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Kommentare: 8 | Lesungen: 3564 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.12.2014

Seitenwechsel

von

Nein heute werde ich nach der Arbeit nicht direkt nach Hause


fahren. Heute ist unser Hochzeitstag und ich will meinem Mann eine


Überraschung bereiten. Er wird, wie in Jedem unserer 17 Ehejahre


das Jubiläum vergessen haben. Ich bin ihm deswegen aber nicht


böse. Zu sehr haben wir uns an die Marotten des Anderen gewöhnt.


Darum und weil ich mit Michael ein paar romantische Stunden der


Zweisamkeit verbringen möchte, fahre ich etwas Leckeres einkaufen


und danach direkt zum Wochenendhaus. Ich bereite die Speisen vor,


stelle einen erlesenen Wein kühl und werfe mich in Schale.


Dann, erst dann werde ich ihn anrufen und ihn zu mir bitten. Viel


zu selten gingen wir miteinander ins Bett. Das lag meistens an der


vielen Arbeit, aber auch an einer, ich sag mal gewissen Eintönigkeit,


die sich wohl in jeder längeren Beziehung einschleicht.


Darum habe ich mich explizit darauf vorbereitet und möchte heute


einen schönen Abend mit meinem Mann verbringen.


Wehmütig dachte ich zurück an die Zeit vor unserer Hochzeit. Zeit


in der auch mein späterer Ehemann mich mal überraschte. Sei es mit


einem Blumenstrauß oder einer Einladung zu einem Essen. Seit


Jahren schon war ich in solchen Sachen der weitaus aktivere Part


von uns Beiden. Na was solls, ich bin emanzipiert genug um so was


selbst in die Hand zu nehmen.


Wenn ich es mache, dann richtig. So bin ich es gewohnt aus meinem


Job in leitender Position. Michael trat beruflich seit Jahren eher


auf der Stelle. Das spiegelt sich natürlich auch in unserer Ehe


wieder. Dort traf ich schon seit Jahren die wichtigen


Entscheidungen und er fügte sich. Selbst beim Frisör war ich für


heute Abend. Meine blonden Haare dufteten sehr gut und wehten


leicht in der sommerlichen Brise durch mein Gesicht.


Nur noch wenige Meter muss ich den schweren Korb schleppen, dann


bin ich endlich am Wochenendhaus. Unglücklicher Weise habe ich


weit entfernt parken müssen. Gut gelaunt wollte ich die


Gartenpforte aufschließen. Zu meiner Verwunderung war sie


unverschlossen. Ich hätte schwören können, sie am letzten


Wochenende abgeschlossen zu haben.


Mein Blick schweifte zu den Hecken, die unser Grundstück für


andere Leute uneinsehbar machten. Da muss Michael unbedingt mal


ran. Aber das Hecke schneiden ist nicht gerade seine


Lieblingsarbeit. Da werde ich den Ton wieder etwas verschärfen


müssen. Den Korb stelle ich vor die Tür, denn da ist Schatten.


Nun will ich erst mal die Gartenstühle herausholen. Entspannt


schlendere über den viel zu lange nicht gemähten Rasen um das


Haus. Im vorbeigehen bemerke ich eine Bewegung hinter dem


Fenster unseres Schlafzimmers.


Hab ich mich getäuscht oder ist da Jemand im Haus. Sofort


bekomme ich Panik, verhalte mich instinktiv ganz ruhig. Mein


Puls rast, als ich mit dem Rücken an der Hauswand lehne. Dicht


neben dem Fenster stehend schwirren mir Angst bringende Gedanken


von Einbrechern durch den Kopf.


Sie rauben uns aus! Reflexartig greife ich in meine Rocktasche.


Ich will die Polizei alarmieren. Oh nein, das Telefon ist im


Korb und der steht vor der Tür.


Ich muss schlucken, sehe vor meinem inneren Auge zwei maskierte


Männer, die mich als Geisel nehmen oder noch viel schlimmere


Sachen. Ich verdränge diese gespenstischen Gedanken, atme tief


durch. Mich bekommt ihr nicht ihr Mistkerle.


Erst jetzt bemerke ich die Gänsehaut auf meinem Körper. Ich sehe


mich um, will etwas greifen mit dem ich zuschlagen kann. Ist es


Einer oder sind es Mehrere?


Ich weiß es nicht. Ich müsste noch einmal durch das Fenster sehen.


Ich nehme all meinen Mut zusammen, blicke ängstlich wieder durch


die Scheibe. Nur für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich einen


Mann. Er kehrt mir den Rücken zu, bemerkt mich nicht. Schnell


sehe ich noch einmal hin. Es war mein Mann!


Hatte er doch an unseren Hochzeitstag gedacht und bereitete einen


romantischen Abend für mich vor? Wie süß von ihm und ich hatte


geglaubt, er hätte wieder einmal nicht daran gedacht. Was um alles


in der Welt tat er da? Vielleicht streute er Rosen über das Bett


um mich in Stimmung zu bringen wenn der romantische Abend sich


ins Schlafzimmer verlagert.


Wieder sah ich hin und wurde bitter enttäuscht. Mich traf fast


der Schlag, mein Blut schien in den Adern zu gefrieren. Vor ihm


sah ich eine fremde Frau! Wie in Trance sah ich Michael, wie er


hinter ihr kniete und mit irgend welchen Seilen hantierte. Es war


so unfassbar für mich, meinen Ehemann dort zu sehen. Die Frau war


jung und schlank. Ich versuchte ihr Gesicht zu sehen. Kenne ich


sie oder betrügt er mich mit einer Fremden? Leider wurde ihr


Gesicht von einem Kissen verdeckt, das mir jede Möglichkeit nahm


sie zu identifizieren. Ich war außer mir vor Wut. Wut auf meinen


Mann, weil er mir so was antat, aber auch auf mich selber. Fehlte


ihm etwas, das ich ihm nicht geben konnte? Und wenn schon, das gab


ihm noch lange nicht das Recht mich zu hintergehen. Er hätte mit


mir reden können! Hat er aber nicht! Dieser gemeine Schuft.


Ich war aufgewühlt und durcheinander. Das Gefühl der Wut wurde


immer stärker in mir. Meine Hände verkrampften sich zu einer Faust


ohne das ich es bemerkte.


Was mache ich jetzt? Soll ich ihn inflagranti erwischen oder später


zur Rede stellen? Würde er es dann abstreiten oder mir sogar eine


wirre Geschichten auftischen? Ich weiß es nicht. Da glaubt man einen


Menschen zu kennen nach den ganzen Jahren und dann so was! Ich


war bitter enttäuscht von Michael.


Nun war ich richtig konfus. Ich werde ihn hier und jetzt zur Rede


stellen. Das lasse ich nicht mit mir machen. Wutentbrannt stürmte


ich zur Tür. Meine Hände zitterten beim aufschließen. Mein Herz


pochte mir bis zum Hals, als ich zum Schlafzimmer stürmte. Noch


bevor ich wusste was ich gleich sagen werde, hatte ich schon


schwungvoll die Türklinke herunter gedrückt und platzte herein.


Krachend schlug die Tür gegen den Schrank und Michael blickte


geschockt zu mir.


Gespenstische Stille im Raum. Fassungslos sah ich auf die Frau.


Er hatte sie gefesselt. Sie lag völlig nackt auf dem Bauch, die


Hände auf dem Rücken verschnürt. Ihr Gesicht konnte ich noch immer


nicht sehen. Voller Scham hatte sie schnell den Kopf weg gedreht.


"Schatz, ähm...es ist ganz anders als es aussieht. Ich kann dir


das erklären." Je länger er stammelte, desto wütender wurde ich.


"Geh mir aus den Augen du Schwein!" Er stand da wie angewurzelt,


machte keine Anstalten meiner Aufforderung nachzukommen.


Rasende Wut stieg in mir hoch. Als ich auch noch so was wie ein


Grinsen in seinem Gesicht registrierte, platzte mir der Kragen.


Ich stürmte auf ihn zu und packte ihn am Oberkörper.


Schmerzhaft krallten sich meine Finger in seine Haut, dann zerrte


ich ihn zur Tür. Er wollte beschwichtigend auf mich einreden, aber


in meiner derzeitigen Verfassung war er das Letzte, was ich gerade


hören und sehen wollte. Vor seinen Augen knallte ich die Tür mit so


viel Schwung ins Schloss, das unser Hochzeitsbild krachend von der


Wand knallte. Im Reflex schloss ich die Tür ab und atmete tief durch.


"Schatz bitte, mach die Tür auf", hörte ich ihn sagen. "Halt endlich


den Mund du Schwein." Ich musste mich erst mal sammeln. Dann fiel


mir ein, das die Frau ja noch hinter mir auf dem Bett lag. Sie hatte


sich die ganze Zeit über still verhalten. So als wenn sie damit nicht


das Geringste zu tun gehabt hätte. Ich konnte die Enttäuschung über


meinen Mann gar nicht in Worte fassen.


Dann besah ich mir die Frau genauer. Schlanke Statur, durch


trainierte Beine und ein praller, nicht zu kleiner Hintern mit runden


festen Backen. Sie zitterte, wahrscheinlich vor Aufregung, schätzte


ich. Langsam ging ich auf sie zu. Ich wusste nur zu gut um das Faible


meines Mannes um sexuelle Machtspiele. Ich hatte mich seinen


Wünschen diesbezüglich aber immer verweigert. Ich kann bis heute


nicht verstehen, das diese Art von Sex einen Lustgewinn bringen soll.


War sie am Ende womöglich sogar unfreiwillig in dieser Lage? Ich


beschloss sie zur Rede zu stellen. Jetzt und hier!


Ihr praller Busen quoll seitlich unter ihrem Körper hervor und


fesselte meine Blicke für kurze Zeit. "Sie sind also die Schlampe,


die mit meinem Mann hier perverse Spielchen treiben wollte, oder


wollen Sie auch etwas anderes behaupten", begann ich mit ruhiger


Stimme. Sie blieb stumm, regte sich nicht einmal. Ich wollte


Antworten, wollte aus ihrem Mund hören, was ich längst schon


wusste. "Was haben sie sich dabei gedacht , sie Flittchen? Ja, ein


ganz billiges Flittchen sind sie. Machen sich schamlos an


verheiratete Männer ran. So was tut eine Frau nicht!


Als sie auch darauf nicht reagierte, platzte mir schon wieder der


Kragen. Mit ganzer Kraft knallte ich ihr meine flache Hand auf den


Hintern. Ihr Aufschrei holte mich sofort zurück in die Realität.


So in Rage kannte ich mich selbst nicht. Plötzlich tat sie mir sogar


leid. Ich hatte gerade eine wehrlose Frau geschlagen. Fürsorglich


streichelte ich über den roten Handabdruck auf ihrem Hinterteil.


"Es tut mir leid, das wollte ich nicht" flüsterte ich leise. Ich


wartete auf ihre Reaktion...die aber ausblieb.


Das brachte mich noch mehr durcheinander, als ich ohnehin schon


war. Wie zur Wiedergutmachung massierte ich ausgiebig den nackten


Hintern der fremden Frau in meinem Bett. Dabei glitten meine Finger


wohl zufällig zwischen ihre Pobacken.


Ich fühlte die feuchte Hitze ganz deutlich und stellte verstört


meine Streicheleinheiten ein. Als ich auf meine Hand sah, entdeckte


ich zu meiner größten Verwunderung, das meine Fingerspitzen ganz


feucht waren. Das machte mich nun vollends konfus. Erschrocken


sprang ich auf und blickte auf den nackten Körper vor mir. Sie


hatte ihre Beine soweit gespreizt, das ich ihre spärlich behaarte


Muschi genau betrachten konnte. Immer wieder musste ich hinsehen.


Erst ihre Stimme riss mich aus meinen Träumen. "Dir gefällt was du


siehst? Berühre meine Muschi ruhig, trau dich!" Ich fühlte mich


ertappt. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück. Ich steh doch


nicht auf Frauen! "Nein, ähm ich glaube sie gehen jetzt besser."


stotterte ich verlegen. "Dann musst du mir wohl meinen Slip anziehen.


Oder soll ich nackt gehen? Was ist dir lieber?"


Suchend nach ihren Kleidungsstücken fielen mir zwei Vibratoren auf.


Sie lagen einsatzbereit neben dem Bett. Ihren knappen Slip in der


Hand haltend stand ich ratlos vor ihr. Wie sollte ich ihr so den Slip


anziehen? Ich half ihr auf die Beine und kniete mich vor sie. Knapp


unter meinen Schulterblättern drückte sich die Bettkante an meinen


Rücken und die nackte Scham der jungen Frau war auch nah vor


meinem Gesicht. Ich war nervös. Lächelnd bemerkte sie mein Zögern.


"Wie wäre es, wenn du mir erst die Fesseln abnimmst?" Ohne meine


Antwort abzuwarten, drehte sie sich um. Ich hatte einige Mühe, den


Knoten zu lösen. Als ich es endlich geschafft hatte, drehte sie sich


sofort wieder um und kam sogar noch etwas näher. Ich kniete nun


zwischen ihren gespreizten Beinen und hantierte ratlos mit dem Slip


umher. Fragend sah ich zu ihr herauf.


Vorbei an ihren großen, beneidenswert festen Brüsten traf mein Blick


auf Augen, deren Funkeln ich nicht vollends deuten konnte. Bei


meinem Mann hätte ich gesagt, er ist heiß auf Sex. Aber sie ist eine


Frau! Ihre Brustwarzen standen frech ab und zogen meine Augen


magisch an. Dann spürte ich ihre Hand, die durch meine Haare strich


und meine Frisur durcheinander brachte. "Ich war gerade beim


Frisör", sagte ich mit leicht genervtem Unterton zu ihr. Dabei


hoffte ich auf ihr Verständnis unter uns Frauen, da Frisörbesuche


bekannter Maßen recht kostspielig sind. Aber sie schien mein


Einwand nicht zu tangieren. Ganz im Gegenteil! Nun nahm sie auch


noch die andere Hand dazu. Verbal kam ich nicht au

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Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 27.12.2014:
»Bestens !!!«

nelli
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 27.12.2014:
»Genial !!!!!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 27.12.2014:
»Einfach köstlich!! Mehr davon!«

urian9999
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 10
schrieb am 28.12.2014:
»Solch einem Hochzeitstag wünscht man sich. Eine geniale Idee«

Corana
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 29.12.2014:
»Der Schluß passt irgendwie nicht richtig zum Anfang und ist nicht richtig stimmig. Wenn er das geplant hat, wie wollte er seine Frau dann "überzeugen"? Im Ablauf ist keinerlei Mechanismus zu erkennen mit dem die Ehefrau hätte manipuliert werden können.

Aber insgesamt: sehr schön geschrieben und eine geile Idee.«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 29.12.2014:
»sehr geil und sehr spannend geschrieben!«

ma1
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.01.2015:
»nett geschrieben wenn auch unglaubwürdig«

arns
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 03.05.2016:
»So was liest man sehr selten. Eine schöne Story«



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