Sei mein Sklave
von Krystan
Hastig schloss Manuel die Tür. Der junge Mann fühlte sich ertappt. Nicht dass er schon etwas getan hätte. Nein, aber er plante, etwas zu tun. Sein Blick fiel auf den Wäschekorb, wo ganz oben ein getragener Slip seiner Freundin Nora lag. Genau genommen war es nicht seine richtige Freundin. Es war Martins Freundin, sie waren nur Freunde.
Manuel griff nach dem Stück Unterwäsche und holte seinen Schwanz heraus. Der schwarze Stoff fühlte sich gut an. Erst roch er daran, sog Noras Duft in sich auf. Er hatte es schon öfter getan. Hatte schon öfter ihren Slip genommen und sich damit befriedigt. Gierig sog er ihren geilen Duft auf und rieb sich dabei bereits seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller. Gierig rieb er sich seinen Schwanz.
„Gefällt er dir?“, riss ihn Noras Stimme auf einmal aus den Gedanken. „Gefällt dir der Duft meiner Muschi?“
„Nora“, keuchte Manuel überrascht. Er hatte nicht mit ihr gerechnet. Jetzt lief er binnen eines Herzschlags rot an. Das Letzte, was er wollte, war, dass sein Geheimnis entdeckt wurde. Nicht von ihr, nicht von Nora. Zu spät. Sie, seine heimliche Traumfrau, stand in der Tür. In seiner Erregung hatte er wohl vergessen, abzuschließen.
„Du bist also der Wichser, der immer auf meine Höschen spritzt“, meinte Nora mit einem süffisanten Lächeln. „Und ich hatte schon meinen Vater oder Martin in Verdacht.“
Manuel schluckte schwer. Sie hätte sich aufregen können, tat es aber nicht. Im Gegenteil. Sie wirkte ganz ruhig, entspannt und betrachtete den langjährigen Freund fast mit einer gewissen Neugier. Noch immer hielt er seinen Schwanz in der Hand und wusste nicht so recht, was er tun sollte. Jeden Moment erwartete Manuel, dass Nora laut aufschreien würde und Martin, Manuels besten Freund und Noras Lebensgefährten, hereinrufen würde. Sie schwieg jedoch und schloss die Tür hinter sich.
„Also?“, fragte das blonde Mädchen und schmiegte sich mit ihrem knackigen Hintern, der in einer blauen Jeans steckte, an das Waschbecken. Ihre Augen fixierten ihn.
„Was …“, stammelte Manuel total verunsichert.
„Du bist doch ins Bad gekommen, um zu wichsen, also?“, meinte Nora mit einem spielerischen Lächeln auf den Lippen.
„Wie jetzt …?“, keuchte Manuel. Sicher, er wollte sich hier einen runterholen, während Nora und Martin gerade in der Küche mit dem Abendessen beschäftigt waren. Natürlich wollte er dafür Noras Höschen benutzen, doch das ganze Schauspiel vor ihren Augen abzuziehen, nein, daran hatte er nie gedacht. Dies war eine Unmöglichkeit. Das musste ein Traum sein, oder? Manuel schloss die Augen und öffnete sie wieder. Nora war immer noch da.
„Na los, du notgeiler Kerl. Du hattest doch sonst nie Hemmungen, beim Anblick meines Höschen abzuspritzen. Also los!“ Ihre Stimme bekam plötzlich etwas dominantes, bestimmendes. Etwas, das Manuel tief in seinem Unterbewusstsein erregte, ohne dass er sich bewusst war, was es war. „Los, du kleiner Wichser. Reib deinen Schwanz oder verschwinde.“
Plötzlich kippte die Stimmung. Die Angst vor einer Strafe war größer als die Scham. Doch die Angst enthielt auch Erregung. Noras befehlende Stimme hatte etwas anregendes für Manuel. So hatte sie noch nie gesprochen. Sicher, sie hatte Martin und auch ihn herumkommandiert. Mit zwei Geschwistern war Nora das gewöhnt. Doch dies hier war etwas ganz anderes. Langsam, noch etwas zögerlich, begann er, seinen immer noch steifen Riemen zu reiben. Er blickte beschämt hinab zu dem Slip in seiner Hand und hielt ihn an seinen Schwanz. Das zarte Gewebe, das sonst an Noras Muschi klebte, streichelte seine empfindsame Haut.
„Geil, oder?“, flüsterte Nora, so dass Manuel sich auf ihre Stimme konzentrieren musste.
„Ja, geil“, keuchte Noras Bekannter, der sich immer noch mühte, die Anwesenheit seiner Traumfrau zu verdrängen. Zu erniedrigend war es, direkt vor ihren Augen zu wichsen. So etwas widersprach jeder sozialen Norm, auch wenn es ihn heimlich sehr erregte. Sein gut hörbares Keuchen, war der Beweis für seine Erregung, den Nora mit einem Schmunzeln aufnahm. Seine Geilheit gab ihr Macht über ihn. Eine Macht, die die junge Frau genoss. Er tat es ganz nach ihrem Willen. Befriedigte sich vor ihren Augen selbst. Ja, der Anblick machte
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Aber zeitnah wenn ich bitten darf.«
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Voyeur69
Hat mir gefallen, flüssiger Aufbau mit stets sich weiter entwickelndem Spannungsbogen, wie es auch real passieren könnte.
Habe jedenfalls beim Lesen genüsslich gewichst :-)«
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Habe ein Paar gefunden, wo dies möglich sein könnte. Hoffe das sie das mir bald eröffnet.«
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