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Kommentar: 1 | Lesungen: 3685 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 15.12.2002

Sein freier Tag

von

Endlich gutes Wetter. Vorbei die Zeit der endlos grauen Tage, der depressiven Regenstimmung, die in unseren Breitengraden nahezu sieben Monate lang für wahrhaft schlechte Laune sorgt. Doch an diesem ersten wirklich warmen Tag des Frühsommers in die monotone Vorlesung gehen? Nein, dass kam in keinem Fall in Frage. Stattdessen muss man doch einfach die Sonne genießen und sich des Lebens freuen.


Also schnell das nötigste zusammengepackt, um ein ersten frühes Sonnenbad zu nehmen. Ein wenig Proviant, Badezeug, eine Decke, ein paar kalte Desperados und etwas zu lesen. Aber was? Das Skript zur verpassten Vorlesung? Garantiert nicht! Die Zeitung? Auch nicht besonders erbaulich. Naja, mal gleich an der nächsten Tankstelle vorbei, da würde sich sicherlich etwas finden lassen.


Obwohl es gerade einmal neun Uhr morgens war, fühlte sich die Morgensonne an diesem Mittwoch im Mai schon recht angenehm auf der Haut an. Wie fröhlich die Menschen schauen können, wenn die Sonne erst einmal scheint....Und endlich auch einmal wieder Gelegenheit besteht, etwas freizügiger herumzulaufen, dachte er noch, einer süßen radelnden Blondine nachschauend. Seine Fahrt sollte ihn zielstrebig in das nahegelegene Waldgebiet führen. Eine Unzahl von abgelegen Wegen würde es ihm leicht machen, ein stilles Plätzchen zu finden. Vielleicht kann man auch schon einen mutigen Sprung ins Wasser wagen? Na dürfte wohl noch ziemlich kalt sein.


Er verwarf diesen Gedanken zunächst wieder und beschäftigte sich mit der reichhaltigen Auswahl an Zeitschriften, die sich in der Auslage der Tankstelle befanden. Handy-Journal, Autozeitung, Spiegel....? Eigentlich sollte es ja ein reiner Vergnügungstag werden. Also rutschten seine Augen ein wenig höher, wo die Magazine mit den eher spärlich bekleideten Damen lagen. Herrliche Anblicke boten sich ihm, wobei es ihm besonders ein neues Magazin angetan hatte. „Sweetest Feet“, das ließ sein Herz deutlich höher schlagen. Stimmt, endlich würde sich die von ihm so geliebten Anblicke junger hübscher Mädels, die ihre süßen Füßchen in die schönsten Schühchen stecken, wieder häufen. Das Magazin muss einfach mit, nur um sich an der Vorfreude zu ergötzen. Dazu noch das neue Happy Weekend, das ohnehin zu seiner Standart-Lektüre gehörte.


Sich voller Vorfreude schon gedanklich auf den Weg machend, riss ihn ein allzu elektrisierendes Geräusch aus seinen Tagträumen. Das Klacken von Absätzen ließ ihn neugierig werden. Heiße Füßchen, schon so früh am Morgen? Noch ehe er sich umdrehen konnte, sorgten die Worte „So, heute nicht zur Uni?“, für einen kalten Schauer an diesem warmen Tag. Am liebsten wäre er im Boden versunken, war es doch die Tochter des Tankstellenpächters, mit der er sich schon einige Male prächtig unterhalten hatte. Verlegen drehte er sich um, die Magazine verschämt hinter einer Bildzeitung versteckend. „Mache heute einfach mal frei“, entfuhr es ihm fast unfreundlich. Obwohl er darauf bedacht war, sich nichts anmerken zu lassen, ließ ihn der Anblick des Mädels doch einen Moment verharren. Die leicht gebräunte Haut der Tankstellentocher passte hervorragend zu ihrem bauchfreien roten Top, das sie zu einer schwarzen 7/8 Hose trug. Verstohlen richtete er seinen Blick auf ihre Füße, die von schwarzen Nylonstoff umhüllt in schwarzen Riemchenpumps steckten...


“Du hast es gut. Ich muss heute morgen arbeiten, weil mein Vater mit dem Abschleppwagen raus muss.“ Auch das noch. Sie ist heute morgen allein hier, und wird gleich kassieren. Da sie ihm jedoch nicht von der Seite wich, schien die Hoffnung, die beiden pikanten Magazine schnell wieder loszuwerden, aussichtslos. Na was soll’s, dann hält sie dich eben für einen kleinen Perversling. Selbstbewusst schritt er mit ihr zur Kasse, legte die Zeitungen auf den Tresen und verlangte schnell noch eine neue Packung Zigaretten.


„Mist, sind noch nicht aufgefüllt“, meckerte sie, um sich sogleich tief hinter der Theke zu bücken. Leicht grinsend musterte er ihr wohlgeformtes Hinterteil, das sich deutlich durch den Hosenstoff abzeichnete. Da der Bund ein wenig nach unten rutschte, ließ sich sogar der Rand eines Spitzenstrings erkennen. „So, da haben wir sie doch!“ Schon wieder riss ihn die Stimme aus seinem Traum. „Und was machst du heute an deinem freien...“ „Tag“ hätte sie wohl sagen wollen, doch so weit kam sie gar nicht mehr, nachdem sie die Bildzeitung über den Scanner gezogen hatte und den restlichen Einkauf betrachtete. Grinsend verlangte sie 19,90 Euro von ihm, um ihn mit den Worten „Na dann viel Spaß noch“ grinsend zu verabschieden.


Obwohl in ihren Blick nichts vorwurfsvolles zu entdecken war, beeilte er sich, um den Ort der für ihn etwas peinlichen Vorstellung zu verlassen. Schnell an den vergnüglichen Tag denken, redete er sich ein, während er in den schmalen Waldweg bog. Er hatte Glück, denn niemand außer ihm schien mitten in der Woche Zeit zu haben, sich einem ersten Sonnenbad hinzugeben. Genüsslich breitete er seine Decke in der Sonne aus, öffnete sich sein erstes Desperados und nahm einen genüsslichen Zug von seiner Zigarette. Schnell hatte er alles um sich herum vergessen und vertiefte sich in seine spannende Lektüre.


„Wow!“, das sah ja wirklich genau so aus, wie es das Cover versprochen hatte. Süße Mädchen steckten voller Wonne ihre Füßchen in die Kamera, wohlwissend, wie dieser Anblick auf einen Fußliebhaber wirken würde. Schnell verspürte er diese Wirkung an seinem eigenen Körper. Deutlich enger schienen seine Shorts auf einmal und nur zu gut kannte er die Ursache dieser Beklemmung. Vorsichtig ließ er seine linke Hand unter seinen Hosenbund gleiten, was seine Ausbuchtung jedoch allenfalls vergrößerte.


Vorsichtig machte er sich an seiner Vorhaut zu schaffen, um seine Eichel mit einem Ruck frei zu legen. Er mochten diesen verstärkten Reiz, den der grobe Leinenstoff auf die empfindliche Haut ausübte. Wie gerne würde er die Füßchen dieser süßen Geschöpfe nur liebkosen...sie ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnen...Schnell entschwanden seine Gedanken und unweigerlich begann er damit, seine Vorhaut über die Eichel zurück zu ziehen. Langsam begann er damit, seinen Schwanz zu drücken, ihn mit sanften Bewegungen zu wichsen. Gleichzeitig war er in eine Geschichte seines Happy-Weekends vertieft, in der eine Mitvierzigerin ihren 15 Jahre jüngeren Bekannten zu einem Lecksklaven erzog. Zwar konnte er ihre Neigung zu Natursektspielen nicht ganz teilen, doch der Gedanke, er selbst könnte einmal in gleicher Weise als Lustobjekt benutzt werden, gefiel ihm außerordentlich.


Inzwischen waren seine Bewegungen ausladender geworden. Erste Lusttröpfchen traten aus seiner Eichel, als er sich wieder seinen kleinen Fußluder aus dem Hochglanzmagazin widmete. Schnell fand er sich in der Fantasie wieder, das kleine blonde Früchtchen würde seinen Schwanz mit ihren Nylonfüßchen bearbeiten. Sich die Lusttropfen von den Fingern leckend wand er sich unter seinen eigenen Wichsbewegungen....Jaa, gleich würde er es dem Luder besorgen, ihre geilen Füßchen vollspritzen...Noch näher führte er ihr geiles Bild an seine Augen....fast leckte er mit der Zunge über das Abbild ihrer Füße, als seine Bauchmuskeln verkrampften und sich sein Abgang mit einem lauten Klatsch ankündigte....Der erste Spritzer hätte ihn wohl am Gesicht getroffen, wenn das Magazin nicht schützend dazwischen gewesen wäre....“Jaa....fick mich mit deinen Füßchen“, dachte er sich, als sich weitere Spritzer auf seinem Bauch verteilten...


Uuh, das war ja mal ein schöner Start in den Tag...schnell die Sauerei entsorgen und ein wenig ausruhen....Geschwind sprang er aus seinen Shorts, um sogleich unter lautem Geschrei in den See zu hüpfen. Das eiskalte Wasser hatte einerseits eine sehr belebende, andererseits auch eine sehr schrumpfende Wirkung auf sein bestes Stück, dass er soeben noch in imposanter Größe zwischen seinen Fingern bewegt hatte.


So machte es auch nichts, dass er sich schon wieder im Gedanken bei dem soeben erträumten befand, als er sich wieder auf seine Decke legte, um sich ein wenig auszuruhen. Obwohl er schon wieder an die zarten Geschöpfe denken musste, rührte sich zwischen seinen noch feuchten Beinen zunächst gar nichts...gut so, man muss sich auch mal Ruhe gönnen, das waren die letzten Gedanken, an die er sich erinnern konnte, bevor er unter seinen süßen Träumen einschlief...


„So wirst du dir wohl den Hintern verbrennen“ – Nein, das war nicht in seinem Traum...verdutzt schlug er die Augen auf und blickte sogleich auf ein Paar eleganter Riemchenpumps....doch noch ein Traum. „Du solltest Dir was anziehen“ - erschrocken fuhr er hoch.


Sie war es wirklich. Da stand leibhaftig die Tochter des Tankstellenpächters vor ihm und sah ihn völlig nackend in der Landschaft liegen. „Papa war schnell wieder da und hat mir frei gegeben.....da wollte ich ein erstes Sonnenbad n

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Kommentare


derboiler
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 10.04.2004:
»Sehr schöne Geschichte für Fussliebhaber. Hätte Potenzial für eine längere Story gehabt. Mehr davon : )!«



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