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Kommentare: 25 | Lesungen: 5029 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.12.2013

Sekretärin

von

„Um 17:45 Uhr stehst du in der Fußgängerzone vor dem Reitsportgeschäft! Du trägst deine engste schwarze Stoffhose und eine blütenweiße Bluse, sonst nichts!“ Das waren seine Worte, als er mich um kurz nach zwei Uhr im Büro anrief. Er sagte kei-nen Ton mehr aber auch keinen weniger, bevor er auflegte. Ich kenne dieses Spiel und ich genieße sie auch sehr. Immer wieder lässt er mich im Ungewissen, es gibt jedoch keine Situation, seitdem wir uns kennen, in der er mich auch nur ein einziges Mal enttäuscht hätte. Jeder der mich unmittelbar nach diesem Telefonat hätte sehen können, hätte bemerkt, wie sehr mich seine Worte erregten. Das ist die Vorahnung auf unser Spiel, auf sein Spiel das er mit mir spielt.

Gut, dass mein Chef heute nicht im Büro ist, so kann ich hoffentlich um Vier Uhr das Büro verlassen. Meinen Mann muss ich noch anrufen. Ich werde ihm sagen, dass meine Freundin mal wieder überraschend in Hamburg ist und sie mich zu einem Glas Wein eingeladen hat. Wenn ich um Vier Uhr gehe, bin ich gegen Viertel vor Fünf zu Hause, dann kann ich mich gerade noch schnell duschen und anziehen, bevor ich wieder los muss.

Bereits auf der Fahrt nach Hause, teilweise sogar im Büro noch, konnte ich mich ü-berhaupt nicht mehr konzentrieren. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu ihm, zu Robert, den ich vor etwa einem halben Jahr auf der Fahrt von München nach Hamburg kennen lernte. Ich war auf einem Sekretärinnenseminar in Bayerns Haupt-stadt und fuhr mit dem Intercity um 13:30 Uhr zurück. Ich hatte einen Sitzplatz in der ersten Klasse und genoss das Abteil, das ich für mich alleine hatte.


Seit dem ich ihn kenne, habe ich mich verändert, obwohl ich nicht weiß, was mit mir geschehen ist.


Kurz hinter Würzburg kam ein junger Mann den Gang entlang, vielleicht Mitte Zwan-zig, im dunklen Anzug und mit schwarzem Haar, das etwas gegeelt schien, und straff nach hinten gekämmt war. Seine dunklen Augen blickten etwas streng und sein Teint war sonnengebräunt. Er hat lange schlanke Finger, mit denen er sehr gut umzuge-hen versteht, wie ich schon bald merken durfte. Selbstbewusst öffnete er die Abteil-tür, fragte ob der Platz mir gegenüber frei wäre, setzte sich jedoch, ohne dass ich diese Frage beantworten konnte, nieder. Er ist mit 1,95 Körpergröße nicht klein, aber auch ich bin mit meinen 1,78 nicht kleingewachsen und trotz der Großzügigkeit des Abteiles, berührten sich unsere Schenkel. Beim ersten Mal durchfuhr mich ein Schauer, als ich ihn an meinem Knie spürte. Sofort nahm ich wieder Abstand, doch er folgte meinem Bein und berührte mich wieder und immer wieder. Keiner von uns sprach ein Wort, er lächelte mich nur unverschämt an. Deutlich spürte ich die Röte in mir hochsteigen. Ich benahm mich wie ein Teenager mit meinen 36 Jahren. Und er ist auf jeden Fall viel jünger als ich. Doch scheinbar stört ihn das überhaupt nicht. Er bringt mich in Verlegenheit und das passiert mir, der selbstbewussten Sekretärin. Rücksichtslos geht er vor, sich in keiner Weise stören lassend von meinem Alter, von meiner Person, meiner Ausstrahlung, auf die ich stolz bin, stolz war. Ein Macho den-ke ich, doch irgendwie gefällt es mir, wie er vorgeht, was er mit mir macht, aber auch, was er in mir auslöst. Denn wenn ich ehrlich bin, mag ich solche Typen, denen die Umwelt gleichgültig ist, die wissen was sie wollen und sich das nehmen, worauf sie gerade Lust haben.


An diesem morgen zog ich einen relativ kurzen, ziemlich engen Rock an, dazu eine graue Bluse und den zum Rock passenden Blazer, den ich an den Haken gehängt habe. Und, weil es sehr heiß zu werden schien, habe ich auf die Strumpfhose ver-zichtet und nur meinen Tangaslip angezogen. Den passenden BH, ebenfalls in au-bergine spüre ich deutlich unter meiner Bluse, denn meine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken durch den dünnen Stoff. Auch zwischen meine Beine ist Leben gekommen. Ist das der strenge Blick, den ich förmlich zu spüre scheine, der mich so erregt, verbunden mit der Art und Weise, wie er mich momentan behandelt?


Noch immer grinst er frech, während ich mit rotem Kopf dasitze und verzweifelt ver-suche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, es mir aber nicht gelingt. Schon lange ist es mir zu bunt geworden und ich habe meine Beine stehen gelassen, damit er mich berühren kann, soll? Ich weiß es nicht, ich weiß gar nichts mehr in diesem Moment. Auf der einen Seite ist mir klar, dass zwischen uns niemals etwas gesche-hen wird, auf der anderen möchte ich es aber, dass es passiert. Was? Ich weiß nicht einmal das. Ich habe vermutlich die Gewalt über meinen Körper verloren. Kann das sein?


Noch immer sprechen wir kein Wort, als er sich plötzlich vorne über beugt, mir beide Hände seitlich auf meine Knie legt und sie nur ganz wenig, kaum spürbar, nach oben schiebt. Ich versteife mich, drücke meine Beine zusammen, während er ganz sanft immer weiter nach oben kommt. Bewegungslos lasse ich es geschehen. Gleich be-rührt er den Saum des Rockes. Nein, nein, aufhören, möchte ich am liebsten schrei-en, doch keine Silbe kommt über meine Lippen. Ich bin angespannt, nervös gewor-den, durcheinander. Las mich doch bitte, bitte los, denke ich, doch er macht weiter, dieses Grinsen im Gesicht, dieses wissende Grinsen. Inzwischen bin ich nass ge-worden. Ich habe das Gefühl der etwas zu kleine BH platzt gleich auseinander, wäh-rend sich meine Fäuste geballt haben, vor Furcht? Vor Erregung, ja vor Erregung, denn Angst verspüre ich nicht. Ich bin so geil geworden, dass ich das Gefühl habe, er könnte alles mit mir machen, alles. So etwas habe ich noch nie erlebt. Noch nie hat jemand so eine Anziehungskraft auf mich ausgeübt, wie er. Und genau das fühlt er auch, das sehe ich an seinem Gesicht. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihm abwenden, immer zu blicke ich ihn an, während er auf meinen Beinen weiter nach oben fährt. Unglaublich zärtlich und liebevoll schiebt er seine Finger unter den Saum um gleich wieder hervor zu kommen, um dieses erregende, geile Spiel von vorn zu beginnen.


Plötzlich reißt er sie mir auseinander, schiebt schnell seine Beine dazwischen, wäh-rend ich noch perplex von diesem Angriff, versuche sie zu schließen. Doch das geht nicht mehr. Im Gegenteil, nun drückt er sie mit seinen Schenkeln auseinander oder lässt sie zurückkommen, wie es ihm gefällt. Mit gefällt es auch.


„Gib mir deinen Slip“, höre ich ihn sagen. Mich durchfährt erneut ein Schauer, wie soll ich reagieren? Was soll ich machen, vor allem, wie soll ich es machen? Wieder drückt er meine Beine auseinander, diesmal noch weiter um sich meine nasse Möse genau zu betrachten. Und wieder grinst er so unverschämt, dass ich erneut rot wer-de. „Ich sagte, gib mir deinen Slip!“ Diesmal viel energischer.


Was soll ich bloß machen? Ich kann doch nicht einfach aufstehen und vor seinen Augen mir das Höschen herunter ziehen. Zumal ich nicht einfach unter den Rock greifen kann, dazu ist er viel zu eng.


„Ich sage es jetzt zum letzten Mal, gib mir deinen Slip. Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, hast du verstanden?“ Diese Worte kamen nun schon ge-fährlich leise aus seinem Mund, lösten in mir aber eine zusätzliche, völlig neuartige Erregung aus, die ich noch nie in dieser Form erlebt habe. Was meint er mit bestra-fen? Will er mich etwa über seine Knie legen, wobei ich diesen Gedanken gar nicht so abwegig empfand. Kleine ungezogene Mädchen gehören übers Knie gelegt und kräftig der Popo versohlt. Ja, kleine ungezogene Mädchen, aber das bin ich nicht. Im Gegenteil, ich bin eine erwachsene Frau und er ist um etliche Jahre jünger als ich.

Ach was soll es, denke ich und stehe auf. Ich will ihm sagen, dass er die Augen schließen soll, doch während ich ihn anschaue, vergeht es mir. Naja, er wird sicher schon andere Frauen nackt gesehen haben, beruhige ich mich. Langsam streife ich meinen engen Rock hoch, ihn dabei beobachtend, wie er mich beobachtet, genau auf mein Dreieck blickend. Ich ziehe meinen Rock über den Hintern, versuche ihn vorn möglichst unbeweglich zu lassen, so dass er kaum etwas von meiner Möse se-hen kann, versuche es jedoch vergeblich, bis es mir schließlich egal ist und ich ihn mit einem Ruck hochziehe. Schnell versuche ich, den Slip abzustreifen, was mir auch relativ gut gelingt. Als er auf meinen Oberschenkeln ruht, ziehe ich den Rock wieder herunter um mich zu setzen und ihn nun über meine Beine ganz abzustreifen.


„Brav, du kleines ungezogenes Biest“, höre ich ihn sagen.


„Wie hätten sie mich denn bestraft, wenn ich es nicht gemacht hätte“, hörte ich mich plötzlich sagen, es gar nicht glauben könnend, dass ich es tatsächlich war, die sprach.


„Das ist doch ganz einfach, ich hätte dich über meine Knie gelegt und dir gehörig deinen frechen Arsch versohlt. Was dachtest du denn?“


„Wissen sie eigentlich, wie alt ich bin?“, fragte ich ihn verdutzt.


„Ja, sicher. Du bist 36 Jahre alt und heißt Viktoria. Ich kenne dich sehr gut und ich weiß sehr viel von und über dich.“


Ich sah ihn ungläubig an. „Woher wissen sie das? Wer sind sie? Was wollen sie von mir?“, stottere ich die Silben heraus.


„Ich habe mich halt für dich interessiert. Schon lange wollte ich dich kennen lernen, wollte wissen, ob du wirklich so eine arrogante Frau bist, wie mir ein Kollege von dir erzählte.“


Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich in diesem Augenblick. Welcher Kol-lege sollte sich so über mich geäußert haben? Sehen mich alle Kollegen so? Ich bin doch gar nicht arrogant? Oder? Nein, nein, da kann es sich nur um ein Missver-ständnis handeln.


„Und, entspreche ich dem Bild, das sie sich scheinbar von mir gemacht haben?“, will ich wissen.


„Ganz im Gegenteil, du bist überhaupt nicht so, wie ich mir dich vorstellte, du bist ganz und gar anders.“


Mehr sagte er nicht, doch ich wollte wissen, welchem Bild ich denn nun tatsächlich entsprach und fragte ihn danach.


„Sei still! Halt den Mund und rede erst, wenn ich dich etwas frage, klar?“


Ich erschrak über den Ton, den er plötzlich anschlug. Streng, scharf und keinen Wi-derspruch duldend. Ich wollte protestieren, doch das überlegte ich mir ganz schnell, nachdem ich in sein Gesicht blickte. Aber nicht nur, dass ich schwieg, mich erregte dieser Ton, diese Art, wie er mit mir sprach. Es ist unglaublich, was ich auf dieser Reise erlebe. So etwas ist mir tatsächlich noch nie passiert, vor allem aber hat sich noch nie jemand getraut, so mit mir zu sprechen. Meine Brustwarzen standen wieder hart und steif und drückten durch den Stoff und meine Schamlippen füllten sich er-neut mit Blut und schwollen an, nur, weil er so mit mir redet. Was ist mit mir los? Es stört mich überhaupt nicht, dass er mich einfach duzt, obwohl es mir nicht im Traum einfallen würde das gleiche zu tun. Ich akzeptiere die Distanz, die sich dadurch zwi-schen ihm und mir aufbaut, aufgebaut hat, wobei er mich behandelt wie sein Eigen-tum. Und das ist es scheinbar, was ich mag, was ich brauche, wonach ich mich schon so lange gesehnt habe? Wobei diese ganze Situation einen einzigen Schön-heitsfehler hat, nämlich, dass er noch so sehr jung ist, mindestens 10 Jahre, wenn nicht sogar mehr.


Aber ist es nicht gerade das erregende dabei? Würde ich gleich oder ähnlich empfin-den, wäre er älter als ich? Ich weiß es nicht. Und ich will es auch gar nicht wissen, jedenfalls jetzt noch nicht.


„Steh auf und zeig mir deine Fotze!“


Was? Was hat er gesagt? Das glaube ich nicht. Irritiert blicke ich ihn an.


„Ich sagte, steh auf und zeig mir deine Fotze, aber ein bisschen plötzlich“, komman-diert er gefährlich leise.


Und nun passierte das Unglaubliche, ich stand tatsächlich auf und zog meinen Rock fast bis zu meinem Bauchnabel hoch. Da er seine Beine noch immer zwischen mei-nen hatte, stand ich gespreizt vor ihm und präsentierte mich ihm, nicht ohne Genug-tuung, es mich doch getraut zu haben. Ein erneuter Schauer durchlief meinen gan-zen Körper. Beschämt, aber auch stolz, gedemütigt aber nicht demütig stand ich vor ihm. Wieder grinste er so unverschämt frech, als er meine, bis auf einen sehr dünnen Haarpfeil, rasierte Möse betrachtete. Mit Sicherheit konnte er die vollen Lippen er-kennen und ich hoffte, dass er nicht sah, wie mich dieses Spiel erregt. In diesem Moment wäre es mir, glaube ich, vollkommen egal gewesen, ob mich auch noch an-dere Leute sehen könnten. Ich war geil, unsagbar geil, so geil, dass ich von ihm ge-fickt werden wollte. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher als seinen harten, steifen Schwanz, den er mir hart und rücksichtslos in meine Möse rammen sollte. Egal, ob mit oder ohne Zuschauer. In diesem Augenblick war mir alles egal.


„Du bist eine geile Sau, weißt du das eigentlich?“


Noch immer vor ihm stehend, nun tief errötend, sah ich ihn nur an.


„Du bist eine geile, und sehr ungezogene, kleine Sau. Das ist jetzt das drittel Mal, dass ich dich etwas frage ohne das du es für nötig hältst, sofort zu antworten. Und, das verspreche ich dir, das ist das letzte Mal. Künftig sage ich alles nur ein einziges Mal, wenn du dann nicht parierst, lege ich dich übers Knie, verlass dich drauf. Also, noch einmal. Weißt du das du eine geile Sau bist?“


Irritiert, nervös, blicke ich ihn fragend an, doch dann nicke ich.


„Bitte? Was hast du gesagt?“


„Ja!“


„Was, ja?“


„Ja, ich weiß, das ich das bin!“


„Was bist du?“


„Eine geile Sau.“


„So und jetzt in einem ganzen Satz, hast du verstanden?“


„Ja, ich weiß, dass ich eine geile Sau bin!“


„Na also, es geht doch. Warum muss ich immer erst böse werden? So, und nun wirst du mir sagen, ob du dieses Spiel magst, ob du es genießt du geile Sau. Mach schon, antworte!“


Noch immer stehe ich nackt vor ihm, so nackt, wie eben und antworte ihm wahrheits-gemäß, dass es stimmt, ich sagte: „Ja, ich genieße es, so von ihnen behandelt zu werden.“


„Gut. Wenn es zutrifft, wirst du nun in einem zusammenhängenden Satz sagen: Ich bin eine devote, geile Sau, die es genießt von ihrem Meister erniedrigt und gedemü-tigt zu werden, vorgeführt und gezeigt zu werden. Jeder, der es möchte kann sich meine Fotze ansehen, kann meine Titten kneten und ziehen, wie es ihm Spaß macht oder mich in alle meine Ficklöcher ficken. Bestrafen darf mich allerdings nur mein Meister.“


Das geht zu weit. Ich will mich setzen, obwohl ich extrem geil und erregt bin und all das was er eben sagte, stimmt. So empfinde ich es in diesem Moment. Aber ich kann es nicht sagen. Oder doch? Nein, ich kann nicht. Und dann, nachdem ich ihn wieder angesehen habe, sage ich: „Ich bin eine devote geile Sau, die es genießt von ihrem Meister erniedrigt und gedemütigt zu werden, vorgeführt und gezeigt zu werden. Je-der der es möchte kann sich meine Fotze ansehen, kann meine Titten kneten und ziehen, wie es ihm Spaß macht oder mich in alle meine Ficklöcher ficken. Bestrafen darf mich allerdings nur mein Meister. Zufrieden?“


„Ja, sehr. Ich bin sehr zufrieden mit dir. So schlimm war es doch nicht, oder? Naja, ist auch egal, du kleine Hure. So, nun spreiz deine Beine etwas weiter, zieh den Rock runter, so weit es geht und dann setz dich, aber mach schnell.“


Nachdem ich mich gesetzt habe, sah ich wohl wirklich wie eine Nutte aus, denn der Rock ging nur eine Handbreit bis unter meine Möse und durch die gespreizten Beine konnte er mich richtig gut betrachten.


Ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist. Bis ich den Zug bestieg war ich noch eine ganz normale Frau, und jetzt? Mir gefiel dieses Spiel tatsächlich. Und wenn ich dar-über nachdenke, hatte ich schon früher solche Phantasien, Träume und Sehnsüchte. Schon lange sehnte ich mich nach Unterwerfung und Demütigung, vor allem aber wollte ich einmal erleben, wie es ist, den Hintern versohlt zu bekommen. Schon lan-ge interessiert es mich, wie ich mich dabei fühlen würde, wenn so eine unnachgiebi-ge Männerhand immer und immer wieder auf meinen Arsch hauen würde, oder auch einmal den Rohrstock zu fühlen. Bin ich verrückt? Nein, nein, und nochmals nein, verrückt bin ich nicht. Oder?


Wir fuhren gerade in einen Bahnhof ein als er sagte: „Wenn wir hier abgefahren sind, werde ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Ich werde dich dann über meine Knie legen, nachdem du dir den Rock hochgezogen hast und dir deinen geilen Arsch versohlen. Hast du verstanden?“


„Aber, aber das geht doch nicht“, argumentierte ich, „was ist, wenn jemand hier her-ein kommt? Das können sie doch nicht machen“, sagte ich fast hysterisch.


„Na und? Ich mach das was ich will, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Und wen stört es, wenn ich dich versohle. Lass uns doch Zuschauer dabei haben. Mich stört es nicht, da kannst du sicher sein.“


Die ersten Mitfahrer strömen durch den Zug. Noch wollte sich keiner zu uns gesellen und ich war froh darüber. Plötzlich zieht jemand die Tür auf, eine junge Frau steckt ihren Kopf herein und fragt, ob hier noch ein Platz frei wäre. Ich sehe ihn an, dann wende ich mich an sie und sage: „Bedaure, die Plätze sind alle belegt, die Fahrgäste sitzen im Speisewagen.“ Erleichtert stelle ich fest, das sie es akzeptiert hat und wie-der verschwindet.


„Du bist ja eine ganz schöne Lügnerin, das hätte ich nicht von dir gedacht.“


Hochrot sitze ich auf meinem Sessel und blicke aus dem Fenster. Am liebsten hätte ich die Vorhänge zugezogen, denn das ich gleich eine Tracht Prügel bekomme, ist sicher, und wenn, dann will ich wenigsten keine Zuschauer dabei haben.


Mir wird schlecht vor Aufregung als der Zug anfährt. Ich sehe sein zufriedenes Grin-sen. Kaum sind wir auf freier Strecke, als er auch schon befiehlt: „Los, steh auf, jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Zieh deinen Rock hoch und dann komm her.“


Inzwischen hat er sich auf den mittleren Platz gesetzt, etwas vorgerückt und klopft sich auf die Knie um mir anzudeuten, dass ich mich darüber zu legen hätte.


Ich stehe auf und ziehe tatsächlich meinen Rock hoch und lege mich über seine Knie.


„Wie viel?“, fragt er mich, während er mein nacktes Fleisch drückt und knetet.


„Zwölf?“, frage ich mehr, als das ich es sage. Dabei greift er zwischen meine Beine und fühlt die Nässe.


„Das ist keine Strafe. Acht auf jede Backe und zum Abschluss acht auf beide zu-sammen. Und dann kurz vor Hamburg noch einmal das ganze von vorn. Also, los geht’s.“


Und schon spüre ich den ersten sehr harten Hieb. Meine linke Backe brennt fürchter-lich nach diesem Schlag. Und dann kurz und mindestens genauso kräftig folgen die anderen sieben. Ich kann gar nicht ruhig liegen, mein Hintern brennt schrecklich. Dann kam die andere Seite dran, ebenso schnell und hart, bevor er mir die letzten Hiebe auf beide Backen zusammen verabreichte. Plötzlich spüre ich eine Erregung in mir, die ich mir niemals hätte vorstellen können. Ich hatte das Gefühl, kurz vor einem Orgasmus zu stehen, als er den letzten Schlag, besonders kräftig platzierte. Mein Hintern brannte fürchterlich, aber es war nicht nur der Schmerz, in mir loderte noch etwas anderes, abgesehen von meiner nassen Möse, war ich geil, extrem geil. Von diesem Moment an wusste ich, dass es nicht das letzt Mal war, dass ich so etwas erlebte, dazu hat es mich viel zu sehr angeturnt. Mit einem Schlag, im wahrsten Sin-ne des Wortes, wurde mir klar, was ich bisher alles versäumt habe.


Und, ich wusste, dass meine Phantasien, Sehnsüchte und Träume, die immer wieder eine sexuelle Erregung in mir auslösten, auch in der Realität geil waren. Ich wollte mehr, viel mehr davon, viel mehr erfahren über den Flagellantismus.


Langsam richtete ich mich wieder auf, zog meinen Rock herunter, als ich an seinem Gesicht sah, dass ich ihn zu weit herunter zog. Sofort korrigierte ich den Sitz, bevor ich mich mit rotem Kopf wieder hinsetzte.


„Hat es dir gefallen?“, fragte er mich ein wenig ironisch.


„Ja, es hat mir gefallen, sehr sogar und ich bin mir sicher, dass es nicht das letzte Mal für mich war. Sie haben etwas in mir ausgelöst, wovon ich immer und immer wieder träumte, es aber nie erleben durfte. Mein Mann hätte mich niemals übers Knie gelegt und bevor ich verheiratet war, dachte ich nie an so etwas. Damals konnte ich mir nicht einmal vorstellen, dass es regelrecht erregend ist, den Hintern versohlt zu bekommen. Ehrlich nicht. Ja, es hat mich regelrecht geil gemacht. So geil, dass ich Angst haben müsste, aber ich habe keine. Ganz im Gegenteil, Angst habe ich nur vor mir selber, denn wie soll ich es meinem Mann erklären, dass ich es künftig so brau-che, jedenfalls ab und zu. Es hat mich wahnsinnig erregt, wie sie mit mir umgegan-gen sind, was sie mit mir gemacht haben, von mir gefordert haben. Auch wie sie mit mir gesprochen haben. Wissen Sie, im Büro, wo ich als Sekretärin arbeite, muss ich selbstbewusst sein, da darf ich mich an niemanden anlehnen oder gar etwas fragen, das würde mir als Schwäche ausgelegt. Aber wenn ich privat bin, sehne ich mich manchmal nach einem richtigen Mann, ja, nach jemandem der so mit mir umgeht, wie sie es heute getan haben. Ich habe das Gefühl, dass ich das brauche.“ Während der ganzen Zeit, als ich das sagte, dachte ich keinen Augenblick an den Altersunter-schied und so redete ich mir frei alles von der Seele, was sich bis zu diesem Tag an-gesammelt hatte.


„Das ist sehr schön, denn wenn du glaubst, dass mit dem heutigen Tag alles vorbei ist, hättest du dich getäuscht, ehrlich. Das war nur der Anfang einer sehr schönen und langen Freundschaft, die so lange geht, wie wir beide es wollen. Bist du damit einverstanden?“


Als ich seine Worte wahrnahm, sah ich ihn etwas erschrocken ob meiner Beichte an, doch erwiderte sofort, „das wäre ja super. Woher kommen Sie denn, wenn ich so frei fragen darf?“


„Ich komme aus Hamburg, genau wie du. Und genau wie du, habe ich das gleiche Problem mit meiner Frau, wie du mit deinem Mann. Reist du öfter zu solchen Semi-naren?“


„Meistens ein- zwei Mal im Jahr. Aber in ungefähr drei Wochen bin ich in Bad Hers-feld zu einem 3-tägigen Rhetorik-Seminar.“ Bei diesem Geständnis beobachtete ich genau seine Reaktion. Es war aber nichts zu erk

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Kommentare


erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 03.12.2013:
»Ich finde die Geschichte sehr geil«

redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 03.12.2013:
»Hoffentlich gibt es davon mehr zu lesen, ein geiles Spiel«

saturnring
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 4
schrieb am 04.12.2013:
»Schön schön.....nur weiter«

sewwa
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 05.12.2013:
»super Story, bitte unbedingt weiter schreiben!!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 06.12.2013:
»Warum trennen sich solche Frauen einfach nicht. Wer seinen Mann so belügt und betrügt, der liebt ihn einfach nicht.«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 06.12.2013:
»Tolle geschichten viki sowohl die lehrerin wie auch die sekreterin. Aber du scheinst nicht den mut zu haben diese geschichten weiter zu schreiben und die abhaengigkeiten zu vertiefen
Lg dora«

12
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 2
schrieb am 07.12.2013:
»Welch geile Geschichte!«

Clautschi
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.12.2013:
»Wahnisnn wansinns geschichte so herrlich erregend ich wärde mir wünschen ich wäre in ihrer Situation«

sirharry
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 3
schrieb am 07.12.2013:
»Wieder ein sehr gelungener Anfang einer Geschichte, ich hoffe es geht weiter.«

ProfessorMM
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 8
schrieb am 09.12.2013:
»ja, nett geschrieben, ich hoffe: Fortsetzung folgt ....«

silenzio
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 10.12.2013:
»bitte schreibe weiter«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 16.12.2013:
»Klasse weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!1«

VG52
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 16.12.2013:
»bleib nicht nur beim erniedrigen und bestrafen. es muss auch gefickt und gelutscht werden«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 16.12.2013:
»Leider ist die Geschichte nicht zuende.«

Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 17.12.2013:
»Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen ! Lg«

U192919
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 07.01.2014:
»Hoffentlich gibt es davon mehr zu lesen, ein geiles Spiel«

kuschelkatze66
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 05.02.2014:
»weiter so, warte auf Fortsetzung«

kakadu3012
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 2
schrieb am 26.03.2014:
»Geiler gehts nimmer!!!«

sandrssdl
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 1
schrieb am 21.04.2014:
»super geil auch fuer den leser«

andy77
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2014:
»Schöne Geschichte, wäre schön, wenn diese Geschichte weiter ginge. :-)«

erika2
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 18
schrieb am 09.01.2016:
»Hallo liebe Viki,

eine schöne Story, ich hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt.

Liebe Grüße

Erika«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 25.08.2020:
»Sehr geil. Wo ist die Fortsetzung?«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 11.09.2021:
»Sehr geile Geschichte«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 22.07.2024:
»Karo einfach!«

Nagybobanja
dabei seit: Okt '24
Kommentare: 1
schrieb am 14.10.2024:
»Schön, dass neben BDSM noch Erotik bleibt. Stilistisch ansprechend geschrieben, besonders die Protagonistin erhält dadurch Sympathie.«



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