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Kommentare: 3 | Lesungen: 6041 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.07.2009

Sehnsucht in Kopf und Höschen (3)

von

Es war Sonntag. Annabelle und Norbert hatten Besuch. Sie hatten sich zum Abendessen und einem vergnüglichen Abend Norberts besten Freund, den er schon von klein auf kannte, und seine Frau eingeladen. Das Verhältnis zwischen ihnen war etwas Besonderes. Die Männer waren ein Herz und eine Seele und hatten hinsichtlich Frauen die gleiche Vorliebe. Beide waren Mitte 40 Jahre alt und hatten sich zwei erheblich jüngere Frauen erwählt. Norbert hatte seine 19 Jahre alte Geliebte noch nicht geheiratet, was Annabelle manchmal bedauerte. Sie liebte diesen Mann heiß und innig, was sich in einer Art Hörigkeit ausdrückte, mit der sie sich seinen Wünschen im Leben und im Bett unterwarf. Andreas und Andrea waren bereits drei Jahre verheiratet. Es hatte Norberts Freund viel Überredung der Eltern von Andrea gekostet, diese im zarten Alter von 17 Jahren in den Hafen der Ehe führen zu können, nachdem sie sich kurz nach ihrem 16. Geburtstag kennen gelernt hatten. Annabelle und Andrea hätten Schwestern sein können. Beide waren schlank und ihre biegsame Figur war durch kleine Brüste und einem festen vollen Po verziert. Beide hatten auch schulterlange Haare. Nur die Haarfarbe war verschieden. Während Annabelle brünett war, umrahmte das schmale Gesicht Andreas hellblondes Haar. Es war nicht das erste Mal, dass die Paare einen gemeinsamen Abend verbrachten und so blieb es nicht aus, dass sich auch die Frauen zur Freude ihrer Männer innig angefreundet hatten. Im Verhältnis der Männer und der Frauen untereinander gab es nur eine grundsätzliche Unterschiedlichkeit. Während die Männer auch ihre sexuellen Träume austauschten, war dieser intime Bereich bisher kein Thema zwischen den Frauen. Doch im täglichen Einerlei und bezüglich der Interessen und Hobbys bestand zwischen Annabelle und Andrea völlige Übereinstimmung.

Das Essen war beendet und die Frauen deckten zusammen den Tisch ab, während die Männer auf der großen Terrasse von Norberts Wohnung saßen und rauchend und trinkend den lauen Sommerabend genossen. Alle vier hatten bereits reichlich Alkohol genossen, was sich besonders bei den Frauen zeigte, denen die Folgen vieler Kirschliköre lautes Kichern entlockte. Annabelle und Andrea standen in der Küche und beluden die Spülmaschine, wobei sich Annabelle, die Knie durchdrückend, tief hinab beugte, so dass unter dem kurzen Rock der Slip hervor blitzte.


„Du hast einen ganz süßen Slip an“ kommentierte Andrea den Einblick.


Annabelle lächelte und erklärte mit Stolz in der Stimme, Norbert sei ein Dessousfetischist und es verging keine Woche, ohne dass er ihr neue Unterwäsche zum Geschenk mache. Dies betreffe auch die Kleidung. Norbert sei immer darauf aus, sie in sexy Klamotten bewundern zu können, wobei er Hosen jeglicher Art hasse. Andrea seufzte bedauernd auf, ihr Andreas sei in dieser Beziehung ein Knauser, weil er den Traum von einem eigenen Haus habe und verbissen darauf spare. Plötzlich hatte Annabelle eine Idee.


„Andrea, wie wäre es, wenn ich meinen Kleiderschrank etwas ausmiste und dich mit neuen Klamotten versorge“ fragte sie impulsiv.


Und vom Feuer der Idee überwältigt, zog sie, keine Widerrede zulassend, die Freundin ins Schlafzimmer. Den Einwand Andreas, sie könnten doch ihre Männer nicht allein lassen, fand kein Gehör. Annabelle öffnete die Schlafzimmertüre zum Wohnzimmer und rief laut, sie möchten in der nächsten Stunde nicht gestört werden. Die Antwort beider Männer war im Chor, sie sollten tun, was sie nicht lassen könnten. Grinsend schloss Annabelle die Türe mit der Bemerkung, das sei geregelt und öffnete die Schränke, in den ihre Kleider hingen.

Während Andrea staunend vor der Reihe von Kleidern stand, holte Annabelle zwei Gläser und die Flasche Kirschlikör.


Sie goss ein und sagte, der Freundin zuprostend: „Und jetzt suchen wir für dich etwas Passendes aus“.


Die folgende Zeit war angefüllt von ständigem Wechseln der Kleider und auf dem Bett lagen bereits eine Menge Kleider, die für Andrea vorgesehen waren. Plötzlich stieß Andrea einen leisen Schrei aus und zog Annabelles rotes Kleid, das sie anlässlich eines Vernissagebesuchs geschenkt bekommen hatte, aus dem Schrank.


„Gott, ist das süß ! Aber etwas sehr gewagt“ sagte sie das Textil mit glänzenden Augen bewundernd.


Auf dem Bügel präsentierte sich ein sehr eng geschnittenes langes Kleid, dessen Augenfang ein bis zum Nabel reichender V-Ausschnitt war, den Andrea kommentierte, es sei schwierig, in diesem Kleid die Brüste zu verstecken. Schon das fünfte Likörchen in sich hineinschüttend, kicherte Annabella, das gerade sei damals nicht die Absicht von Norbert gewesen. Sie erzählte, Andrea auf das Bett drückend, welche Absicht ihr Geliebter damit verbunden hatte und dass er sie fast genötigt habe, unter dem Kleid nichts als nackte Haut zu tragen.


„Auch keinen Slip ?“ fragte Andrea atemlos nach und errötete in Scham, als Annabella sagte, sie sei unter dem Kleid völlig nackt gewesen und habe entsetzlich aufpassen müssen, dass ihre Brustwarzen beim nach vorne Bücken, aus dem Ausschnitt nicht heraushingen.


Andrea gurgelte bei der Vorstellung, wie es gewesen wäre, wenn Andreas dies von ihr verlangt hätte, entsetzt auf: „Oh Gott wie schamlos. Wie hast du das bloß überstanden ?“

Jetzt durchbrach Annabelle die Barriere, die zwischen ihnen in Bezug auf Intimes bestand und sie erzählte der Freundin in allen Einzelheiten die Begebenheiten dieses unglaublichen Abends, an dem sie ein fremder Mann im Park zum Orgasmus leckte, während Norbert ihre Brüste liebkoste und dabei zusah. Die aufgerissenen Augen und der Gesichtsausdruck in Andreas Gesicht, zeigten tiefes Entsetzen und Erregung zu gleich. Annabelle sah unter den blonden Haaren, dass Andrea rote Ohren vor Aufregung hatte und es amüsierte sie, der Freundin Gemütsäußerungen dieser Art zu entlocken. Etwas stoßweise und mit belegter Stimme, fragte Andrea, ob Annabelle ihr das sündige Kleid einmal am Körper zeige. Die beschwingte Stimmung in Annabelle hatte inzwischen jede Zurückhaltung schwinden lassen und kichernd begann sie sich nackt auszuziehen und das Kleid überzuziehen.


Als sie sich vor Andrea drehte und sich anschließend zur Freundin herunter beugte, wobei ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein kamen, die hart aus dem Warzenhof standen, keuchte Andrea auf: „Oh Gott, oh Gott ist das obszön ! Ich würde in den Erdboden versinken, wenn mich so fremde Männer sehen würden“.


Jetzt war Annabelle vom Teufel geritten.


„Was würde dein Andreas dazu sagen, wenn er mich so sieht ? Ich glaube, er würde in der Hose vor Geilheit bersten“ lockte sie gurrend, weil sie auf einmal Lust verspürte, die gierigen Augen von Norberts Freund zu sehen.


Andrea fiel prompt auf den Hintergedanken herein. Sie erklärte bestimmt im Brustton der Überzeugung, sie kenne ihren Andreas genug, um zu wissen, dass ihn der Anblick kalt ließe. Annabella setzte noch eines drauf, indem sie hinzu fügte, sie wisse genau, dass Norbert seinem Freund erkläre, sie sei ohne BH und Slip unter dem Kleid, was Andreas dann den Rest gebe.


Andrea, die sich ihres Andreas völlig sicher war und auch glaubte, Norbert einschätzen zu können, dass er dies nicht tue, stieß atemlos hervor: „Lasse uns wetten. Wer verliert, hat etwas Ungewöhnliches zu tun, das der Siegerin Freude macht“.

Dann war Stille im Raum, weil beide krampfhaft überlegten, was der Preis sein könne. Annabelle durchzuckte eine Idee, deren Frivolität und Abwegigkeit sie völlig gefangen nahm.


„Ich habe etwas. Weiß aber nicht, wie du darauf reagierst. Ich hoffe, du bist nicht sauer auf mich“ kicherte sie und kippte das nächste Glas hinunter, als ob sie sich Mut antrinken müsse.


Andrea erklärte eindringlich, jeder Vorschlag sei willkommen, denn ihr falle beim besten Willen nichts ein. Etwas stockend und immer auf eine empörte Reaktion von Andrea wartend, schlug sie vor, die Verliererin müssen der Siegerin einen Kuss auf die nackte Muschi geben.


„Das ist aber ziemlich extravagant. Aber ok, ich werde ja gewinnen und eine Frau hat mich noch nie auf die Muschi geküsst. Alles ist das erste Mal“ willigte Andrea ein.


Beide Frauen schlugen ein und gingen ins Wohnzimmer, wo sie nach ihren Männern riefen. Norbert und Andreas hatten gerade in der Unterhaltung eine Pause eingelegt und waren daher froh, von ihren Frauen ins Zimmer gerufen zu werden. Wie angewurzelt blieben die Männer unter der Türe stehen, als sie Annabelle erblickten. Norbert erfüllte Stolz, dieses Kleid, das den atemberaubenden Körper seiner Geliebten zeigte, wieder einmal an ihr zu sehen.


Andreas klappte den Mund auf und krächzte: „Annabelle, du bist der Wahnsinn ! Einfach fantastisch !“


In Andrea kam Eifersucht auf und konnte nur mäßig gezügelt werden, indem sie sich sagte, sie habe dies ja selbst heraus gefordert. Annabelle bückte sich und drehte sich dabei um die eigene Achse. Andreas sollte ihre harten Nippel sehen.


„Wow, welche Einblicke !“ war der Kommentar des Freundes und dann sahen die Frauen zum Entsetzen Andreas und zur triumphierenden Freude Annabelles eine gewaltige Beule in der Hose wachsen.


Norbert, der ebenfalls die unübersehbare Geilheit von Andreas beobachtete und wusste, dass dies zur Katastrophe zwischen den zwei Gästen führen kann, zog seinen Freund mit den Worten, er habe genug geschielt, zurück auf die Terrasse.

Während Andreas den Anblick nicht aus seinen Gedanken vertreiben konnte, erklärte Annabelle mit leuchtenden Augen, sie hätten beide verloren und Andrea solle ihr zur Wetteinlösung in Schlafzimmer folgen.


Wie in Trance trottete Andrea hinter der Freundin her, die sofort das Kleid auszog und kommandierte: „Nun Andrea, ran an meine Muschi. Du fängst an“.


Andrea ging auf die Knie, ihr Blick traf auf die prallen Muschilippen, deren Haarlosigkeit sie als total obszön empfand. Sie musste sich überwinden. Schnell drückte sie ihre Lippen auf das nackte Fleisch und roch Annabelles Intimduft, den sie nicht unangenehm empfand.


„Oh, das war ja ein flüchtiges und schüchternes Küsschen“ lachte Annabelle leise auf und bestand nun darauf ihre verlorene Wette einzulösen.


Andrea löste den Rock, der auf ihre Füße fiel und zog den Slip nach unten. Mit großen Augen erblickte Annabelle einen dicken wolligen Busch, der Schamlippen und Spalte völlig überwucherte. Während sie mit dem Blick auf den fast schwarzen Bär murmelte, Andrea habe ja auf dem Kopf gefärbte Haare, umfasste sie den Po der Freundin und zog den Schambereich gegen ihren Mund. Die Lippen drückten sich in die Haare. Die Zunge wühlte sich durchs Gestrüpp und zwängte sich in die Spalte. Die Spitze traf auf einen hart hervorstehenden Kitzler und liebkoste ihn mit einem Tremolo von Zungenschlägen. Andrea stieß einen lauten schrillen Schrei aus, in dem Überraschung und Lust mitschwangen.


„Oh Gott, wie bist du versaut !“ stöhnte Andrea erschauernd und entwand sich hektisch Annabelles Mund.


Während sich Norbert und Andreas fragend ansahen, was wohl die Ursache dieses brünstigen Schreis war, tauchte Annabelle von der Scham der Freundin auf und sagte lächelnd, so und nicht anders küsse man eine Muschi. Höschen und Slip wieder überziehend, stieß Andrea neugierig fragend hervor, ob den Annabelle schon oft Muschis geküsst habe oder ob sie das zum ersten Mal mache. Das zu erklären ist eine lange Geschichte, erklärte Annabelle, die sie aber gern im Wohnzimmer bei einem Likörchen erzähle. Sie zog wieder Rock und Bluse an, ohne allerdings BH und Höschen darunter zu ziehen und beide Frauen zogen sich in die Couchecke zurück, wo sie tuschelnd die Köpfe zusammen steckten.

Norbert und Andreas tranken und rauchten, während die Frauen ihre verlorenen Wetten einlösten. In Andreas tobte noch immer das Bild von Annabelles Körper und die heraushängenden Brüste.


Mit einem sehnsüchtigen Tonfall sagte Andreas zu Norbert gewandt: „Mein Himmel, deine Annabelle ist schon eine Sünde wert. Als Mann bekommt man bei ihrem Anblick Gefühle in den Schwanz“.


Norbert lachte stolz, griff Andreas mit raschem Griff an die Beule in der Hose und bemerkte: „Junge, Junge, man spürt es. Dein Bolzen steht ja wie eine Eins“.


Dabei massierte er das Geschlecht des Freundes. Andreas keuchte auf, entwand sich dem Griff und knurrte, er solle aufhören, sonst spritze er in die Unterhose. Das Gespräch setzte Norbert fort, indem er, ebenfalls nicht ohne Gier in der Stimme, anmerkte, auch Andrea sei eine süße Maus, die zu vögeln der Traum eines jeden Mannes sei.


Andreas fragte pfeilschnell nach: „Hast du auch diesen Traum ?“


Norbert nickte und antwortete, auch er gehöre zur Gattung Mann. Es trat eine Pause ein, in der in Andreas ein Gedanke hochstieg, den er, kaum entstanden, aus seinem Kopf zu vertreiben versuchte. Es gelang ihm nicht. Daher machte er eine weitschweifige Erklärung, ehe er auf den Kern der Sache kam, die sich in ihm festgefressen hatte.


Er stieß heraus: „ Du Norbert, wir sind doch wirklich die dicksten Freunde. Unsere Freundschaft kann nichts auseinander bringen. Gleichgültig, was vorfällt. Wir reden über Alles, was uns bewegt. Wir teilen Alles, was der Andere besitzt. Nur eines haben wir noch nicht geteilt“.


Er brach ab, holte seufzend Luft und stieß dann gepresst heraus: „ Unsere Frauen“.


Jetzt war es heraus und mit bangem, fragendem Blick starrte er auf den Freund. Norbert war elektrisiert. Er hatte schon seit längerem diesen Gedanken, hatte ihn aber in sich nicht reifen lassen, weil er Angst hatte, damit den Freund zu verlieren. Denn Männer waren, was ihre Frauen anbetraf, ausgesprochen Besitz ergreifende Wesen, die aus Furcht, ein anderer Mann könne besser im Bett sein, eifersüchtig über monogames Verhalten ihrer Frauen wachten.

Ohne direkt Antwort zu geben, sagte Norbert, zur Realisation dieses Wunsches gehörten ohne Zweifel noch die Frauen und er wisse nicht, wie Andrea auf ein derartiges Ansinnen reagiere. Bei Annabelle sei er sich relativ sicher, sie dazu überreden zu können.


Seine Erläuterung wurde durch den spitzen brünstigen Schrei unterbrochen, der aus dem Schlafzimmer hallte und nachdem sie sich fragend angesehen hatten, grinste Norbert: „Andreas, ich glaube, das war Andrea. Annabelle schreit anders“.


Andreas stimmte zu und seufzte leise bedauernd: „Wenn sie doch mal so schreien würde, wenn ich es ihr besorge. Da ist sie nämlich still wie ein Mäuschen“.


Das Thema von vorher aufnehmend, ergänzte Norbert grinsend: „Annabelle war auch eine stille Genießerin. Aber das habe ich ihr ausgetrieben. Jetzt schreit sie, als ob sie aufgespießt werde. Es würde mir Spaß machen, deine Andrea dazu zu bringen, aus sich heraus zu gehen“.


Jetzt war Andreas nicht mehr zu halten. Er fragte ganz direkt, ob Norbert mit einem Frauentausch einverstanden wäre, wenn abgeklärt wäre, dass die Frauen zustimmten. Norbert nickte mit leuchtenden Augen, wobei er allerdings einschränkte, er sei nur damit einverstanden, wenn er dabei sein könne, wenn Andreas seine Annabelle vögle. Beide hatten Feuer gefangen und legten die Details fest, als ob die Frauen bereits ja gesagt hätten. Sie einigten sich darauf, am nächsten Samstag eine Dessousparty zu Viert zu machen, in deren Verlauf sich jeder von ihnen mit der Frau des Anderen in das Schlafzimmer zurückziehen könne. Die zweite Bumsrunde fände dann zu Viert statt. Sie beendeten das Thema mit der Absprache, am Mittwochvormittag miteinander zu telefonieren, um sich die Entscheidung ihrer Frauen mitzuteilen.

Während die Männer ihren Plan fassten, erzählte Annabelle der Freundin ihr lesbisches Abenteuer mit Veronika, bei dem sie gelernt hatte, wie man als Frau die Muschi einer Frau zum Kochen bringt. Andrea war fasziniert und erregt zugleich und fügte unter aufgeregtem Atmen hinzu, von Sex mit einer Frau habe sie noch nie geträumt. Sie träume aber oft, es mit einem anderen Mann zu treiben und wache nach solchen Fantasien mit Nässe zwischen den Beinen auf. Sie liebe zwar Andreas heiß und innig, aber sie quäle die Neugier, wie es mit einem anderen Mann sei. Denn Andreas sei in ihrem Leben bisher der einzige Mann gewesen, mit dem sie geschlafen habe. Annabelle wurde direkter und fragte, ob das ein bestimmter Mann sei, mit dem sie es im Traum treibe. Andrea wurde rot im Gesicht und bejahte. Auf die bohrende Nachfrage Annabelles gestand sie, der Mann sei Norbert. Sie fände Norbert unglaublich erotisch anziehend. Es werde aber bei den Träumen bleiben, weil sie einer Freundin nie den Mann wegnehmen werde.


Nun kicherte Annabelle glucksend auf: „Das passt ! Ich könnte bei Andreas auch hinschmelzen, wie ein Eisblock in der Sonne“.


Weiter kam sie nicht, denn Andreas Mann erschien und drängte zum Aufbruch mit der Bemerkung: „Wir sollten jetzt gehen. Wir haben noch etwas vor. Ich habe tierische Lust auf dich, Andrea“.


Norbert, der hinter Andreas ins Zimmer gekommen war, lachte laut auf: „ Wem geht das nicht so. Bis ihr zu Hause angekommen seid, hat meine Annabelle ganz sicher schon die Wände mit ihrem Ekstaseschrei wackeln lassen“.


Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Andrea der Freundin zumurmelte: „Das ist das Los von uns Frauen. Wir haben allzeit bereit zu sein“.


Nachdem Annabelle die Kleider, die sie Andrea geschenkt hatte, hastig zusammen gepackt hatte und sie ihr in die Hand drückte, wobei sie zu Andreas strahlend sagte, jetzt fehlten nur noch die notwendigen Dessous. Doch dafür müsse er über seinen Schatten springen und seinen Geldbeutel zücken.

Kaum waren Andrea und Andreas gegangen, setzte Norbert seine Ankündigung in die Tat um und nicht lange danach, hallten die Schreie der Lust aus dem Schlafzimmer. Als Annabelle ermattet und glücklich neben ihm lag, beschloss Norbert, das Problem des Plans anzugehen. Leise fragte er, wie Annabelle seinen Freund finde. Diese antwortete allgemein, Andreas wäre ein Supertyp. Dies könne auch nicht anders sein, wenn er der beste Freund sei.


Jetzt begann Norbert zu bohren: „Das meine ich nicht. Wie wirkt er auf dich als Mann ?“


Annabelle schwieg, denn sie fürchtete, Norbert zu verletzen, wenn sie ihm gestand, dass Andreas sie nicht selten in ihren wilden Träumen besuchte. Norbert ahnte angesichts des Schweigens, was die Antwort ist.


Trotzdem ließ er nicht locker: „Liebste, jetzt mal ganz offen und ehrlich. Träumst du davon, von ihm gefickt zu werden ? Ich bin dir nicht böse, wenn es so ist. Erstens habe Männer auch ihre versauten Träume und zweitens finde ich es nicht schlimm, wenn es so wäre. Lusterleben ist nicht untrennbar mit der Liebe zu jemand gekoppelt“.


Damit baute er seiner Geliebten die goldene Brücke, über die sie gehen konnte. Sie gestand ihm, Andreas errege sie als Frau unglaublich. Ihre Fantasie, mit ihm zu schlafen, werde aber nie real werden.


Und einschränkend folgte: „es sei denn, du möchtest es. Ich habe nämlich den Eindruck, du hast so etwas im Hinterkopf“.


Norbert fühlte sich ertappt. Mit Erregung in der Stimme und ihre Brüste streichelnd, erzählte er ihr vom Plan, den Andreas und er auf der Terrasse geschmiedet hatten.


Während wilde Gedanken durch ihren Kopf schossen, murmelte Annabelle, sich zu einer gleichmütigen Antwort zwingend: „ Liebster, dann plane mal mit mir“.


Sie drehte sich zur Seite und versuchte zu schlafen. Und obwohl sie vom Liebestaumel vorher eigentlich befriedigt war, tauchte Andreas am Beginn ihres Traums auf und trieb anschließend Unaussprechliches mit ihr.

Andreas brauchte länger, um seine Frau zu fragen. Erst am Dienstagabend, als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen und Musik hörten, fand sich die Gelegenheit, als Andrea das Thema Annabelle anschnitt. Die Beunruhigung über die augenscheinliche Reaktion in seiner Hose, war weiter gewachsen und quälte sie ausgesprochen.


Wie ein Messerstich kam die Frage: „Andreas, gib es zu. Du bist geil auf Annabelle. Versuche nicht, dich herauszureden. Ich habe deswegen eine Wette mit ihr verloren und musste danach ihre nackte Muschi küssen“.


Die Frage und das Geständnis schlugen bei Andreas wie eine Bombe ein. Um Zeit zu gewinnen, fragte er: „Bei solchen Küssen stößt man doch nicht solch einen Schrei aus, den du hast hören lassen ?“


Andrea berichtete, was im Schlafzimmer vorgefallen war und gab zu, sie sei vom Geschehen nicht wenig erregt geworden. Dann folgte, die Wiederholung der Frage und Andreas blieb nichts anderes übrig, zuzugeben, wie sehr in der Gedanke, mit Annabelle zu schlafen, errege und beschäftige. Eifersucht kroch in Andrea hoch. Von diesem Gefühl beherrscht, gab sie ihm zurück, auch sie sei geil auf Norbert. Und wenn er an diesem Abend zwischen ihre Beine gegriffen hätte, hätte er feststellen können, dass sie nass vor Sehnsucht nach Norbert gewesen war. Das Empfinden bei Andreas war zwiespältig. Einerseits hatte er Angst, Andrea zu verlieren. Andererseits sah er den Augenblick gekommen, sie wegen des Frauentausches zu fragen. Zunächst vergewisserte er sich, in einem langen Gespräch, dass seine Frau ihn wirklich liebe und auch bei ihm bleiben wolle. Sie machte ihm aber gleichzeitig begreiflich, wie sehr sie quäle, bisher noch nie einen anderen Mann gehabt zu haben.


Nun grinste Andreas erleichtert und sagte: „Deinem Wunsch kann geholfen werden, wenn du mir dein Versprechen gibst, dass es bei einem Mal bleibt“.


Dann erzählte er ihr von der Dessousparty, die Norbert und er gern veranstalten möchten.


Das Eifersuchtsgefühl machte einer erregenden Vorfreude Platz und sie stieß heraus: „Oh, liebster Andreas, ich wünschte, es wäre schon Samstag“.


Die Nacht wurde anschließend von wildem Sex eingeleitet, bei dem sich Andrea fallen ließ, ohne jedoch auch nur einen Ton der Lust von sich zu geben.

Gleich, nachdem Norbert am Mittwoch ins Büro gekommen war, griff er zum Telefon, um Andreas anzurufen. Als er die triumphierende Stimme des Freundes hörte, die ihm erzählte, es sei alles klar, packte ihn gierige Erregung. Im Folgenden planten sie die Party im Detail und verabredeten sich nach dem Dienstschluss, um gemeinsam einige Dinge zu kaufen, die den Abend zum Erfolg werden lassen sollten. Besonders die Idee von Norbert, die Frauen sollten genau die gleichen Dessous tragen, begeisterte beide gleichermaßen. Zusätzlich versprachen sie sich gegenseitig, bis Samstag Abstinenz zu üben, um in der Lage zu sein, das Ziel ihrer Begierde mehrmals beglücken zu können. Am Abend zogen sie als Erstes von Geschäft zu Geschäft, um die Unterwäsche zu erstehen. Sie wurden schließlich in der Boutique von Veronika fündig, die sie begeistert bei der Wahl beriet, als sie hörte, was der Anlass des Kaufes war. Beide entschlossen sich spontan zu fast durchsichtigen BHs und Höschen, die eng, wie eine Haut, anlagen und Po, sowie Muschi modellierten, als ob kein Textil vorhanden sei. Besonders die angesetzten Beine, die den Oberschenkel der Trägerin bis zur Hälfte umschlossen, fanden sie ausgesprochen sexy. Über die Farbe der Dessous waren sie sich uneinig und entschieden sich, nach langem hin und her, auf die Farbe rot. Sie selbst erstanden für sich ebenfalls gleiche Unterhosen, die infolge ihrer Enge die Männlichkeit deutlich abdrückte. Anschließend kauften sie Bettwäsche und in einem Geschäft für Ladenausstattung einige Standspiegel. Beides war eine Idee von Norbert, der deshalb auch alles bezahlte. Als in der Nacht Annabelle von ihrem Damenkränzchen zurück kam, sah sie die, in Norberts Arbeitszimmer aufgeschichteten Kartons und ihre Erregung wuchs, als sie hörte, dies sei alles für die Party am Samstag. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass die Männer bei der Ausgestaltung offensichtlich Fantasie entwickelten. Als sie im Bett mit sehnsuchtsvollen Begehren nach seinem Schwanz auf ihm lag und sich wollüstig an ihm rieb, wehrte sie Norbert mit der Bemerkung ab, ihre Geilheit solle sie für Andreas aufheben, obwohl auch er scharf auf sie war.

Der Samstag war vom frühen Morgen mit Geschäftigkeit ausgefüllt. Während Annabelle in der Küche ein Festmahl zubereitete, gestaltete Norbert das Schlafzimmer um. Vor alle Wände, einschließlich der Schrankwand und dem Toilettentisch Annabelles stellte er die Standspiegel, die man aus Modegeschäften kennt, so dass der Raum zum Spiegelraum wurde, in dem man sich, auf dem Bett liegend, in jeder Ansicht sehen konnte. Das Bett überzog er mit der schwarzen und matt glänzenden Satinbettwäsche, wobei er ein Gummilaken unter das Laken zog, damit die Matratze nicht zu sehr leide, wenn die Frauen in ihrer Lust auslaufen sollten. Für Annabelle war danach das Schlafzimmer tabu, denn sie sollte von der Ausgestaltung überrascht sein, wenn sie sich Andreas hingab. Als sie unter der Dusche standen, grübelte Annabelle laut, was sie anziehen solle. Norbert verließ schweigend das Bad, nachdem er seiner Geliebten das Päckchen mit den Dessous gegeben hatte. In seinem Arbeitszimmer zog er sich seine Unterhose über und als er sich im Spiegel betrachtete, lächelte er zufrieden vor sich hin. Dieser Anblick musste Andrea außer Fassung bringen.

Pünktlich um 18 Uhr waren Andrea und Andreas da und schon im Flur bei der Begrüßung war die Stimmung knisternd von Erotik. Zuerst gaben sie Norbert und Andreas die Hand und wechselten Blicke voll Verstehen. Die Frauen küssten sich auf die Wange, wobei Annabelle der Freundin ins Ohr flüsterte, sie sei total feucht, so freue sie sich auf Andreas.


Auch die Begrüßung Norberts Andrea gegenüber blieb nicht ohne leise Anmerkung: „Ich bin geil auf dich“.


Andreas brachte, als er Annabelle umarmte, kein Wort hervor und zuckte erschauernd zusammen, als die Frauenhand sein Geschlecht rieb und er das begehrliche Murmeln im Ohr hörte, hoffentlich habe er ein volles Säckchen mitgebracht, denn sie erwarte viel von ihm. Danach setzten sich alle Vier fröhlich plaudernd an den Esstisch, an dem sich Frauen und Männer gegenüber saßen. Beim abschließenden Drink, der sie nach dem Abdecken des Tisches zu sich nahmen, verschwand Norbert in seinem Arbeitszimmer und kam mit vier weißen Bademänteln zurück, die er mit der Bemerkung über einen Sessel warf, die seien dazu da, wenn es jemand in der Unterwäsche zu kühl werde. Dann lehnte er sich erwartungsfroh zurück und sagte, nun sei ein Striptease der Damen fällig, wobei das Höschen als Einziges an bleibe. Unter lasziven Bewegungen entblätterten sich die Freundinnen gleichzeitig und mit fassungslosen Blicken sahen die Männer, wie Annabelle Andrea an sich zog und ihre Brustwarzen an denen der Freundin rieb. Nun war es auch an den Männern ihren Frauen ihren Body zu präsentieren. Zum Erstaunen von Andreas gab Andrea in ungewohnter Freizügigkeit kund, ihr Andreas habe entweder den größeren Schwanz oder habe die größere Geilheit in sich, weil die Beule bei ihm fast doppelt so groß war, wie die Norberts. Mit einem Protestschrei rissen die Männer die Unterhose herunter, stützten ihre Hände in die Hüften, den Unterkörper nach vorne streckend, so dass der Phallus gierig wippte und forderten Andrea solle sich vergewissern, dass der Schwanz beider gleich lang sei. Sie wüssten das, denn sie hätten das schon oft nachgemessen.

Nachdem alle wieder am Couchtisch saßen und die Frauen gemeinsam Knabbergebäck in der Küche richteten, gestand Norbert seinem Freund einen Gedanken, der ihn schon seit vielen Jahren beschäftigte.


„Andreas, weißt du eigentlich, dass ich seit damals, als wir im Alter von 16 Jahren im Wald um die Wette wichsten, um zu sehen, wer weiter spritzen kann, ständig den Wunsch habe, deinen Schwanz zu lutschen, bis du um Gnade winselst ?“


In den Augen von Andreas glomm Erstaunen auf. Doch in seiner Stimme, war keine Ablehnung, als er antwortete, das könne Norbert ja tun, wenn er beim Vierer im Schlafzimmer erschlafft sei und der Schwanz Massage brauche, um aufzuwachen.

Als die Frauen zurückkamen, legte Norbert eine CD mit Musik ein, die beim Tanzen, infolge der Langsamkeit, das Reiben der Körper aneinander förmlich herausforderte. Wortlos umfasste er Andreas Hüfte, zog sie an sich und begann sich im Takt der Musik zu wiegen, wobei er ihr begehrlich ins Ohr flüsterte, er könne nicht mehr warten.


„Dann tue endlich das, wonach du gierst“ hauchte sie zurück.


Mit einem Aufstöhnen nahm er sie mit beiden Händen auf und verschwand mit ihr im Schlafzimmer, dessen Türe sich mit einem lauten Knall schloss. Andreas saß neben Annabelle und hatte seine Hand an ihren Brüsten, die er zart streichelte. Als die Türe knallte, verkrampfte sich seine Hand, so dass Annabelle mitfühlend fragte, wie er sich jetzt fühle, da er wisse, was hinter der Türe geschehe. Ein etwas schmerzlicher Gesichtsausdruck in Andreas Gesicht gab beredtes Zeichen und Annabelle beschloss, diese Gefühle in Andreas zu vertreiben und durch andere zu ersetzen. Sie beugte sich über den Schoß des Mannes und zog die Hose, das Textil küssend, langsam nach unten, bis der Schwanz frei lag. Ihr Mund stülpte sich über die Eichel und die Zunge spielte das Spiel der Lust am Bändchen der Nille.

Norbert warf Andrea auf das Bett, zog ihr hastig das Höschen aus und zwängte seinen Kopf, die Beine auseinander reißend, zwischen die Oberschenkel. Zuerst betrachtete er mit großen Augen den unglaublichen Haarbusch, der das Kleinod der Lust völlig verbarg. Andrea deutete das Zögern in ihrer Weise.


„Gefalle ich dir nicht ?“ fragte sie mit banger Stimme, stöhnte aber gleich darauf leise und zufrieden auf, als Norberts Zunge das Haar teilte und ihr kleines Loch umfuhr.


Sie war kaum feucht, duftete aber in unglaublich intensiver Weise, was Norberts Gier steigerte. Mit dem Gedanken, er werde sie schon zum Auslaufen bringen, rutschte er über sie und drang in sie ein.


„Ich spüre dich. Das ist gut“ seufzte Andrea und gab ihm mit ihren Händen, die seinen Po umklammerten, zu verstehen, dass sie seine Stöße erwarte.


Norbert begann das Spiel seiner Lenden und spürte zufrieden, wie sie anfing, nass zu werden. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz ein und aus. Andrea lag still unter ihm und nur an ihren Augen war abzulesen, dass sie Gefühle in der Möse hatte.


„Geh aus dir raus. Zeige mir, was du fühlst. Lasse mich hören, wie du kämpfst“ keuchte Norbert im Rhythmus des Bockens.


„Es ist doch schön für mich. Spürst du das nicht ?“ flüsterte sie leise als Antwort und versuchte verzweifelt durch heftigeres Atmen seinem Wunsch nachzukommen.


Norbert, der seinen Abschuss heraufziehen spürte, fragte, ob sie bald soweit sei, er komme gleich. Die Antwort war ein kurzes Aufstöhnen und an der Erschlaffung des Körpers erkannte er, dass es bei ihr vorüber war.


Ihre Hände gingen jetzt auf dem Po auf zärtliche Wanderschaft und leise hauchte sie: „Komm ! Lasse es kommen ! Gib mir dein Bestes !“


Grunzend ergoss er sich in sie und füllte die Liebeshöhle, was sie selig flüsternd mit „ja, ja, ich spüre es“ quittierte.


Dann schob sie ihn von sich und wollte aufstehen, indem sie sagte, als ob sie etwas besorgen wolle, sie gehe schnell duschen, um seinen Liebessaft aus ihrer Muschi zu waschen. Norbert drückte sie zurück in das Kissen und sagte bestimmt, das sei heute nicht erlaubt. Es sei vereinbart, dass die Muschi erst vor dem Nachhause gehen gewaschen werden dürfe. Sie müsse mit dem nassen Fötzchen und dem Fickgeruch den Abend über leben.


Seine Versuche, noch etwas zärtlich zu sein, wehrte sie ab, indem sie sagte: „Nun denn, dann lasse uns zu den Anderen zurückgehen“.


Sie zog das Höschen wieder an, strich sich mit der Bemerkung, jetzt werde das hübsche Höschen völlig versaut, prüfend durch den Schritt und ging zur Türe. Norbert folgte ihr desillusioniert und frustriert. Er hatte sich den Fick anders und erheblich lustvoller vorgestellt.

Im Wohnzimmer verwöhnte Annabelle noch immer den Schwanz von Andreas, wobei sie stets darauf achtete, dass er nicht abschoss. Er litt offensichtlich unter unglaublichen Lustqualen, denn er lag mit geschlossen Augen auf der Couch mit verzerrtem Mund, wobei er ständig stammelte, es sei irre, was Annabelle mit ihm anstelle.


Als Norbert und Andrea erschienen, entließ Annabelle den Schwanz aus ihrem Mund und sagte strahlend: „Auf geht es ! Jetzt sind wir dran“.


Dann verschwand sie, Andreas vor sich her schiebend, in den Nebenraum, wobei sie der Freundin mit einem stillen Lachen zuzwinkerte. Kaum hatte sie die Türe geschlossen, fiel das Textil, das die Muschi verdeckte. Mit weit gespreizten Beinen, die Knie angewinkelt, erwartete sie den Lustpfahl von Andreas. Dieser warf sich mit einem heiseren Schrei, sie sei herrlich versaut, auf sie und rammte seinen Schwanz in das Loch, das vor Begehren nass und offen war. Als der Lustgesang von Annabelle immer lauter wurde, war sein Glück vollkommen. Endlich durfte er hörbar erleben, dass sein Schwanz eine Frau in Verzückung brachte. Immer darauf achtend, dass die Lustschreie nicht durch den Orgasmus der Frau beendet wurden, wechselte bei ihm Wildheit und zärtliche Ruhe ab. Mit dem Glücksgefühl, eine Frau stöhnen und jammern zu hören, trieb er Annabelle in himmlische Ekstase, die in immer hemmungsloseren Schreien ihren Ausdruck fand. Im Wohnzimmer saßen Norbert und Andrea eng aneinander geschmiegt auf der Couch und Andrea hörte mit großen Augen den Lustgesang der Freundin.


Als wieder ein brünstiges und lang gezogenes Aufheulen an ihr Ohr drang, sagte sie mit ungläubiger Stimme: „ Ist Annabelle immer so laut, wenn ihr es zusammen treibt ? Das ist ja Wahnsinn !“.


Norbert griff ihr zwischen die Schenkel, rieb das Höschen, dass sein Schleim, der aus ihr rann, den Zwickel nässte und sagte: „So muss es sein, Andrea. Und ich garantiere dir, du wirst heute noch ähnlich laut geben. Ich will das und so wird es sein !“.


„So schamlos werde ich nie sein“ stieß sie hervor und Norbert beendete dieses Thema mit der Bemerkung, man werde sehen.


Leise sagte er ergänzend zu ihr, sie solle gut zuhören.


Die Schreie von Annabelle wurden schrill und durch die Türe hörte man sie gellend schreien: „ Andreas, du geiler Bock ! Spritz endlich ! Lasse mich kommen ! Oh Gott, was bist du für ein Hengst ! Weiter ! Tiefer !“


Dann zerriss der Orgasmusschrei die ganze Wohnung und nur noch leises Stöhnen war zu hören, das das Abebben der Lustwellen begleitete.


„Jetzt ist meine Annabelle fertig. Den Schrei kenne ich“ lachte Norbert mit Stolz in der Stimme und weidete sich sichtlich am fassungslosen Blick von Andrea.


Als die beiden Akteure ins Wohnzimmer zurück kamen, sah Andrea eine zufriedene Freundin, die mit deutlich nassem Zwickel des Höschens und von der Lust erröteten Brüsten stolz auf sie zukam und laut sagte: „Dein Andreas ist ein unglaublicher Lover. Kompliment !“.


Eine Antwort blieb in Andreas Hals stecken, weil Annabelle ohne weitere Worte an sie kroch und sie in einer Weise streichelte, die nicht schwesterlich war. Mit Unglauben im Blick ließ sie geschehen, wie die Frauenhände Lust in ihren Körper zauberten. Die Männer zogen die Bademäntel über und gingen mit einem Grinsen auf die Terrasse, um sich auszutauschen.

Das erste, was Andreas sagte, war, wie unbeschreibbar geil der Fick mit Annabelle gewesen sei und wie sehr er es bedauere, dass seine Andrea beim Bumsen so still und zurückhaltend sei. Norbert tröstete den Freund, indem er ihm sagte, wenn sie es später zusammen trieben und er ihm dabei freie Hand lasse, werde Andrea auch ihre Lust heraus schreien.


„Du hast völlig freie Hand, mein Freund. Du musst mir nur sagen, was ich tun oder nicht tun soll“ antwortete Andreas dankbar.


Dann versank er schweigend in Erinnerung an den Fick mit Annabelle. Norbert störte ihn nicht dabei, sondern legte sich einen Plan zurecht, wie er später aus Andrea wilde Schreie entlocken kann.

Im Wohnzimmer lag inzwischen eine wehrlose Andrea ohne Höschen und hatte den Kopf Annabelles zwischen ihren Beinen. Ihr Unterleib bebte im Strudel der Lust, die die Zunge der Freundin in ihrem Fötzchen verursachte. Immer kurz vor dem Höhepunkt stoppte Annabelle ab, tauchte, der Freundin in die Augen blickend, zwischen den Schenkeln auf und sagte grausam lächelnd, sie werde sie nicht kommen lassen, denn Norbert habe sicher noch Großes mit ihr vor. In der Qual, unter der sie litt, hasste Andrea die Freundin und sehnte sich doch zugleich nach der tobenden Lust, die in das Geschlecht gezaubert wurde. Dieses Wechselbad der Gefühle hatte ein Ende, als die zwei Männer ins Wohnzimmer zurück kamen. Norbert hatte Andreas instruiert, was er tun wolle, um Andrea den Lustgesang zu lehren. Auch Annabelle erfuhr, was ihre Rolle im Bett sein werde. Dann schloss sich eine frivole Unterhaltung über Annabelles hörbares Temperament an, dem Andrea wegen der Sehnsucht im Schritt nur unzureichend folgen konnte.

Norbert brach nach einiger Zeit, als er spürte, dass seine Männlichkeit erstarkt war, das Gespräch ab und erklärte, es sei an der Zeit, nun zum zweiten Teil des Abends überzugehen. Dazu würden die Frauen als Blindekuh ins Schlafzimmer geführt. Sofort begann er, Andrea eine schwarze Augenbinde umzubinden, so dass diese nicht mehr sehen konnte, dass nur ihr die Augen verbunden wurde. Sechs Hände führten sie streichelnd ins Zimmer und platzierten sie in der Mitte des Bettes. Die Spannung in Andrea, was geschehen werde, wuchs. Sie spürte, wie sich je ein Po auf die Arme setzte, so dass sie wie gefesselt fixiert war. Hände zogen die Knie im rechten Winkel vom Körper weg, so dass sich das Geschlecht, weit geöffnet, den Blicken der Anderen darbot. Sanftes Streicheln an den Innenseiten der Oberschenkel erzeugten angenehme Gefühle, die sich zu verstärken begannen, als auch die Brüste eine sanfte Massage erfuhren. Die Wärme der Lust breitete sich wellenartig im Körper der Frau aus. Sie ersehnte, die Finger an den Brüsten mögen die Nippel erreichen. Norbert kniete sich zwischen die Beine, beugte sich über den vollen Haarbusch, der in der Mitte, wo er die Spalte versteckte, strähnig verklebt war und so zeigte, dass er vorher gepflügt worden war. Seine Nase umschmeichelte der wundervoll würzige Intimgeruch einer Frau, die bereit war, die Wonnen eines Schwanzes entgegen zu nehmen. Norberts Nase zwängte sich durch das Gestrüpp der Haare und drängte sich in die Spalte. Der Duft wurde berauschend und die Nässe benetzte ihn. Gleichzeitig wuchsen die Gefühle in der Muschi zu aufkeimender Wollust. Andrea genoss, ohne Regung nach außen, die Verzückung, die sie ergriffen hatte. Es war zärtliche Ruhe in ihr. Nur als das Streicheln an Schenkeln und Brüsten plötzlich endete und auch die Nase den Spalt verließ, konnte sie einen leisen sehnsuchtsvollen Seufzer nicht unterdrücken und veranlasste sie leise zu betteln, man möge nicht aufhören.

Sanftes Streichen wie ein Lufthauch zwischen den Zehen und in den Achselhöhlen folgte. Das Gefühl, das Andrea empfand war lustvoll trotz des stärker werdenden Kribbelns. Das Kribbeln wurde zum Kitzeln und ließ sie die Zehen bewegen, um sich dieser drängenden Empfindung zu entziehen. Mit wachsender Freude sah Norbert, wie Andrea das Gesicht zu einer Grimasse verzog, die kundtat, wie intensiv das Kitzelgefühl zwischen den Zehen und in den Achselhöhlen geworden war. Die Wärme der Lust wurde ganz allmählich von der Qual des Juckgefühls abgelöst. Andreas Schultern versuchten sich dem Streicheln zu entwinden. Die Beine gerieten ins Strampeln. Verhaltenes Gluckens zeigte, wie erfolgreich die Federn waren, die über die Haut strichen.


Andrea bettelte: „Das kitzelt fürchterlich. Bitte aufhören“.


Doch Kitzeln kann grausam sein, wenn es nicht aufhört. Die Haut brannte und der Reiz trieb Andrea das Kichern in Stößen aus dem Mund. Zum Kichern gesellten sich kleine klagende Laute. Die Drei, die mit wachsender Erregung die aufkeimende Qual Andreas beobachteten, genossen, wie die Bauchdecke begann zu vibrieren und der Körper in Bewegung geriet, als ob sich Andrea genussvoll räkle. Das Kichern wuchs zu lautem schrillem Lachen. Das Gesicht war verzerrt in unglaublicher Qual. Das schrille Lachen wurde gellend, wobei die Bauchdecke unter wilden Eruptionen geschüttelt wurde. Andrea spürte, wie sich der Schmerz in ihr Zwerchfell bohrte und ihr den Atem in heftigen Stößen aus den Lungen trieb. Sie litt unsäglich.


Letzte Kräfte des Widerstands sammelnd, heulte sie auf: „Oh Gott, hört auf ! Ich sterbe ! Es tut alles weh“.


Das Kitzeln endete nicht und ließ den Kitzelschmerz weiter in ihr toben. Im Rhythmus der Qual, die den Körper auspumpte, schrie, jammerte, bettelte und stöhnte Andrea im Wechsel, wobei sie den Kopf in wilden Zuckungen hin und her warf. Unter dem Tuch waren Tränen in die Augen getreten und rollten über die verzerrten Wangen. Das Zwerchfell stach, als ob Lanzen in ihren Körper getrieben seien und die Muskeln verkrampften sich. Andrea wurde zu kreischendem Fleisch, das sich zuckend in der Qual wand.

Norbert, der noch immer zwischen den Beinen kniete und den Haarbusch bewunderte, sah wie die Haare feucht wurden und sich ein Tröpfeln heraus zwängte. Das Tröpfeln wurde zum Strahl.


„Oh, wie herrlich ! Andrea wird undicht. Sie pisst ihre Qual aus !“ stöhnte er auf.


Fasziniert genoss er, wie der kleine Strahl einen See auf dem Laken bildete, weil die Gummiunterlage kein Durchsickern zuließ. Andreas Schreien war verstummt. Sie hatte jede Kraft aus sich heraus geschrieen. Der Raum war nur noch von klagendem Stöhnen erfüllt. Während Norbert mit einem Handtuch den See zwischen den Beinen beseitigte, gab er den anderen ein Zeichen, ihr Werk zu beenden. Der Zweck des Kitzelns war erfüllt. Andrea atmete mit einem tiefen Seufzer ihre Erleichterung in den Raum, dass die Qual ein Ende gefunden hatte. Nur langsam kam sie zur Ruhe und war glücklich zu spüren, wie der Kitzelschmerz abebbte. An ihrem Ohr war die Stimme Norberts, die mit einem Tonfall der Genugtuung sagte: „ Ganz prächtig, Liebes ! Schreien und jammern kannst du offensichtlich. Das ist gut. Und so wollen wir dich hören, wenn ich dich nachher ficke. Vergiss das nicht. Sonst kommt das Kitzeln wieder“. Wie in Trance nickte Andrea und hauchte mit klagender Stimme: „Nicht mehr Kitzeln. Bitte, bitte nicht mehr“. Die drei Akteure legten eine Pause ein, um Andrea Zeit zur Erholung zu geben und füllten diese mit Rauchen und Champagnertrinken.

Norberts Blick fiel auf den vom Körper steil abstehenden Schwanz von Andreas.


Sich an seine jugendlichen Fantasien erinnernd, murmelte er: „Andreas, jetzt kommt das, was ich schon immer tun wollte“, beugte sich über den Schoß des Freundes und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen.


Andreas, der an seinem guten Stück nur den Mund von Frauen kannte, stöhnte wohlig auf, denn er musste feststellen, dass ein Mann orale Liebkosung offensichtlich perfekter beherrschte. Die Zunge trieb ihn immer wieder bis kurz vor den Abschuss und ruhte, wenn er im Damm zu zucken begann. Norbert nahm den Lustsaft auf, der aus dem Nillenschlitz quoll und war erstaunt, wie lecker dieser schmeckte.


„Norbert, habe ein Einsehen ! Lasse mich spritzen!“ stöhnte Andreas guttural im Sturm der Wollust, die durch seinen Damm, die Eier und den Schwanz wogte.


Der Saft an der Nille wurde reichlicher und Norbert wusste, dass, wenn er weiter machte, den Abschuss nichts mehr aufhalten konnte. Mit Bedauern entließ er den Pfahl aus seinem Mund und sagte, das Abspritzen könne er später in der Möse von Annabelle genießen. Diese hatte inzwischen aus dem Nachttisch einen Dildo hervor gekramt, den sie gerade lutschend anfeuchtete.

Dann kniete sie sich zwischen die Beine Andreas, lichtete den Haarwald an der Muschi, indem sie die Schamlippen spreizte, so dass das dunkle Loch der Lust, von hellem Schleim umkränzt, offen lag. Andrea wusste, dass jetzt die Zeit des Ausruhens vorbei war. Fast demütig erwartete sie das Eindringen eines Schwanzes. Der Dildo glitt langsam in sie und die Männer sahen fasziniert zu, wie das Gerät den Muskelring weitete und in der Liebeshöhle verschwand. Andrea packte Verwirrung. Das war weder der Schwanz von ihrem Andreas, noch der von Norbert. Denn beide kannte sie genau. In Panik keuchte sie, wer der dritte Mann sei, der sie bumse. Ihr Unterkörper versuchte sich hektisch dem Eindringling zu entwinden, was aber nur zur Folge hatte, dass sich dieser an den Wänden der Gebärmutter rieb und sehnsuchtsvolle Gefühle erzeugte. Der Dildo steckte ganz in ihr und füllte die Lusthöhle aus, wobei die Spitze am Muttermund lag. Ein schneller Griff Annabelles am Fuß des Gerätes, ließ den Gummipfahl vibrieren. Wenn Andrea keine Augenbinde gehabt hätte, hätten die Drei sehen können, wie diese die Augen in fassungslosem Erstaunen aufriss. Das Gefühl in ihr war neu und unglaublich schön. Noch nie war ihr Muttermund mit zarten vibrierenden Schlägen liebkost worden. Lustwellen drängten von diesem Zentrum nach unten und schürten die Wollust, die sich an den Wänden der Höhle entwickelte.


„Oh Gott, das ist himmlisch schön“ flüsterte Andrea mit wollüstiger Stimme.


Leise hörte sie Norberts Stimme: „ Wenn es schön ist, dann lasse uns sehen und hören, wie schön es ist“ und mit etwas grausamerer Stimme folgte: „ Vergiss nicht, sonst warten die Federn auf dich“.


Andreas stilles Keuchen wurde mit klagendem Ton gemischt, der lauter wurde, als sich das Innere in ihr zu verkrampfen begann, um im erlösenden Orgasmus zu entspannen.


Annabelle erkannte sofort die Vorboten und zog mit einem Ruck den Dildo aus der Freundin, indem sie leise sagte: „Liebes, für einen Orgasmus ist es noch zu früh. Der Schwanz meines Geliebten will das Feuer in deinem Fötzchen löschen“.


Andrea heulte, von Gier geschüttelt, laut auf: „Norbert, steige auf mich. Gib mir deinen Schwanz“.

Sie atmete selig auf, als sie die Haut des Männerkörpers an der ihren spürte und das Glied ihre Muschi pfählte. Am Rhythmus der Lenden, die den Phallus ein und aus fahren ließen, zuckte in ihr die Erkenntnis auf, dass nicht Norbert, sondern ihr Mann Andreas in ihr war.


Von Glück durchströmt, umklammerte sie den schweißnassen Rücken und keuchte unter Küssen: „Liebster, geliebter Mann, ich liebe Dich“.


Sie taumelte in verzehrende Lust und verstummte dabei.


Die Stimme „He, he, Andrea, wir wollen etwas hören“ riss sie aus ihrer Verzückung.


Jetzt begann sie endlich den klagenden Lustgesang einer Frau, die um ihren Höhepunkt kämpft. Norbert lauschte verzückt und stolz den jammernden und klagenden Schreien und er sah gleichzeitig, wie Annabelle begann, mit ihren Fingern den Lustknopf zu bearbeiten.


„Annabelle, nimm die Finger aus der Möse und warte bis du dran bist“, knurrte er und gab gleichzeitig Andreas mit einem Klaps auf den Po das Zeichen, sich aus seiner Frau zurückzuziehen.


Der Wechsel geschah blitzartig, so dass ihn Andrea im Strudel der Wollust kaum wahrnahm. Annabelle, die vor Andrea und Norbert kniete und mit sehnsuchtvollem Begehren dem Tun ihres Geliebten zusah, fühlte von zwei Händen ihren Po umklammert und dann drang Andreas in sie ein. In ihr dämmerte, dass der Freund ihres Mannes sie wie eine rossige Stute bestiegen hatte und dass ihre Gier befriedigt werden würde.


Mit einem „Ja, das ist es. Mache mich fertig“ begann sie ihren langsam anschwellenden Lustgesang.


Beide Männer hörten verzückt die Arie der Lust, die nun im Duett erklang. Trotz der tobenden Gefühlen, unter denen sich Andrea wild wand, erkannte sie, dass sie von den Schreien Annabelles zweifach beflügelt wurde. Ihre Erregung wuchs, wenn sie den Lauten nacheiferte und spürte, dass der Kampf, den Höhepunkt zu erreichen, unglaublich rasant seiner Erfüllung entgegen ging.

Als ob sie Fesseln gesprengt hätte, tobte sie, sich hemmungslos windend, mit lautem schrillem Gebrüll unter dem Männerkörper, dessen Schweißnässe laut schmatzte, wenn sein Körper sich auf sie presste und der Schwanz in ihr, vollkommen versenkt, pulsierte.


Andrea heulte laut auf: „es kommt, oh Gott, mir kommt es“.


Der Körper bog sich nach oben durch und wurde in Kontraktionen durchgeschüttelt, die sie mit einem gellenden Stöhnen begleitete. Im Absenken des Körpers spürte Andrea in sich die Nässe, die der zuckende Schwanz in sie pumpte. Während sie das Abklingen des Rausches genoss und der Schwanz sich stetig aus ihr zurück zog, sah sie Annabelles Endkampf.

Der Körper erbebte unter den heftigen Stößen, dass die Brüste, die einem Trichter gleich nach unten hingen, hin und her schwangen. Der Lustgesang war in keuchendes Hecheln übergegangen, das Gesicht war verzerrt und die Augen starr aufgerissen. Dann war es zu Ende. Das abschließende Crescendo eines animalischen Orgasmusschreis begleitete den Höhepunkt, der Annabelle auf den Bauch fallen ließ, so dass der Schwanz aus der Möse glitt und glänzend, bereit zum Abschuss, im Freien stand.


Andreas brüllte in unglaublichem Frust: „Ich will deine Fotze zuschleimen“, wurde aber sofort still, als Norberts Mund begann, den Samen aus ihm zu saugen.


Nicht mehr Herr seiner Sinne bockte Andreas in den Mund des Freundes und als der Schleim aus der Nille schoss, knurrte er zufrieden, so sei es auch super.


Norbert schluckte mit Genuss das männliche Liebestribut und nachdem der letzte Tropfen versiegt war, richtete er sich, mit der Zunge genussvoll über die Lippen leckend, auf, umarmte Andreas und krächzte: „Mein Freund, du schmeckst unglaublich gut“.

In den weiteren Minuten lagen die vier schweißnassen Körper nebeneinander. Die Stille der Ermattung und Zufriedenheit breitete sich im Schlafzimmer aus, die nach vielen Minuten von Annabelle unterbrochen wurde.


Zu ihrer Freundin gewandt, flüsterte sie, noch immer heftig atmend: „Lasse uns ins Bad gehen. Ich glitsche überall“.


Andrea nickte und rappelte sich hoch. Während sich die Frauen gegenseitig den Schweiß vom Körper und den Samen aus der Spalte wuschen und dabei erneut Lust bekamen, schlichen die Männer völlig ausgepumpt ins Wohnzimmer, wo sie schweigend einen Drink zu sich nahmen.


Andreas brach zuerst das Schweigen. „Es war unglaublich ! Besonders das Geheul von Andrea hat mich unendlich glücklich gemacht. Das werde ich dir nie vergessen. Danke, Norbert“.


Von Stolz erfüllt, die schweigende Genießerin zum Leben erweckt zu haben, wehrte Norbert ab, indem er sich vorne an die Unterhose griff und brummelte: „Norbert, ich spüre die Fotze deiner Andrea immer noch am Schwanz“.


Beide Bemerkungen fanden ihren Abschluss in verständnisvollem Grinsen, das auf den Gesichtern der Freunde herauf zog.

Die Frauen kamen frisch geduscht ins Wohnzimmer nur mit ihren Höschen bekleidet zurück.


Als erstes nahm Andrea ihren Andreas in den Arm, rieb ihre duftende Haut an ihm und fragte erwartungsfroh: „Liebster, war ich laut genug ?“ und sie küsste ihn glücklich, weil er ihr sagte, sie sei phantastisch gewesen.

Inzwischen war die Nacht fast vorbei und auf der Terrasse zeigte sich die erste Morgendämmerung. Jede der Frauen hatte zu ihrem Mann gefunden als Signal, dass der Frauentausch sein Ende gefunden hatte und nach einem opulenten amerikanischen Frühstück, traten Andrea und Andreas den Heimweg an. Alle Vier waren rundum glücklich. In Jedem war die Gewissheit, das Begehren auf den Partner und die Partnerin der Anderen gestillt zu haben.


Kommentare


wulf02
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 26.09.2010:
»wie alle Geschichten des Autors sehr gut!«

silber1507
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 9
schrieb am 08.02.2016:
»sehr gute geschichte. nur gegen ende verlor ich ein wenig den "roten faden". wahrscheinlich war ich etwas unkonzentriert.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 17.01.2021:
»Kuhl, super geil. Guter Schreiber, voll Nachziehbar .«


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