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Kommentare: 5 | Lesungen: 1273 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.12.2021

Sein erstes Mal

von

Matze Klunker – eigentlich Mathias Klunker. Er war gut einen halben Kopf größer als ich, hatte eine ziemlich hagere und schlacksige Figur. Angezogen war er immer so, dass der Eindruck entstehen sollte, als wäre er cool. Dagegen sprach seine 08/15 Frisur und seine Brille, die er wahrscheinlich von seinem Opa geerbt hatte. Und das machte ihn optisch zu einem typischen Nerd.

Er hatte bei uns in der Firma seine Lehrausbildung begonnen und war inzwischen im dritten Lehrjahr. Seine Leistungen waren nicht die schlechtesten, aber an der einen oder anderen Stelle wäre etwas mehr Elan wünschenswert. Vom Wesen her zeigte er sich oftmals als ein spätpubertierender Bursche.


Wurde das Thema Nummer eins – Sex - unter den Kollegen besprochen, war es immer recht lustig ihn dabei zu beobachten. Seine Augen begannen zu glänzen, ab und zu bekam er hochrote Ohren, oder der ganze Kopf begann zu glühen. Dabei hatte er immer ein nicht enden wollendes grinsen im Gesicht. Typisch für ein „unbelegtes Brötchen“, wie man bei uns zu sagen pflegt, wenn jemand noch keine sexuellen Erfahrungen hat.

Ansonsten hatte er gerade erfolgreich seinen Führerschein gemacht und sich vom ersparten Lehrlingslohn sein erstes Auto gekauft. Stolz berichtete er, dass er schon mit Mutti in die nächst größere Stadt zum Einkaufen gefahren war.


Apropo Mutti, ja er wohnte noch zu Hause zusammen mit seiner zwei Jahre älteren Schwester in einem Zimmer. Da hätte ich mir schon mal ganz andere Prioritäten gesetzt und mein erspartes nicht in einen Führerschein und ein Auto gesteckt, sondern in eine eigene Wohnung.


Aber so wie er sagte störe ihm das überhaupt nicht. Naja, wenn er meint…

Ich hatte es jedenfalls tatsächlich so gemacht, bin mit 19 Jahren zu Hause raus und hab mir meine eigene Wohnung genommen und so nach und nach, je nachdem wie ich das Geld hatte, eingerichtet.


Was mir damals in die Quere kam war die noch bestehende Wehrpflicht und die Bundeswehr. Die wollten mich unbedingt noch mit meinen 26 Jahren einziehen. Dabei hatte ich inständig gehofft vergessen worden zu sein, aber – Pustekuchen.


Also ging ich den Weg als Wehrdienstverweigerer und absolvierte den Ersatzdienst im THW. Man verpflichtete sich damals noch für insgesamt sieben Jahre Dienstzeit, aber man war im Schnitt nur alle drei Wochen Samstag´s im Dienst, oder wenn es einen Katastrophenfall gab. Ansonsten ging man ganz normal weiter seiner Arbeit nach.

Eines Tages sprach mich Matze auf Arbeit an und er müsse mich etwas fragen. Ich schaute ihn an und sagte:“ Erzähl, was ist los.“ Und er berichtete mir, dass er jetzt zur Musterung war und man ihm sagte, dass er unmittelbar nach der Lehre einberufen werden sollte. Aber genau das wolle er nicht und ob ich ihm ein paar Tipps geben könnte, nicht zur Armee gehen zu müssen.


Ich erzählte im kurz wie es bei mir so ablief und ich zu Hause so einige Unterlagen haben müsste, welche ihm da behilflich sein könnten. Er soll einfach mal vorbeikommen.

Schon am nächsten Tag klingelte er bei mir. Ich hatte einen freien Samstag und musste nicht zum THW. Es war auch noch ziemlich früh, gerade mal 10 Uhr und ich lag noch in den Federn. Ich konnte mir meine freien Tage einteilen und gestalten wie ich wollte, denn ich war zu der Zeit noch Single.


Also warf ich mir schnell etwas über, ging zur Tür und ließ ihn rein.


Mit einem ungewöhnlichen Redeschwall ging er an mir vorbei, zog seine Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen, streifte dabei seine Schuhe ab und beförderte sie mit einem leichten Tritt in eine Ecke und ging gleich zum Wohnzimmer durch und machte es sich auf dem Sofa bequem. Ich schaute ihm nur verdutzt hinterher und sagte eigentlich mehr zu mir als zu ihm:“ Ja komm doch rein…“.


Mit dem Kopf schüttelnd schloss ich die Tür und ging zu ihm in´s Wohnzimmer.

„Ey Alter, hast du noch in der Furzmolle gelegen?“ krähte er mir entgegen und ich knurrte nur ein kurzes „Ja“ zurück. Einfach zuviel Überschwenglichkeit am frühen Morgen. „Dann koch dir doch erst mal ein Kaffee. Haste da Spiele drauf?“ Mit einer Kopfbewegung zeigte er auf meinen PC in der Ecke. „Ich kann ja in der Zeit etwas zocken.“ Ich fühlte mich in der Situation irgendwie im falschen Film, etwas überfordert, aber wiederum irgendwie beeindruckt von seiner Art.


„Ähm, ja – mach einfach.“ und verzog mich in die Küche um mir einen schönen schwarzen Wachmacher aufzubrühen. Auf meinem Rechner hatte ich nicht´s besonderes drauf. Eigentlich nutzte ich ihn hauptsächlich als bessere Schreibmaschine. Sonst hatte ich die typischen Kartenspiele, einen Rechnerüberfordernden Flugsimulator und einen Flipperautomaten aufgespielt. Genau den hatte er für sich entdeckt.

Ich hörte plötzlich die mir bekannten Geräusche und Toneffekte des Spiels und dazwischen von Matze immer lauter werdend: “Neiiiinnnn… Jaaaaaa……. Ach daneben…, verflucht….“


Ich griff mir meinen Kaffee, ging zurück in´s Wohnzimmer und sah einen 19 Jährigen Burschen, der wie ein kleiner Junge zum Teil wie wild auf die Tastatur eindrosch und dabei um sich herum alles zu vergessen schien.


Eigentlich müsste ich Angst um meine Tastatur haben, aber die Situation amüsierte mich derart, dass ich begann ihn noch mehr anzufeuern.


Plötzlich sprang er auf und rief: “ Mensch Mutti…, ich komm zu spät zum Mittagessen. Jetzt haben wir gar nicht nach den Unterlagen geschaut. Ich habe nächste Woche Berufsschule, da würde ich nach Feierabend noch mal zu dir rum kommen - darf ich? Kann ich?“ Ich sagte nur: “Ja, komm am Dienstag, da passt es.“


Er zischte dabei an mir vorbei, sprang förmlich in seine Schuhe, schwang sich die Jacke über und rief: „Klasse, bis Dienstag… Tschauuu.“ Dabei fiel die Tür schon in´s Schloss und er war draußen.

Wow, diese plötzliche Ruhe…

…Und dann kam der Dienstag.

Ich war gerade erst zu Hause angekommen, setzte mich in meinem Sessel um die Post durchzugehen, da klingelte es schon. Wie zu erwarten war es Matze. Diesmal ging er wortlos an mir vorbei, zog seine Jacke langsam aus und hing sie an die Garderobe und auch seine Schuhe stellte er ordentlich davor. Ich zeigte in Richtung Wohnzimmer und er schlich förmlich hinein und setzte sich langsam auf das Sofa.


„Was ist denn mit dir los?“ fragte ich. „Bist du krank?“ Wie ein im sterben Liegender drehte er den Kopf zu mir und sagte: „Hör bloß auf, wir hatten heute vier Stunden Sport, weil Fachkunde ausgefallen war und der hat uns so richtig doll rangenommen.“


„Och du Ärmster…“ entgegnete ich ihm und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.


„Mir tut einfach alles weh, da werde ich mich morgen vor Muskelkater nicht mehr bewegen können. Ich will nur nach Hause und mich in mein Bett legen und nichts mehr machen. Gib mir am besten die Unterlagen mit und ich schaue es mir in Ruhe zu Hause an.“ Jammerte er mit leidvoller Miene.


„Wenn du es genauso machst, dann kannst du dich morgen tatsächlich nicht mehr bewegen. Du musst dich heute noch weiter locker und flockig bewegen, oder die Muskeln alle leicht ausmassieren. Dann wird es morgen nicht ganz so schlimm.“


Er schaute mich mit großen Augen an. „Und wie soll das mit dem massieren gehen?


Ich weiß nicht, welcher Teufel mich in dem Moment geritten hatte als ich ihm vorschlug, dass ich ihn massieren würde.

Seine Augen wurden noch etwas größer und er fragte: “Kannst du das?“


„Was ist schon dabei,“ antwortete ich ihm, „ich habe sogar ein elektrischen Handmassageapparat und eine Massageliege, da kann man nix verkehrt machen.“


Man sah ihm an, wie es in seinem Kopf ratterte. In dem Moment dachte ich mir auch absolut noch nicht´s dabei.


Zögerlich, mit leicht zuckenden Schultern sagte er dann: „Warum nicht, wenn es denn hilft?“


„Kommt auf einen Versuch drauf an. Ich kann ja die Sachen schon mal holen, ist ja schnell aufgebaut.“ Er nickte zustimmend und merklich verunsichert.


Also gesagt und getan, nach fünf Minuten stand die Massageliege aufgebaut im Wohnzimmer.


„Komm leg dich bäuchlings drauf.“ Sagte ich zu ihm.


„Die Sachen kann ich anlassen?“ Und ich spürte wieder eine gewisse Verunsicherung in seiner Stimme. „Klar, die Vibrationen des Apparates gehen ja durch die Klamotten durch.“ Die Erleichterung sich nicht ausziehen zu müssen stand ihm ins Gesicht geschrieben und er legte sich auf die Liege.


Ich schaltete das Gerät ein und begann damit seine Schultern zu bearbeiten. „Oh fühlt sich das gut an, ist das schön…“

Und da schoss mir plötzlich ein perfider Plan durch den Kopf. Ich wollte die Hemmungen von dem Burschen überwinden und ihn nackig sehen. Ich merkte wie mein Herz bei den Gedanken begann schneller und intensiver zu schlagen. In mir machte sich eine gewisse Aufregung breit.


Auf dem Gerät hatte ich eine flache rechteckige Platte gesteckt. Wenn man die Kleidung nicht glattzieht, bleibt man an jeder Falte hängen. Und ich blieb bewusst an jeder Falte hängen.


„Das macht sich doch nicht so gut mit den Klamotten. Wäre vielleicht doch besser wenn du sie ausziehst. Du merkst ja selbst, ich bleibe überall hängen.“


Er drehte seinen Kopf in meine Richtung. „Meinst du?“ Ich nickte zustimmend. Langsam, fast zögerlich erhob er sich von der Liege und begann sich bis auf die Unterhose auszuziehen. Dann legte er sich wieder auf die Liege.

„Na siehst du, ist doch gar nicht so schlimm.“ sagte ich und begann ihn wieder zu massieren. Aber was ergeben trockene Haut und eine trockene Platte vom Massagegerät? Eine stotternde Reibung.


„Das ist ja jetzt auch wieder irgendwie blöd.“ sagte ich.


„Fühlt sich auch nicht gut an,“ entgegnete Matze „es ziept ganz schön.“


„Pass auf, ich habe da eine Flasche Hautöl, das nehmen wir dann flutscht es.“ Ich holte schnell die Flasche und begann ihm damit den Rücken und die Arme einzureiben.


Dabei bemerkte ich, wie die Aufregung und der Herzschlag in mir stärker wurden, als meine Hände seine nackte Haut berührten. Ich hatte auch den Eindruck, dass meine Hände etwas anfingen zu zittern.


„Das ist jetzt aber richtig angenehm.“ sagte Matze. „Glaub ich dir.“ Murmelte ich nur und überlegte wie ich zum Ziel meines Planes gelangen kann.


„Sag mal, wenn ich jetzt hier so richtig mit Öl arbeite, wer wäscht denn deine Klamotten? Das macht doch sicher deine Mutter.“ Zustimmendes nicken auf der Liege. „Wie würdest du ihr erklären, warum deine Unterhose voll Ölflecken ist, die nicht rausbekommt? Bevor ich dir die Beine mit einöle, willst du nicht vorsichtshalber die Unterhose ausziehen? Nicht das du wirklich Ärger bekommst.“


Da sprang er plötzlich auf, mir seinen Rücken zugewandt, zog sich blitzschnell die Hose aus und legte sich rasch wieder auf die Liege.


Innerlich machte ich Freudensprünge und ich ahnte warum er sich plötzlich wieder recht zügig bewegen konnte. Seine „Schmerzen“ konzentrierten sich jetzt an einer anderen Stelle.

Da lag er nun vor mir – nackt, erfrischend jung, mit einer leichten Gänsehaut am ganzen Körper. Ich begann ihm die Beine mit Öl einzureiben. Über das Gesäß strich ich nur einmal mit den Händen drüber, eher flüchtig, um ihn nicht zu überfordern.


Dann nahm ich wieder das Massagegerät zur Hand und massierte ihm ruhig und langsam die Schultern und den Rücken. Matze gab dabei recht wohlige Laute von sich. Sein Körper lag auch völlig entspannt vor mir. Vom Rücken aus ging ich seitlich am Gesäß vorbei zu den Beinen. Diese waren im Gegensatz zu seinem restlichen Körper etwas stärker behaart. „Ich muss mal deine Beine etwas mehr einölen.“ sagte ich.

Er äußerte nur einen leichten Grunzlaut. Also griff ich wieder zur Ölflasche und gab reichlich in meine Hände. Ich setzte unmittelbar an seinen knackigen Pobacken an und strich erst nach unten bis zur Wade, dann seitlich nach außen und dann nach innen. Als ich mit beiden Händen zwischen seinen Schenkeln war, gab ich ihm mit etwas Druck nach außen zu verstehen, dass er die Beine etwas auseinanderspreizen soll.


Bereitwillig tat er es auch und zum Vorschein kam ein schöner praller Sack mit zwei eng an den Körper herangezogenen Eiern.


Ich begann ausgiebig seine Schenkelinnenseiten zu bearbeiten. Mit den Fingerspitzen versuchte ich möglichst sanft und oft seinen Sack zu berühren und strich ihm auch mehrfach über die Pobacken.

Was sich auch rührte war in meiner Hose und sabberte vor sich hin.


Damit der Schein gewahrt blieb, nahm ich wieder das Massagegerät und massierte ihm ausgiebig die Oberschenkel und die Waden.


Ich fieberte inzwischen den Moment herbei, wo ich ihm sage, dass er sich umdrehen soll. Mein Mund war völlig trocken. Ich hatte ständig das Gefühl schlucken zu müssen, aber da war nicht´s zum schlucken. Die Zunge klebte förmlich am Gaumen.

Jetzt sah ich den Moment als gekommen an. Ich gab ihm einen leichte klapps auf den Po und sagte: „So, kannst dich umdrehen.“


Es erhob sich ein hochroter Kopf mit glühenden Ohren und eine leise Stimme aus einem wahrscheinlich ebenso trockenen Mund wie meinem sagte: „Ich kann mich jetzt so nicht umdrehen,“ und eine leichte Kopfbewegung wies auf seine Mitte des Körpers.


Jetzt wollte ich cool sein und es herunterspielen. „Ach was, hast du jetzt einen Steifen? Das muss dir nicht peinlich sein. Hier ist doch weiter keiner außer uns. Ich bin auch ein Kerl und mir passiert das auch ständig. Ist doch nicht´s dabei. Los, dreh dich rum.!“


Mit leichtem Widerwillen und einem verkrampften Lächeln im Gesicht drehte er sich um und lag jetzt auf dem Rücken in voller Pracht vor mir.


„Na also, geht doch. Da ist doch nicht´s, dessen du dich schämen müsstest. Sieht doch alles prächtig aus.“ Er war jetzt nicht außerordentlich überdimensional bestückt, von der Länge her normaler Durchschnitt. Aber die Form fand ich etwas, sagen wir – ungewöhnlich. Übertrieben gesagt, hatte er da unten eine Spitztüte, wie man sie vom Eis schlecken her kennt. Der Schaftansatz war außerordentlich breit und verjüngte sich zur Eichel hin immer mehr. Die Eichel selbst war auch relativ klein und hatte keine breite überstehende Wulst zum Schaft hin. Eben eine Spitztüte.

Aber man sah ohne ihn angefasst zu haben, er war Steinhart. Er „schwebte“ gleichmäßig einen Zentimeter über seine Bauchdecke und lag nicht auf. Sein Sack war wie schon gesagt schön fest und gnubbelig und die Eier fest am Körper herangezogen.


War es wegen der Aufregung oder war er in der Erregungskurve schon soweit oder war ihm einfach etwas kalt. Wahrscheinlich war es aber alles zusammen.


Von seiner Eichel zog sich inzwischen ein Liebestropfen herab auf die Bauchdecke, schön klar und glänzend. Da schaute ich erst einmal auf meine Hose, ob sich da nicht etwas durch den Stoff drückt, denn ich hatte das Gefühl das es dort bei mir auch schon sehr feucht war.


Ich griff dann erstmal wieder zum Öl und rieb ihm die Vorderseite ein. Seinen Schwanz ließ ich aus.


Mit dem Massagegerät bearbeitete ich ihm dann überwiegend erst einmal die Arme und die Beine.


Nun konnte ich ihm ja jetzt dabei in´s Gesicht schauen und ich sah, dass er es sehr genossen hatte. Die Augen hielt er geschlossen und sein Mund hatte so dieses süffisante Mona Lisa Lächeln.

Jetzt dachte ich - Alles oder Nicht´s!!!

„Bevor du jetzt rummotzt, wie findest du das?“ fragte ich und drückte ihm einfach den Massageapparat auf seinen Schwanz.


Vollkommen erschrocken zuckte er mit aufgerissenen Augen kurz auf, sackte wieder auf die Liege zurück, schloss die Augen wieder und hauchte ein langgezogenes „Geeeeiiiiillllllllllll…….“ heraus.

„Na siehst du, dass ist Entspannung für den Körper.“ Und ich bewegte das Gerät auf seinem Schwanz hin und her. Ich wurde etwas mutiger, griff unter seinem Schwanz hielt ihn fest und massierte ihn weiter. Als ich mit dem Gerät kurz über seine Eier fuhr zuckte er zusammen. War wohl nicht ganz angenehm. Also drückte ich seinen Sack höher in Richtung Leiste und vibrierte ihm schön am Damm entlang in Richtung Anus die Prostata durch. Dabei stöhnte und grunzte er in wohligen Tönen, so dass ich ihn nicht länger quälen wollte.


Ich machte das Gerät aus und sagte zu ihm: „Die Maschine ist ganz schön warm gelaufen, die muss mal abkühlen. Ich mach mal ohne weiter.“


Keine Widerworte und keinerlei Abwehr. Er war an dem Punkt, wo es zum äußersten kommen durfte.


Mit meiner linken Hand ergriff ich seinen Schwanz und begann leichte Wichsbewegungen zu machen. Mit der rechten Handfläche rieb ich seinen Sack.


Es dauerte nicht lange und sein Becken begann sich zu bewegen. Er spannte immer wieder den Bauch an und hielt mehrmals den Atem an.


Ganz so leicht wollte ich es ihm dann doch nicht machen. Ich ließ von seinem Schwanz und seinen Eiern ab und rieb mit der linken Hand über den Bereich der Schambehaarung und mit dem rechten Daumen massierte ich den Dammbereich.


Er wurde wieder ruhiger in der Atmung und sein Körper entspannte sich.

Jetzt wurde es doch langsam Zeit für´s Finale. Ich ergriff seinen Schwanz, drückte ihn etwas in die Senkrechte und spuckte mir in die freie Handfläche. Dann rieb ich mit meiner Handinnenfläche immer schön seine Eichel. Nach nur drei bis vier kreisenden Bewegungen war er gleich von Null auf Hundert. Ich merkte das es ihn absolut überreizte und ging zum normalen wichsen zurück.


Und ganz plötzlich, ohne Vorwarnung zog er seine Bauchdecke ein, hielt den Atem an und mit einem Schrei schoss ihm das Sperma aus dem Schwanz und legte sich wie eine dicke glibrige Schnur über Bauch, Brust und Schulter. Drei bis vier weitere Schübe klatschten auf seinen Bauch und bildeten einen kleinen Spermasee.

Ich hielt inne und beobachtete ihn nur. Sein Körper zuckte immer wieder etwas nach. Man sah an seinen Eiern, dass er immer noch leichte Pumpbewegungen versuchte, aber es kam nicht´s mehr raus. Sein Schwanz zuckte etwas im Takt seines pulsierenden Herzschlages und senkte sich auf seinen Bauch in den Spermasee ab.


Seine Atmung wurde ruhiger und er öffnete langsam seine Augen. Ein paar Tränen liefen ihm seitlich aus den Augen in Richtung Ohren.


„Was denn, war es so ergreifend?“ fragte ich ihn.


Er atmete ein paarmal tief ein und aus und sagte: “Es war so geil, so intensiv, so habe ich es noch nie gespürt.“


„War es für dich das Erste mal das da ein anderer bei dir dran war?“ fragte ich. Etwas beschämt nickte er nur.


„Dann mach dich erst einmal sauber und springe bei mir unter die Dusche.“ Ich gab ihm alles was er brauchte und räumte schonmal die Liege weg. Kurz darauf stand er frisch geduscht wieder im Wohnzimmer und zog sich seine Sachen an.


„Und wie fühlst du dich?“ fragte ich ihn.


„Völlig ausgepowert, ich will nach Hause ins Bett.“ Drehte sich um, ging zur Garderobe, zog Schuhe und Jacke an, murmelte ein leises „Tschau“ und ging.


War ich doch zu weit gegangen? Ich bekam echt ein schlechtes Gewissen. Hoffentlich war ich jetzt nicht der Schock seines Lebens.

Jetzt war es aber Zeit, dass ich mich um meinen kleinen Freund kümmerte…

Ach übrigens, wer jetzt denkt ich hätte den Burschen traumatisiert – am nächsten Tag klingelte es zur gleichen Zeit wieder an meiner Tür…


…und dem THW ist er auch beigetreten.

Kommentare


defty
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.12.2021:
»Hoffe da kommt noch ein 2. Teil? War wirklich gut geschrieben. Und beschreib du dich doch selbst auch ein wenig mehr.«

berndpa
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 14
schrieb am 22.12.2021:
»Ich kann defty nur zustimmen, gut geschriebene Geschichte, die gradezu nacch Fortsetzungen verlangt. ;)«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 23.12.2021:
»Eine tolle Geschichte, bitte weiter machen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 06.07.2022:
»"... ich vibrierte ihm schön am Damm entlang in Richtung Anus ...!" - also, ICH werde jetzt schon geil !! Bitte mehr davon.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 21.04.2023:
»Sehr realistisch erzählt (oder hast du das genauso erlebt?), ich finde das Klasse wie du den Leser mitnimmst auf deine erotische Tour und ihn langsam auf einen Höhepunkt zutreiben lässt aber mein Schwanz ist jetzt steinhart und wartet auf Entspannung ..... wie schön wäre es wenn du mich genauso auf deiner Liege massieren würdest...es ist wunderbar zu erleben wie du Schritt für Schritt dich an Matzes Höhepunkt annäherst. Wie du dann den Erfolg deiner Bemühungen erlebst. Ich kann nur sagen wie gerne ich mir das auch gewünscht habe.
Danke für diese absolut ultrageile Story, die mich fast fünfzehn Jahre zurück in meine Lehrzeit versetzt hat.... und mir jetzt gerade eben, eine gigantische Menge von Boysahne aus meinem Schwanz gezaubert hat.«


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