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Kommentare: 5 | Lesungen: 9819 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.06.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (1)

von

Das leise Aufstöhnen der Frau unter ihm war verhallt. Ihr Körper war nach dem Orgasmus, der in ihm getobt hatte, erschlafft und bot ihm mit seiner weichen Fülligkeit eine ideale Unterlage, genussvoll zu Ende zu kommen. Während seine Lenden dem Höhepunkt entgegen arbeiteten, schaute er ihr in die Augen und sah ihren Blick, aus dem Zärtlichkeit leuchtete, auf sich gerichtet. Ihre Hände strichen über seinen Rücken, kneteten den Po und suchten die Kerbe zwischen den zwei Backen. „Ja, komme ! Gib mir dein Bestes !“ hauchte ihre rauchige Stimme. Sein stoßweißer Atem glich sich dem Rhythmus seiner Lenden an. Sein Blick wurde starr. Ihr Finger zwängte sich in die Rosette und lockte seinen Samen durch Massieren der Prostata. Er keuchte fast tonlos, er sei gleich soweit und beschleunigte das Tempo seiner Stöße. Ihr Finger im Darm begann hektisch ein und aus zu fahren und der Unterleib, in den er seine Männlichkeit versenkt hatte, bockte ihm fordernd entgegen. Dann war es soweit. Ein krächzender Aufschrei und gleichzeitig fühlte sie, wie er in sie ejakulierte.

Nachdem er versiegt war, rollte er sich, zufrieden seufzend, von dem fülligen Körper herunter und genoss die Nachwehen seines Höhepunktes. Doch gleichzeitig wusste er, was nun kommen würde, denn der Sex mit dieser Frau war zum Ritual erstarrt, das immer nach den gleichen Regeln ablief. Ihr voller Körper rutschte auf ihn, nahm ihm infolge seines Gewichtes fast die Luft und die dicken Oberschenkel umklammerten seinen Unterkörper. Während sich ihr haariges Geschlecht auf seiner schlaffe Nudel rieb, beugte sie sich über ihn, drückte sein Gesicht in die Kuhle zwischen ihre gewaltigen Brüste und gurrte zufrieden, es sei einfach herrlich mit ihm. Er roch den etwas strengen Duft des Schweißes, der sich infolge des Liebeskampfes zwischen den Brüsten gesammelt hatte, schloss die Augen und verabschiedete sich in einen sehnsuchtsvollen Traum, in dem diese Frau keine Rolle mehr spielte. Er wusste, dass ihm nur Augenblicke blieben, zu träumen, dass ein junger biegsamer Körper auf ihm saß, der seinen Lustdorn durch einen wilden Ritt genoss und ihn mit dem Anblick kleiner, hüpfenden Brüstchen erfreute. Der Augenblick war zu Ende. Der Frauenkörper kletterte von ihm und gab ihn frei. Durch seine halb geschlossenen Augen sah der Mann den fülligen Körper mit den gewaltigen Hängebrüsten, zwischen dessen Beine das Ejakulat herunter tropfte, aus dem Zimmer ins Bad tapsen und während er die Dusche plätschern hörte, begann er sich anzuziehen. Er war befriedigt, aber nicht zufrieden. Zu sehr tobte in ihm das Verlangen, mit einer Frau im Liebeskampf verschmolzen zu sein, die weniger korpulent und kleinere Brüste hatte. Doch er tröstete sich mit der Vorstellung, ein Mann könne nicht alles haben, denn diese Stute, die er mehrmals die Woche besamte, verstand es, ihm mit ihrem Unterleib auch den letzten Tropfen seines Mannessaftes heraus zu melken. Er ging ins Wohnzimmer und verabschiedete sich, nachdem sie aus dem Bad zurück gekommen war, mit einem flüchtigen Kuss und dem Hinweis, er komme erst nächste Woche wieder, da er viel Arbeit habe. Die Frau nickte, auch wenn sie sich die letzte Zeit verzweifelt fragte, wie sie den geliebten Mann dazu veranlassen könnte, ihr mehr als nur seinen Schwanz zu schenken.

Zu Hause angekommen, ging Norbert auch zuerst einmal unter die Dusche, um sich seinen und ihren Liebesschweiß vom Körper zu waschen. Während das heiße Wasser über den Körper lief, stellte er für sich fest, dass er eigentlich mit seinem Leben zufrieden sein konnte. Er war mit seinen 36 Jahren bereits ein erfolgreicher Abteilungsleiter mit hohem Verdienst, hatte eine geräumige Eigentumswohnung, die fast abgezahlt war und ein Auto der Oberklasse, das auch nach außen hin seinen beruflichen Erfolg dokumentierte. Sexuell hatte er in Carola eine Frau gefunden, die seine männlichen Begierden stillte, mit der er sich aber wegen ihrer Unförmigkeit nicht in der Öffentlichkeit zeigen wollte. Carola war gut für das Bett, aber der Gedanke, mit ihr jeden Augenblick seines Lebens zu teilen, war völlig abwegig für ihn. Neben ihrer Körperfülle stimmten die Interessen und Vorstellungen, die Carola hatte, auch nicht überein. Während Norbert moderne Kunst liebte, die auch im Einrichtungsgeschmack ihren Niederschlag fand, bevorzugte Carola lieber den röhrenden Hirsch an der Wand mit entsprechend passenden Möbeln. Auch hinsichtlich des Musikgeschmacks und seinem Hobby, jeden Morgen zu joggen, passten sie nicht zusammen. So blieb an Gemeinsamkeit nur das Bett, in dem Carola allerdings eine unglaubliche Könnerin war. Sein Wunsch und seine Sehnsucht war es jedoch, eine möglichst junge Frau zu finden, die er bei gleichen Interessen zusätzlich noch formen und lenken konnte und die mit seinem Schönheitsideal von einem schmalen Gesicht, langen Haaren, kleinen Brüsten, schlanker Hüfte und einem wohl geformten Po überein stimmte. Denn Norbert war sehr wichtig, was die Umgebung über ihn dachte und sagte und er wollte dabei von ihr bewundert werden.

Einige Tage später, es war ein Freitag, fand in der Firma das alljährliche Betriebsfest als Tanz in den Mai statt, bei dem auch die erfolgreichsten Mitarbeiter ausgezeichnet wurden. Norbert hoffte, dass er es dieses Jahr schaffen würde, zu den Ausgezeichneten zu gehören, denn dem Vertriebsteam, das er leitete, war es gelungen, das beste Ergebnis der letzten fünf Jahre zu erzielen. Norbert beschloss in die Waldgaststätte, in der die Veranstaltung stattfand, mit dem eigenen Auto zu fahren, obwohl dies bedeutete, dass er mit seinem Alkoholgenuss deswegen kurz treten musste. Dies spielte jedoch keine Rolle, da bei derartigen Festivitäten reichlicher Alkoholgenuss der eigenen Karriere abträglich war. Als Norbert in der Gaststätte ankam, suchte er einen Platz bei seinem Team und die Unterhaltung drehte sich zunächst um die zu erwartende Prämierung, auf die alle gespannt waren.

Zu gleicher Zeit, in der Norbert zu der Veranstaltung mit seinem Auto fuhr, hastete Annabelle zu dem Firmenbus, der diejenigen zu der Veranstaltung bringen sollte, die entweder kein Auto hatten oder es nicht benutzen wollten. Sie war richtig aufgeregt, denn sie erlebte eine solche Veranstaltung zum ersten Mal. Annabelle war knapp 19 Jahre alt, lebte noch bei ihrer Mutter und hatte vor vier Wochen nach erfolgreicher Ausbildung in dieser Firma eine Stelle als Junior-Marketing-Assistentin bekommen. Ihren Vater kannte sie nicht, da sich dieser, nachdem er die Mutter geschwängert hatte, verabschiedet hatte, ohne sich jemals um sie zu kümmern. Diese Tatsache hatte sich auch in der Erziehung von Annabelle niedergeschlagen. Vom Tage ihrer Geschlechtsreife an, wurde ihr von der Mutter ständig eingeimpft, Männer seien nur auf das Eine aus und kümmerten sich nach gehabtem Spaß nicht mehr um die Folgen ihres Tuns. Diese Erziehung führte dazu, dass Annabelle, trotz ihrer Sehnsüchte nach Lusterfüllung, sehr zurückhaltend Männern gegenüber geworden war. Im Alter von 15 Jahren hatte sie sich unsterblich in einen jungen Mann verliebt und ihm ihre Jungfräulichkeit geopfert. Das Erlebnis des ersten Mal war nicht beglückend für sie, da der junge Mann genau zu der Gattung Mann gehört hatte, vor der sie ihre Mutter ständig gewarnt hatte. Nachdem er sein Ziel mit Schmeicheln und Liebesgeflüster erreicht hatte, wandte er sich der nächsten Frau zu. Seit dieser Zeit waren Männer für Annabelle tabu, obwohl in ihr die Sehnsucht tobte, einen Mann zu haben, der sie echt liebte. Wenn die Lust nach sexueller Erfüllung übermächtig wurde, was ungefähr alle zwei Wochen der Fall war, verschaffte sie sich mit Masturbation Erleichterung und träumte dabei vom Glück der Zweisamkeit. Im Bus wurde Annabelle von ihren Kolleginnen und Kollegen mit großem Hallo begrüßt, denn es war ihr in der kurzen Zeit aufgrund ihres Wesens und ihrer Hilfsbereitschaft gelungen, außerordentlich beliebt zu werden.

Bei der Prämierung wurde Norbert tatsächlich ausgezeichnet und zerplatzte fast vor Stolz über das Erreichte. Als er von der Bühne herab stieg, fiel sein Blick auf den Tisch, an dem Annabelle saß. Er war wie vom Blitz getroffen. Dort saß die Frau, von der er immer träumte. Ein bezauberndes Gesicht, umrahmt von schulterlangem Haar, ein schlanker Körper, der in einem schlichten schwarzen Kleid einen kleinen Busen versteckte, und schmale schlanke Hände, sprangen ihm ins Auge. Er musste diese junge Frau kennen lernen, die er bisher noch nie gesehen hatte. Doch es dauerte vier Stunden bis sich dazu eine Gelegenheit ergab, weil Annabelle nach dem Essen ständig von anderen Männern umlagert war und mit diesen tanzte. Norbert brachte seine Pflichttänze mit den Ehefrauen der Kollegen und Vorgesetzten hinter sich und verlor dabei Annabelle aus seinem Blickfeld. Als er zum Luftschnappen auf die Terrasse ging, sah er die junge Frau an der Balustrade stehen. Auch sie schien die frische Luft des lauen Frühlingsabends zu genießen.


„Hallo, du genießt auch die frische Luft“ begrüßte er Annabelle und stellte sich neben sie.


Annabelle zuckte erschreckt zusammen, weil sie völlig in Gedanken über den bisherigen Verlauf de Abends versunken war. Das Betriebsfest entsprach nicht ganz ihren Erwartungen, da ihr angesichts der vielen Paare, die sich entweder im Laufe des Abends gefunden hatten oder zusammen zur Veranstaltung gekommen waren, bewusst wurde, wie schmerzlich Alleinsein empfunden werden kann. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass sie ständig von irgendwelchen Männern zum Tanzen aufgefordert wurde. Ohne auf Norbert direkt einzugehen, gratulierte sie ihm zu seiner Auszeichnung. Annabelles Stimme klang für Norbert wie die Stimme eines Engels. Ihre Nähe verzauberte ihn trotz der wenigen Worte, die sie gewechselt hatten. Während sie sich über Annabelles Tätigkeit in der Firma unterhielten, sah Norbert im Dämmerlicht der Terrassenbeleuchtung wie sich am Busen des Kleides kleine Warzen abdrückten. Sein Blick verharrte an den Ausbeulungen, was bei Annabelle nicht unbemerkt blieb. Als seine Blicke überhaupt nicht mehr von ihrem Busen lösten, sagte sie lächelnd und nicht ohne Koketterie in der Stimme, es sei eben etwas kühl und da machten sich die Brustwarzen einer Frau immer etwas selbstständig. Norbert fühlte sich ertappt, stammelte eine Entschuldigung und legte ihr seine Jacke über die Schulter. Gleichzeitig umfasste er mit einem Arm den schlanken Körper und drückte ihn an seine Seite. Abwehr wollte in Annabelle aufkommen, wurde aber vertrieben, weil sie die Fürsorglichkeit mit der Jacke angenehm überrascht hatte. Norbert, den der Duft der jungen Frau außerordentlich erregte, begann das Thema zu wechseln, indem er über den wundervollen Sternenhimmel schwärmte.

Im Folgenden unterhielten sie sich über die Sterne und Norbert gelang es, Annabelle mit seinen Erklärungen zum Firmament zu fesseln. Besonders sein Ausflug in die Mythologie der Gestirne am Beispiel von Mars und Venus beeindruckte die junge Frau sehr. Im Zusammenhang mit der Venus fragte Norbert, ob sie einen Freund habe. Mit einem kleinen Seufzer, der ihre Einsamkeit deutlich zum Ausdruck brachte, erklärte sie ihm, der Richtige habe sich noch nicht gefunden und dann erzählte sie ihm ausführlich über ihre Erfahrungen mit Männern. Als sie geendet hatte, biss sie sich erschrocken auf die Lippen, denn sie fragte sich, was sie wohl geritten hatte, diesem wildfremden Mann, der zudem steinalt war, über ihr Intimleben zu berichten. Norbert bemerkte das Erschrecken, murmelte, es seien nicht alle Männer so und lud Annabelle zu einem Glas Sekt an die Bar ein, um ihr die Peinlichkeit des Augenblicks zu nehmen. Annabelle nahm seine Zurückhaltung und Rücksicht erfreut zur Kenntnis und willigte dankbar ein. Den Rest des Abends verbrachten sie im Wechsel zwischen Bar und Tanzfläche. Annabelle fand, dass Norbert fantastisch tanzte und genoss seine Nähe und Aufmerksamkeit. Besonders bei langsamen Tänzen, wenn er, eng an sie geschmiegt, ihren Körper berührte, durchflutete sie angenehme Wärme und sein männlicher Geruch, der sich mit einem gut duftenden Rasierwasser mischte, betörte ihre Sinne. Im Laufe des Abends wurde sein Wunsch nach Nähe immer deutlicher, indem seine Hand während des Tanzens begann, das Rückgrat zärtlich herauf und herunter zu wandern. In Annabelle kämpften zwei Empfindungen. Zum Einen war sie von Glück erfüllt, ohne Aufdringlichkeit begehrt zu werden. Zum Anderen rief sie sich zur Ordnung, da dieser Mann fast ihr Vater hätte sein können. Zusätzlich war gerade sein Alter ein Punkt, der ihr dieses Gefühl unglaublicher Geborgenheit gab. Es schien, als ob in ihr die Sehnsucht nach einem Vater geweckt und gleichzeitig die Sehnsucht nach Zweisamkeit erfüllt wurde.

Für Annabelle verflogen die Stunden wie im Rausch, der noch dadurch verstärkt wurde, dass sie dem angebotenen Champagner reichlich zusprach. Als durch den Lautsprecher bekannt gegeben wurde, der letzte Bus zurück in die Stadt stehe bereit, seufzte Annabelle bedauernd auf und wollte sich von Norbert verabschieden. Norbert, der sich im Laufe des Abends in Annabelle wie ein Schuljunge verliebt hatte, bettelte und drängte, sie solle doch noch bleiben. Er werde sie später mit seinem Auto wohlbehalten nach Hause bringen. Annabelle stimmte glücklich zu und beim nächsten Tanz gab sie sich seinen Bewegungen völlig hin, wobei Norbert feststellte, dass sie sich verschämt unter seiner am Rücken wandernden Hand wand. Norbert war von Glück und Verzauberung erfüllt. Diese junge Frau war die Erfüllung seiner Träume und ihr jugendliches Alter spielte für ihn überhaupt keine Rolle. Vorsichtig küsste er sie beim Tanzen in die Halsbeuge und stellte freudig fest, dass Annabelle ohne jede Abwehr leicht erschauerte. Der nächste Kuss suchte ihr Ohr und seine Zunge züngelte in der Ohrmuschel, was Annabelle zu einem gehauchten „nicht ! das macht nur unglaubliche Sehnsucht“ veranlasste.


Norbert umfasste beim Tanzen mit beiden Händen den Kopf der jungen Frau, schaute ihr tief in die Augen und fragte: „Und ? Wäre das so schlimm ?“


Annabelle antwortete nicht, sondern nickte mit verschleiertem Blick nachdrücklich, wobei sie unvermittelt fragend hinzufügte, ob er sie jetzt nach Hause bringen würde. Norbert sagte, er halte, was er versprochen habe und in Windeseile saßen sie im Auto auf dem Rückweg.

Während der Fahrt schielte Norbert beständig aus den Augenwinkeln auf die junge Frau auf dem Beifahrersitz und grübelte darüber nach, wie er sie dazu bringen könnte, dass dieser traumhafte Abend noch etwas seine Fortsetzung finde. Auch Annabelle träumte mit offenen Augen von einer Fortsetzung des Abends. Norberts Nähe und seine männliche Zartheit hatten sie verzaubert. Als sie durch ein Waldstück fuhren, schlug Norbert vor, noch ein bisschen die Ruhe des Waldes zu genießen und einen kleinen Spaziergang in den aufdämmernden Morgen zu machen. Annabelle seufzte bedauernd auf, sie habe nur ihr dünnes Kleid an und dies sei für einen Spaziergang einfach zu kühl. Aber wenn er wolle, könnten sie ja noch irgendwo anhalten und sich noch etwas unterhalten. Norbert jubelte innerlich und steuerte sofort in einen kleinen Waldweg, wo er den Motor abstellte und sich ohne weitere Worte zu ihr beugte, um sie auf den Mund zu küssen. Die Berührung mit seinen Lippen durchfuhr Annabelle wie ein Blitz. Diesmal erblühten die Knospen ihrer Brüste nicht wegen der Kühle, sondern wegen der Wärme, die die Lust entfachte. Zaghaft forschend erwiderte sie seinen Kuss. Er schmeckte himmlisch. Seine Küsse wurden fordernder, indem seine Zunge in ihrem Mund auf Wanderschaft ging und jeden Gedanken in ihr nach Zurückhaltung vertrieb. Nur im Unterbewusstsein nahm sie wahr, dass seine Hand den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und auf der nackten Haut des Rückens die Wirbel entlang fuhr. Das Lustgefühl schoss von den Brüsten in den Bauch und ließ dort tausend Schmetterlinge ihr Unwesen treiben. Ihr Körper wurde weich. Der Atem wurde etwas heftiger. Norbert wusste, dass nun der Moment da war, mit seiner Hand die Brüste zu erkunden, die ihn schon den ganzen Abend in Gedanken beschäftigt hatten. Denn die Brüste einer Frau waren für ihn, besonders, wenn sie klein, handlich und fest waren, der weibliche Körperteil, der ihm Begehren in die Gedanken trieb. Seine Hand krabbelte an der Seite des Oberkörpers nach oben und erfühlte die sanfte Ausbeulung einer kleinen, wundervoll gewölbten Brust. Die Haut war glatt und warm. Als sein Finger die Konturen umfuhr und sich langsam kreisend dem Zentrum näherte, keuchte Annabella verhalten auf, weil die Wärme zur Wollust wurde und ihr zwischen den Beinen die Feuchtigkeit des Begehrens ins Höschen trieb. Ihr Begehren nach mehr wurde so groß, dass sie es zuließ, wie Norbert ihr das Kleid von den Schultern streifte, so dass es nach unten auf die Hüften fiel, und anschließend den BH aufhakte.

Im Dämmerlicht des Morgens sah Norbert die kleinen Brüste, die sich Äpfeln gleich, im Takt ihres Atems hoben und senkten. Aufstöhnend drückte er seine Lippen auf die Brust und saugte die harte, von einem großen Warzenhof umsäumte, Knospe in seinen Mund.


Jetzt heulte Annabella auf: „Oh Gott, was machst du bloß mit mir. Das ist so schön“.


Dann gab sie sich den Wonnen seines Saugens hin und nahm ohne Abwehr hin, dass seine andere Hand den Fußknöchel umfasste und zügig das Bein entlang nach oben fuhr. Als sie die Innenseite des Oberschenkels erreicht hatte und sich anschickte, zu ihrem Höschen vorzudringen, keuchte Anabelle auf „nein, bitte nicht“ und klemmte hektisch die leichgeöffneten Beine zusammen. Norbert verharrte am Oberschenkel, diesen leicht knetend, und wechselte mit dem Mund zur anderen Brustwarze, wobei er gleichzeitig den Nippel zwirbelte, den er gerade aus dem Mund entlassen hatte. Annabelle war nur noch bebende Lust. Ihr Atem kam stoßweise, die Augen waren geschlossen und ihre Hände streichelten über Norberts Oberkörper. Seine Hand am Oberschenkel wanderte erneut nach oben und suchte den Zwickel des Höschens. Doch die Schenkel waren noch immer zusammen gepresst und gaben das Ziel seiner Begierde nicht frei. Nun suchte die Hand einen neuen Weg, indem sie vom Bauchnabel abwärts streichelte und in den Bund des Slips drängte.


„Nein, nicht ! Bitte nicht“ erschallte ein kleiner Aufschrei, der trotz aller empfundenen Lust nichts als Abwehr ausdrückte.


Sofort verschwanden die Finger aus dem Inneren des Höschens, begannen aber den Venushügel über dem Stoff zu kneten. Während der Unterkörper Annabelles vom Sturm der Gefühle in Bewegung geriet, ertastete Norbert unter dem Slip die obere Hälfte der Muschikerbe. Seine Mund drückte sich auf ihren halb geöffneten Mund und die Zunge erkundete gierig jede Stelle ihres Mundes. In den kleinen Kusspausen hauchte Annabella immer wieder, es sei wunderschön und er mache ihr unglaubliche Lust.

Norberts Finger auf dem Höschens hatte die Stelle gefunden, unter der sich der Kitzler verbarg. Mit wachsendem Druck kreiste sein Finger über das Zentrum weiblicher Lust und stellte mit wachsender Erregung fest, wie Annabelle diese Liebkosung mit Keuchen beantwortete. Sein Blick ging zu dem Gesicht mit dem niedlichen Schmollmund, der leicht offen stand und das Weiß ihrer Zähne zeigte. Ihre Augen waren offen und hatten einen weichen Ausdruck. Annabelle sah in ihrem Lustkampf unglaublich schön aus. Plötzlich wurde der Blick starr, der Körper versteifte sich und mit einem leisen klagenden Seufzer erbebte der Körper. Sie war gekommen. Sofort verschwand die Hand am Höschen und wechselte auf eine der kleinen Brüste über, wo die Finger spürten, wie die Knospe weich wurde. Annabelle erwachte langsam aus ihrem Lustrausch und begann sich, noch immer heftig atmend, BH und Kleid überzuziehen.


„Du weißt genau, wie man eine Frau total kopflos macht. Es war unglaublich schön“ flüsterte sie und zog sich den Rock als Zeichen ihrer Befriedigung über die Knie.


Leichter Frust kam in Norbert auf, denn bei all den Liebkosungen war seine Männlichkeit in der Hose nicht unbeteiligt geblieben. Sein Schwanz stand gierig und nässte mit seinen Lusttropfen seine Unterhose. Er kämpfte aber den Wunsch, Annabelles Hand an seine Hose zu führen, um ihr deutlich zu machen, dass er auch Erlösung brauche, mit dem Gedanken nieder, es sei noch, aufgrund ihrer Erfahrungen mit Männern, zu früh, ihr sein Verlangen offen zu zeigen. Er gab ihr einen letzten Kuss, wobei er murmelte, er begehre sie und startete dann das Auto, um sie nach Hause zu bringen. Dort angekommen, fragte er, ob sie am Nachmittag Lust habe, mit ihm einen Stadtbummel zu machen und einen Kaffee trinken zu gehen. Annabella strahlte ihn glücklich an und sie verabredeten sich für 16 Uhr vor ihrem Haus, wobei sie ihn darum bat, im Auto zu warten und nicht zu klingeln. Denn bei aller Glückseligkeit, die sie empfand, beschlich sie die bange Frage, was ihre Mutter wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter einen Mann traf, der ihr Vater sein könnte. Das Zubettgehen von Annabella geschah wie in Trance. Sie spürte noch immer Norberts Hand in ihrem Schritt und im Traum genoss sie noch einmal die Wonnen, die sie erleben durfte.

Pünktlich um 16 Uhr stand Norbert vor Annabelles Haus. Es regnete in Strömen, so dass der geplante Bummel ausfallen musste. Annabelle huschte ins Auto und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss, dessen Erwiderung sie aber mit dem Hinweis ablehnte, dies vor dem Haus zu tun, sei nicht gut. Mit dem Hinweis auf das Regenwetter schlug Norbert vor, unterwegs Kuchen einzukaufen und den Kaffee bei ihm zu Hause zu trinken. Annabelle nickte, denn sie hätte jedem Vorschlag zugestimmt. Sie wollte nur Norbert nahe sein. Nachdem sie den Kuchen gekauft hatten, fuhren sie auf dem kürzesten Weg zu Roberts Wohnung. Im Fahrstuhl von der Tiefgarage in den fünften Stock holte Robert sein Küssen nach. In der einen Hand die Kuchentüte und mit der anderen den schlanken Körper umfassend, drückte er Annabelle gegen die Wand des Fahrstuhls und rieb sich unter Küssen begehrlich an ihr. Dabei spürte Annabelle, dass sein Glied hart und steif war, was auch deutlich zu sehen war, als sie im fünften Stock angekommen waren und in Norberts Wohnung gingen. Mit Bewunderung betrachtete sie die moderne geschmackvolle Einrichtung, die genau so war, wie sie es sich erträumte, wenn sie irgendwann einmal eine eigene Wohnung haben sollte. Besonders die 100 qm große Terrasse, die mit Blumenkübeln und Palmen geschmückt war und eine fantastischen Blick über die Stadt bot, verzückte sie.


„Du hast eine wunderschöne Wohnung. Ich kann mir vorstellen, dass du damit bei den Frauen einen großen Eindruck schindest“ bemerkte sie lächelnd, während sie den Blick über die Stadt genoss.


Norbert umfasste sie von hinten, küsste sie in den Nacken und sagte ihr, sie sei die erste Frau, die Gast in seinen vier Wänden sei.


Annabelle drehte sich mit ungläubigem Blick um und antwortete etwas traurig: „Bitte, schwindle nicht. Das hast du nicht nötig“.


Norbert zog Annabelle zu sich auf die Couch und nahm sie in die Arme, wobei eine Hand zielsicher die seitliche Wölbung ihrer Brust fand und sie dort streichelte. Er wiederholte seine Antwort und erklärte, er lebe zwar nicht wie ein Mönch und habe seine Affären mit Frauen, aber die lebe er immer bei den Frauen zu Hause aus oder, wenn diese verheiratet sind, ginge er mit diesen in ein Hotel. Er habe sich vorgenommen, dass nur eine Frau in seine Wohnung käme, mit der er sich auch eine echte Beziehung vorstellen könne, die nicht nur auf Sex beschränkt sei.


Sofort hakte Annabelle etwas indigniert nach. „Schläfst du mit vielen Frauen ?“


Norbert antwortete ehrlich, wobei seine Hand die Brust begehrlicher knetete, er habe schon mit vielen Frauen geschlafen. Ein Mann brauche das, wie das Atmen. Allerdings habe er nie mehrere Frauen gleichzeitig. Denn dies sei unfair gegenüber einer Frau.


Jetzt klang Spott aus der Stimme von Annabelle, weil sie so das unangenehme Gefühl, das sie beschlichen hatte, überspielen wollte: „Und jetzt soll ich wohl die nächste Übergangsfrau werden ?“


Eine weitere Bemerkung erstickte Norberts mit heftigen Küssen, wobei er ihr zuflüsterte, sie sei mehr für ihn, denn er habe sich in sie verliebt. Diese Liebeserklärung beruhigte Annabelle nicht und ohne zu überlegen, schoss es aus ihr heraus, das müsse er erst noch beweisen und außerdem kennten sie sich erst zu wenige Stunden, um dies sagen zu können. Auch wenn es im Auto wunderschön gewesen sei, so sei sie doch keine Frau, für gewisse Stunden.

Norbert bemerkte mit Schrecken, dass der Nachmittag einen Verlauf genommen hatte, der Annabelle von ihm entfernt hatte. Das Thema wechselnd, stand er unvermittelt auf und sagte ihr, sie solle aus dem Schrank das Kaffeegeschirr nehmen, während er den Kaffee koche. Erst ganz allmählich stellte sich während des Kaffeeplausches wieder die gewohnte Nähe her, die es zuließ, dass er sie wieder in die Arme nehmen konnte, ohne Vorbehalte zu spüren. Der Gedanke anderer Frauen, die in Norberts Leben eine Rolle spielen, beschäftigte Annabelle, nicht ohne ein leichtes Eifersuchtsgefühl, allerdings sehr und sie beschloss, Norbert darüber intensiver zu befragen. Von seiner Reaktion darauf, wollte sie es abhängig machen, wie es mit ihnen weiter gehen solle.


Ihre Frage kam, kaum hatte sie sie überlegt, pfeilschnell und messerscharf: „ Norbert, was erwartest du von einer Frau im Allgemeinen und hinsichtlich von Sex im Besonderen ?“


Der Mann ahnte, dass dies eine Schlüsselfrage war und antwortete daher lange und ausführlich. Während er dies tat, hielt er sie mit einem Arm umschlungen und die andere Hand ging vom Knie aufwärts unter dem Rock langsam spazieren. Besonders auf das Sexuelle legte er besonderen Wert, da seine männliche Begierde inzwischen übermächtig war und er in diesem Punkt bei Annabelle endlich weiter kommen wollte.


„Ich erwarte von einer Frau im Sex Unterordnung und Offenheit. Ich mag kein Herumzicken bei meinen Wünschen. Sie soll sich in meiner Gegenwart fallen lassen können und ihre Lust ausleben wollen. Dabei soll sie mir zeigen und mich hören lassen, wie sie um die Erlösung ihres Höhepunktes kämpft und diesen erlebt. Meine Geliebte soll beim Sex schamlos und dabei fantasievoll und ständig bestrebt sein, mich mit ihrer Versautheit zu erregen. Sex ist für mich etwas Animalisches und daher soll die Frau wie ein brünstiges Tier sein“ sagte er nicht ohne schmeichelnden Schmelz in der Stimme.


Seine Worte tropften wie Drogen in ihre Seele und Gedanken. Seine Hände erzeugten mit dem Streicheln ihres Körpers lustvolle Hitzewellen. Annabella schmolz dahin.

Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen und die Stehlampe beleuchtete die zwei eng aneinander geschmiegten Menschen.


Plötzlich flüsterte Norbert Annabelle ins Ohr: „Zieh dich für mich aus. Zeige mir deinen wundervollen und begehrenswerten Körper. Ich will dich betrachten und überall berühren“.


Annabelle schoss es durch den Kopf: „nun war es also soweit. Norbert begann zu fordern“.


Doch sie erwartete in sich keine Antwort. Stumm stand sie auf, stellte sich vor dem sitzenden Mann zwischen die offenen Beine und begann ein Kleidungsstück nach dem Anderen auszuziehen, bis sie nur noch ihr Höschen anhatte. Sie spürte seinen gierig brennenden Blick auf ihren Brüsten und ihrer vom Slip verdeckten Scham.


„Den letzten Fetzen auch“ knurrte er und seine Hand rieb lasziv über die unübersehbare Beule in seiner Hose.


Jetzt hatte Annabelle eine Idee.


„Zieh es mir aus, wenn du mich ganz nackt sehen willst“ lockte sie mit süßer Stimme und bewegte dabei den Unterleib leicht kreisend. Hände rissen grob an dem Stoff.


Dann folgte ein heiserer Aufschrei: „Wie geil ! Ein nacktes Jungmädchenfötzchen ! Du machst mich wahnsinnig ! Ich will da rein ficken“.


Weitere Worte wurden von leisem Gurgeln erstickt, als Norbert sich mit beiden Händen in die Pobacken krallte, den Körper an sich zog und seinen Mund auf das nackte Muschifleisch drückte. Tief sog er einen leicht würzigen Intimduft ein und seine Zunge schmeckte, sich in den Spalt zwängend, den köstlichen Nektar junger Frauen. Die Zunge wanderte den Spalt herauf und herunter und entflammte das Geschlecht Annabelles mit unglaublichen Wonnestürmen. Im Raum war nur noch das leise Keuchen der jungen Frau, der die Wollust fast die Luft zum Atmen nahm, und das schmatzende Saugen des Männermundes im Schritt, der die Atemlosigkeit unendlich verstärkte.


„Wenn du so weiter machst, bin ich in wenigen Augenblicken fertig“ stöhnte Annabelle auf und drückte seinen Kopf mit beiden Händen begierig gegen ihre Muschi.


Norbert riss sich von der weiblichen Spalte los, drückte die Frau mit dem Rücken auf die Couch und begann mit hastigen Händen, den Gürtel seiner Hose zu öffnen und blank zu ziehen.

Dies ging Annabelle nun wirklich zu schnell. Geistesgegenwärtig griff sie mit einer Hand an den steifen Schwanz und begann ihn, sich um die Querachse auf den Bauch drehend, heftig zu wichsen. Durch die Augenwinkel sah sie das verblüffte Gesicht von Norbert, das sich gleich darauf unter dem Ansturm der Gefühle verzerrte. Der Phallus begann zu zucken und dann schoss Norberts Samen in weitem Bogen aus dem Schlitz der Eichel.


„Gott, oh Gott, du hast ja einen Druck drauf“ schmunzelte Annabelle vor sich hin kichernd und lutschte schmatzend den Samen von ihren Fingern.


Sie war doch ein wenig stolz auf sich, dass es ihr gelungen war, den geilen Bock in Norbert etwas zur Ruhe zu bringen. Sie beugte sich über den inzwischen abgeschlafften Schwanz und drückte ein Küsschen auf die Eichel. Dann erinnerte sie sich an das, was er ihr als seine Erwartung an eine Frau erzählt hatte, nahm allen Mut zusammen, weil schamlos zu sein bisher jenseits ihrer Vorstellungen war.


Sie sagte, sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legend: „Und jetzt darfst du, wenn du willst, noch ein bisschen naschen“.


Dabei klopfte sie mit der flachen Hand auf ihre halb geöffnete Muschi. Norbert krächzte mit belegter Stimme, sie sei ein geiles Luder und dann war sein Mund an ihrem Kelch. Seine Zunge begann ihr Spiel. Sie züngelte um das kleine Lustloch, genoss den reichlich fließenden Nektar weiblichen Begehrens und wanderte saugend nach oben, wobei er mit seinen Zähnen liebevoll in die kleinen Schamlippen biss.


Als er den Lustknopf umkreiste, stöhnte Annabelle gurgelnd auf: „Oh ja, das tut gut. Immer weiter so“.


Sie gab sich den unglaublichen Gefühlen hin, die die Zunge in ihrer Spalte anrichtete und dachte, während die Lust allmählich die Gegenwart vertrieb, dass dies weitaus besser war, als es sich selbst zu machen. Das Feuer der Wollust loderte in Annabelle und entlockte ihr leise stöhnende Laute, die von Hecheln unterbrochen wurden. Ihr Po hob sich, drängte die Muschi dem Lustspender entgegen. Die Hände umklammerten den Kopf des Mannes und verkrallten sich in seinen Haaren. Mit einem Blick nach oben sah Norbert, wie die kleinen Brüste von den Schlängelbewegungen wabbelnd in Bewegung waren und die harten Knospen in Erregung zitterten.


Als er kurz seinen Kopf hob, um neuen Atem zu schöpfen, schrie Annabelle auf: „Mache um Gottes Willen weiter ! Nicht aufhören !“.


Innerlich lächelnd und mit nicht geringer Genugtuung setzte Norbert seine Liebkosung fort. Jetzt zeigte sich dieses kleine Luder so, wie er es immer erträumt hatte. Er beschloss, ihr den Rest zu geben, wollte ihren Orgasmusschrei hören.

Ein Finger suchte den Eingang des Lustloches, zwängte sich in den Muskelring und rieb die Stelle des Blasenausgangs. Jetzt war es um Annabelle geschehen.


Brünstig heulte sie auf: „Mache mich endlich fertig ! Lasse mich endlich kommen !“


Die Zunge entwickelte ein wildes Stakkato auf der Lusterbse, der Finger rieb das Innere der Grotte und seine andere Hand zwirbelten die harten Nippel im Wechsel. Annabelle wurde still, ihr Körper versteifte sich. Dann stieß sie tonlos ihren Atem aus und erbebte in einem Orgasmus, der nicht mehr enden wollte. Norbert spürte an seiner Zunge, dass sie gekommen war, weil sich der Lustknopf augenblicklich wieder in seine Hautfalte zurückzog und war etwas enttäuscht, weil er den Orgasmusschrei nicht gehört hatte. Sein Kopf tauchte zwischen den Beinen auf und die Augen sahen den verzückten Blick des jungen Frau, der ihm signalisierte, wie glücklich sie war. Er legte sich auf sie und küsste sie leidenschaftlich unter ständigem Gemurmel, dass er sie liebe. Erst Minuten später lösten sie sich voneinander, standen auf und begannen sich anzuziehen. Als Annabelle ihren BH zuhaken wollte, bettelte Norbert, sie solle BH und Bluse nicht anziehen, denn sie mache ihn glücklich, wenn er ihre süßen kleinen Brüste sehen dürfe. Annabelle gab ihm einen flüchtigen Kuss und zog den Büstenhalter wieder vom Oberkörper, wobei sie murmelte, sie mache das gern, müsse ihm aber sagen, dass sie absolut satt sei. Norbert lachte. Mit dem Hinweis, sie brauchten jetzt eine Stärkung, verschwand er in der Küche und ließ eine verträumte Annabelle zurück, die für sich feststellte, dass sie sich hoffnungslos in Norbert verliebt hatte.

Als sie später am Couchtisch saßen und die Schnittchen verspeisten, die Norbert gerichtet hatte, fragte Annabelle neugierig, ob sie denn für ihn schamlos und laut genug gewesen wäre. Norbert grinste anzüglich und meinte, die Schamlosigkeit wäre schon in Ordnung gewesen. Allerdings gehöre sie wohl zu der Sorte der stillen Genießerinnen, denn sie wolle ihren Orgasmus offensichtlich nicht mit dem Mann teilen. Etwas erschrocken fragte sie nach, was er damit meine. Norbert wechselte zu ihr neben auf die Couch, nahm sie in den Arm und spielte versonnen mit ihren Brüsten, die ihn so erregten. Dann erklärte er ihr, sie werde immer kurz vor dem Orgasmus still und in sich gekehrt und gerade den Höhepunkt mitzuerleben sei für einen Mann die Krönung des Sex mit einer Frau.


Die Erklärung endete mit der Bemerkung: „Weißt du, je lauter eine Frau dabei stöhnt und schreit, desto schöner ist es für einen Mann, weil er weiß, dass er es der Frau gut besorgt hat“.


Versonnen gab Annabelle zur Antwort, sie wisse nicht, ob sie das schaffe. Denn, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt wäre, könne sie nicht mehr denken. Und wenn sie dabei still werde, dann sei das eben ihre Natur. Norbert ging darauf nicht mehr ein und während er dachte, er werde sie schon zum Jaulen bringen, wenn er sie erst mal vögle, begann er an den Knospen ihrer wundervollen Titten zu saugen und zu lutschen. Erstaunt bemerkte Annabelle, wie in ihr erneut die Lustwärme hochstieg. Es war neu für sie, nach einem so beglückenden Orgasmus wiederum gierig zu werden.


„ Ich habe nämlich wieder Lust“ keuchte sie im Ansturm ihrer Empfindungen.


Seine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel, die sie nun bereitwillig weit öffnete, und während er ihr Muschifleisch knetete, flüsterte er ihr ins Ohr: „Geliebtes Luder, bei dir habe ich immer Lust. Es wird noch eine wundervolle Nacht werden“.


Annabelle schrak etwas zusammen, denn sie wusste, dass ihre Mutter in Panik geriet, wenn sie nicht nach Hause kam.


„Wenn du willst, dass ich heute Nacht bei dir schlafe, muss ich meiner Mutter Bescheid sagen, sonst macht sie sich Sorgen“ stieß sie stoßweise hervor, weil die Lust in ihrem Geschlecht bereits begann, jeden klaren Gedanken in ihr auszulöschen.


Aufatmend nahm sie zu Kenntnis, dass die knetende Hand in ihrem Schritt zur Ruhe kam und es ihr möglich machte, das Handy aus ihrer Handtasche zu kramen. Als sie die Rufnummer gewählt hatte, wurde die Hand, die inzwischen im Slip verschwunden war, wieder emsig.


„Bitte nicht, wenn ich mit meiner Mutter telefoniere“ bettelte Annabelle.


Doch Norbert nahm darauf keine Rücksicht. Als sich Annabelles Mutter meldete, wühlte eine Hand in der Spalte und die andere knetete begehrlich ihre linke Brust. Mit belegter und von Lust vibrierender Stimme erklärte Annabelle ihrer Mutter, sie komme erst am Sonntagmorgen nach Hause, weil sie bei einem Mann übernachte. Am anderen Ende der Leitung war tiefe Stille, die nur vom verhalten keuchenden Atmen der Tochter gebrochen wurde, dessen Ursache die Mutter sofort erkannte. Sie wusste, dass jeder Versuch, Annabelle von ihrem Vorhaben abzubringen, zum Scheitern verurteilt war. Ihre Tochter erlebte die Genüsse weiblicher Lust.


„Liebes, du bist erwachsen. Danke, dass du angerufen hast. Wir sehen uns dann morgen früh. Bitte, passe auf, dass er dir kein Kind macht. Ich gebe dir einen Kuss“.


Dann war die Leitung unterbrochen. Die Mutter hatte aufgelegt und Annabelle ließ sich in den Strudel der Wollust sinken.

Als Norbert bemerkte, dass seine Geliebte sich versteifte und still wurde, beendete er seine Liebkosungen mit einem innigen Kuss und murmelte, das, was sie jetzt spüre, sei nur das Vorspiel dessen, was sie nachher im Bett erwarte. Dann ging er zum Fernseher, legte eine Video-DVD ein und erklärte ihr, das Video sei jetzt das Richtige, um sich gegenseitig anzutörnen. Der Film war ein Porno der versautesten Art, der Annabelle die Schamröte ins Gesicht trieb. Die Protagonisten vergnügten sich in Sexvariationen, die sie sich nicht einmal in ihren wildesten nächtlichen Träumen vorstellen konnte. Besonders, als der Mann statt der Muschi den Po benutzte, kroch ein entsetzter Schauer in Annabelle hoch. Der wilde Sex, bei dem Mann und Frau wie brünstige Karnickel übereinander herfielen, stieß sie ab und erregte sie doch zugleich. Mit einem Seitenblick auf Norbert sah sie, dass er den Anblick genoss, was sich besonders an der riesengroßen Beule in der Unterhose zeigte. Und als das junge Mädchen ihren Orgasmus hemmungslos herausschrie, sagte er, so wolle er sie jauchzen hören. Annabelle musste sich während des Betrachtens des Videos eingestehen, dass sie offensichtlich noch viel zu lernen hatte, um den Wünschen eines Mannes wirklich entsprechen zu können. Sie erkannte, dass die Vorstellung von Sex zwischen Mann und Frau doch sehr differierten.


Als das Video zu Ende war, saß sie zusammen gesunken auf der Couch und stammelte: „Norbert, ich bin dumm und unwissend. Ich glaube, ich bin nicht die richtige Frau für dich“. Jetzt erschrak Norbert. Denn er merkte, dass er genau den gegenteiligen Effekt erzielt hatte, den er erwartete.

Wie schon einmal begann er daraufhin, mit zärtlichen Worten und Liebkosungen die Barriere abzubauen, die sich aufgetürmt hatte. Und als die Lust über Annabelle wieder zusammen schlug, trug er sie ins Schlafzimmer, wo er ihr, ihre Muschi küssend, den Slip vom Körper streifte und sich dann anschließend auszog. Die Furcht, den Ansprüchen dieses Mannes nicht genügen zu können, war noch immer ins Gesicht Annabelles geschrieben. Sie sah den vor dem Bett stehenden Männerkörper, dessen Glied, einem Spieß gleich, erwartungsfroh wippte und sie erinnerte sich, dass der Lover, dem sie ihre Jungfräulichkeit geschenkt hatte, seine erigierte Männlichkeit nicht so offen gezeigt hatte. Gleichzeitig stellte sie fest, dass dieses Glied nicht sehr lang, aber unglaublich dick war und es beschlich sie wieder die Furcht, wie beim ersten Mal, dieses Ding würde nie und nimmer in ihr kleines Muschiloch passen. Weitere Gedanken waren nicht möglich, weil sich Norbert neben sie legte und, ihr tief und zärtlich in die Augen blickend, ihren schlanken Körper zu streicheln begann. Er genoss die Glätte und Zartheit ihrer Haut, bewunderte die Ebenmäßigkeit ihrer Linien und nahm verzückt zur Kenntnis, wie sich die junge Frau unter seinen Berührungen wand. Gleichzeitig spürte er, dass Annabelle die mädchenhafte Scham ablegte. Ihre krampfhaft zusammen geklemmten Oberschenkel öffneten sich langsam und gaben den Blick auf das nackte Geschlecht frei. Sie hatte einen schwach gewölbten Venushügel, dessen Lippen eng aneinander lagen und das Innere des Schlitzes verbargen. Das rosige, von einem leichten Haarflaum bedeckte, Fleisch erinnerte ihn an einen Pfirsich, der nur darauf wartete, den Genießer beim Hineinbeißen mit seinem köstlichen Saft zu beglücken.


„Deine Muschi ist wunder-, wunderschön“ schmeichelte er Annabelle, die mit geschlossen Augen dalag und die Liebkosung ihrer Muschel genoss.


Als sein Finger die Kerbe der Spalte nachzeichnete, ohne jedoch in die Tiefe zu dringen, keuchte sie leise auf, weil dieses Streicheln eine Welle der Lust erzeugte. Sie spürte, wie das Innere ihrer Muschi feucht wurde und sie sehnte sich danach, der Finger möge endlich in sie eintauchen. Doch Norbert hatte damit unendlich viel Zeit. Sein Fingernagel kratzte in der Beuge zwischen Muschilippe und Oberschenkel entlang und, innerlich jubelnd, sah er, dass der Damm, in den die Kerbe flach mündete, zu glänzen begann, weil der Nektar des Begehrens ins Freie drängte. Er wusste, der Pfirsich der Lust war reif, genossen zu werden.

Nur ganz allmählich war die Versagensfurcht aus Annabelle verschwunden, so dass sie bereit war, sich fallen zu lassen. Die Lustgefühle brannten sich in ihrem Körper fest. Seine Hände waren überall. Tonlos keuchend wand sie sich im Strudel der Gefühle, die die Finger auf ihrer glatten Haut erzeugten und wurde nur kurz aus dem Genuss gerissen, als sie Norberts leise Stimme hörte, sie solle sich ihm mitteilen, was sie empfinde. Es kostete Annabelle unglaubliche Überwindung, laut zu stöhnen. Doch als sie ihren heftigen Atem mit der Stimme mischte, stellte sie zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass die Wollust in ihr intensiver wurde. Norberts Mund drückte sich auf ihre Spalte, aus deren Loch der Saft der Lust tropfte und inzwischen sogar das Bettlaken nässte.


Wie von Ferne hörte sie das heisere Krächzen des Mannes: „Wundervoll, wundervoll ! Du läufst aus ! Oh, wie mag ich das bei euch Frauen !“


Dann trank er laut schlabbernd und schmatzend den Nektar aus der Muschi, begleitet von spitzen Schreien, die Annabelle in ihrer Ekstase in den Raum schrie.


„Komm schnell in mich ! Ich explodiere gleich !“ keuchte sie mit Anstrengung in der Stimme, die ihm zeigte, dass sich Annabelle hemmungslos ihrem Höhepunkt entgegen kämpfte.


Doch so leicht wollte er sie nicht davon kommen lassen. Etwas von satanischer Freude stieg in ihm hoch, diese, sich wild windende Frau, in ihrem Kampf leiden zu lassen. Seine Zunge wurde langsam in der Spalte, verließ sie und vergrub sich, nachdem er sich auf sie geworfen hatte, in ihrem Mund, wo sie tief in ihren Rachen fuhr. Annabelle gurgelte etwas erschreckt und riss die Augen auf, deren Blick etwas Frust zeigte, weil sie kurz vor dem Höhepunkt so jäh gestoppt wurde.


Norbert sah sie zärtlich lächelnd an und hauchte in ihren Mund: „Du kleines, süßes Luder. Ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Wir sind erst am Anfang. Du wirst mich heute noch anflehen, dich kommen zu lassen. Dein hübsches Fötzchen wird lernen, was es heißt, von meinem Schwanz gepflügt zu werden“.


Seine Hände griffen zwischen ihre Oberkörper und massierten die kleinen Brüste, zwischen denen sich, vom Hals abwärts, das tiefe Rot sexueller Erregung abzeichnete. Annabelle stöhnte, er solle endlich in sie kommen. Sie sei bereit für seinen Schwanz. Norbert lachte leise auf und flüsterte, den müsse sie sich erst verdienen.


Als im Blick von Annabelle nur ein großes Fragezeichen geschrieben stand, ergänzte er, sie solle dem Schwanz mit dem Mund zeigen, wie sehr sie ihn begehre. Einer gespannten Feder gleich, fiel Annabelle über den Phallus her, schob ihn unter wildem Kneten der Eier in den Mund und während sie die Nille lutschte, als ob es um ihr Leben ging, krächzte sie: „ Ich will ihn ! Schiebe ihn endlich rein !“.


Norbert genoss mit geschlossenen Augen die Zunge, die, erfüllt von Gier, das Bändchen an der Nille rieb.

Aufreizend langsam, zog er den Unterkörper Annabelles über sein Gesicht, umfasste die vollen Pobacken und zog den nassen Schlitz zu sich herunter. Dann begann seine Zunge erneut mit der Lustqual. Immer, wenn Annabelles leise Schreie leiser wurden, legte sie eine Pause ein, was die junge Frau zu hemmungslosen Frustschreien trieb. Norbert, der am Nachmittag ziemlich enttäuscht war, dass ihn Annabelle mit der Hand zum Abschuss gebracht hatte, war ihr nun aus tiefstem Herzen dankbar, weil er so länger genießen konnte, bis er abspritzte. Der Mund bescherte ihm in seiner Wildheit unglaubliche Lustgefühle.


„Wenn du jetzt nicht in mich kommst, sauge ich dich leer !“ drohte Annabelle und begann zusätzlich den Stamm mit der Hand zu wichsen.


„Na, dann mache mal“ murmelte Norbert selbstsicher, verdrehte aber gleich darauf die Augen, als sich Annabelles Finger in sein Poloch bohrte und eine wilde Massage seiner Prostata den Samen zum Abschuss in die Röhre trieb.


„Gott im Himmel, du kleine Sau, höre auf!“ heulte Norbert auf und schoss wie von einer Tarantel gestochen, unter ihrem Körper hervor.


Nur mühsam konnte er seinen Orgasmus unterdrücken und während er mit verzerrtem Gesicht dagegen ankämpfte, war er es, der jetzt bettelte: „Unglaublich ! Du bist ein Naturtalent ! Gib mir eine Pause, damit sich der Schwanz beruhigen kann“.


Annabelle, die inzwischen an den Wonnen unglaublichen Geschmack gefunden hatte, kicherte liebevoll und leise vor sich hin: „Die Sau zahle ich dir heute noch heim“.


Dann ließ auch sie, auf dem Rücken mit gespreizten Beinen liegend, den Sturm der Wollust in sich abklingen.

Nach Minuten des Schweigens war Annabelle die Erste, die fordernd an Norberts Schwanz, der etwas weicher geworden war, ging und ihm lutschend wieder die notwendige Konsistenz verschaffte, die er benötigte, um ihr heißes Geschlecht zu pfählen. Als er wieder stand, zeigte Annabelle, dass sie bei dem Video eine gelehrige Zuschauerin gewesen war. Sie schwang sich auf die Oberschenkel des Mannes, öffnete ihre Spalte durch weites Spreizen ihrer Schenkel und schob sich den Phallus, einem Tampon gleich, in die nasse Grotte. Dann begann sie auf ihm zu reiten, wobei Norbert in seinem fassungslosen Blick über das Unerwartete sah, wie die kleinen Titten wild herauf und herunter hüpften. Sie hatte ihm den sehnsüchtigsten Wunsch seiner verborgenen Träume erfüllt und dafür liebte er sie heiß und innig. In seiner Lust keuchend, gurgelte er, sie sei eine wunderbare, geile und kleine Sau und bockte zur Bestätigung hemmungslos nach oben. In Annabelle wuchs die Wollust nur langsam, weil sie noch nicht die notwendige Übung hatte, beim Reiten ihre Muskeln so zu benutzen, dass ein Höchstmaß an Lust zu erzielen war. Doch dafür war sie jetzt dankbar, weil sie so den Kampf in Norberts Augen und Gesicht mit ungetrübtem Blick bewundern konnte. Sein Mund stand halb offen und war in Qual verzerrt. Sein Atem ging stoßweise im Rhythmus ihres Rittes.


Immer wieder stieß er heraus „Wahnsinn“, „unglaublich“.


Plötzlich flackerte der Blick in Norberts Augen und wurde starr und Annabelle wusste intuitiv, dass der Abschuss bevorstand.


„Aber, aber, wer wird denn abschießen wollen“ kicherte sie belustigt und blieb auf dem Schwanz still sitzen.


Jetzt hatte Annabelle Freude daran gefunden, sich an der Lustqual ihres Geliebten zu weiden.


„Mache weiter, um Gottes Willen, mache weiter !“ heulte Norbert mit krächzender Stimme auf und versuchte sich mit Hochbocken den Rest zu geben.


Doch Annabelle machte sich so schwer, dass Norbert aufseufzend zur Kenntnis nehmen musste, wie sein Samen wieder aus der Röhre zurück kroch.

Mit kokettem Augenaufschlag begann Annabelle ihre Brüste zu streicheln und flüsterte mit rauchiger Stimme: „Schau gut zu, du kleiner Bock ! Ich streichle mich jetzt an den Brüsten zum Orgasmus“, obwohl sie genau wusste, dass sie dies noch nie geschafft hatte.


Aber es reizte sie, Norbert zu quälen. Ein heiserer Aufschrei war die Antwort und Annabelle wurde auf den Rücken geworfen, ohne dass der Schwanz aus ihrem Loch glitt. Dann erwachte in Norbert das Tier im Mann. Hemmungslos und ohne Rücksicht auf das Empfinden der Geliebten, hämmerte er seinen Lustpfahl in sie.


Er keuchte: „Du Sau ! Wenn es dir einer macht, dann bin ich das“.


Die Wildheit ließ die Wollust in Annabelle sofort bis zum Siedepunkt steigen und noch ehe sich der Samen in Norbert zum Abschuss gesammelt hatte, schrie sie mit einem animalischen Schrei auf und ging im Strudel des größten Orgasmus unter, den sie je erlebt hatte. Mit weit aufgerissenen Augen, die sich mit Tränen des Glückes füllten, ebbte das spastische Zucken und Beben, das den Körper schüttelte, nur langsam ab.


Mit erschöpfter Stimme hauchte sie leise: „Liebster, lasse es kommen. Spritze in deine kleine Sau“.


Nur zwei wilde Stöße später, schrie Norbert wie entfesselt auf: „Da, da, hast du es!“


Dann wurde sein Körper steif und Annabelle spürte, wie das Zucken des Schwanzes das Innere ihrer Lusthöhle füllte. Im Unterbewusstsein zählte sie fünf Kontraktionen bis der Lustbolzen abschwoll und sich langsam zurück zog.


Mit schriller Stimme bettelte sie: „Nicht rausrutschen ! Ich will dich in mir spüren“.


Doch der Schwanz hatte seine Arbeit vollbracht und flutschte stetig und ermattet aus der Grotte. Heftig atmend und sich mit innigen Küssen wie Ertrinkende liebkosend, lagen die zwei Liebenden aufeinander und genossen das Abklingen des Lusttaumels. Ihre Blicke hatten sich ineinander verhakt und es zählte für beide nur noch der Andere.

Als Norbert von dem Frauenkörper herunter rollte und Annabelle die Möglichkeit gab, sich aufzurichten und zu strecken, kicherte diese, indem sie auf ihre Muschi und das Bettlaken zeigte: „Liebster, die Sau bist du ! Schau mal, was du angerichtet hast !“.


Norbert sah, dass sein Liebesschleim unaufhörlich aus der halb offenen Spalte tropfte und einen dunklen See auf dem Laken bildete. Impulsiv murmelte er, das tropfe gleich nicht mehr und seine Zunge begann, sein männliches Tribut der Liebe aus der Spalte zu lecken. Annabelle ließ sich zurück fallen und genoss das Spiel seiner Zunge.


Plötzlich stöhnte sie brünstig auf, als sie erneut die Wärme als Vorbote der Wollust verspürte: „Oh Gott, oh Gott, ich werde schon wieder gierig“.


Norbert tauchte kurz zwischen den Beinen auf und flüsterte zärtlich: „Genieße es einfach“.


Dann setzte er sein Saugen und Lecken zielgerichtet fort und war glücklich und stolz, als Annabelle zum zweiten Mal zum Klagelied einer Frau ansetzte, das Frauen zu singen pflegen, wenn sie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt sind, und dieses mit dem Crescendo des Orgasmusschreis abschloss. Danach schmiegten sie sich aneinander. Norbert zog die Decke über ihre Körper und im Handumdrehen waren beide eingeschlafen.

Plötzlich schreckte Norbert aus seinem Schlaf auf und riss ihn aus einem wundervollen Traum, in dem ihn sein Schwanz mit wundervollen Gefühlen beschenkte. Als er die Augen im Dämmerlicht des herauf ziehenden Morgens öffnete, stellte er fest, dass die Lustgefühle real waren. Annabelles Kopf kniete zwischen seinen Beinen und ihr Mund bearbeitete mit Inbrunst seinen Schwanz, dessen Nille bereits wieder prall und gierig war. Norbert beschloss, die Geliebte bei ihrem Tun nicht zu stören und stellte sich mit geschlossenen Augen schlafend, indem er versuchte, regelmäßig zu atmen. Er konnte aber nicht mehr still halten, als die Zungenspitze das Bändchen mit einem Tremolo beglückte. Sein Unterkörper begann verhalten in den feucht-warmen Mund zu bocken.


„Hi, hi, hi, der Herr wird aktiv !“ kicherte Annabelle und fügte hinzu, sie sei schon wieder scharf auf seinen Schwanz.


Sein Hinweis, ihre Mühe, das gute Stück zum Stehen zu bringen, sei vergeblich, weil er nach dem Abend völlig leer gespritzt sei, beantwortete Annabelle nur mit einem kurzen „Na ja, das wird sich heraus stellen“.


Dann ging ihr Mund wieder zur Arbeit über. Feurige Ringe schossen durch die Gedanken Georgs. Die Wollust ergriff von ihm Besitz. Mit einem leisen Schmatzen entließ Annabelle die Eichel aus dem Mund, die, infolge der ersten Tropfen, die aus dem kleinen Schlitz quollen, bereits aromatisch nach Mann schmeckte. Sie beugte sich mit dem Oberkörper über den Phallus, der zwar angedickt, aber noch ziemlich schlaff auf der Bauchdecke lag, richtete diesen mit zwei Fingern auf und massierte mit der Nille ihre, inzwischen hart stehenden, Warzen.


Wieder stieß Norbert, der dies in unglaublicher Erregung sah, hervor: „ Du bist unglaublich ! Welch Wahnsinnsfotze“.


Trotz allem Wunsch, dem Geliebten Lust zu verschaffen, fühlte sich Annabelle abgestoßen, als Fotze bezeichnet zu werden.


Sie ließ den Schwanz, wie wenn sie sich daran verbrannt hätte, auf die Bauchdecke zurückfallen, stieß heraus: „Deine Ausdrücke mag ich nicht. Die nehmen mir jeden Zauber in der Liebe“.


Sie ließ sich neben ihn auf den Rücken fallen, wo sie heftig atmend und mit Enttäuschung im Blick, liegen blieb. Norbert kämpfte gegen seinen Frust an, weil er spürte, dass bei Annabelle eine Grenze überschritten war.

Er nahm sie in den Arm und verlegte sich aufs Reden, um sie zu besänftigen: „Wenn ich dich als Fotze bezeichne, dann ist das nur lieb gemeint. Wir Männer mögen solche Ausdrücke in den Momenten größter Lust. Bitte, verzeihe mir, wenn ich dich damit verletzt habe. Aber du musst verstehen, dirty Talk gehört für mich einfach genauso zu erfülltem Sex, wie weibliche Schamlosigkeit“.


Annabelle, die nun erneut feststellen musste, dass Männer und Frauen im Bett unterschiedlich ticken, konnte Norbert nicht mehr böse sein. Ihre Verliebtheit zu diesem Mann gewann die Oberhand.


Mit der Bemerkung, es sei schon ok, beschloss sie dennoch zu fragen, was sie quälte. „Genüge ich im Liebe machen deinen Ansprüchen ?“ stieß sie hervor und Norbert sah Angst vor seiner Antwort in ihren Augen.


Die Pause, die sich Norbert zu einer Antwort nahm, war für Annabelle quälend lange. Seine Hand kroch zu ihrem Geschlecht und streichelte den Venushügel unglaublich zart mit den Fingerspitzen. Unter Küssen in die Ohrmuschel flüsterte er, sie sei eine wundervolle Frau. Sein Finger glitt in die Spalte und wanderte auf und ab.


Als die Fingerspitze den Eingang zu ihrer Lustgrotte umkreiste, fügte er hinzu: „Das hier ist für mich das unglaublichste schwarze Loch meines Lebens, das mich je in das Universum der Lust aufgesogen hatte“.


Seine Worte ließen Annabelle innerlich jauchzen vor Glück. Mit einem kleinen Aufschrei der Erleichterung und Zuneigung warf sie sich über ihn und überschüttete ihn mit wilden Küssen. Dann lagen sie, ineinander verkeilt, Seite an Seite, sich gegenseitig in die Augen blickend, stumm da und es dauerte nicht lange, bis sie der Schlaf in ihre Traumwelt entführte.

Als Annabelle aufwachte, war das Bett neben ihr leer. Sie stand auf, zog ihren Slip an und ging ins Wohnzimmer, um zu sehen, wo der Geliebte geblieben war. Sie fand Norbert in einem Morgenmantel, wie er mit Sorgfalt den Frühstückstisch deckte.


„Hallo, Langschläferin ! Es wird Zeit aufzustehen“ begrüßte er sie und schloss sie in seine Arme.


Die Nähe des geliebten Mannes, sein Geruch, seine Wärme, ließen die Knospen auf Annabelles Brüsten erblühen. Ihre Hand öffnete den Gürtel des Morgenmantels und schlüpfte hinein. Norbert war nackt darunter. Annabelle ging, den Körper abwärts küssend, in die Knie und als sie das Glied erreicht hatte, gurrte sie mit heller Stimme, sie wolle ihn immer und immer wieder in sich spüren.


Und atemlos stieß sie mit belegter Stimme, weil sie sich überwinden musste, hervor: „Dein göttlicher Schwanz gehört jetzt meiner Fotze“.


Diese Feststellung besiegelte sie mit einem Kuss auf den kleinen Norbert. Norbert löste sich von ihr, um den Kaffee aus der Küche zu holen und ließ Annabelle zurück, die sich, nur mit dem Höschen bekleidet und mit erregierten Brustwarzen, an den Tisch setzte und darüber nachgrübelte, mit welchem schamlosen Spiel sie ihren Geliebten erfreuen könne.

Als er zurück kam, fragte sie, ob er süße Sahne im Haus habe, sie habe unheimlich Lust auf Schlagsahne in den Kaffee. Norbert lachte und verschwand mit der Bemerkung, Frauen seien mit ihren Gelüsten doch seltsame Wesen, in der Küche, aus der Annabelle gleich darauf den Mixer surren hörte. Er kam mit einer voll gefüllten Glasschüssel zurück und meinte grinsend, er hoffe, das reiche. Dann saßen sie sich gegenüber und ließen sich das Frühstück schmecken. Der Anblick von Annabelle, wie sie mit ihren kleinen festen Brüsten, deren Nippel mit jedem Atemzug zitterten, ihm gegenübersaß, erregte Norbert zutiefst und machte ihn zugleich unglaublich glücklich.


Mit der Bemerkung „Deine Tittchen machen mich wahnsinnig. Sie sind unbeschreiblich schön“ unterbrach er das Schweigen, das von liebevollem Blickwechsel gekennzeichnet war.


Jetzt lächelte Annabella und fragte kokett mit Augenaufschlag: „Nur meine Tittchen ?“


Sie stand auf, stellte sich auf den Stuhl, zog mit raschem Griff den Slip nach unten, ging etwas in die Hocke und was dann folgte, trieb Norbert die Erregung in den Schwanz, so dass dieser aus dem Schlitz des Morgenmantels heraus sprang. Mit einer Hand spreizte Annabella die Lippen ihrer Muschi auseinander und mit der anderen Hand begann sie, die Schlagsahne mit dem Kaffeelöffel in die Spalte zu streichen.


Atemlos stammelte Norbert mit glühenden Augen „Himmel, bist du ein versautes Luder. Das hat noch keine Frau gebracht“.


Als die Spalte gefüllt war, kreiste Annabelle obszön mit ihrem Unterleib und fragte: „Mein Herr, eine Sahnetasche zum Frühstück gefällig ?“

Das war zuviel für Norbert. Mit einem Aufschrei „Ja, ja“ sprang er auf, dass der Stuhl umfiel, warf Annabelle auf den Teppich und begann unter lautem Stöhnen und Schmatzen die Sahne aus der Muschi zu lecken. Als er nur noch Muschisaft schmeckte, kam er über sie und rammte seinen hammerharten Schwanz in das enge schwarze Loch. Seine Lenden bockten hemmungslos gegen das zarte Fleisch.


Im Rhythmus seiner Stöße krächzte er: „Oh Gott, du geile Sau, göttliche Fotze, ich liebe dich ! Verlasse mich nie ! Ich will dich für immer !“


Jedes seiner Worte sog Annabelle in sich auf, während sein Schwanz in ihrem Inneren das süße Chaos anrichtete.


Sie krallte ihre Fingernägel in die auf und ab gehenden Pobacken und heulte, sich in Wollust windend: „Ja, gib es deiner Fotze ! Mache mich fertig !“


Als das Bocken in kreisende Bewegungen überging und die Nille dadurch jede Stelle in der Lusthöhle liebkoste, trieb die Lust aus Annabelles Lungen wilde, laute Klageschreie, die zeigten, dass Annabelle in ihrer Bestimmung als Frau angekommen war. Sie war zum zuckenden und bebenden Fleisch geworden, das bereit war, den Samen des Mannes in sich aufzunehmen. Die Schreie trieben Norbert in Ekstase. Für ihn existierte nur noch das Loch, in dem er tobte. Annabelle warf ihren Kopf mit lustverzerrtem Gesicht hin und her, wobei die aufgerissenen Augen immer wieder hinter dem Vorhang ihrer langen Haare verschwanden.


„Oh Gott, oh Gott, ich verbrenne vor Lust“ hallte ihr Schrei durch den Raum.


Dann folgte ein lang gezogenes schrilles Aufheulen: „Mein Gott, mein Gott ! Du bist der Größte !“


Annabelle bäumte sich, von heftigen Kontraktionen geschüttelt, wie entfesselt auf. Gleichzeitig hatte auch Norbert den Punkt des „no Return“ erreicht.


Jede Fontäne, die aus seinem Schwanz schoss, begleitete er mit heiserem Gebrüll: „ Da hast du es !“ und als die Eruptionen versiegt waren, folgte ein ersterbendes: „Wie liebe ich dich, du wundervolle Sau !“


Stille trat ein und die zwei Liebenden lauschten glücklich dem heftigen Atem des Anderen, der langsam schwächer wurde und sie in die Realität zurück führte.


Annabelle fand zuerst wieder Worte. „Ich spüre dich immer noch in mir. Warum kann das nicht immer andauern ? Du warst unglaublich ! Und zusammen waren wir auch da !“


Sie umklammerte Norbert wie eine Ertrinkende, rollte ihn auf den Rücken, so dass sie auf ihm lag und küsste ihm den Schweiß seines Liebeskampfes von der Brust. Körper und Mund rutschten nach unten. Und als sie den herben Geruch eines Männerschwanzes nach der Liebe in sich hineinzog, wünschte sie sich, dass der Augenblick nie enden möge.

Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, denn auch die glückseligsten Momente im Leben enden irgendwann.


„Lasse uns aufstehen, Liebste“ riss sie Norbert in die Gegenwart zurück.


Seufzend krabbelte Annabelle von ihm herunter und murmelte, als sie das Rinnsal spürte, das aus ihrer Spalte tropfte, zuerst einmal müsse sie unter die Dusche, um seinen Mannessaft aus ihrer Muschi zu waschen. Mit der Bemerkung, das sei eine gute Idee, folgte ihr Norbert ungefragt ins Bad. Vor der Duschwanne angekommen, schmiegte er sich wieder an den warmen Körper, wobei er auf die weichen Brustwarzen tippte und lächelnd sagte, es sei ihm wohl gelungen, die Knöpfe zu beruhigen. Kichernd entwand sich Annabelle ihrem Geliebten, sagte er solle sich mal umdrehen. Dann hörte Norbert das unverwechselbare Zischen, das ertönt, wenn Frauen ihre Blase erleichtern. Laut auflachend drehte er sich um und sah Annabelle, die mit breiten Beinen über der Schüssel hockte.


Mit leuchtenden Augen lachte er: „Du bist mir eine ! Zeigst mir deine Muschi in obszönster Art und Weise, lässt sie von meiner Zunge verwöhnen, bist aber prüde, wenn du Pipi machst. Aus euch Frauen soll einer schlau werden“.


Dann ging er zur Dusche, stellte sich unter den Wasserstrahl und als Annabelle zu ihm kam, seiften sie sich gegenseitig unter Necken ab, wobei keine Körperstelle ungestreichelt blieb. Anschließend suchten sie in der Wohnung ihre Kleidungsstücke zusammen, zogen sich an und Norbert brachte Annabelle nach Hause, nicht ohne mit ihr abgesprochen zu haben, dass sie nur bis 16 Uhr zu Hause bleibe und er sie dann wieder abhole. Beim Abschiedskuss flüsterte er ihr begehrlich ins Ohr, er könne schon wieder. Es sei unfassbar, welche Potenzkräfte ihre süße Muschi aus seinem Schwanz locke. Mit einem verschmitzten Lächeln von Annabelle, war ein kurzer knetender Griff an sein Geschlecht die beredte Antwort. Dann verschwand sie im Hauseingang.

Inzwischen war es fast 13 Uhr geworden und Annabelles Mutter saß, wartend, mit etwas Unruhe in sich, und las in einer Zeitung, um ihrer Tochter nicht zu zeigen, wie sehr sie die Sorge um sie umtrieb.


„Hallo, Mama, da bin ich wieder. Es ist leider etwas später geworden“ schallte ihr die fröhliche Stimme der Tochter entgegen.


Der sorgenvolle Blick, der auf sie gerichtet war, veranlasste Annabelle, die nie ein Geheimnis vor ihrer Mutter hatte, sich zu ihr zu setzen und mit verklärten Augen, wobei jedes zweite Wort „Norbert“ war, von ihrem Glück zu berichten. Die Mutter unterbrach den Wortschwall nicht, der aus Annabelle heraus sprudelte.


Als die Tochter geendet hatte, seufzte sie: „Ich hoffe, Norbert ist nicht nur einer, der seine geschlechtliche Lust in dir befriedigen wollte, sondern hat auch den Mut, sich vorzustellen, damit ich weiß, mit wem du im Bett bist. Wer ist der Mann eigentlich ?“


Jetzt war das Gespräch am kritischen Punkt angekommen, vor dem sich Annabelle fürchtete, wie der Teufel das Weihwasser.


„Mama“, sagte sie, ihrer Mutter die Hand streichelnd, „Norbert ist etwas älter. Aber das tut unserer Liebe keinen Abbruch. Ich liebe ihn, so wie er ist“.


Nachdem die Mutter aus ihrer Tochter alles über Norbert heraus gequetscht hatte, stand sie auf und starrte aus dem Fenster. Wirre Gedanken schwirrten durch ihren Kopf und nur mühsam fand sie die Fassung wieder.


„Nun gut, Annabelle, du weißt vermutlich, was ich darüber denke. Ein Mann in diesem Alter könnte dein Vater sein. Zudem hoffe ich, dass er dich nicht nur als Spielzeug im Bett benutzt. Es gibt unendlich viele schlechte und verlogene Männer auf der Welt, die die Unerfahrenheit eines jungen Mädchens schamlos ausnutzen“.


Trotz kam in Annabelle hoch.


Ohne zu überlegen, zischte sie: „Mama, ich bin in vier Wochen 19 Jahre alt und eine Frau. Ich bin kein Mädchen mehr und weiß, auf mich aufzupassen“.


Die Mutter merkte, dass alle Argumente gegen Norbert bei Annabelle auf Granit stießen und lenkte daher ein, indem sie ihrer Tochter das Versprechen abnahm, dass Norbert, nachher, wenn er sie abhole, vorher herauf komme.

Die Zeit bis 16 Uhr verging im Fluge und die Mutter stellte fest, dass Annabelle, die Absicht hatte, auch die nächste Nacht im Bett von Norbert zu verbringen, weil diese sorgfältig ihre kleine Reisetasche packte und dabei auch nicht vergaß, Kleidung heraus zu suchen, die sie am Montag für die Arbeit brauchte. Pünktlich zur verabredeten Zeit stürmte Annabelle zu Norberts Auto und sagte ihm, was sie der Mutter versprochen hatte und was von ihm erwartet wurde. Erleichtert jubelte sie auf, als Norbert sich dazu bereit erklärte.


„Kleines, ich liebe dich heiß und innig. Ich wünsche mir nichts Sehnlicheres, als dass du mir gehörst. Und da ist es nicht mehr als recht und billig, wenn mich deine Mutter kennen lernen will. Dann lasse uns in die Höhle der Löwin gehen“ sagte er beruhigend.


Allerdings verbarg er das Unbehagen, das ihn beschlichen hatte, geschickt vor seiner Geliebten, die ihn mit leuchtenden Augen anhimmelte. Im Wohnzimmer lief Annabelles Mutter unruhig auf und ab. Sie wusste in diesem Augenblick noch nicht, was sie diesem Mann, der ihr die Tochter wegnehmen wollte, zu sagen hatte. Sie wusste nur, dass Annabelle in einem Zustand der Euphorie war, der zur Folge haben konnte, ihre Tochter zu verlieren, wenn sie die falschen Worte wählte.

Sie hörte das Gehen der Wohnungstüre und dann stand der Mann vor ihr. Das Erste, was ihr auffiel, war der offene Blick und die angenehme Stimme, die sie herzlich begrüßte. Etwas erleichtert stellte Annabelles Mutter weiter fest, dass dieser Mann ausgesprochen gut und ziemlich jung für sein Alter aussah. Nach einem kurzen Wechsel von Belanglosigkeiten, wollte die Mutter zur Sache kommen und gab Annabelle das vorher vereinbarte Zeichen, sie mit Norbert allein zu lassen. Die Tochter gab Norbert einen innigen Kuss mit der Bemerkung, jetzt komme das Examen, das seine Tauglichkeit feststelle und verschwand aus dem Zimmer. Norbert lächelte die Mutter entwaffnend an und fragte direkt, was sie auf dem Herzen habe. Er hatte sich vorgenommen, der Mutter jede Frage ausführlich und ungeschminkt zu beantworten und auch nicht auszulassen, dass er bisher keinesfalls wie ein Mönch gelebt hatte. Das Gespräch wurde, infolge der mütterlichen Skepsis und Vorbehalte, lang und anstrengend. Besonders die Tatsache, dass sich die Beiden erst so kurz kannten und trotzdem überzeugt waren, sie seien füreinander bestimmt, stand im Zentrum der Diskussion. Ein besonders heikler Punkt war außerdem, dass Annabelles Mutter unverblümt die Meinung vertrat, es sei von ihm unverantwortlich, einem Mädchen, das außer einer ersten Liebschaft keinerlei Erfahrung habe, mit Sex so den Kopf zu verdrehen, dass jegliche Vernunft auf der Strecke geblieben war. Jetzt fand es Norbert an der Zeit, aus seiner Verteidigungssituation auszubrechen und deutlich zu werden, indem er bestimmt sagte, Annabelle sei kein Mädchen mehr, sondern eine junge selbstbewusste Frau, die er zu keinen Zeitpunkt im Hinblick auf Sexuelles überfahren habe. Was geschehen sei, sei geschehen, weil sie beide es gewollt und gebraucht hätten. Und, fügte er hinzu, Annabelle sei die unglaublichste Geliebte, die er sich vorstellen könne.


„Ihre Tochter hat Spaß beim Ficken und nimmt sich bei einem Mann, was sie braucht. Bei Gott, Annabelle ist kein kleines Mädchen mehr. Sie vögelt, wie eine Hure“ stieß er hervor, um gleich darauf wieder mit einem Vorschlag zu gutem Einvernehmen, die Empörung in Annabelles Mutter über die vulgäre Ausdrucksweise zu dämpfen.


Annabelle, die der Diskussion hinter der Türe lauschend folgte, fühlte angesichts dieser Worte die Schamröte ins Gesicht schießen, war aber zugleich von Stolz erfüllt, so von einem erfahrenen Mann gelobt zu werden.

Nach fast drei Stunden kamen Annabelles Mutter und Norbert überein, dass er und ihre Tochter versuchten, ob sie nicht nur im Bett harmonisch zusammen passten, wobei Norbert sein Ehrenwort geben musste, dass er Annabelle nicht schwängere. Die Mutter ging wortlos zu Türe, öffnete sie und das Lachen aller drei, als Annabelle vom Öffnen der Türe der Länge nach ins Zimmer fiel, lockerte die etwas gereizte Stimmung schlagartig.


Annabelle rappelte sich hoch, gab ihrer Mutter einen dankbaren Kuss und sagte zu Norbert gewandt: „Komm, Liebster, lasse uns gehen. Meine Muschi ist hungrig auf dich“.


Der Mutter blieb fast die Luft weg, reagierte aber nicht direkt, weil sie verstanden hatte, dass Annabelle aufgrund der vorangegangenen Diskussion nur provozieren wollte.


So stieß sie, während die zwei Liebenden die Wohnung verließen, nur hervor: „Kind, gehe deinen Weg und viel Glück“.


Dabei wischte sie sich Tränen aus den Augen.


Kommentare


Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 11.06.2009:
»Schön geschrieben und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!«

stronsor
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 1
schrieb am 29.06.2009:
»Meiner Meinung nach ist die Geschichte zu hastig verfasst. Der Stiel und die Storry sind allerdings sehr gut gewählt und sehr anspreched. Wie gesagt etwas weniger Tempo hätte nicht geschadet.«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 05.01.2013:
»Eine schöne Geschichte, wenn auch für meinen Geschmack zu viel indirekte Rede :-)«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.03.2016:
»Ja, da hat sicher jeder etwas Recht. Aber dieser schönen Geschichte tut das keinen Abbruch. Weiter so, verbessern kann man sich immer!«

yeti49
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 8
schrieb am 04.03.2016:
»Schöne Geschichte. Kleinere Absätze lassen die Story einfacher lesen.«


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