkeit deutlich zum Ausdruck brachte, erklärte sie ihm, der Richtige habe sich noch nicht gefunden und dann erzählte sie ihm ausführlich über ihre Erfahrungen mit Männern. Als sie geendet hatte, biss sie sich erschrocken auf die Lippen, denn sie fragte sich, was sie wohl geritten hatte, diesem wildfremden Mann, der zudem steinalt war, über ihr Intimleben zu berichten. Norbert bemerkte das Erschrecken, murmelte, es seien nicht alle Männer so und lud Annabelle zu einem Glas Sekt an die Bar ein, um ihr die Peinlichkeit des Augenblicks zu nehmen. Annabelle nahm seine Zurückhaltung und Rücksicht erfreut zur Kenntnis und willigte dankbar ein. Den Rest des Abends verbrachten sie im Wechsel zwischen Bar und Tanzfläche. Annabelle fand, dass Norbert fantastisch tanzte und genoss seine Nähe und Aufmerksamkeit. Besonders bei langsamen Tänzen, wenn er, eng an sie geschmiegt, ihren Körper berührte, durchflutete sie angenehme Wärme und sein männlicher Geruch, der sich mit einem gut duftenden Rasierwasser mischte, betörte ihre Sinne. Im Laufe des Abends wurde sein Wunsch nach Nähe immer deutlicher, indem seine Hand während des Tanzens begann, das Rückgrat zärtlich herauf und herunter zu wandern. In Annabelle kämpften zwei Empfindungen. Zum Einen war sie von Glück erfüllt, ohne Aufdringlichkeit begehrt zu werden. Zum Anderen rief sie sich zur Ordnung, da dieser Mann fast ihr Vater hätte sein können. Zusätzlich war gerade sein Alter ein Punkt, der ihr dieses Gefühl unglaublicher Geborgenheit gab. Es schien, als ob in ihr die Sehnsucht nach einem Vater geweckt und gleichzeitig die Sehnsucht nach Zweisamkeit erfüllt wurde.
Für Annabelle verflogen die Stunden wie im Rausch, der noch dadurch verstärkt wurde, dass sie dem angebotenen Champagner reichlich zusprach. Als durch den Lautsprecher bekannt gegeben wurde, der letzte Bus zurück in die Stadt stehe bereit, seufzte Annabelle bedauernd auf und wollte sich von Norbert verabschieden. Norbert, der sich im Laufe des Abends in Annabelle wie ein Schuljunge verliebt hatte, bettelte und drängte, sie solle doch noch bleiben. Er werde sie später mit seinem Auto wohlbehalten nach Hause bringen. Annabelle stimmte glücklich zu und beim nächsten Tanz gab sie sich seinen Bewegungen völlig hin, wobei Norbert feststellte, dass sie sich verschämt unter seiner am Rücken wandernden Hand wand. Norbert war von Glück und Verzauberung erfüllt. Diese junge Frau war die Erfüllung seiner Träume und ihr jugendliches Alter spielte für ihn überhaupt keine Rolle. Vorsichtig küsste er sie beim Tanzen in die Halsbeuge und stellte freudig fest, dass Annabelle ohne jede Abwehr leicht erschauerte. Der nächste Kuss suchte ihr Ohr und seine Zunge züngelte in der Ohrmuschel, was Annabelle zu einem gehauchten „nicht ! das macht nur unglaubliche Sehnsucht“ veranlasste.
Norbert umfasste beim Tanzen mit beiden Händen den Kopf der jungen Frau, schaute ihr tief in die Augen und fragte: „Und ? Wäre das so schlimm ?“
Annabelle antwortete nicht, sondern nickte mit verschleiertem Blick nachdrücklich, wobei sie unvermittelt fragend hinzufügte, ob er sie jetzt nach Hause bringen würde. Norbert sagte, er halte, was er versprochen habe und in Windeseile saßen sie im Auto auf dem Rückweg.
Während der Fahrt schielte Norbert beständig aus den Augenwinkeln auf die junge Frau auf dem Beifahrersitz und grübelte darüber nach, wie er sie dazu bringen könnte, dass dieser traumhafte Abend noch etwas seine Fortsetzung finde. Auch Annabelle träumte mit offenen Augen von einer Fortsetzung des Abends. Norberts Nähe und seine männliche Zartheit hatten sie verzaubert. Als sie durch ein Waldstück fuhren, schlug Norbert vor, noch ein bisschen die Ruhe des Waldes zu genießen und einen kleinen Spaziergang in den aufdämmernden Morgen zu machen. Annabelle seufzte bedauernd auf, sie habe nur ihr dünnes Kleid an und dies sei für einen Spaziergang einfach zu kühl. Aber wenn er wolle, könnten sie ja noch irgendwo anhalten und sich noch etwas unterhalten. Norbert jubelte innerlich und steuerte sofort in einen kleinen Waldweg, wo er den Motor abstellte und sich ohne weitere Worte zu ihr beugte, um sie auf den Mund zu küssen. Die Berührung mit seinen Lippen durchfuhr Annabelle wie ein Blitz. Diesmal erblühten die Knospen ihrer Brüste nicht wegen der Kühle, sondern wegen der Wärme, die die Lust entfachte. Zaghaft forschend erwiderte sie seinen Kuss. Er schmeckte himmlisch. Seine Küsse wurden fordernder, indem seine Zunge in ihrem Mund auf Wanderschaft ging und jeden Gedanken in ihr nach Zurückhaltung vertrieb. Nur im Unterbewusstsein nahm sie wahr, dass seine Hand den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und auf der nackten Haut des Rückens die Wirbel entlang fuhr. Das Lustgefühl schoss von den Brüsten in den Bauch und ließ dort tausend Schmetterlinge ihr Unwesen treiben. Ihr Körper wurde weich. Der Atem wurde etwas heftiger. Norbert wusste, dass nun der Moment da war, mit seiner Hand die Brüste zu erkunden, die ihn schon den ganzen Abend in Gedanken beschäftigt hatten. Denn die Brüste einer Frau waren für ihn, besonders, wenn sie klein, handlich und fest waren, der weibliche Körperteil, der ihm Begehren in die Gedanken trieb. Seine Hand krabbelte an der Seite des Oberkörpers nach oben und erfühlte die sanfte Ausbeulung einer kleinen, wundervoll gewölbten Brust. Die Haut war glatt und warm. Als sein Finger die Konturen umfuhr und sich langsam kreisend dem Zentrum näherte, keuchte Annabella verhalten auf, weil die Wärme zur Wollust wurde und ihr zwischen den Beinen die Feuchtigkeit des Begehrens ins Höschen trieb. Ihr Begehren nach mehr wurde so groß, dass sie es zuließ, wie Norbert ihr das Kleid von den Schultern streifte, so dass es nach unten auf die Hüften fiel, und anschließend den BH aufhakte.
Im Dämmerlicht des Morgens sah Norbert die kleinen Brüste, die sich Äpfeln gleich, im Takt ihres Atems hoben und senkten. Aufstöhnend drückte er seine Lippen auf die Brust und saugte die harte, von einem großen Warzenhof umsäumte, Knospe in seinen Mund.
Jetzt heulte Annabella auf: „Oh Gott, was machst du bloß mit mir. Das ist so schön“.
Dann gab sie sich den Wonnen seines Saugens hin und nahm ohne Abwehr hin, dass seine andere Hand den Fußknöchel umfasste und zügig das Bein entlang nach oben fuhr. Als sie die Innenseite des Oberschenkels erreicht hatte und sich anschickte, zu ihrem Höschen vorzudringen, keuchte Anabelle auf „nein, bitte nicht“ und klemmte hektisch die leichgeöffneten Beine zusammen. Norbert verharrte am Oberschenkel, diesen leicht knetend, und wechselte mit dem Mund zur anderen Brustwarze, wobei er gleichzeitig den Nippel zwirbelte, den er gerade aus dem Mund entlassen hatte. Annabelle war nur noch bebende Lust. Ihr Atem kam stoßweise, die Augen waren geschlossen und ihre Hände streichelten über Norberts Oberkörper. Seine Hand am Oberschenkel wanderte erneut nach oben und suchte den Zwickel des Höschens. Doch die Schenkel waren noch immer zusammen gepresst und gaben das Ziel seiner Begierde nicht frei. Nun suchte die Hand einen neuen Weg, indem sie vom Bauchnabel abwärts streichelte und in den Bund des Slips drängte.
„Nein, nicht ! Bitte nicht“ erschallte ein kleiner Aufschrei, der trotz aller empfundenen Lust nichts als Abwehr ausdrückte.
Sofort verschwanden die Finger aus dem Inneren des Höschens, begannen aber den Venushügel über dem Stoff zu kneten. Während der Unterkörper Annabelles vom Sturm der Gefühle in Bewegung geriet, ertastete Norbert unter dem Slip die obere Hälfte der Muschikerbe. Seine Mund drückte sich auf ihren halb geöffneten Mund und die Zunge erkundete gierig jede Stelle ihres Mundes. In den kleinen Kusspausen hauchte Annabella immer wieder, es sei wunderschön und er mache ihr unglaubliche Lust.
Norberts Finger auf dem Höschens hatte die Stelle gefunden, unter der sich der Kitzler verbarg. Mit wachsendem Druck kreiste sein Finger über das Zentrum weiblicher Lust und stellte mit wachsender Erregung fest, wie Annabelle diese Liebkosung mit Keuchen beantwortete. Sein Blick ging zu dem Gesicht mit dem niedlichen Schmollmund, der leicht offen stand und das Weiß ihrer Zähne zeigte. Ihre Augen waren offen und hatten einen weichen Ausdruck. Annabelle sah in ihrem Lustkampf unglaublich schön aus. Plötzlich wurde der Blick starr, der Körper versteifte sich und mit einem leisen klagenden Seufzer erbebte der Körper. Sie war gekommen. Sofort verschwand die Hand am Höschen und wechselte auf eine der kleinen Brüste über, wo die Finger spürten, wie die Knospe weich wurde. Annabelle erwachte langsam aus ihrem Lustrausch und begann sich, noch immer heftig atmend, BH und Kleid überzuziehen.
„Du weißt genau, wie man eine Frau total kopflos macht. Es war unglaublich schön“ flüsterte sie und zog sich den Rock als Zeichen ihrer Befriedigung über die Knie.
Leichter Frust kam in Norbert auf, denn bei all den Liebkosungen war seine Männlichkeit in der Hose nicht unbeteiligt geblieben. Sein Schwanz stand gierig und nässte mit seinen Lusttropfen seine Unterhose. Er kämpfte aber den Wunsch, Annabelles Hand an seine Hose zu führen, um ihr deutlich zu machen, dass er auch Erlösung brauche, mit dem Gedanken nieder, es sei noch, aufgrund ihrer Erfahrungen mit Männern, zu früh, ihr sein Verlangen offen zu zeigen. Er gab ihr einen letzten Kuss, wobei er murmelte, er begehre sie und startete dann das Auto, um sie nach Hause zu bringen. Dort angekommen, fragte er, ob sie am Nachmittag Lust habe, mit ihm einen Stadtbummel zu machen und einen Kaffee trinken zu gehen. Annabella strahlte ihn glücklich an und sie verabredeten sich für 16 Uhr vor ihrem Haus, wobei sie ihn darum bat, im Auto zu warten und nicht zu klingeln. Denn bei aller Glückseligkeit, die sie empfand, beschlich sie die bange Frage, was ihre Mutter wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter einen Mann traf, der ihr Vater sein könnte. Das Zubettgehen von Annabella geschah wie in Trance. Sie spürte noch immer Norberts Hand in ihrem Schritt und im Traum genoss sie noch einmal die Wonnen, die sie erleben durfte.
Pünktlich um 16 Uhr stand Norbert vor Annabelles Haus. Es regnete in Strömen, so dass der geplante Bummel ausfallen musste. Annabelle huschte ins Auto und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss, dessen Erwiderung sie aber mit dem Hinweis ablehnte, dies vor dem Haus zu tun, sei nicht gut. Mit dem Hinweis auf das Regenwetter schlug Norbert vor, unterwegs Kuchen einzukaufen und den Kaffee bei ihm zu Hause zu trinken. Annabelle nickte, denn sie hätte jedem Vorschlag zugestimmt. Sie wollte nur Norbert nahe sein. Nachdem sie den Kuchen gekauft hatten, fuhren sie auf dem kürzesten Weg zu Roberts Wohnung. Im Fahrstuhl von der Tiefgarage in den fünften Stock holte Robert sein Küssen nach. In der einen Hand die Kuchentüte und mit der anderen den schlanken Körper umfassend, drückte er Annabelle gegen die Wand des Fahrstuhls und rieb sich unter Küssen begehrlich an ihr. Dabei spürte Annabelle, dass sein Glied hart und steif war, was auch deutlich zu sehen war, als sie im fünften Stock angekommen waren und in Norberts Wohnung gingen. Mit Bewunderung betrachtete sie die moderne geschmackvolle Einrichtung, die genau so war, wie sie es sich erträumte, wenn sie irgendwann einmal eine eigene Wohnung haben sollte. Besonders die 100 qm große Terrasse, die mit Blumenkübeln und Palmen geschmückt war und eine fantastischen Blick über die Stadt bot, verzückte sie.
„Du hast eine wunderschöne Wohnung. Ich kann mir vorstellen, dass du damit bei den Frauen einen großen Eindruck schindest“ bemerkte sie lächelnd, während sie den Blick über die Stadt genoss.
Norbert umfasste sie von hinten, küsste sie in den Nacken und sagte ihr, sie sei die erste Frau, die Gast in seinen vier Wänden sei.
Annabelle drehte sich mit ungläubigem Blick um und antwortete etwas traurig: „Bitte, schwindle nicht. Das hast du nicht nötig“.
Norbert zog Annabelle zu sich auf die Couch und nahm sie in die Arme, wobei eine Hand zielsicher die seitliche Wölbung ihrer Brust fand und sie dort streichelte. Er wiederholte seine Antwort und erklärte, er lebe zwar nicht wie ein Mönch und habe seine Affären mit Frauen, aber die lebe er immer bei den Frauen zu Hause aus oder, wenn diese verheiratet sind, ginge er mit diesen in ein Hotel. Er habe sich vorgenommen, dass nur eine Frau in seine Wohnung käme, mit der er sich auch eine echte Beziehung vorstellen könne, die nicht nur auf Sex beschränkt sei.
Sofort hakte Annabelle etwas indigniert nach. „Schläfst du mit vielen Frauen ?“
Norbert antwortete ehrlich, wobei seine Hand die Brust begehrlicher knetete, er habe schon mit vielen Frauen geschlafen. Ein Mann brauche das, wie das Atmen. Allerdings habe er nie mehrere Frauen gleichzeitig. Denn dies sei unfair gegenüber einer Frau.
Jetzt klang Spott aus der Stimme von Annabelle, weil sie so das unangenehme Gefühl, das sie beschlichen hatte, überspielen wollte: „Und jetzt soll ich wohl die nächste Übergangsfrau werden ?“
Eine weitere Bemerkung erstickte Norberts mit heftigen Küssen, wobei er ihr zuflüsterte, sie sei mehr für ihn, denn er habe sich in sie verliebt. Diese Liebeserklärung beruhigte Annabelle nicht und ohne zu überlegen, schoss es aus ihr heraus, das müsse er erst noch beweisen und außerdem kennten sie sich erst zu wenige Stunden, um dies sagen zu können. Auch wenn es im Auto wunderschön gewesen sei, so sei sie doch keine Frau, für gewisse Stunden.
Norbert bemerkte mit Schrecken, dass der Nachmittag einen Verlauf genommen hatte, der Annabelle von ihm entfernt hatte. Das Thema wechselnd, stand er unvermittelt auf und sagte ihr, sie solle aus dem Schrank das Kaffeegeschirr nehmen, während er den Kaffee koche. Erst ganz allmählich stellte sich während des Kaffeeplausches wieder die gewohnte Nähe her, die es zuließ, dass er sie wieder in die Arme nehmen konnte, ohne Vorbehalte zu spüren. Der Gedanke anderer Frauen, die in Norberts Leben eine Rolle spielen, beschäftigte Annabelle, nicht ohne ein leichtes Eifersuchtsgefühl, allerdings sehr und sie beschloss, Norbert darüber intensiver zu befragen. Von seiner Reaktion darauf, wollte sie es abhängig machen, wie es mit ihnen weiter gehen solle.
Ihre Frage kam, kaum hatte sie sie überlegt, pfeilschnell und messerscharf: „ Norbert, was erwartest du von einer Frau im Allgemeinen und hinsichtlich von Sex im Besonderen ?“
Der Mann ahnte, dass dies eine Schlüsselfrage war und antwortete daher lange und ausführlich. Während er dies tat, hielt er sie mit einem Arm umschlungen und die andere Hand ging vom Knie aufwärts unter dem Rock langsam spazieren. Besonders auf das Sexuelle legte er besonderen Wert, da seine männliche Begierde inzwischen übermächtig war und er in diesem Punkt bei Annabelle endlich weiter kommen wollte.
„Ich erwarte von einer Frau im Sex Unterordnung und Offenheit. Ich mag kein Herumzicken bei meinen Wünschen. Sie soll sich in meiner Gegenwart fallen lassen können und ihre Lust ausleben wollen. Dabei soll sie mir zeigen und mich hören lassen, wie sie um die Erlösung ihres Höhepunktes kämpft und diesen erlebt. Meine Geliebte soll beim Sex schamlos und dabei fantasievoll und ständig bestrebt sein, mich mit ihrer Versautheit zu erregen. Sex ist für mich etwas Animalisches und daher soll die Frau wie ein brünstiges Tier sein“ sagte er nicht ohne schmeichelnden Schmelz in der Stimme.
Seine Worte tropften wie Drogen in ihre Seele und Gedanken. Seine Hände erzeugten mit dem Streicheln ihres Körpers lustvolle Hitzewellen. Annabella schmolz dahin.
Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen und die Stehlampe beleuchtete die zwei eng aneinander geschmiegten Menschen.
Plötzlich flüsterte Norbert Annabelle ins Ohr: „Zieh dich für mich aus. Zeige mir deinen wundervollen und begehrenswerten Körper. Ich will dich betrachten und überall berühren“.
Annabelle schoss es durch den Kopf: „nun war es also soweit. Norbert begann zu fordern“.
Doch sie erwartete in sich keine Antwort. Stumm stand sie auf, stellte sich vor dem sitzenden Mann zwischen die offenen Beine und begann ein Kleidungsstück nach dem Anderen auszuziehen, bis sie nur noch ihr Höschen anhatte. Sie spürte seinen gierig brennenden Blick auf ihren Brüsten und ihrer vom Slip verdeckten Scham.
„Den letzten Fetzen auch“ knurrte er und seine Hand rieb lasziv über die unübersehbare Beule in seiner Hose.
Jetzt hatte Annabelle eine Idee.
„Zieh es mir aus, wenn du mich ganz nackt sehen willst“ lockte sie mit süßer Stimme und bewegte dabei den Unterleib leicht kreisend. Hände rissen grob an dem Stoff.
Dann folgte ein heiserer Aufschrei: „Wie geil ! Ein nacktes Jungmädchenfötzchen ! Du machst mich wahnsinnig ! Ich will da rein ficken“.
Weitere Worte wurden von leisem Gurgeln erstickt, als Norbert sich mit beiden Händen in die Pobacken krallte, den Körper an sich zog und seinen Mund auf das nackte Muschifleisch drückte. Tief sog er einen leicht würzigen Intimduft ein und seine Zunge schmeckte, sich in den Spalt zwängend, den köstlichen Nektar junger Frauen. Die Zunge wanderte den Spalt herauf und herunter und entflammte das Geschlecht Annabelles mit unglaublichen Wonnestürmen. Im Raum war nur noch das leise Keuchen der jungen Frau, der die Wollust fast die Luft zum Atmen nahm, und das schmatzende Saugen des Männermundes im Schritt, der die Atemlosigkeit unendlich verstärkte.
„Wenn du so weiter machst, bin ich in wenigen Augenblicken fertig“ stöhnte Annabelle auf und drückte seinen Kopf mit beiden Händen begierig gegen ihre Muschi.
Norbert riss sich von der weiblichen Spalte los, drückte die Frau mit dem Rücken auf die Couch und begann mit hastigen Händen, den Gürtel seiner Hose zu öffnen und blank zu ziehen.
Dies ging Annabelle nun wirklich zu schnell. Geistesgegenwärtig griff sie mit einer Hand an den steifen Schwanz und begann ihn, sich um die Querachse auf den Bauch drehend, heftig zu wichsen. Durch die Augenwinkel sah sie das verblüffte Gesicht von Norbert, das sich gleich darauf unter dem Ansturm der Gefühle verzerrte. Der Phallus begann zu zucken und dann schoss Norberts Samen in weitem Bogen aus dem Schlitz der Eichel.
„Gott, oh Gott, du hast ja einen Druck drauf“ schmunzelte Annabelle vor sich hin kichernd und lutschte schmatzend den Samen von ihren Fingern.
Sie war doch ein wenig stolz auf sich, dass es ihr gelungen war, den geilen Bock in Norbert etwas zur Ruhe zu bringen. Sie beugte sich über den inzwischen abgeschlafften Schwanz und drückte ein Küsschen auf die Eichel. Dann erinnerte sie sich an das, was er ihr als seine Erwartung an eine Frau erzählt hatte, nahm allen Mut zusammen, weil schamlos zu sein bisher jenseits ihrer Vorstellungen war.
Sie sagte, sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legend: „Und jetzt darfst du, wenn du willst, noch ein bisschen naschen“.
Dabei klopfte sie mit der flachen Hand auf ihre halb geöffnete Muschi. Norbert krächzte mit belegter Stimme, sie sei ein geiles Luder und dann war sein Mund an ihrem Kelch. Seine Zunge begann ihr Spiel. Sie züngelte um das kleine Lustloch, genoss den reichlich fließenden Nektar weiblichen Begehrens und wanderte saugend nach oben, wobei er mit seinen Zähnen liebevoll in die kleinen Schamlippen biss.
Als er den Lustknopf umkreiste, stöhnte Annabelle gurgelnd auf: „Oh ja, das tut gut. Immer weiter so“.
Sie gab sich den unglaublichen Gefühlen hin, die die Zunge in ihrer Spalte anrichtete und dachte, während die Lust allmählich die Gegenwart vertrieb, dass dies weitaus besser war, als es sich selbst zu machen. Das Feuer der Wollust loderte in Annabelle und entlockte ihr leise stöhnende Laute, die von Hecheln unterbrochen wurden. Ihr Po hob sich, drängte die Muschi dem Lustspender entgegen. Die Hände umklammerten den Kopf des Mannes und verkrallten sich in seinen Haaren. Mit einem Blick nach oben sah Norbert, wie die kleinen Brüste von den Schlängelbewegungen wabbelnd in Bewegung waren und die harten Knospen in Erregung zitterten.
Als er kurz seinen Kopf hob, um neuen Atem zu schöpfen, schrie Annabelle auf: „Mache um Gottes Willen weiter ! Nicht aufhören !“.
Innerlich lächelnd und mit nicht geringer Genugtuung setzte Norbert seine Liebkosung fort. Jetzt zeigte sich dieses kleine Luder so, wie er es immer erträumt hatte. Er beschloss, ihr den Rest zu geben, wollte ihren Orgasmusschrei hören.
Ein Finger suchte den Eingang des Lustloches, zwängte sich in den Muskelring und rieb die Stelle des Blasenausgangs. Jetzt war es um Annabelle geschehen.
Brünstig heulte sie auf: „Mache mich endlich fertig ! Lasse mich endlich kommen !“
Die Zunge entwickelte ein wildes Stakkato auf der Lusterbse, der Finger rieb das Innere der Grotte und seine andere Hand zwirbelten die harten Nippel im Wechsel. Annabelle wurde still, ihr Körper versteifte sich. Dann stieß sie tonlos ihren Atem aus und erbebte in einem Orgasmus, der nicht mehr enden wollte. Norbert spürte an seiner Zunge, dass sie gekommen war, weil sich der Lustknopf augenblicklich wieder in seine Hautfalte zurückzog und war etwas enttäuscht, weil er den Orgasmusschrei nicht gehört hatte. Sein Kopf tauchte zwischen den Beinen auf und die Augen sahen den verzückten Blick des jungen Frau, der ihm signalisierte, wie glücklich sie war. Er legte sich auf sie und küsste sie leidenschaftlich unter ständigem Gemurmel, dass er sie liebe. Erst Minuten später lösten sie sich voneinander, standen auf und begannen sich anzuziehen. Als Annabelle ihren BH zuhaken wollte, bettelte Norbert, sie solle BH und Bluse nicht anziehen, denn sie mache ihn glücklich, wenn er ihre süßen kleinen Brüste sehen dürfe. Annabelle gab ihm einen flüchtigen Kuss und zog den Büstenhalter wieder vom Oberkörper, wobei sie murmelte, sie mache das gern, müsse ihm aber sagen, dass sie absolut satt sei. Norbert lachte. Mit dem Hinweis, sie brauchten jetzt eine Stärkung, verschwand er in der Küche und ließ eine verträumte Annabelle zurück, die für sich feststellte, dass sie sich hoffnungslos in Norbert verliebt hatte.
Als sie später am Couchtisch saßen und die Schnittchen verspeisten, die Norbert gerichtet hatte, fragte Annabelle neugierig, ob sie denn für ihn schamlos und laut genug gewesen wäre. Norbert grinste anzüglich und meinte, die Schamlosigkeit wäre schon in Ordnung gewesen. Allerdings gehöre sie wohl zu der Sorte der stillen Genießerinnen, denn sie wolle ihren Orgasmus offensichtlich nicht mit dem Mann teilen. Etwas erschrocken fragte sie nach, was er damit meine. Norbert wechselte zu ihr neben auf die Couch, nahm sie in den Arm und spielte versonnen mit ihren Brüsten, die ihn so erregten. Dann erklärte er ihr, sie werde immer kurz vor dem Orgasmus still und in sich gekehrt und gerade den Höhepunkt mitzuerleben sei für einen Mann die Krönung des Sex mit einer Frau.
Die Erklärung endete mit der Bemerkung: „Weißt du, je lauter eine Frau dabei stöhnt und schreit, desto schöner ist es für einen Mann, weil er weiß, dass er es der Frau gut besorgt hat“.
Versonnen gab Annabelle zur Antwort, sie wisse nicht, ob sie das schaffe. Denn, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt wäre, könne sie nicht mehr denken. Und wenn sie dabei still werde, dann sei das eben ihre Natur. Norbert ging darauf nicht mehr ein und während er dachte, er werde sie schon zum Jaulen bringen, wenn er sie erst mal vögle, begann er an den Knospen ihrer wundervollen Titten zu saugen und zu lutschen. Erstaunt bemerkte Annabelle, wie in ihr erneut die Lustwärme hochstieg. Es war neu für sie, nach einem so beglückenden Orgasmus wiederum gierig zu werden.
„ Ich habe nämlich wieder Lust“ keuchte sie im Ansturm ihrer Empfindungen.
Seine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel, die sie nun bereitwillig weit öffnete, und während er ihr Muschifleisch knetete, flüsterte er ihr ins Ohr: „Geliebtes Luder, bei dir habe ich immer Lust. Es wird noch eine wundervolle Nacht werden“.
Annabelle schrak etwas zusammen, denn sie wusste, dass ihre Mutter in Panik geriet, wenn sie nicht nach Hause kam.
„Wenn du willst, dass ich heute Nacht bei dir schlafe, muss ich meiner Mutter Bescheid sagen, sonst macht sie sich Sorgen“ stieß sie stoßweise hervor, weil die Lust in ihrem Geschlecht bereits begann, jeden klaren Gedanken in ihr auszulöschen.
Aufatmend nahm sie zu Kenntnis, dass die knetende Hand in ihrem Schritt zur Ruhe kam und es ihr möglich machte, das Handy aus ihrer Handtasche zu kramen. Als sie die Rufnummer gewählt hatte, wurde die Hand, die inzwischen im Slip verschwunden war, wieder emsig.
„Bitte nicht, wenn ich mit meiner Mutter telefoniere“ bettelte Annabelle.
Doch Norbert nahm darauf keine Rücksicht. Als sich Annabelles Mutter meldete, wühlte eine Hand in der Spalte und die andere knetete begehrlich ihre linke Brust. Mit belegter und von Lust vibrierender Stimme erklärte Annabelle ihrer Mutter, sie komme erst am So
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 52
Kommentare: 1
Kommentare: 30
Kommentare: 236
Kommentare: 8