Seitensprünge - Teil 3
von ams
Nachdem die Affaere mit Ilva beendet war, gab ich erneut eine Anzeige auf.
Wieder meldeten sich viele Spinner und Fakes an die ich mich aber gar nicht mehr richtig erinnern kann.
Unter anderem aber eine Sonja, die sich mir als eine 32jaehrige Mutter ganz aus meiner Naehe vorstellte.
Wir schrieben uns eine ganze Weile hin und her. Auch eindeutige Texte wie "Ich werde von meinem Freund vernachlaessigt, ich brauche mal wieder jemanden der mich so richtig durchfickt" und sowas.
Wir verabredeten uns fuer einen Samstagabend. Meine Frau war nicht da. Sie war fuer eine Woche mit einer Freundin in den Urlaub geflogen.
Sonja und ich verabredeten uns auf einer Scheunenfete die sie mit ihrer Freundin zusammen besuchte. Ich fuhr also dort hin, irgendwo in der Wallapampa. Als ich auf diesem abgemähten Feld stand und sie anschrieb, kam keine Antwort. Ich dachte, na toll, biste schon wieder mal verarscht worden. Ich stieg wieder ins Auto und wollte losfahren. Da piepste mein Handy. Ich bekam eine SMS. "Sorry hab mein Handy nicht gehört. Wo bist du?".
Ich schrieb: Ich stehe hier auf diesem Feld und warte auf dich. Wo soll ich hinkommen?
Antwort: Komm hier zum Eingang. Ich warte hier auf dich.
Ich ging also zu diesem Zelteingang. An einem Auto stand eine ca. 1,65 große, blonde Frau.
Sie gefiel mir sehr gut auf den ersten Blick.
Sie trug einen kurzen Jeansrock, eine weisse Bluse und Pumps.
Sie schaute sich suchend um und ich ging auf sie zu.
“Hallo! Bist du Sonja?”
“Ja, und du musst Marc sein.”
Wir gaben uns höflich die Hand.
“Wartest du schon lange?” fragte sie mich.
“Ja schon etwas länger wollte gerade wieder abhauen. Aber das ist ja jetzt egal.”
“Wo parkst du?”
“Da vorne. Wollen wir hingehen oder musst du noch hier bleiben?”
“Nein lass uns gehen”
Wir gingen gemeinsam über die Wiese zu meinem Auto.
Ich scherzte noch ein wenig über die Umgebung und die Umstände wie wir uns beinahe verpasst hätten.
An meinem Auto angekommen, stiegen wir ein.
“Wollen wir hier stehen bleiben?” fragte ich.
“Nein, fahr los ich zeige dir eine Stelle, an der wir uns in Ruhe unterhalten können.”
Ich fuhr los. Sie lotste mich durch einsame Feldwege, bis wir in der nähe eines alten Bauernhofes eine Nische fanden. Dort stellte ich das Auto ab und wir redeten weiter über dies und das.
“Du gefällst mir sehr gut!” sagte sie plötzlich.
“Ich hatte mir schon das schlimmste ausgemalt.
Ich dachte da kommt jetzt so ein fettleibiger und ekeliger Mann auf mich zu. Aber du bist echt schnuckelig.”
“Danke. Ich bin aber auch angenehm überrascht.”
Sie legte ihre Hand auf mein Bein. Ich beugte mich zu ihr rüber und wir gaben uns einen langen intensiven Kuss. Sie öffnete meine Hose und griff ins Innere. Ohne viel Mühe befreite sie meinen Schwanz aus der Unterhose und wichste ihn. Ich hatte i
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