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Kommentare: 2 | Lesungen: 6749 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.07.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (2)

von

Die vergangenen Wochen waren für Annabelle wie im Rausch verflogen. Norbert war zu ihrem Ein und Alles geworden. Jeden Tag hatte er eine kleine Überraschung auf Lager und die Nächte waren kurz, weil er ihr zeigte, welche Genussvarianten Mund, Hände und Schwanz bieten konnten. Annabelle war inzwischen zu Robert gezogen und konnte so seine Gegenwart ständig genießen. Ihre Mutter hatte sich damit abgefunden, dass die Tochter das Leben mit diesem älteren Mann teilen wollte und hatte inzwischen auch einen Lover gefunden, nachdem die Fürsorge für Annabelle in den Händen von Norbert lag.

Norbert seinerseits fühlte sich im Großen und Ganzen zufrieden. Seine junge Geliebte war lernbegierig und akzeptierte ihn als den bestimmenden Teil in der Partnerschaft, wobei sie oft auch die Initiative ergriff, indem sie seine Träume und Sehnsüchte ausgestaltete. Dies betraf sowohl den Alltag, als auch alle Dinge des Sexuallebens. Allerdings fehlte ihm bei aller Zufriedenheit doch ein kleines Bisschen ihre Bereitschaft, das, was seinen Stolz ausmachte, auch nach außen zu zeigen, um seinem Bestreben, von anderen beneidet zu werden, Rechnung zu tragen. Vorsichtige Versuche, sie in diese Richtung zu bringen, blockte sie entweder ab oder ließ sie nur widerstrebend zu, wobei sie ständig zum Ausdruck brachte, sie mache das nur aus Liebe zu ihm. Besonders seine Wünsche, sich freizügig zu zeigen und so in anderen Männern Neid auf ihn zu erzeugen, war in der Beziehung ein ganz schwieriges Thema. Er beschloss, Annabelle nicht mehr darum zu bitten, sondern sie dazu zu erziehen, weil er inzwischen die Überzeugung erlangt hatte, dass sie ihm etwas hörig geworden war.

Es war Freitagabend, Annabelle und Norbert lagen nackt im Bett und sie schmiegte ihren Körper an ihn in der Erwartung, er nehme, wie immer, dies als Auftakt, sie zu beglücken. Sie hatte unglaubliche Sehnsucht, ihn in sich zu spüren, weil ihre Menstruation dies in den letzten Tagen verhindert hatte. Norbert nahm sie in den Arm, begann aber nicht, wie sie es gewohnt war, die kleinen Brüste zu liebkosen. Verstohlen glitt Annabelles Hand unter die Decke, suchte und fand seine Männlichkeit, die sich bereits entfaltet hatte. Während ihr Finger zärtlich die Eichel umfuhr, hauchte sie, sie habe Lust auf ihn. Norbert lächelte. Auch er hatte Lust. Allerdings fand er es jetzt an der Zeit, mit seiner Erziehung zu beginnen. Ohne jegliche Liebkosung ihres Körpers, legte er sich auf sie, zwängte sich zwischen die noch etwas geschlossenen Schenkel und öffnete mit seinem Schwanz die Grotte weiblicher Begierde. Während die Nille sich in das kleine Loch zwängte und langsam ins Innere glitt, stellte er fest, dass Annabelle kaum feucht im Schritt war, weil offensichtlich das erregende Vorspiel fehlte. Als er sie bis zum Anschlag gepfählt hatte, begann das Auf und Ab seines Po, mit dem der Schwanz in rhythmischen Bewegungen in der kleinen Möse die Wärme beginnender Wollust entfachte.

Annabelle stimmte das Klagelied weiblicher Lust an, das im Laufe der Zeit, in der sie mit ihm schlief, laut und hemmungslos geworden war. Normalerweise hätte Norbert in dieser Phase der körperlichen Vereinigung mit den Lustgefühlen seiner Geliebten gespielt, indem er sie mit kleinen Pausen und Veränderung des Stoßrhythmuses die Leiter der Lust herauf und herunter trieb, bis sie schließlich mit ihrem hellen Schrei im Höhepunkt unterging. Dieses Mal jedoch bockte er zielgerichtet in sie, wobei er selbst immer an der Grenze seines Abschusses blieb. So dauerte es nur wenige Minuten bis Annabelle ihren Schrei aus den Lungen presste und schlaff unter ihm wurde. Norbert folgte unmittelbar danach. Schweigend, ohne jegliche Gemütsregung ejakulierte er in die Lusthöhle und rollte, als seine Kontraktionen zu Ende gekommen waren, von Annabelle herunter. Ohne die sonst zärtlichen postkoitalen Liebkosungen ihrer Brüste, lag er schweigend neben ihr. Annabelle war zwar körperlich befriedigt, vermisste aber am heutigen Beischlaf seine unglaublichen Liebkosungen davor und danach, die sie immer ins Glück getrieben hatten.


„Liebst du mich nicht mehr ? Du bist so kalt und unbeteiligt“ flüsterte sie, an die Decke des Schlafzimmer starrend.


Nach einer langen Pause fragte Norbert, ohne auf ihre Frage einzugehen, was ihr denn heute gefehlt habe. Sie habe doch ihren Orgasmus gehabt. Jetzt wurde Annabelle lebhafter und nachdrücklicher.


Aus ihrer Stimme war deutlich Frust zu hören: „Du hast mich nicht gestreichelt. Du hast mich einfach genommen und hast nicht mit meiner Lust gespielt, wie du es immer getan hast. Ich brauche diese Zärtlichkeit, um wirkliches Glück und echte Befriedigung zu finden“.


Norbert lächelte innerlich, denn jetzt hatte er die Geliebte an dem Punkt, der es ihm ermöglichte, mit seiner Erziehung zu beginnen.

Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und erklärte ihr dann, im übertragenen Sinne fehlte ihm auch Einiges in ihrer Beziehung, das letztlich den gleichen Effekt habe, was sie jetzt empfinde. Ihr fest in die fragenden Augen blickend, fuhr er fort. Um wirkliches Glück und Befriedigung in der Beziehung zu finden, brauche er nicht nur die Zuneigung von ihr, sondern auch die Anerkennung anderer.


„Ich möchte, dass Männer dich begehren. Sie dich mit Blicken förmlich ausziehen und davon träumen, an meiner Stelle zu sein. Ich möchte, dass du die Männer mit deinem Körper in sichtbare Erregung treibst und mit dieser Erregung spielst, ohne ihnen die Erfüllung ihres Begehrens zu gewähren. Ich möchte, dass die Männer blanken Neid auf mich verspüren, weil ich diesen wundervollen Körper mein Eigen nennen darf. Dieses Wissen und dieses Gefühl ist für mich wie die leidenschaftlichste Liebkosung im Augenblick des Vögelns. Es ist die Erfüllung, die ich zum wahren Glück in der Partnerschaft brauche“ sagte er eindringlich.


Seine Erklärung abschließend, fügte er hinzu, sie solle darüber nachdenken, drehte sich zu Seite und schlief ein. Annabelle lag noch lange wach. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie war traurig und verzweifelt, weil sie bis heute gedacht hatte, ihrem Geliebten eine Frau gewesen zu sein, die in der Lage war, alle seine Sehnsüchte zu erfüllen. Schließlich fiel auch sie in den Schlaf, dessen Traum zum Horrortrip für sie wurde, weil in ihr Bilder hochkamen, wie Norbert sich mit einer anderen Frau vergnügte, die ihm das bot, was er sich erträumte.

Als Annabelle am Morgen erwachte, war sie in Schweiß gebadet und ihre Angst, den Geliebten zu verlieren, war übermächtig. Norbert war schon aufgestanden und sie hörte ihn in der Küche rumoren, wo er das Frühstück, wie jeden Samstag, vorbereitete. Nach dem Duschen entschloss sie sich, etwas Hübsches anzuziehen, um ihm beim Frühstück deutlich zu machen, was er verlieren würde, wenn er sie wegschicke. Dazu zog sie über den kleinen Tangaslip, der in seiner Knappheit fast nichts von ihrem Po und ihrer Muschi verbarg, einen kurzen Rock über, unter dem beim Sitzen der Intimbereich deutlich zu sehen war. Den BH ließ sie weg, so dass sich die kleinen Knospen ihrer Brüste unter der engen Bluse abzeichneten. Norbert saß schon am Frühstückstisch und rief ihr zu, als ob nichts gewesen wäre, sie sei eine Langschläferin und sie sehe entzückend aus. Den Morgenkuss vergaß er. Es dauerte nicht lange, bis Annabelle die lastende Ungewissheit nicht mehr ertragen konnte.


„Liebster, ich bin traurig, dass ich dich nicht mehr glücklich machen kann. Was muss ich tun, damit es wieder so wird, wie in den letzten Wochen ?“ fragte sie mit bebender Stimme.


Norbert konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken, weil er seine Geliebte nun dort hatte, wo er sie haben wollte.


„Annabelle, ich möchte einfach, dass du dich ohne Vorbehalt in meine Hände begibst und meine Wünsche aus tiefstem Herzen gern erfüllst. Keiner meiner Wünsche wird dir Schaden zufügen. Dazu liebe ich dich zu sehr. Ich möchte einfach das Gefühl haben, unendlich beneidet zu werden, dass du zu mir gehörst. Und dazu habe ich meine bestimmten Vorstellungen, wie das zu realisieren ist, weil ich weiß, was in anderen Männern Bewunderung und Neidgefühl verursacht“ murmelte er, indem er sie fixierte.


Annabelle schwieg. Norbert sah, wie es in ihr arbeitete. Schließlich stieß sie, als ob sie den Rubikon überschritten hätte, hervor, sie liebe ihn so, dass sie auch dazu bereit wäre, außergewöhnliche Wünsche, die er habe, zu erfüllen. Er müsse aber etwas Nachsicht haben, wenn er merke, dass sich beim Erfüllen ein Schamgefühl in ihr breit mache. Norbert stand auf, kam um den Tisch und küsste sie leidenschaftlich. Er triumphierte und beschloss, bereits am Abend beim Besuch der Vernissage, die sie zusammen besuchen wollten, die Probe aufs Exempel zu machen. Er fragte, das Thema beendend, was sie denn am Abend anziehen wolle. Sie sagte, sie werde vermutlich das lange schwarze Kleid anziehen, das sie bei ihrem Kennenlernen auf dem Betriebsfest getragen habe. Norbert schüttelte nachdrücklich den Kopf und stellte bestimmt fest, sie würden nach dem Frühstück in die Stadt fahren, um ein neues Kleid zu kaufen.

Norbert steuerte zielsicher eine der exklusivsten und teuersten Modegeschäfte der Stadt an und als sie das Geschäft betraten, fühlte sich Annabelle ziemlich unwohl, weil ihr die Mondänität der Räume fast die Luft nahmen. Sie waren allein im Geschäft und drei adrett gekleidete Verkäuferinnen umschwirrten sie. Norbert wurde ein Platz an einem Tischchen angeboten, an dem ihm Kaffee und Cognac kredenzt wurde, während sie in der Umkleidekabine die Kleider wechselte, mit denen sie sich ihm, wie auf einem Laufsteg, vor ihm anschließend zur Begutachtung zeigte. Sie hatte bereits das fünfte Kleid anprobiert, als die Verkäuferin ein langes, grellrotes Kleid zur Anprobe brachte. Nur mit Mühe konnte der Reißverschluss am Rücken geschlossen werden, weil das Kleid wie eine zweite Haut war. Ein erster Blick in den großen Spiegel ließ Annabelle erröten. Sie sah aus, als ob sie nichts am Leib hätte. Der lange V-Ausschnitt reichte bis kurz über den Bauchnabel, über den Po spannte der Stoff so, dass die Kerbe zwischen den vollen Backen deutlich sichtbar war und die Oberschenkel zeichneten sich so ab, dass sich das Dreieck zwischen Schenkel und Bauch erahnen ließ. Annabelle kam sich wie eine Nutte vor, die auf dem Strich um Kunden buhlt. Als sie aus der Umkleidekabine vor Norbert trat, hörte sie als erstes einen leisen Pfiff, dem die Bemerkung folgte, sie sehe atemberaubend aus. Er ließ sie vor sich hin und her wandern und sagte dann bestimmend: „Das ist ein Kleid, das nur du tragen kannst. Das nehmen wir“. Als Annabelle einwarf, das Kleid fände sie zu gewagt, blitzte Unwillen in Norberts Augen auf, der jeden weiteren Einwand erstickte. Anschließend folgte ein Besuch in einem Schuhgeschäft, wo Norbert hochhakige Schuhe im gleichen Farbton wie das Kleid heraus suchte. Die Absätze waren 8 cm hoch und ließen Annabelle wachsen, dass sie zu Norbert in gleicher Augenhöhe war. Ergeben murmelte sie, sie müsse das Gehen in den Schuhen am Nachmittag üben, weil sie sich sonst die Beine breche. Robert lachte laut und sagte schmunzelnd, sie werde das schon schaffen.

Als sie sich am frühen Abend im Schlafzimmer ankleideten, bat Annabelle in Höschen und BH ihren Geliebten, ihr den Reißverschluss des Kleides hochzuziehen. Sie erschauerte gurgelnd mit entsetzt aufgerissenen Augen, dass Norbert dies ablehnte und sagte, das Kleid könne man nur auf nackter Haut tragen.


„Liebes, es ist einfach unästhetisch, wenn unter dem Kleid der Slip und der BH abgedrückt werden. Dieses Kleid ist deine zweite Haut“ stellt er lächelnd fest.


Außerdem fügte er grinsend hinzu, der Rock sei ja lang genug, um den Einblick zwischen ihre Beine auch dann zu verbergen, wenn sie sitze. Das Wissen, dass ihre süße Muschi nackt sei, treibe ihm die Lust in den Schwanz. Aufseufzend legte Annabelle gehorsam Slip und BH ab und als das Kleid geschlossen war und sie sich im großen Spiegel betrachtete, fühlte sie sich unglaublich unwohl. Der tiefe Ausschnitt zeigte die kleinen wohlgeformten Brüste links und rechts der Kuhle so weit, dass der Saum des Ausschnitts ihre Warzenhöfe nur knapp bedeckte und diese, sobald sie sich bückte, hervor blitzen ließ.


„Oh Gott, Liebster, ich fühle mich so verkommen“ stöhnte sie entsetzt auf und wühlte in ihrem Schmuckkästchen nach einer Zierspange, mit der sie den offenen Ausschnitt etwas zusammen halten konnte.


Norbert trat hinter sie, legte ihr eine Goldkette mit einem großen, mit Juwelen besetzten, Kreuz um den Hals und murmelte zufrieden, während er ihren Nacken küsste, der infolge der hochgesteckten Haare, zart und weiß im Kontrast zu dem Rot des Kleides und dem Dunkelbraun der Frisur leuchtete. Glücklich stellte sich Annabelle vor den Spiegel. Das Gefühl, das sie beim Anblick berührte, war zwiespältig. Das Kreuz war unglaublich schön, zog aber gleichzeitig durch sein Feuer, den Blick anderer unweigerlich magisch an, so dass ihre Brüste zum Schauobjekt wurden. Kurze Zeit später fuhren Annabelle und Norbert zu der Vernissage und der Mann war sich sicher, dass seine Geliebte der absolute Mittelpunkt des Abends sein und den anwesenden Männern Gefühle des Begehrens in den Schwanz treiben werde.

Man konnte eine Stecknadel fallen hören, als sie Arm in Arm den Ausstellungssaal betraten. Die Gespräche verstummten und die Blicke der Anwesenden richteten sich gebannt auf die Ankömmlinge. Die Reaktionen, die aus den Blicken sprachen, waren unterschiedlich. Während die Frauen offene Abneigung ausstrahlten, weil sie Konkurrenz im Buhlen um die Männer erkannten, wurde Annabelle von den Blicken der Männer förmlich ausgezogen. Norbert zischte, fast tonlos, mit großer Genugtuung, so möge er das. Er sei stolz auf Annabelle und sie solle sich ihm würdig zeigen, indem sie das Feuer des Begehrens in den Männern durch Koketterie noch mehr anstachle. Nach den obligatorischen Reden und dem anschließenden Rundgang, wurde der Abend bei Small Talk, ein kleinen Tischen stehend, fortgesetzt.

Norbert hatte einen Tisch in der Mitte herausgesucht, so dass man Annabelle von jedem der Tische aus, sehen und bewundern konnte. Mit Vergnügen sah er, dass glühende Männerblicke nur auf seine Abwesenheit lauerten, um sich an das Objekt ihrer Begierde heranzupirschen. Er wollte sie nicht enttäuschen und sagte daher zu Annabelle, er ließe sie nun kurz allein, um einige Leute, die für ihn wichtig wären, zu begrüßen. Mit Schalk in den Augen fügte er hinzu, sie wisse, was er in dieser Zeit von ihr erwarte. Ehe Annabelle ihrem Frust, dass er sie allein ließ, Ausdruck geben konnte, war er in der Menge der Leute verschwunden. Sie wusste nicht, dass er sich so zwischen den Leuten versteckte, dass er sie jederzeit im Auge hatte und sich daran ergötzen konnte, was seiner Meinung nach folgen sollte.

Annabelle stand nicht lange allein am Tisch. Der Erste, der mit der Bemerkung vor ihr auftauchte, sie stehe ja völlig allein und verloren da, war ein junger Mann. Sie musste sich eingestehen, dass er süß aussah, was ihr es erleichterte, Roberts Wunsch nachzukommen. Mit einem Augenaufschlag, der Steine zum Schmelzen bringen konnte, hauchte sie, sie sei nicht allein, da ja er da wäre. Während der anschließenden Unterhaltung, in die Oliver, so hatte er sich vorgestellt, heiße Komplimente einfließen ließ, beeindruckten Annabelle besonders die leuchtenden blauen Augen und die schmalen Hände des Mannes. Das Einzige, was sie störte, war der helle Streifen am Ringfinger, den ein Ring dort hinterlassen hatte. Er schien ein Ehemann auf Pirsch zu sein. Oliver wechselte den Platz hinter dem Tisch und rückte an ihre Seite und mit einem kurzen Blick sah Annabelle an einer gewaltigen Beule in der Hose des schwarzen Anzugs, dass nicht nur die Gedanken des jungen Mannes geil waren. Olivers Hand legte sich auf die Pobacken von Annabelle und begannen diese zu streicheln. Mit rauer Stimme, als er keinen Widerstand spürte, flüsterte er ihr ins Ohr, sie habe einen wundervollen und aufregenden Po.


„Danke fürs Kompliment“ sagte Annabelle mit atemberaubendem Augenaufschlag, wobei sie ihren Schmollmund spitzte.


Norbert sah von Ferne am Gesichtsausdruck seiner Geliebten, wie sehr sie von den Worten des jungen Mannes beeindruckt war und hinzuschmelzen begann. Es war an der Zeit einzugreifen.


Als Norbert von den Beiden noch einige Schritte entfernt war, rief er Annabelle fröhlich zu: „Liebste, da bin ich wieder“.


Zu Oliver gewandt, bedankte er sich überschwänglich, dass dieser seiner Freundin Gesellschaft geleistet habe. Olivers Hand verschwand, wie von der Tarantel gestochen, vom Po Annabelles, was Norbert grinsend zum Kommentar veranlasste, seinetwegen brauche er seine Hand dort nicht wegnehmen. Es freue ihn, wenn er sehe, dass Annabelle von anderen begehrt werde. Mit nicht geringem Erstaunen im Gesicht, fand die Hand wieder zur Wanderung auf den vollen Rundungen zurück und Oliver bemerkte, er sei erstaunt über so viel Toleranz, die er entwickle, was Norbert grinsend veranlasste zu sagen, so lange er Annabelle nicht bumse, sei das ok. Diese Direktheit brachte die Männer einander näher und Oliver begann zu schwärmen, wie sehr ihn Annabelle errege.

Norbert beschloss, dem frivolen Gespräch die Krone aufzusetzen.


„Oliver, hat deine Hand eigentlich schon erfühlt, dass Annabelle kein Höschen anhat ?“ fragte er lauernd.


Und ehe Oliver vor Überraschung eine Antwort geben konnte, erweiterte er die Frage in Richtung von Annabelle: „Liebes, hat dir Olivers Streicheln schon die Nässe in die Muschi getrieben ?“


Annabelle schnaufte entsetzt auf. Ihr Gesicht überzog sich mit Schamesröte und hektisch schob sie die Hand von ihrem Po weg.


„Norbert, du bist unmöglich. Solch eine Frage gehört ins Schlafzimmer“ gurgelte sie schnaufend.


Doch Norbert ließ so lange nicht locker, bis sie, rot wie eine Tomate, hauchte, sie sei feucht, denn das Streicheln ihres Po verursache in ihrer Muschi ein Höllenfeuer. Sie gab diese obszöne und genaue Auskunft in der Hoffnung, die Eifersucht in Norbert zu wecken und so dieses intime Gespräch zu beenden. Doch ihre Hoffnung trog. Norbert wollte die Situation auf die Spitze treiben, um zu sehen, wie weit zu gehen, sie bereit war. Er bückte sich vor ihr herunter, als ob er etwas aufheben wollte, und als er wieder stand, sagte er zu Oliver, es sei ihm wirklich gelungen, seine Freundin aufzugeilen. Sie durfte im Schoß bereits brünstig. Jetzt war es um Annabelle geschehen. Mit letzter Kraft stieß sie hervor, sie müsse sich frisch machen und stürzte in Richtung Toilette.

Die zwei Männer lächelten sich gegenseitig verstehend an und Oliver beschloss, einen Vorstoß zu machen, um zu prüfen, wie weit Norberts Toleranz ginge. Fragend führte er aus, er liebe den Geruch brünstiger Mösen und er würde viel darum geben, wenn Norbert ihm erlaube, an der von Annabelle zu schnuppern. Norbert war hin und her gerissen, denn einerseits reizte ihn die Vorstellung eines fremden Männermundes an der Muschi seiner Geliebten außerordentlich, andererseits war er sich nicht sicher, ob er Annabelle damit am ersten Tag ihrer Freizügigkeit nicht überfordere. Aus diesem Grunde antwortete er hinhaltend, man werde sehen und der Abend sei ja noch jung.

Als Annabelle wieder zurückkam, hatte sie sich beruhigt und beschlossen, sich ins Unvermeidliche zu ergeben. Sie wollte ihrem Norbert gehorsam sein, gleichgültig, was er noch im Laufe des Abends ausheckte. Auch Oliver verschwand in Richtung Toilette, wobei ihm Norbert mit auf den Weg gab, er solle brav bleiben. Denn die Beule in der Hose sei zu niedlich. Während Oliver nur mit Mühe sein Wasser abschlug, weil der Schwanz hammerhart war, beschäftigte ihn dieses seltsame Paar sehr intensiv. Einerseits erregte ihn diese Frau, wie ihn selten eine Frau erregt hatte und andererseits tat sie ihm etwas leid, weil ihre Schamhaftigkeit zeigte, dass ihr das Verhalten des Freundes mehr als peinlich war. Auch Norbert war für Oliver ein völliges Rätsel. Das einzige, was ihm das Verhalten zeigte, war, dass dieser Mann offensichtlich gern mit dem Feuer spielte und er sich dieser Frau sicher war. Er nahm sich vor, das Spiel weiter mitzuspielen.

Oliver fragte indessen Annabelle, ob sie Pipi gemacht hätte oder nur den Schleim der Erwartung aus ihrer Spalte gewischt habe. Nun lachte Annabelle kurz auf. Sie war gewillt, festzustellen, wie weit ihr Geliebter noch gehen wollte.


„Ich habe beides gemacht. Aber zu deiner Beruhigung, der Saft läuft mir noch immer die Oberschenkel herunter. Ein Glück, dass ich einen langen Rock anhabe“ kicherte sie hektisch.


Leise und doch etwas stockend in der Stimme, fragte Norbert, ob sie Oliver die Freude machen wolle, den Duft ihres Fötzchens zu genießen. Als ihr Blick wieder von Entsetzen geprägt war, weil dieses Verlangen jenseits aller Vorstellungen war, versuchte er sie damit zu beruhigen, ob sie dies tun wolle, entscheide sie allein. Sie könne nur gewiss sein, ihn würde dies unbändig erregen und eine lustvolle Nacht sei ihr als Belohnung sicher. Annabelle, die noch immer den Frust der letzten Nacht in sich trug und sich nach ekstatischem Liebesspiel sehnte, nickte und fügte hinzu, sie stimme zu, wenn er mit dabei sei.

Oliver kam zurück und Norbert verkündete ihm stolz, es wäre für Annabelle eine Ehre, seinen Mund in ihrer Möse zu spüren. Allerdings sei nur der Mund erlaubt. Finger oder Schwanz müssten dort wegbleiben. Dann schlug er vor, nach draußen zu gehen und einen geeigneten Platz zu suchen. Die Drei tranken ihre Gläser aus und verließen den Raum durch die geöffneten Flügeltüren, die zur Lüftung offen standen, in den angrenzenden, weitläufigen Park. Hinter Büschen verborgen, fanden sie eine Bank, die vom bleichen Licht des Vollmondes in Licht getaucht war.


Norbert sagte: „Dieser Platz ist gut. Schön versteckt und gleichzeitig so hell beleuchtet, dass Oliver deine Muschi sehen kann. Und jetzt Rock hoch, Liebes. Olivers Mund will dir Lust verschaffen und ich werde mich an deinen Schreien ergötzen.“


Annabelle versuchte verzweifelt, den engen Rock über den Po auf die Hüfte zu ziehen, was sich als unmöglich heraus stellte. Norbert, dem das Bemühen schon zu lange dauerte, weil die Gier auf das Erlebnis in ihm tobte, öffnete kurz entschlossen den Reißverschluss des Kleides und streifte es nach unten. Nachdem Annabelle aus dem Kleidungsstück heraus gestiegen war, stand sie nackt im Mondlicht. Ihre Nippel auf den kleinen Brüsten, die vom heftigen Atmen wogten, standen hart ab. Norbert drückte sie auf die Bank, wobei er kommandierte, sie solle ihre Schenkel weit öffnen, und begann, hinter ihr stehend, die Brüste zu liebkosen.


Annabelle fing an, verhalten zu keuchen und als Norbert sagte: „Oliver, die Möse gehört dir“, stöhnte sie in Erwartung des fremden Mundes auf.


Der junge Mann kniete nieder, umklammerte den Po und dann vergrub er sich ein dem dargebotenen Geschlecht. Sein Kopf tauchte nach wenigen Augenblicken auf und Annabelle hörte eine gierig belegte Stimme, die keuchend kundtat, wie berauschend diese Möse rieche. Dann war die Zunge in der Spalte. Leise schmatzend nahm Oliver den süßlichen Schleim in sich auf und trieb Lustwellen durch Annabelles Fötzchen. Leise klagende Schreie, die Oliver erschreckt zusammen zucken ließen, weil bei ihm noch nie eine Frau ihre Wollust so ungehemmt heraus schrie, durchzogen den Park. Norbert, der die im Luststurm bebenden Brüste mit wachsender Erregung knetete, berauschte sich, ihr über die Schultern blickend, wie sich die Geliebte unter den Zungenschlägen des jungen Mannes wand.

Leise flüsterte er ihr keuchend ins Ohr: „Süße kleine Sau ! Ich liebe dich ! Ja, zeige mir deine Lust ! Du bist unglaublich berauschend !“.


Die Worte machten Annabelle unsagbar glücklich und ihre Schreie wurden lauter. Im Strudel der Gefühle hämmerte immer wieder der gleiche Gedanke: „Liebster, mein Erleben ist himmlisch. Ich gehöre dir für alle Zeit. Danke für dieses Glück, das ich erleben darf“.


Die Zunge flog inzwischen über die kleine Lusterbse und erfüllte das Denken der jungen Frau nur noch mit der wilden Sehnsucht, im Höhepunkt unterzugehen. Der klagende Schrei, der ihren Orgasmus einleitete, zerriss die Luft und war so laut und durchdringend, dass einige Männer, die im Ausstellungsraum an der Türe standen, ihre Gespräche unterbrachen. Einer von ihnen murmelte fragend, unter dem beifälligen herumsuchen der Anderen, welcher der Frauen es wohl gerade besorgt werde.

Zu gleicher Zeit war die Gier in Norbert übermächtig geworden. Oliver beiseite schiebend, drehte er Annabelle herum, so dass sie ihm ihren Po entgegenstreckte. Mit fliegenden Händen hatte er blank gezogen und rammte seinen Lustpfahl mit dem Schrei, jetzt sei er dran, in die noch immer zuckende Möse. Sein hemmungsloses Bocken, dem Oliver mit großen Augen und nicht ohne Erregung zusah, setzte das laute Klagelied einer Frau fort, die unter den Stößen eines Schwanzes ihrem Orgasmus zusteuert. Die Männer an der Türe, die inzwischen die Ohren lauschend gespitzt hatten, grinsten sich in gegenseitigem Verstehen an und jeder wünschte sich insgeheim, an der Stelle des Mannes zu sein, der draußen bei der Arbeit war. Ein zweiter Schrei schloss den Lustgesang ab. Dann herrschte Stille.

Kurze Zeit später betraten Annabelle, Norbert und Oliver wieder den Saal und sahen die Blicke der Männer auf sich gerichtet. Norbert zerplatzte fast vor Stolz, als er aus den wissenden Blicken der Geschlechtsgenossen nichts als Hochachtung und Neid las. Annabelle dagegen hätte sich am Liebsten in ein Mauseloch verkrochen, wenn eines da gewesen wäre. Während die gierigen Blicke der Männer auf ihrem Körper brannten, fühlte sie, wie der Samen von Norbert an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief.


„Ich bin gleich wieder da“ hauchte sie kaum vernehmlich und rannte zur Toilette, um dem Rinnsal Einhalt zu gebieten.

Nachdem sie ihre Muschi gereinigt hatte und gerade ihre Hände wusch, kam eine Frau in den Vorraum, stellte sich an das Waschbecken neben sie. Mit Hochachtung in der Stimme, fragte diese im Plauderton, ob Annabelle diejenige gewesen sei, die ihre Orgasmen in dieser unglaublichen Lautstärke und Wildheit heraus gebrüllt habe. Als Annabelle nickte, sagte die Frau, sie heiße Veronika. Sie sei bisexuell und sehnte sich schon lange nach einer Gespielin, die so aus sich heraus gehen könne. Annabelle, die sich Liebe machen mit einer Frau überhaupt nicht vorstellen konnte, wehrte ab, indem sie sagte, sie habe einen Freund, den sie sehr liebe und sie habe daher keinen Bedarf an Sex mit einer Frau. Mit Bedauern sagte Veronika, sie könne sich mit ihr in Verbindung setzen, wenn sie einmal auf die Liebe mit einer Frau Lust habe, die viel besser wisse, was man als Frau brauche.


Sie gab Annabelle ihre Visitenkarte mit den Worten: „Liebes, ich warte auf Dich“.


Der Rest des Abends ging entspannt über die Bühne und in Annabelle war sogar Bedauern, als Norbert zum Aufbruch drängte, nachdem sich Oliver von ihr mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet hatte. Ihn trieb es zu seiner Frau nach Hause, in der er sein Ejakulat abspritzen wollte, das sich in seinen Eiern abschussbereit gesammelt hatte. Auf dem Heimweg erzählte Annabelle ihrem Geliebten von dem Angebot Veronikas und ahnte nicht, dass sie in ihm neues Verlangen weckte, das er ihr aber nicht zeigte. Als ob es das Beiläufigste der Welt sei, nahm er mit dem Hinweis, die Visitenkarte sei ja dann unnötig, die Karte an sich.

Gleich am Montagmorgen griff er zum Telefon und rief Veronika an, um ihr zu sagen, er sei durchaus daran interessiert, wenn sie ihren Wunsch real werden lassen wolle. Allerdings sei dazu noch einiges zu besprechen. Dazu verabredete er sich mit ihr in einem Kaffee in der Nähe seiner Firma. Annabelle sagte er, sie müsse am Abend allein nach Hause fahren, da er noch eine geschäftliche Besprechung habe, die etwas länger dauern könne. Norbert sehnte mit steigender Erregung das Arbeitsende herbei und als er das Cafe betrat, suchte er gespannt nach der Frau, die ihm gesagt hatte, sie werde ihm zuwinken, da sie ihn aufgrund des Abends bei der Vernissage kenne. In der hinteren Ecke des Raumes hob eine Frau die Hand. Während er sich durch die besetzten Stuhlreihen schlängelte, betrachtete er Veronika taxierend. Sie hatte kurz geschnittene Haare, fast männliche Gesichtszüge, die durch eine strenge Kostümjacke zusätzlich betont wurden. Nur der volle wogende Busen zeigte ihre Fraulichkeit. Bei der Begrüßung war ihre Stimme tief und guttural. Veronika stellte, genau wie bei der Vernissage fest, dass Norbert ein stattlicher Mann war, dessen Ausstrahlung nicht ohne Wirkung auf sie blieb. Sie kam sofort zur Sache.


„Du möchtest also, dass ich deine Frau verführe ? Was treibt dich dazu ?“ fragte sie unumwunden.


Norbert lachte angesichts der Direktheit kurz auf, brummte, die Art, Dinge ohne Umschweife anzugehen, gefalle ihm und führte dann aus, er möchte einfach seine Freundin, für die gleichgeschlechtlicher Sex jenseits jeder Vorstellung wäre, sehen, wenn sie sich einer Frau hingebe. Er wolle dabei anwesend sein, allerdings nur in das Geschehen eingreifen, wenn Annabelle ihre Zustimmung dazu gebe. Dies beinhalte auch den Geschlechtsakt mit der Frau, die den Körper seiner Geliebten genießen dürfe. Besonders sei er erpicht darauf, Zeuge der ersten Phase der Verführung zu sein. Er wolle sehen, wie lange es dauere, bis Annabelle sich bei einer Frau fallen lassen könne und selbst aktiv werde. Veronika hatte ihrerseits auch ihre genauen Vorstellungen und sie lehnte es strikt ab, am Anfang der Verführung einen Zuseher zu haben.


„Eine Frau, die sich auf gleichgeschlechtlichen Sex einlassen soll, diesen aber zunächst zutiefst ablehnt, wird sich nie fallen lassen können“ erklärte sie kategorisch.


Zudem seien gerade die Augenblicke, in denen sich eine Frau für sie zum ersten Mal öffnet, diejenigen, die sie allein genießen wolle. Jeder Versuch von Seiten Norberts, Veronika umzustimmen, war zum Scheitern verurteilt. Erst sein Vorschlag, er werde im Schlafzimmer eine Videokamera installieren und das Ganze im Wohnzimmer mitverfolgen, bis Veronika ihm ein verabredetes Zeichen gebe, dass er dazu kommen dürfe, fand ihre Zustimmung. Man einigte sich darauf, das Zeichen werde sein, wenn Veronika vom Bett aufstehe und etwas trinke. Alles Weitere war danach schnell besprochen und sie sprachen ab, Veronika werde am Samstag um 15 Uhr zum Teetrinken kommen. Als Norbert aufstand und sich von Veronika verabschiedete, nahm diese lächelnd zu Kenntnis, dass der Mann unübersehbar eine Latte in der Hose hatte und sie freute sich schon innerlich darauf, diesen Schwanz zum Abschwellen zu bringen.

Am Mittwochabend, der bei beiden dafür reserviert war, ihren eigenen Interessen nachzugehen, brachte Norbert Annabelle zu ihrem Jazzdance-Abend, an den sich immer ein Lokalbesuch unter Frauen anschloss. Er selbst ließ seinen Skatabend ausfallen und fuhr in einen Elektronikmarkt, wo er eine Videokamera und ein Mikrofon kaufte, die man vom PC über Funk steuern konnte. Mit Feuereifer installierte er danach beides im Schlafzimmer und war über das Ergebnis begeistert, weil es ihm gelang, die Kamera so auszurichten, dass die der Kamera abgewandte Seite im Spiegel von Annabelles Schminkspiegel zusätzlich präsentiert wurde. So war es ihm möglich, im Wohnzimmer am PC jede Bewegung im Bett zu beobachten. Später, als Annabelle sich glücklich an ihn schmiegte und er ihre warme glatte Haut an sich spürte, eröffnete er ihr, sie hätten am Samstag einen Gast zum Teetrinken. Neugierige Fragen, wer das sei, beantwortete er nur mit dem geheimnisvollen Hinweis, Annabelle werde überrascht sein. So blieb der Geliebten nur erwartungsfrohes Warten, das noch verstärkt wurde, weil sie spürte, wie mit dem Herannahen des Samstags die innere Erregung in Norbert stieg.

Der Samstag kam schnell und als die Uhr auf 15 Uhr zuging, saß Annabelle erwartungsfroh am gedeckten Tisch auf der Couch. Sie hatte sich hübsch gemacht und trug eine weiße Bluse, die vorne geknöpft war und einen dunkelblauen Rock, dessen Saum, wenn sie saß, bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Auch Norbert hatte sich in Schale geworfen. Es läutete an der Türe und Norbert ging, um zu öffnen. Annabelle hörte leise Stimmen und dann traf sie fast der Schlag, als sie zur Wohnzimmertüre blickte. Dort stand die Frau, die sie auf der Toilette bei der Vernissage angebaggert hatte. Sie trug ein graues Kostüm, das ihre burschikose Erscheinung noch verstärkte.


Mit zuckersüßem Lächeln, um nicht zu zeigen, wie seltsam sie den Besuch fand, begrüßte Annabelle die Frau: „Veronika, das ist aber lieb, dass du uns besuchst. Herzlich willkommen“.


Norbert wies der Frau den Platz auf der Couch neben Annabelle zu und setzte sich den zwei Frauen gegenüber auf einen Sessel. Nachdem man sich kurz über das Wetter ausgetauscht hatte, sagte Norbert zu Annabelle, sie möge bitte den Tee in der Küche aufbrühen. Solange dies geschehe, solle sie einen Brief lesen, der neben dem Herd liege. Annabelle nickte und verschwand wortlos, wobei sie nicht sah, dass ihr die Augen Veronikas mit zärtlichem Begehren folgten. Norbert erklärte indessen dem Gast, Annabelle erfahre durch den Brief erst jetzt, was sie erwarte. Er wurde in seinen Erläuterungen jäh unterbrochen, als Annabelle aus der Küche rief, Norbert möge sofort in die Küche kommen, es gäbe etwas zu klären. Ihre Stimme klang schrill und aufgebracht, was Veronika zu der Bemerkung veranlasste, das klänge nicht gut.


In der Küche wurde Norbert von wild und zornig funkelnden Augen begrüßt: „Norbert, ich glaube, du spinnst ! Wenn du meinst, ich gebe mich für solch eine perverse Sauerei her, hast du dich geschnitten“.


Annabelle war nicht zu bremsen. Sie bebte vor Wut. Als sie in ihrem Wortschwall Pause machte, um Luft zu holen, nahm sie Norbert begütigend in den Arm und erklärte ihr in dem Tonfall, von dem er wusste, dass dieser seine Geliebte immer zum Schmelzen brachte, es sei sein sehnlichster Wunsch, der ihn schon lange in seinen Träumen verfolge, zu sehen, wie sie sich einer Frau hingebe. Natürlich stehe es ihm fern, sie dazu zu zwingen, aber zu einer tiefen Partnerschaft gehöre auch die Bereitschaft dem geliebten Partner oder der Partnerin Wünsche zu erfüllen, die außerhalb der Norm stünden. Er liebe sie unsagbar und wolle ihr auch das neue Gefühl schenken, von jemand verwöhnt zu werden, die als Frau viel besser als ein Mann wisse, was eine Frau an Zärtlichkeit brauche. Annabelle wurde nachdenklich, kam aber sofort wieder in Fahrt, als sie auf Norberts zweiten Wunsch zu sprechen kam.


„Das ist eine schöne Liebe ! Du willst dieses Dreckstück im Wohnzimmer ficken. Körperliche Liebe ist für mich ein Ausdruck tiefster Zuneigung. Ich bin keine Frau, die akzeptieren kann, dass sich ihr Mann, wie ein Karnickelbock im Stall benimmt und dort jedes brünstige Weibchen bespringt“ zischte sie erregt.


Wieder argumentierte Norbert in seiner bezwingenden Art dagegen, indem er versuchte, ihr deutlich zu machen, das mit dem Fremdficken in einer Beziehung sei wie mit dem Essen. Das Liebe machen mit ihr sei für ihn immer wie ein wundervolles Menu mit vier Gängen. Es sei zutiefst befriedigend und beschere ihm liebevolle Glücksgefühle. „Doch“, fügte er hinzu, „verliert ein solches Menu nicht seine Einmaligkeit, wenn du es Tag für Tag isst ? Ein Essen behält seine Einmaligkeit, wenn man auch einmal etwas anderes isst“. Unter den folgenden Erklärungen, sie sei und bleibe für ihn die Größte im Bett, auch wenn er seine körperliche Befriedigung in der Möse dieser Frau finden sollte. Doch, ob er dies erlebe, hänge nur von ihr allein ab. Wenn er später dem Liebesspiel zusehen werde, werde er sich nur aktiv beteiligen, wenn sie ihn ausdrücklich dazu einladen werde. Doch dann werde er dieses Weib vögeln. Und er verspreche ihr, es werde ein Geschlechtsakt sein, bei dem jedes Liebesgefühl außen vor bleibe. In Annabelle rasten die Gedanken. Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt und, obwohl in ihr immer noch tiefer Widerwillen tobte, stieß sie leise hervor, man werde sehen, ob sie es schaffe, mit der Frau Liebe zu machen und, wenn dies der Fall wäre, ob sie es ertragen könne, wenn er sich mit ihr im Bett wälze. Sie schob ihn in Richtung Türe und murmelte, sie brauche noch einige Zeit zum Nachdenken, er solle Veronika nicht warten lassen.

Norbert ging zurück ins Wohnzimmer, wo Veronika auf das Ergebnis der Unterredung wartete, denn sie hatte mitbekommen, dass Annabelles Widerstand groß war.


„Veronika, lasse uns auf die Terrasse gehen. Annabelle braucht eine Zeit der Überlegung. Aber ich bin sicher, sie wird zustimmen“ lachte er verlegen.


Auf der Terrasse, von der man einen wundervollen Blick auf die Stadt hatte, begutachtete Norbert verstohlen den Körper der Frau. Besonders den ausgeprägten Po bewunderte er begehrlich. Die Brüste fand er zu groß. Sie entsprachen nicht seinen Vorstellungen. Doch das spielte nur eine nebensächliche Rolle, denn das Ziel seiner Begierde war, die Möse dieser Frau zu pfählen. Es mögen ca. 20 Minuten vergangen sein, als Annabelle auftauchte und sie mit einer Stimme, als ob nichts geschehen sei, zum Teetrinken ins Wohnzimmer rief. Mit der Grazie einer vollendeten Gastgeberin goss sie den Tee ein und nahm dann hoch aufgerichtet, als habe sie einen Stock verschluckt, neben Veronika Platz. Über das Ergebnis ihres Nachdenkens ließ sie die Beiden im Dunkeln.

Sie unterhielten sich über die in der Vernissage ausgestellten Bilder und waren sich einig, der Künstler habe noch nicht die Reife entwickelt, die seine Bilder zu Meisterwerken machten. Auch Annabelle beteiligte sich temperamentvoll an der Diskussion, auch wenn sie innerlich in Erwartung zitterte, wie Veronika sie verführen wollte. Sie hatte den Entschluss gefasst, sich auf das Spiel einzulassen. Allerdings nahm sie sich auch vor, sofort zu blocken, wenn es zu unangenehm wurde und ihre Scham die Oberhand gewinne. Norbert musste zur Toilette und als er verschwunden war, kam Veronika zur Sache.


Ihre Hand zog am Rücken die Bluse aus dem Rockbund und begann die nackte Haut die Wirbelsäule entlang zu streicheln, wobei sie Annabelle leise ins Ohr flüsterte: „ Kleines, du brauchst keine Angst haben. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein und nur das tun, was du selbst zulässt“.


Die Hand am Rücken verströmte in Annabelles Körper ein wohliges Gefühl, das den inneren Widerstand zum Schmelzen brachte. Der Körper der Frau drückte sich seitlich an den ihren. Die Zunge ging in der Ohrmuschel spazieren. Die freie Hand kroch vom nackten Knie langsam knetend unter dem Rock aufwärts. Als sie die Kuhle zwischen Schenkel und Muschi erreicht hatte, keuchte Annabelle kurz auf und versteifte sich in Abwehr. Sofort kam die Hand wieder unter dem Rock hervor und streichelte die Brüste, deren Knöpfe sich unter dem BH spürbar verhärteten. Die Hand am Rücken hakte den BH auf und massierte die Schulterblätter, während die Hand auf den Brüsten sanft die Bluse öffnete und, sich von unten in ein Körbchen zwängend, die Hügelchen mit den Fingerspitzen umfuhr. Dabei sah Veronika Annabelle prüfend in die Augen, bereit, sofort zu bremsen, wenn sich in ihnen Abwehr zeigte. Doch die Abwehr blieb aus. Annabelle atmete tief unter der aufkommenden Lustwärme, die die Hände in ihren Körper zauberten.


Sie wurde aus dem Empfinden gerissen, als Veronika leise flüsterte: „ Liebes, lasse uns ins Schlafzimmer gehen. Dort ist es gemütlicher“.

Annabelle erhob sich und ging wie im Traum zur Türe, wobei in ihr immer wieder der Gedanke aufblitzte: „Oh Gott, oh Gott, was mache ich da“.


Veronika folgte ihr, die große Handtasche mitnehmend, mit zufriedenem Lächeln. Der erste Schritt war getan ! Als Norbert ins Wohnzimmer zurückkam, war es leer. Hastig schaltete er den PC an. Er konnte die Ladezeit kaum erwarten und als das Bild sichtbar wurde, stülpte er die Kopfhörer über den Kopf. Er stellte das Programm auf Aufnahme, denn dieses Erlebnis wollte er mitschneiden, um sich immer wieder, an dem was kommen sollte, ergötzen zu können.

Annabelle saß, die Hände verkrampft auf dem Schoß liegend, auf der Bettkante, während Veronika, ihre Handtasche neben dem Nachttisch abstellte.


„Liebes, zieh dich aus. Ich möchte deinen hübschen Körper streicheln. Oder soll ich dich ausziehen ?“ gurrte sie und begann ihre Kostümjacke abzulegen.


Annabelle schüttelte heftig den Kopf, stand auf und zog sich blitzschnell aus, der Frau den Rücken zuwendend. Dann sprang sie ins Bett und zog die Decke bis zum Kinn über sich. Ihr Blick war bang auf die Frau gerichtet, die Stück um Stück ohne Eile ihre Kleider auszog, bis sie nackt vor dem Bett stand. Ihr Körper war muskulös und faltenlos. Die Brüste hingen etwas nach unten und waren mit unglaublich großen Brustwarzen geschmückt, die aus einem kaum sichtbaren Hof hervorlugten. Die Hüften waren breit und ausladend und schlossen einen flachen Bauch ein, der unten in einem haarlosen Venushügel mündete. Der Hügel war durch ein ausgeprägtes Fettpolster stark gewölbt und zeigte in der Mitte eine leicht geöffnete Spalte, die feucht glänzte. Zwischen den Oberschenkeln zeigten sich die inneren Schamlippen, die lang aus der Spalte heraushingen. Während Veronika zu Annabelle unter die Decke rutschte, dachte die junge Frau, wie verschieden doch Muschis aussehen können. Den neugierigen Gedanken, wie wohl die Muschi innen aussehe, verdrängte sie sofort wieder. Unter der Bettdecke suchte die Hand Veronikas den Bauch und als sie auf dem Nabel war, spürte sie, dass Annabelle zitterte.


„Liebes, ganz locker bleiben. Wir haben viel viel Zeit und tun nur, wozu du bereit bist“ gurrte die Stimme.


Die Hand strich, im Kreis liebkosend, aufwärts zu den kleinen Brüsten und zeichneten mit den Fingerspitzen die Konturen der Hügelchen nach. Die wohlige Wärme in Annabelle kam wieder. Der gleichmäßige Atem wurde tief und stockend. Allerdings hatte sich die Verkrampfung in Annabelle noch nicht gelöst. Sie hielt auch weiterhin die Beine zusammen gepresst, wobei sie als Nachdruck die Fußknöchel gekreuzt hielt.

Im Wohnzimmer fluchte Norbert laut vor sich hin, Veronika solle endlich, die Bettdecke zur Seite schlagen, damit er mehr sehen könne. Und als ob sein Wunsch gehört worden wäre, begann die Frau langsam und vorsichtig, Annabelles Körper aufzudecken, bis die Decke vom Bett zu Boden fiel und den Körper der Geliebten frei legte. Mit prüfendem Blick wartete Veronika auf eine Reaktion, die aber ausblieb, weil Annabelle das Streicheln der Brüste mit geschlossenen Augen sichtlich genoss. Sie hatte die Augen geschlossen, weil sie so ausblenden konnte, dass die Liebkosungen von Frauenhänden stammten. Veronika interpretierte dies richtig und hielt sich zurück, den Mund von Annabelle zu küssen, obwohl sie große Sehnsucht danach hatte. Ihr Mund drückte sich statt dessen in die Halsbeuge und verzierte sie durch heftiges Saugen mit einem roten Knutschfleck. Annabelle war von Norbert noch nie so geküsst worden und stöhnte unter dem Ansturm der Gefühle lustvoll auf.


Als der Mund direkt neben der Knospe den zweiten Fleck erzeugte, hauchte sie: „Das ist wundervoll schön“.


Die Verkrampfung in Annabelle legte sich etwas und Veronika sah, zufrieden vor sich hinlächelnd, wie die Fußknöchel auseinander gingen und sich die Oberschenkel etwas öffneten. Die Zunge umspielte abwechselnd die harten Nippel und wanderte dann, eine feuchte Bahn ziehend, abwärts, wo sie ihr Spiel am Bauchnabel fortsetzte. Annabelle gluckste keuchend, das kitzle fürchterlich. Sofort verließ die Zunge die kleine Kuhle und die Lippen rutschten weiter abwärts, wo sie die imaginäre Querlinie des Venushügels entlang strichen. Sofort schlossen sich die Oberschenkel wieder.


„Es ist wunderschön, dass du keine Haare hast. Deine Muschi sieht berauschend schön aus“ schmeichelte Veronika und gab Annabelle so wieder die Gelegenheit locker zu werden.

„Ich möchte dich dort küssen. Darf ich ?“ wehte Veronikas heiseres Flüstern an die Ohren der jungen Frau. Ein zaghaftes Nicken war die Antwort, während die Oberschenkel auseinander gingen. Die Lippen setzten ihr Küssen dort fort, wo sie gebremst worden waren. Jetzt zitterte Annabelle deutlich und mit einem kurzen Blick nach oben, sah die Frau heftig zusammen gekniffene Augen, die ihr signalisierten, dass Annabelle zwischen Begehren und Abwehr kämpfte.


„Pst, Pst, keine Angst. Es wird schön für dich und wenn es nicht mehr geht, dann schiebe mich einfach zur Seite“ wehte Veronikas Stimme Annabelle zu.


Die Lippen wanderten zu den Muschilippen, trafen auf die kleine Kuhle, die den Anfang der Spalte bildete und saugten dort leidenschaftlich.


Verhalten heulte Annabelle auf: „Was machst du ? Das ist ja Wahnsinn“ und ihre Hände begannen hektisch die eigenen Brüste zu kneten.


Veronika hob den Kopf, um sich am Anblick der kleinen Muschi zu ergötzen und mit innerer Befriedigung sah sie, dass es ihr gelungen war, an der Kussstelle einen großen roten Fleck zu produzieren. Mit beiden Händen rieb sie die Kerben zwischen Oberschenkel und Muschilippen herauf und herunter, wobei sie besonders die Zartheit der Haut an ihren Fingerspitzen genoss. Jetzt kam Annabelles Körper in Bewegung. Zuerst sehr verhalten ging er, sich den Fingern entgegen biegend, herauf und herunter. Als ein Finger die Kerbe der geschlossenen Spalte entlang strich, durchzuckte Annabelles Kelch begehrende Lust.


„Du macht mir unglaubliche Sehnsucht“ keuchte die junge Frau brünstig.


Ihre Oberschenkel öffneten sich weit, so dass die ganz Länge des Spaltes bis zum Damm offen lag. Doch die verschämte Einladung, in das Innere vorzudringen nahm Veronika nicht an. Sie wollte, dass Annabelle, von Gier überwältig, danach schrie.

Ihr Körper kroch über den der jungen Frau. Die Muschis lagen aufeinander und den Oberkörper aufgerichtet, rieb Veronika ihr Geschlecht an dem Annabelles, wobei sie darauf achtete, dass sich eine Schamlippe in die Kerbe der Spalte eingrub. Die Lippe traf auf den Kitzler und ließ, diesen massierend, Wogen der Lust in Annabelles Unterleib toben, deren Augen jetzt weit aufgerissen waren und nur noch die Gier nach Erlösung ausstrahlten. Sie riss ihre Hände über den Kopf und streckte den Körper, wobei sie klagend schrie, es komme gleich. Veronika konnte ein glucksendes Lachen kaum unterdrücken. Sie wusste, dass sie die Kleine nun soweit hatte, wo Scham und Zurückhaltung keinen Platz mehr hatten. Das brünstige Verlangen einer Frau, die kurz vor dem Orgasmus steht, wollte sie noch etwas länger genießen. Sie verlagerte die Reibebewegungen ihrer Muschi weiter nach oben und fand den frustrierten Schrei, der folgte, weil Annabelle kurz vor dem Höhepunkt hängen blieb, himmlisch beglückend.

Dieser Schrei trieb Norbert im Wohnzimmer das Blut in den Schwanz, dass er sich die Kleider vom Leibe riss und, in die Unterhose greifend, das erigierte Glied hektisch rieb. Das Spiel der Frauen war unglaubliches Erleben für ihn und er lechzte auf das Zeichen von Veronika, das ihm signalisierte, er könne ins Schlafzimmer kommen. Veronika ihrerseits war nun in ihrem Element. Still auf dem Körper liegen bleiben, streichelte sie mit den Fingerspitzen die Achselhöhlen und sah mit Entzücken, wie sich bei Annabelle die Röte der Ekstase vom Hals abwärts bis zur Kuhle der Brüste ausbreitete. Keuchend wand sich die junge Frau immer wieder aufstöhnend, das Gefühl sei irre. Ihr Kopf flog von den Luststürmen getrieben hin und her.


Mit letzter Kraft, zu der sie fähig war, heulte sie schrill und klagend in den Raum: „Gott im Himmel ! Mache es mir endlich !“.


Genau dies wollte Veronika hören. Sie rutschte nach unten und zog mit beiden Händen die Muschilippen auseinander. Es war ein wundervoller Einblick, der sich ihr bot. Oben gierte der Lustknopf prall aus seiner Hautfalte. Die Spalte glänzte vom schleimigen Nass des weiblichen Nektars, der unentwegt aus dem kleinen schwarzen Loch quoll und nun den Damm entlang aufs Bettlaken tropfte. Die Kleine lief aus, wie sie es noch niemals gesehen hatte. Und es waren schon viele erregte Muschis, die sie bewundern durfte. Sie drückte ihren Mund auf die offene Spalte und ließ ihre Zunge in ihr auf und ab wandern, wobei sie abwechselnd am Loch den Nektar schlürfte und den Kopf mit kleinen Zungenschlägen bearbeitete. Der Geruch, den die Muschi ausströmte, war wie der Duft eines Parfüms, das die Sinne umnebelt. Es war nur noch lautes Hecheln durchzogen von leisen klagenden Schreien zu hören.

Ein schielender Blick nach oben zeigte Veronika, dass der Kopf mit aufgerissenen und verdrehten Augen still lag und aus dem verzerrten Mund der Speichel rann. Annabelle war im Sturm der Ekstase verschwunden, der die Gegenwart auslöschte.


Sie dachte bei sich: „Du süßes gieriges Luder, jetzt werde ich dir zeigen, wie eine Frau dich zum Explodieren bringt. Das wirst du nie mehr vergessen und wenn dich dein geiler Bock rammelt, werden deine Gedanken bei mir sein“.


Ihr Mund zog den Lustknopf ein und die Zunge strich mit quälender Langsamkeit über ihn.


Jetzt heulte Annabelle ekstatisch in hemmungslosen Klageschreien auf: „Mich zerreißt es ! Fester !“


Ihr Po hob und senkte sich in wilden Bewegungen. Doch die Zunge blieb bei ihren zarten Berührungen. Norbert sah mit nicht wenig Neid im Herzen, wie es Veronika gelang, aus seiner Geliebten Ekstase heraus zu pressen, wie es ihm noch nie gelungen war. Zugleich konnte er ein gieriges Stöhnen nicht unterdrücken, denn das Bild, das sich ihm bot, war der Gipfel der Geilheit. Plötzlich versteifte sich Annabelles Körper.


Sie gurgelte: „Oh Gott, das ist der Himmel. Es kommt“.


Dann folgte ein tierischer Schrei, aus dem Glück, Befriedigung und Befreiung klang. Der Körper bäumte sich auf und wurde von spastischem Zucken geschüttelt. Veronikas Zunge spürte, wie sich der Lustknopf in seine Hautfalte zurück zog und es am Loch triefend nass wurde. Der Geschmack auf der Zunge zeigte ihr, dass Annabelles Blase im Augenblick des Orgasmus undicht geworden war. Sie jauchzte innerlich, denn dies war das Zeichen, dass diese kleine Möse vollständig explodiert war.

Nachdem sie den Natursekt begierig geschlabbert hatte und das Beben des Körpers langsam versiegte, legte sie sich neben die ausgepumpte Annabella und genoss, den Körper zart streichelnd, wie die Geliebte ganz langsam aus dem Strudel des Orgasmus wieder auftauchte. Annabelles Augen glänzten glücklich und dankbar. Als sich die streichelnde Hand auf die Schamlippen verirrte, um ihr Spiel fortzusetzen, keuchte Annabelle abwehrend auf, warf sich auf den Bauch, mit von Veronika abgewandtem Kopf, und versuchte, ihre Gefühle wieder in den Griff zu bekommen. Innerlich war sie entsetzt über sich, einen solch hemmungslosen Höhepunkt bei einer Frau erlebt zu haben. Veronika wusste, dass Annabelle nun eine Pause brauchte und stand auf, um etwas zu trinken, was gleichzeitig das Zeichen für Norbert war, dass er dazu kommen könne.

Norbert sah das Zeichen, knurrte: „Na endlich“ und schlich leise ins Schlafzimmer, wo er sich still in den Sessel setzte.


Veronika hatte inzwischen aus ihrer Handtasche eine Flasche Massageöl gekramt und damit begonnen, den Rücken Annabelles zu massieren, indem sie beruhigend sagte: „Kleines, das brauchst du jetzt zur Entspannung. Es war Wahnsinn, wie du gekommen bist. Du machst mich glücklich“.


Von Liebe sprach sie nicht, denn ein solches Gefühl wollte sie nicht aufkommen lassen. Sie wollte sich nicht in die Beziehung von Norbert und Annabelle drängen. Es genügte ihr, diese junge Frau verführt zu haben. Die massierenden Hände genoss Annabelle mit Schnurren wie eine Katze. Sie fühlte sich ungeheuer wohl und war ihrem Norbert zutiefst dankbar, dass er sie überredet hatte. Ihr Vertrauen, er wisse, was für sie gut sei, wurde grenzenlos. Öl tropfte auf ihren Po. Als eine glitschige Hand in die Pokerbe rutschte und die Finger das Poloch mit immer stärkeren Druck umfuhren, fuhr ihr Kopf entsetzt nach oben.


„Nicht noch das Poloch !“ durchzuckte es Annabella.


Ihr Blick fiel auf die Ecke, in der Norbert saß. Er bot ein erbarmungswürdiges Bild. Mit gierig herausquellenden Augen, spielte seine Hand in der Unterhose mit dem Schwanz. Während ein Finger im Po im Begriff war, sich in die Rosette zu bohren, waren zwei Gedanken in ihr. Zum Ersten wollte sie diesen Finger los werden, der bisher ungeahnte Gefühle erzeugte und zum Zweiten erinnerte sie sich, dass Norbert sehnsüchtig darauf wartete, seine Lust in Veronikas Möse zu genießen.

Leise hauchte sie Veronika zu, ob sie einverstanden wäre, wenn Norbert nun bei ihr in Aktion trete. Diese flüsterte zurück, sie sage nur ja, wenn Annabelle verspreche, anschließend alles, was Norbert in sie gespritzt habe, so lange aus ihrer Muschi zu lecken, bis sie einen Höhepunkt bekommen habe. Annabelle, die von sich auf Veronika schloss und daher annahm, diese werde nach Norberts Besamung so satt sein, dass ihr der Kopf nach einem zweiten Orgasmus nicht mehr stehe, stimmte ohne weitere Überlegung zu.


„Liebster, komm ! Veronika wartet auf Dich“ und kaum hatte sie dies gerufen, hatte dieser die Unterhose ausgezogen und kroch mit wippendem Schwanz auf das Bett, wo er, vor Gier keuchend, Veronika auf den Rücken warf, die Beine auseinander riss und den Phallus, auf Knien und auf den Füßen sitzend, über die Länge der Spalte führte.


Mit einem fragenden Blick zu Annabelle gewandt, als ob er sich vergewissern wollte, dass die Einladung wirklich ernst gemeint war, drückte er die Nille in das klaffende Geschlecht.


Mit einem Knurren in der Stimme, krächzte er: „Du Lesbe ! Jetzt zeige ich dir, was ein Schwanz bringt“.


Dann ließ er sich auf den Frauenkörper fallen und Annabelle sah mit einem kleinen Stich der Eifersucht, wie der Schwanz bis zum Anschlag in der Frauenmöse verschwand. Er begann wild und hemmungslos zu bocken. Veronika, deren Muschi, infolge des vorher Erlebten, bereits in Wollust loderte, bekam glasige Augen und ihre Hände krallten sich in den auf und ab gehenden Männerarsch.


Sie keuchte: „Fester, du Bock ! Zeige mir, wo der Hammer hängt“.


Annabelle war zum ersten Mal Zeugin, wie ein Mann seine Lust in einer Frau befriedigt und spürte sowohl Stolz über ihren Norbert, als auch Erregung in sich aufsteigen. Mit leiser Stimme feuerte sie ihn an, er solle es Veronika zeigen. Beflügelt von den heiseren Rufen seiner Geliebten und den Lustschreien Veronikas, hämmerte er den Bolzen in das schmatzende Loch. Die Kraft in seinen Lenden wurde schwächer. Er keuchte vor Anstrengung, der Schweiß tropfte von seiner Stirn und er atmete erleichtert auf, als Veronika mit lang gezogenem Stöhnen ihren Orgasmus hatte. Sein Abschuss folgte unmittelbar danach. Völlig entkräftet rollte er von dem Frauenkörper und knurrte, es sei super gewesen.

Veronika blieb mit gespreizten Beinen liegen und schaute Annabelle auffordernd an: „Kleines, jetzt bist du dran“.


In den folgenden Minuten lernte Annabelle unter leisen Kommandos von Veronika, wie man mit der Zunge eine Möse in loderndes Feuer der Wollust versetzt und dieses mit einem Orgasmus löscht. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, hervorgerufen durch den Samen Norberts und den Nektar Veronikas, trieben sie zur Hemmungslosigkeit. Sie lutschte und züngelte durch die Spalte. Sie biss in das Mösenfleisch, dass Veronika in Ekstase aufheulte, um sofort wieder das Loch zu liebkosen. Norbert sah erregt zu, dass seine Geliebte eine gelehrige Schülerin war. Und als Veronika unter Jaulen ihren Abgang hatte, tauchte Annabelle mit verschleimtem Gesicht zwischen den Oberschenkeln auf. Fasziniert betrachtete sie das spastische Zucken des Mösenfleisches, aus dem immer noch trüber Nektar rann. Verwundert konnte sie nicht verstehen, dass es nur wenige Stunden her war, dass sie das Liebe machen mit einer Frau als pervers bezeichnet hatte.


Veronika wälzte sich zur Seite, klemmte ihre Hand zwischen die Beine und während sie in gierigen Schlucken etwas trank, stöhnte sie: „Kleines, du warst unglaublich. Meine Muschi ist total satt und ich spüre deine geilen Bisse immer noch“.


Annabelle lächelte glücklich, stand auf und begann sich das Höschen überzuziehen. Auch Norbert erhob sich und wollte ins Wohnzimmer zurück gehen.

„He, he, ihr Zwei ! Wer wird denn kapitulieren ? Jetzt kommt erst noch die Krönung des Ganzen. Kurze Pause und dann kommt ein geiler Dreier“, rief Veronika.


Annabelle und Norbert sahen sich gegenseitig an. In beiden Augen stand Sattheit und Befriedigung. Doch als Annabelle wieder ihren Slip auszog und auf das Bett hüpfte, fügte sich auch Norbert, wobei in ihm die männliche Furcht hoch stieg, er könne keinen mehr hoch bekommen. Nachdem sich alle Drei mit einem Glas Champagner gestärkt hatten, übernahm Veronika wieder die Initiative. Sie kommandierte, Norbert solle Annabelle für sie bereit machen.


Auf den fragenden Blick, was sie meine, lachte Veronika: „Norbert tue, was ihr Männer immer tut, geile sie vor dem Ficken auf“.


Er legte sich neben seine Geliebte und begann sie zu streicheln. Annabelle flüsterte nach einiger Zeit, er mache das gut. Sie fühle schon wieder ihre Sehnsucht wachsen.

Norbert war so auf Annabelle fixiert, dass er nicht sah, wie Veronika Einiges aus ihrer großen Handtasche nahm. Sie zwängte sich in ein festes fleischfarbenes Miederhöschen, schnallte einen Gürtel um, auf dessen Rückseite ein kleines schwarzes Kästchen angebracht war, von dem zwei dünne Kabel herunter hingen. Diese verband sie mit zwei Anschlüssen, die in das Höschen integriert waren. Dann holte sie einen Behälter heraus, in dem aufgereiht verschiedene Dildos lagen.


„Norbert, du darfst heraussuchen, mit welchem Dildo ich deine kleine Maus beglücken werde“ unterbrach sie die Streicheleinheiten.


Während Norbert staunend die verschiedenen Dildos betrachtete und sich nicht entscheiden konnte, welche der Geräte Veronika benutzen sollte, sah Annabelle mit staunenden Augen, wie sich die Frau ausstaffiert hatte. An der Vorderseite des Miederhöschens befand sich in Höhe der Muschi ein langes Gewinde, über dem eine Platte mit Noppen zu sehen war. Sie empfand, dies sehe irgendwie gefährlich aus. Norbert hatte sich inzwischen für einen Gummipenis entschieden, der das männliche Glied naturgetreu nachbildete, etwas nach oben gebogen und in seiner Größe gewaltig war. Veronika kicherte und während sie den Penis festschraubte, murmelte sie: „Respekt, Respekt, deine Süße wird quietschen, wenn ich sie damit pfähle. 28 x 9 wählen die Wenigsten“. Annabelle reagierte ebenfalls. Entsetzt kreischte sie auf, dieses Gerät passe nicht in sie und werde ihre Muschi einreißen. Doch dies half nichts.


Veronika legte sich auf der anderen Seite neben die Geliebte und flüsterte begütigend, während sie ihr über das Gesicht streichelte: „Kleines, aus deinem süßen Loch kann ja auch ein Babykopf heraus kommen, dann passt auch dieser Dildo rein. Also keine Panik. Ich bin beim Reinschieben vorsichtig“.


Die aufkeimende Lust in Anabelle war gewichen. Sie zitterte, wie zum Anfang, als sie zum ersten Mal von Frauenhänden liebkost wurde. Trotzdem nahm sie, auf den Rücken liegend, die Beine weit auseinander, bereit den Dildo in sich aufzunehmen.

Doch Veronika grinste angesichts dieser Kapitulationsgeste und forderte Norbert auf, sich mit den Beinen zum Kopfende zu legen.


Dann wandte sie sich an Annabelle: „Kleines, du wirst jetzt über deinen Bock knien und ihm seinen armseligen Pimmel lutschen“.


Norberts Kopf zwischen ihren Knien, beugte sich Annabelle zu der schlaffen Männlichkeit hinunter, wobei ihr Po und ihre Muschi nach oben streckte, nahm sie in den Mund und begann mit ihrem Zungenspiel. Norbert krächzte wollüstig auf. Veronika kniete sich hinter Annabelle und führte mit der Hand den Kunstpenis an die Spalte. Norbert der dies wundervoll sehen konnte, hielt vor Begeisterung den Atem an. Die gewaltige Nille spaltete den Schlitz und verschwand zwischen den Lippen, die feucht glänzten. Jetzt hielt Annabelle den Atem an und unterbrach ihr Lutschen. Sie fühlte die Nille an den Muskelring ihres Loches pochen. Der Penis weitete die Pforte, einem Keil gleich, und glitt langsam in die Tiefe der Lustgrotte. Annabelle stöhnte auf. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt.


„Der zerreißt mich ! Aufhören“ heulte sie in den Raum.


Doch Veronika hatte kein Erbarmen. Während sie ihren Unterleib weiter gegen den Po drückte, dessen Kerbe offen lag und das Poloch zeigte, tröstete sie die stöhnende Geliebte, es werde gleich vorbei sein, weil sich die Muschi an den Besucher gewöhnt habe. Mit glänzenden Augen sah Norbert, wie das gewaltige Gummiteil in Annabelle verschwand. Er griff nach oben und massierte Annabelles Unterbauch, in dessen Innerem das Gerät tiefer glitt.


Das Stöhnen wurde zum Jammern und als Norbert sah, dass der Dildo bis zum Höschen in der Muschi steckte, keuchte Annabelle: „Gott im Himmel ! Der stößt ja oben an !“


In Veronikas Augen glitzerte grausame Genugtuung. Norbert erblickte über sich im gepfählten Spalt den Lustknopf, der hungrig nach Liebkosung das Fötzchen der Geliebten zierte. Den Unterbauch mit einer Hand weiter streichelnd, ging der Mittelfinger der anderen Hand an der Lusterbse kreisend auf Wanderschaft.

Die Gefühle, die durch Annabelles Geschlecht blitzten, vertrieben den Dehnschmerz. Sie fühlte sich im Bauch vollständig gefüllt, wie sie es noch nie empfunden hatte. Ihr Mund nahm sein Lutschen wieder auf und der Schwanz wuchs unaufhörlich, ihre Mundhöhle füllend. Veronika begann langsam, sich aus der Lustgrotte zurückzuziehen, um sofort wieder zuzustoßen. Das Bocken wurde schneller und trieb Annabelle leises Keuchen aus dem vollen Mund. Das Auf und Ab ihres Kopfes am Schwanz des Geliebten passte sich dem Rhythmus der Stöße an. Die Lust in Norberts Lenden tobte so, dass er nicht mehr in der Lage war, Unterbauch und Lustknopf zu reiben. Seine Hände fielen nach unten und verkrampften sich im Strudel der Lust. Sein starrer Blick, der sich allmählich verschleierte, sah den ein und aus fahrenden Bolzen, der inzwischen vom Mösensaft glänzte. Annabelle genoss mit verdrehten Augen, wie in ihr Wärme des Begehrens aufstieg und zuckte etwas zusammen, als Veronikas Finger ihre Rosette umspielten.


„Pst, Pst, nicht zusammenkneifen ! Ganz locker sein“ hörte sie die Frauenstimme und mit kurzem Aufseufzen nahm Annabelle hin, dass ein Finger im Darm verschwand.


Norbert fing plötzlich an zu krächzen, er komme. Sein Unterleib bockte wild dem Mund entgegen. Und während Annabelle von ungeahnten Gefühlen geschüttelt wurde, die der Finger in ihrem Po verursachte, schoss Norbert unter leisem Jaulen ab und füllte den Mund seiner Geliebten. Mit der Feststellung, ihr Mann habe aber noch viel Saft in den Eiern, schluckte sie den Schleim hinunter und genoss den männlichen Geschmack, der im Mund zurück blieb. Der Schwanz schnurrte zusammen und entglitt dem Mund.

Annabelle schnappte, wie ein Fisch auf dem Trockenen, nach ihrem Zungenspielzeug und als sie den Pimmel wieder aufgenommen hatte, beantwortete Norbert die weiteren Lutschversuche mit einem kleinen Schrei: „Nicht mehr. Es reicht. Ich bin fertig“.


Weil Annabelle nicht stoppte, wand er sich, mit einem letzten begehrlichen Blick auf die gepfählte Muschi, deren Lippen im ein und ausfahren des Dildos vibrierten, unter dem Körper hervor und beobachtete vor dem Bett kniend, wie Annabelles schlanker Körper von den Stößen Veronikas geschüttelt wurde. Die Brüstchen schwangen, einer Glocke gleich, hin und her, wobei die harten Nippel wie Pfeilspitzen nach unten ragten. Im Kampf ihren Orgasmus zu erreichen, riss Annabelle den Kopf nach oben und stöhnte mit verzerrtem Gesicht, sie schaffe es nicht. Dies war für Veronika ein Signal. Der Kunstpenis verließ schmatzend das Loch und Annabelle fühlte sich auf den Rücken geworfen. Dann kam Veronika auf sie und ehe die Geliebte ihrem Frust über die Leere in der Liebeshöhle Ausdruck geben konnte, stieß der Lustpfahl wieder zu.


Annabelle gurgelte selig: „ja, ja“, riss ihre Arme über den Kopf und setzte ihren Kampf um den Höhepunkt fort.


Veronika griff hinter sich an das Kästchen am Gürtel. Leises Summen erfüllte den Raum, vom brünstigen Stöhnen der gepfählten jungen Frau begleitet. Norbert keuchte auf, als er sah, dass die Noppenplatte über dem Dildo in Bewegung war. Er wusste nun, wozu sie diente. Als der Penis wieder Annabelles Muttermund liebkoste, drückten sich die Noppen auf den Kitzler und massierten ihn. Ein gutturaler Schrei folgte. Das Feuer der Wollust, das nun im Fötzchen von Annabelle tobte, war unbeschreiblich.


Im hin und her fliegen des Kopfes begann die Geliebte immer wieder zu kreischen: „Himmel ! Wahnsinn ! Ich verbrenne vor Lust“.


Jedes Mal, wenn sich der Dildo aus ihrer Lusthöhle zurückzog, um Anlauf für einen neuen Stoß zu nehmen, gierte sie nach dem Gefühl der Noppen auf ihrem Lustknopf. Es war völlig neu für sie, während des Fickens, das sie vaginal in Ekstase trieb, gleichzeitig klitorale Lust zu erleben. Die Wollust trieb dem Strudel des Orgasmus entgegen. Veronika stützte sich mit beiden Armen ab, hob ihren Oberkörper, so dass die vollen Brüste über dem Mund Annabelles baumelten.


Sich nur noch auf eine Hand abstützend und den Dildo stoppend, so dass weder die Spitze den Muttermund berührte, noch die Noppen die Erbse massierten, schob sie eine Titte in den aufgerissenen Mund: „Kleines, da hast du etwas zum Nuckeln“.


Der Frustschrei wurde von der Titte erstickt.

Die Wollust im Fötzchen wurde weniger, der Orgasmus war weiter entfernt.


In ihrer Gier und Verzweiflung biss Annabelle in die Warze und, als Veronika einen wilden Schmerzenschrei heraus brüllte, keuchte sie mit vollem Mund kaum vernehmlich: „Wenn du mich jetzt nicht kommen lässt, hast du keinen Nippel mehr“.


Das Bewusstsein, Annabelle mache Ernst, setzte den Unterleib wieder in Bewegung und erleichtert nahm Veronika zur Kenntnis, dass der Schmerz in der Brust vom Saugen des Mundes vertrieben wurde. Der Hub des Gummipenis wurde kürzer, die Abstände zwischen dem Reiben am Muttermund und am Kitzler wurden kürzer. Die Wollust wuchs. Die Schreie Annabelles wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte Annabelle in den Orkan der Ekstase. Norbert sah mit Erregung, dass Annabelle nur noch zuckendes Fleisch war, das nach Erlösung gierte. Er war unglaublich stolz auf seine Geliebte, die sich in dieser Weise der Lust hingab. Veronika sah in den aufgerissenen Augen Annabelles, dass der Abschlussschrei, der Lohn für die Arbeit ihrer Lenden war, unmittelbar bevorstand.


„Liebes, jetzt kommt es. Schreie deine Lust heraus. Ich will dich hören“ lockte sie.


Doch diese Worte hörte Annabelle nicht mehr. Die Augen verdreht, dass nur noch das Weiße sichtbar war, schrie Annabelle Lust und Qual heraus und ließ dem animalischen Gebrüll nur noch ein „Oh Gott, oh Gott“ folgen, ehe sie unter Beben und Zucken verstummte.


Es dauerte lange, bis die junge Frau wieder in die Realität zurück gefunden hatte und sie merkte nicht, wie Veronika von dem zuckenden Körper herab stieg und zu Norbert gewandt, der fassungslos über den Ausbruch auf den schweißnassen Körper der Geliebten starrte, zufrieden sagte: „Siehst du, so besorgt es eine Frau einer Frau“.


Dann befreite sie sich von Gürtel und Miederhöschen.

Jetzt erst nahm Annabelle wahr, was im Zimmer um sie herum vorging. Völlig ausgepumpt, mit glücklichem Ausdruck in den Augen, sah sie, wie Veronika sich mit der einen Hand durch den Schritt strich und gleichzeitig ihre Brustwarze betrachtete, die vom Biss Annabelles blutunterlaufen war.


In ihrer Stimme schwang Erstaunen und Hochachtung, als sie murmelte: „Annabelle, du bist ein durch und durch verkommenes Ferkel. Das hat mit mir noch keine gemacht. Ich habe große Lust, dir das heimzuzahlen“.


Dann besann sie sich eines Anderen und fragte Norbert, wo die Dusche wäre.


Während Veronika ihren Liebesschweiß vom Körper spülte, versanken Norbert und Annabelle in einem Tiefen Kuss voll Zärtlichkeit und die Geliebte flüsterte, erfüllt von Glück: „ Danke Liebster, das war der Himmel auf Erden. Ich sehe, du weißt, was ich brauche und ich werde nie wieder gegen deine Wünsche ankämpfen.

Die beiden zogen sich einen Bademantel über, gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Norbert mit Grinsen auf dem Gesicht, die Aufnahme abschaltete.


„Sag bloß, du hast das Ganze mitgeschnitten“ fragte Annabelle entsetzt und als er nickte, erglühte sie in bodenloser Scham.


Norbert umarmte seine Geliebte und flüsterte ihr zu: „Liebste, ich konnte nicht widerstehen. Dieser unglaubliche Abend muss für alle Zeiten verewigt sein“.


Ineinander verschlungen fand Veronika die beiden vor, als sie frisch duftend und angezogen im Wohnzimmer erschien.


„So, ihr Zwei, der Spaß ist aus. Ich hatte meinen und ich hoffe, ihr auch. Ich werde mich jetzt verziehen und euch allein lassen“ bemerkte sie lächelnd.


Und zu Annabelle gewandt sagte sie, für ihre Boutique Werbung machend, wenn Annabelle mal geile Dessous brauche, weil ihr Norbert müde und träge geworden sei, solle sie bei ihr vorbeischauen. Dies war das deutliche Zeichen, dass die Gegenwart wieder Einzug gehalten hatte. Nur kurze Zeit nach dem Verschwinden Veronikas lagen Annabelle und Norbert in den vertobten Bett, schmiegten sich satt aneinander und versanken, erfüllt vom Glück, sich gefunden zu haben, im Schlaf.


Kommentare


ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 14.10.2009:
»klasse zu lesen...!!!!!!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 04.03.2016:
»Gelungen !«


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