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Kommentar: 1 | Lesungen: 3699 | Bewertung: 7.42 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 15.12.2002

Sein freier Tag

von

Endlich gutes Wetter. Vorbei die Zeit der endlos grauen Tage, der depressiven Regenstimmung, die in unseren Breitengraden nahezu sieben Monate lang für wahrhaft schlechte Laune sorgt. Doch an diesem ersten wirklich warmen Tag des Frühsommers in die monotone Vorlesung gehen? Nein, dass kam in keinem Fall in Frage. Stattdessen muss man doch einfach die Sonne genießen und sich des Lebens freuen.


Also schnell das nötigste zusammengepackt, um ein ersten frühes Sonnenbad zu nehmen. Ein wenig Proviant, Badezeug, eine Decke, ein paar kalte Desperados und etwas zu lesen. Aber was? Das Skript zur verpassten Vorlesung? Garantiert nicht! Die Zeitung? Auch nicht besonders erbaulich. Naja, mal gleich an der nächsten Tankstelle vorbei, da würde sich sicherlich etwas finden lassen.


Obwohl es gerade einmal neun Uhr morgens war, fühlte sich die Morgensonne an diesem Mittwoch im Mai schon recht angenehm auf der Haut an. Wie fröhlich die Menschen schauen können, wenn die Sonne erst einmal scheint....Und endlich auch einmal wieder Gelegenheit besteht, etwas freizügiger herumzulaufen, dachte er noch, einer süßen radelnden Blondine nachschauend. Seine Fahrt sollte ihn zielstrebig in das nahegelegene Waldgebiet führen. Eine Unzahl von abgelegen Wegen würde es ihm leicht machen, ein stilles Plätzchen zu finden. Vielleicht kann man auch schon einen mutigen Sprung ins Wasser wagen? Na dürfte wohl noch ziemlich kalt sein.


Er verwarf diesen Gedanken zunächst wieder und beschäftigte sich mit der reichhaltigen Auswahl an Zeitschriften, die sich in der Auslage der Tankstelle befanden. Handy-Journal, Autozeitung, Spiegel....? Eigentlich sollte es ja ein reiner Vergnügungstag werden. Also rutschten seine Augen ein wenig höher, wo die Magazine mit den eher spärlich bekleideten Damen lagen. Herrliche Anblicke boten sich ihm, wobei es ihm besonders ein neues Magazin angetan hatte. „Sweetest Feet“, das ließ sein Herz deutlich höher schlagen. Stimmt, endlich würde sich die von ihm so geliebten Anblicke junger hübscher Mädels, die ihre süßen Füßchen in die schönsten Schühchen stecken, wieder häufen. Das Magazin muss einfach mit, nur um sich an der Vorfreude zu ergötzen. Dazu noch das neue Happy Weekend, das ohnehin zu seiner Standart-Lektüre gehörte.


Sich voller Vorfreude schon gedanklich auf den Weg machend, riss ihn ein allzu elektrisierendes Geräusch aus seinen Tagträumen. Das Klacken von Absätzen ließ ihn neugierig werden. Heiße Füßchen, schon so früh am Morgen? Noch ehe er sich umdrehen konnte, sorgten die Worte „So, heute nicht zur Uni?“, für einen kalten Schauer an diesem warmen Tag. Am liebsten wäre er im Boden versunken, war es doch die Tochter des Tankstellenpächters, mit der er sich schon einige Male prächtig unterhalten hatte. Verlegen drehte er sich um, die Magazine verschämt hinter einer Bildzeitung versteckend. „Mache heute einfach mal frei“, entfuhr es ihm fast unfreundlich. Obwohl er darauf bedacht war, sich nichts anmerken zu lassen, ließ ihn der Anblick des Mädels doch einen Moment verharren. Die leicht gebräunte Haut der Tankstellentocher passte hervorragend zu ihrem bauchfreien roten Top, das sie zu einer schwarzen 7/8 Hose trug. Verstohlen richtete er seinen Blick auf ihre Füße, die von schwarzen Nylonstoff umhüllt in schwarzen Riemchenpumps steckten...


“Du hast es gut. Ich muss heute morgen arbeiten, weil mein Vater mit dem Abschleppwagen raus muss.“ Auch das noch. Sie ist heute morgen allein hier, und wird gleich kassieren. Da sie ihm jedoch nicht von der Seite wich, schien die Hoffnung, die beiden pikanten Magazine schnell wieder loszuwerden, aussichtslos. Na was soll’s, dann hält sie dich eben für einen kleinen Perversling. Selbstbewusst schritt er mit ihr zur Kasse, legte die Zeitungen auf den Tresen und verlangte schnell noch eine neue Packung Zigaretten.


„Mist, sind noch nicht aufgefüllt“, meckerte sie, um sich sogleich tief hinter der Theke zu bücken. Leicht grinsend musterte er ihr wohlgeformtes Hinterteil, das sich deutlich durch den Hosenstoff abzeichnete. Da der Bund ein wenig nach unten rutschte, ließ sich sogar der Rand eines Spitzenstrings erkennen. „So, da haben wir sie doch!“ Schon wieder riss ihn die Stimme aus seinem Traum. „Und was machst du heute an deinem freien...“ „Tag“ hätte sie wohl sagen wollen, doch so weit kam sie gar nicht mehr, nachdem sie die Bildzeitung über den Scanner gezogen hatte und den restlichen Einkauf betrachtete. Grinsend verlangte sie 19,90 Euro von ihm, um ihn mit den Worten „Na dann viel Spaß noch“ grinsend zu verabschieden.


Obwohl in ihren Blick nichts vorwurfsvolles zu entdecken war, beeilte er sich, um den Ort der für ihn etwas peinlichen Vorstellung zu verlassen. Schnell an den vergnüglichen Tag denken, redete er sich ein, während er in den schmalen Waldweg bog. Er hatte Glück, denn niemand außer ihm schien mitten in der Woche Zeit zu haben, sich einem ersten Sonnenbad hinzugeben. Genüsslich breitete er seine Decke in der Sonne aus, öffnete sich sein erstes Desperados und nahm einen genüsslichen Zug von seiner Zigarette. Schnell hatte er alles um sich herum vergessen und vertiefte sich in seine spannende Lektüre.


„Wow!“, das sah ja wirklich genau so aus, wie es das Cover versprochen hatte. Süße Mädchen steckten voller Wonne ihre Füßchen in die Kamera, wohlwissend, wie dieser Anblick auf einen Fußliebhaber wirken würde. Schnell verspürte er diese Wirkung an seinem eigenen Körper. Deutlich enger schienen seine Shorts auf einmal und nur zu gut kannte er die Ursache dieser Beklemmung. Vorsichtig ließ er seine linke Hand unter seinen Hosenbund gleiten, was seine Ausbuchtung jedoch allenfalls vergrößerte.


Vorsichtig machte er sich an seiner Vorhaut zu schaffen, um seine Eichel mit einem Ruck frei zu legen. Er mochten diesen verstärkten Reiz, den der grobe Leinenstoff auf die empfindliche Haut ausübte. Wie gerne würde er die Füßchen dieser süßen Geschöpfe nur liebkosen...sie ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnen...Schnell entschwanden seine Gedanken und unweigerlich begann er damit, seine Vorhaut über die Eichel zurück zu ziehen. Langsam begann er damit, seinen Schwanz zu drücken, ihn mit sanften Bewegungen zu wichsen. Gleichzeitig war er in eine Geschichte seines Happy-Weekends vertieft, in der eine Mitvierzigerin ihren 15 Jahre jüngeren Bekannten zu einem Lecksklaven erzog. Zwar konnte er ihre Neigung zu Natursektspielen nicht ganz teilen, doch der Gedanke, er selbst könnte einmal in gleicher Weise als Lustobjekt benutzt werden, gefiel ihm außerordentlich.


Inzwischen waren seine Bewegungen ausladender geworden. Erste Lusttröpfchen traten aus seiner Eichel, als er sich wieder seinen kleinen Fußluder aus dem Hochglanzmagazin widmete. Schnell fand er sich in der Fantasie wieder, das kleine blonde Früchtchen würde seinen Schwanz mit ihren Nylonfüßchen bearbeiten. Sich die Lusttropfen von den Fingern leckend wand er sich unter seinen eigenen Wichsbewegungen....Jaa, gleich würde er es dem Luder besorgen, ihre geilen Füßchen vollspritzen...Noch näher führte er ihr geiles Bild an seine Augen....fast leckte er mit der Zunge über das Abbild ihrer Füße, als seine Bauchmuskeln verkrampften und sich sein Abgang mit einem lauten Klatsch ankündigte....Der erste Spritzer hätte ihn wohl am Gesicht getroffen, wenn das Magazin nicht schützend dazwischen gewesen wäre....“Jaa....fick mich mit deinen Füßchen“, dachte er sich, als sich weitere Spritzer auf seinem Bauch verteilten...


Uuh, das war ja mal ein schöner Start in den Tag...schnell die Sauerei entsorgen und ein wenig ausruhen....Geschwind sprang er aus seinen Shorts, um sogleich unter lautem Geschrei in den See zu hüpfen. Das eiskalte Wasser hatte einerseits eine sehr belebende, andererseits auch eine sehr schrumpfende Wirkung auf sein bestes Stück, dass er soeben noch in imposanter Größe zwischen seinen Fingern bewegt hatte.


So machte es auch nichts, dass er sich schon wieder im Gedanken bei dem soeben erträumten befand, als er sich wieder auf seine Decke legte, um sich ein wenig auszuruhen. Obwohl er schon wieder an die zarten Geschöpfe denken musste, rührte sich zwischen seinen noch feuchten Beinen zunächst gar nichts...gut so, man muss sich auch mal Ruhe gönnen, das waren die letzten Gedanken, an die er sich erinnern konnte, bevor er unter seinen süßen Träumen einschlief...


„So wirst du dir wohl den Hintern verbrennen“ – Nein, das war nicht in seinem Traum...verdutzt schlug er die Augen auf und blickte sogleich auf ein Paar eleganter Riemchenpumps....doch noch ein Traum. „Du solltest Dir was anziehen“ - erschrocken fuhr er hoch.


Sie war es wirklich. Da stand leibhaftig die Tochter des Tankstellenpächters vor ihm und sah ihn völlig nackend in der Landschaft liegen. „Papa war schnell wieder da und hat mir frei gegeben.....da wollte ich ein erstes Sonnenbad nehmen...ich konnte ja nicht ahnen, dass ich dich störe...“ sprudelte es viel zu schnell aus ihr heraus. „Du störst nicht“ brummte er noch halb benommen. Gleichzeitig blickte er hektisch umher.

Gott sein Dank, die Hefte hatte er offensichtlich zuvor noch ordentlich verpackt und auch sein bestes Stück blieb verborgen, zumal er auf dem Bauch lag. Verlegen in seine Hose steigend beobachtete er, wie sie sich inzwischen wieder auf ihrer Decke, die sie etwa zwei Meter neben ihm ausgebreitet hatte, niedergelassen hatte. „Vorbei die ruhige Zeit“ dachte er in sich hinein und verschob den zweiten Bewegungsdurchgang bereits gedanklich auf sein trautes Heim.


„Wenn ich gewusst hätte, dass ich heute morgen einspringen muss, hätte ich mir andere Schuhe angezogen“ jammerte sie leise vor sich hin. „Das darf jetzt nicht sein“, dachte er weiter. Das halte ich nicht aus. Nur einen Meter von ihm entfernt räkelt sich das Mädel, mit diesen wunderbaren Füßen und beschwert sich über ihre müden Füße...schnell auf andere Gedanken kommen. Zu spät!


„Würdest du sie mir massieren?“, fragte sie leicht flehend und nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Vorsichtig löste er das Riemchen um ihren Knöchel und ließ den Fuß aus dem Schuh gleiten. Wie sehr geilte ihn dieser Anblick nur auf, wenn Frauen aus ihren Schuhen schlüpfen...“Du darfst ruhig fester zudrücken“ erweckte sie ihn erneut aus seinen Gedanken....Hingabevoll kümmerte er sich um ihre wohlgeformten Füße, tunlichst darauf bedacht, an etwas anderes zu denken, damit er gleich nicht mit einem Riesen-Ständer vor ihr saß.


„Können meine mithalten?“ fragte sie ihn zum dritten Mal aus seinen Gedanken reißend. „Bitte womit?“ „Na mit denen aus dem Magazin“ entgegnete sie wie selbstverständlich. Peinlich berührt versuchte er die Situation zu retten. „Weiß nicht, hab noch nicht reingeschaut“ stammelte er verlegen.


„Oh, da muss ich ja mit Papa mal ein ernstes Wort reden. Ich habe es mir gerade ansehen wollen, aber es ging nicht, weil die Seiten verklebt waren. Er muss es dann für dich umtauschen...“ – Wie ein Blitz durchzog es ihn. Er hatte es nicht weggepackt, sondern sie hatte es mitsamt seiner Wichsspuren entdeckt.


„Naja, ist ja nicht so schlimm, so wichtig ist es mir auch nicht...“ log er. „Soo? Du findest also nichts an Füßchen?“ Ihre Stimme wurde irgendwie streng. Sie passt gar nicht zu so einem zarten Geschöpf. „Das können wir ganz einfach testen! Wenn Du die Wahrheit sagst, wird es Dir ja nichts ausmachen!“ blafte sie ihn an.


Ehe er sich versah, hatte sie seine Handgelenke mit zwei Bändern umwickelt und pflockte kurzerhand zwei stabile Zeltheringe, die sie aus ihrem Rucksack kramte, in den Boden. So recht wollte er sich nicht wehren, zumal ihn die ganze Sache irgendwie doch reizte. So ließ er sich widerstandslos an den Heringen festbinden und genoss es fast, auch an den Füßen fixiert zu werden.


„So mein Kleiner, dann wollen wir doch mal sehen, was passiert.“ Direkt vor seinen Augen schlüpfte sie aus ihren Schuhen und stellte sie ihm direkt auf die Brust. Ihre Füßchen hielt sie nur knapp einen halben Meter vor seine Augen. „Wenn dich Füßchen nicht anmachen, dann wird sich bei dir ja auch nichts rühren!“, lachte sie ihn an und strich mit der Fußsohle über die Beule, die ich bereits jetzt in seiner Hose bildete.


„Na das wird ja eng für dich! Wenn Du gleich nen Ständer hast, gehörst Du mir!“ Schnell stieg sie aus ihrer Hose, und stand in halterlosen Strümpfen und einem Hauch von einem Slip vor ihm. Wie in Zeitlupe streifte sich ihre Nylons herunter, nicht ohne ihre Füßchen direkt vor seine Nase zu halten...“na, mag du sie lecken?“....Es gab nichts, was er lieber getan hätte, doch er konzentrierte sich darauf, dass sein Schwanz da bleiben würde, wo er jetzt war. „Ich geh jetzt schwimmen!“ sprudelte es aus ihr heraus. „Und Dir wünsche ich viel Spaß“ quäkte sie weiter und legte ihm ihren Slip direkt auf den Mund.


Quitschfidel rannte sie ins Wasser und tollte ein wenig in dem kühlen Nass. Wilde Gedanken tummelten sich in seinem Kopf. Aber er konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Es hatte den Anschein, als roch der Slip nicht nur nach teurem parfum, sondern auch ein wenig nach einem süßen Vötzchen....und diese himmlischen Schuhe auf seinem Bauch....Wie gerne hätte er die einmal als Wichsvorlage benutzt...Den Kampf gegen seinen immer stärker wachsenden Schwanz hatte er bereits aufgegeben. Wie gerne hätte er ihn jetzt in die Hand genommen, aber die Fesseln verhinderten alle weiteren Aktivitäten.


„So, dann wollen wir doch mal sehen, was passiert ist....“ Er hatte sie gar nicht kommen hören. Leise hatte sie sich von hinten an ihn heran geschlichen und befreite ihn mit einem Ruck von seinen Shorts. Wie mit einer Feder gespannt schnellte sein Schwanz nach oben und glänzte feucht in der Sonne. „So, du kleiner Fußwichser...du stehst also gar nicht auf Füßchen...schon gar nicht auf meine...und du weißt gar nicht, ob meine oder die anderen schöner sind?!“


„Aber ich....“ weiter kam er gar nicht.


„Jetzt hör bloß auf, du hast doch vorhin so schön gewichst, dass es dir bis zum Hals gespritzt ist!“ – „Mist, sie hat dich die ganze Zeit beobachtet, durchfuhr es seinen Kopf. „Hättest es nur zugeben müssen....aber so gehörst du jetzt mir....“


Sie setzte sich sogleich auf seinen Bauch und hielt ihm ihre Füßchen vors Gesicht. „Leck sie mir, du geiler Wichser!“ herrschte sie ihn an. Wie von Sinnen begann er, an ihren wunderschönen Zehen zu saugen. Immer wieder fuhr er dabei mit der Zunge über ihre babyzarten Sohlen, um zwischendurch auch einen Blick auf ihre süße kleine Muschi werfen zu können. – Aber was war das? Hat sie etwa ihre Tage? Vorwitzig lugt ein kleines Bändchen aus ihren Scharmlippen hervor...“Schau nicht so blöd....zieh es einfach heraus!“ befahl sie ihm und ohne eine Antwort abzuwarten rutsche sie höher, kniete sich auf seine Oberarme, so dass einerseits der Widerstand zwecklos war, andererseits ihr süßer Duft in seine Nase drang. Mutig biss er auf die Schnur, die zum Glück deutlich dicker war, als er es von den Tampons seiner Schwester kannte. Mit einem festen Ruck flutsche ihm eine Tischtennisball große Kugel entgegen....so ein Luder, dachte er, die Kleine hat sich Lustkugeln in die Möse geschoben....wie auch immer, schnell hatte sie ihm eine davon in den Mund geschoben, während sie mit der anderen Hand in ihrer Tasche kramte.


Hervor brachte sie einen Dildo, gegen den sein eigener Schwanz fast winzig wirkte.....“eigentlich hättest du mich ja ficken können, aber so.....“ sprach sie und schob sich das dicke Teil direkt vor seinen Augen in die Möse. Wie in Trance begann sie, sich mit dem dicken Gummischanz selbst ficken. Ihren Oberkörper nach hinten gelehnt begann sie mit verschlossenen Augen, ihre Brustwarzen abwechselnd mit der freien Hand zu zwirbeln....Vorwitzig standen ihre harten Nippel von ihren Titten ab. Auch hier hätte er gerne zugelangt, aber stattdessen musste er mit anhören, wie ihre nasse Spalte immer deutliche Schmatzgeräusche von sich gab...Ihr Becken bewegte sich immer wilder hin und her...ihre Atmung wurde immer heftiger....bis sie unter einem gewaltigen Erzittern ihres gesamten Körpers in sich zusammen sackte....

„So mein kleiner Süßer...das hat Spaß gemacht...wie schön hätts für dich nur sein können....oder?“ – Warum sagst du nichts...ach so....“ Grinsend nahm sie ihm die Muschikugel aus dem Mund....“Und, tut dir der geile Schwanz schön weh? Willst du etwa abspritzen?“


Ohne seine Antwort abzuwarten schwang sie sich nach unten, um sich direkt auf seinen Schwanz zu setzen. Wie geölt flutsche er in sie hinein...unfähig etwas zu sagen. Die ganze Show hatte ihn so aufgekratzt, dass er sich unmöglich lange würde beherrschen können. Sie ritt weiter wie der Teufel auf ihm, ließ ihre Hüften kreisen. „Los, fick mich richtig durch....spritz mir deinen Saft in die Pussy, du geiler Fußwichser.....“ Aufgeheizt durch ihre vulgären Worte konnte er nicht mehr an sich halten. Wild stöhnende pumpte er die ganze Ladung in ihren Unterleib, bevor auch sie erneut zusammensackte....


Als er die Augen aufschlug, war es bereits früher Nachmittag. Er war allein. Er tastete an seinem Körper entlang und fand sich selbst mit einer mittleren Erektion auf der Seite liegend. Aber wo war sie? Nur ein Traum....aber was für einer. Schnell packte er seine Sachen zusammen, um es sich zu hause noch ein wenig gemütlich zu machen. Er traute seinen Augen kaum, als er alles in seinem Rucksack verstauen wollte...darin befanden sich die Pumps aus seinem Traum.

Kommentare


derboiler
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 10.04.2004:
»Sehr schöne Geschichte für Fussliebhaber. Hätte Potenzial für eine längere Story gehabt. Mehr davon : )!«


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