Seitensprünge - Teil 2

von ams

Nach dem ich gegangen war, piepte auch schon mein Handy: Ich fand es schön. Danke. Hoffentlich du auch ein bisschen. Würde dich gerne wieder sehen.

Ich antwortete ihr, dass ich es auch schön fand und sie ebenfalls gerne wieder sehen würde.

Da ich im Aussendienst bin, kann ich mir meine Zeit selbst einteilen. So fiel es mir leicht unser nächstes Date auf einen Wochentag zu legen. Ilva war Krankenschwester und hatte Schichtdienst. In der nächsten Woche hatte sie Spätschicht, was bedeutete, dass wir uns nur Vormittags treffen konnten. Wir hatten uns für Dienstagmorgen in ihrer Wohnung verabredet, ich war pünktlich um 9 Uhr da und klingelte.

Völlig verschlafen öffnete Ilva mir die Tür, nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet.

„Hallo, komm rein. Sorry, ich hab verpennt.“

Ich folgte ihr, sie ging geradeaus wieder in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf das Bett und wickelte sich in die Decke ein. Wir unterhielten uns über dies und das. Alberten ein bisschen rum und versuchten irgendwie die Kurve dahin zu bekommen, wo wir ja eigentlich hinwollten.

Schließlich beugte ich mir zu ihr vor und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Meine Zunge machte sich auf den Weg zu ihrer und bohrte fordernd an ihren Lippen. Sie öffnete sie und gaben uns einen innigen, leidenschaftlichen Kuß.

Meine Hand konnte ich natürlich während dieses aufregenden Zungenspiels nicht stillhalten. Ich hatte sie ihr unter das Shirt auf ihren wahnsinnigen Busen gelegt und knetete ihn. Mit Daumen und Zeigefinger spielte ich an ihrem Nippel herum, der sich auch sofort unter dieser Behandlung aufrichtete.

Wir sanken aufs Bett. Meine Hand hatte sich inzwischen auf den Weg gemacht. Sie streifte zärtlich über ihren Bauch, umkreiste leise ihren Bauchnabel um schließlich den Rand ihres Slips zu berühren.

Langsam zeichnete ich die Konturen des Slips mit meinem Finger nach, fuhr an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Auf der anderen Seite machte ich mich wieder auf den Rückweg, streichelte langsam wieder die Innenseite der Schenkel hinauf um wieder am Bauch anzukommen.

Diese Berührungen gefielen Ilva sichtlich (sie bewegte ihr Becken mir entgegen) und hörbar (ihr Seufzen wurde lauter). Ich fuhr mit meiner Hand unter den Slip und streichelte über ihren komplett rasierten Venushügel. Ich spürte die Hitze die von da unten ausging und teilte mit

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