Seltsame Geschehnisse im Dorf - Teil 3
von Jindo
Magrit hatte es sich im Wintergarten bequem gemacht. Es war ein milder Spätsommertag. Heute war ihr Geburtstag, sie hatte niemanden eingeladen, wollte sich zur Feier des Tages betrinken und sich ihrem Singleschmerz hingeben. Aber es sollte alles ganz anders kommen.
Heute war ihr 47. Geburtstag. Sie hatte bereits zwei Martini hinuntergekippt, in ihrem Bauch breitete sich langsam ein warmes kribbeln aus. Sie nahm ein neues, höheres Glas, ließ zwei Eiswürfel klirrend hineinfallen, füllte das Glas bis zur Hälfte mit Gin, gab einen Spritzer Zitrone dazu und ließ dann langsam Tonic hineinlaufen. Lauschte dem knacken der sich auflösenden Eiswürfel, lehnte sich zurück und parkte ihre Beine vorsichtig auf dem Glastisch. Aus dem CD-Player schmachtete leise Xavier N. Zaghaft nippte sie am Glasrand und nahm dann einen kräftigen Schluck. Sie war allein. Auch aus dem Spanienurlaub war sie allein zurückgekehrt. Fast alle Sachen von Lukas hingen noch bei ihr im Schrank. Sie telefonierten ein bis zweimal in der Woche und sie war sich sicher das seine neue Freundin, Simone, nichts davon wusste. Einmal sprach sie ihn darauf an, wann er denn diese Sachen abholen würde, aber er hatte nur geantwortet, er könne sich noch nicht vollständig von ihr lösen. Sie hatte zuerst verärgert reagiert, aber etwas später fand sie seine Antwort auch sehr schmeichelhaft. Er fehlte ihr. Besser gesagt, vor allem fehlte ihr ein Mann. Sie vermisste zunehmend das Gefühl, einen zuckenden Menschen zwischen ihren Schenkeln zu spüren, den Geruch von frischem Saft, Fisch und schwerem Analschweiß, frischem After Shave oder das Kratzen eines Drei Tage Bart. Das grobe und kantige eines Mannes ebenso wie die zarten, weinerlichen Seiten. Sie hatte alles Erdenkliche versucht um einen neuen Mann kennen zu lernen. Doch seit sie allein war wollte sich kein Erfolg einstellen. Einmal war sie sogar zur Disco im Dorf gegangen. Ein paar Jüngere kannte sie noch. Sie grüßten sich, sprachen ein paar nette Worte und dabei blieb es dann auch. Sie fühlte sich beobachtet und eigentlich passte sie auch nicht mehr dort hin. Der Altersdurchschnitt war rapide gesunken. Ihre ehemaligen Freundinnen blieben diesen Abenden fern. Sie hockten zu Hause mit ihren Kindern und Männern, warteten auf den Beginn der Arbeitswoche. Die tägliche Flucht vor der Monotonie ertränkten sie in gelegentlichen Urlauben, Nachbargetratsche und übermäßigem TV-Konsum. Sie wurden fett, zänkisch und schwitzten im Winter, bejammerten den beginn ihrer Wechseljahre. Ein früherer Freund von Lukas machte ihr ein paar Komplimente und sie fragte sich, ob sie ihn einfach einladen sollte, überlegte es sich dann aber doch anders. Sie war keine Nutte, wie die olle Eva.
Vor ein paar Wochen erinnerte sie sich dann an die Reste einer Telefonnummer von Steven K. Seine Anzeige stand einmal in der Zeitung. Ein Callboy. Die Nummer bekam sie aber nicht mehr zusammen und sie durchforstete die Zeitungen nach ähnlichen Anzeigen. Unter der Rubrik „Vermischtes“ fand sie mehrere Angebote.
Es war ein regnerischer Tag als sie mit dem Auto unterwegs zur Autobahn fuhr. Sie kannte das kleine Hotel an der Ausfahrt 16. Ihre Hände zitterten. Mehr als einmal dachte sie daran einfach umzukehren. Er hatte ihr am Telefon geraten ein Doppelzimmer zu mieten, damit ein großes Bett zur Verfügung stehen würde. Er wollte wissen was sie für einen Service von ihm erwarte. Da sie nicht gleich geantwortet hatte, begann er langsam seine Möglichkeiten aufzuzählen. Sie lauschte gespannt und vor Aufregung kam nicht mehr als krächzendes „Ja“ aus ihrem trockenen Mund. Um 16:00Uhr wollte sie sich dort mit dem Verfasser der Anzeige „Ein starkes Herz für Frauen“ treffen. Sie mietete ein Zimmer und rief den Mann an, der sich am Telefon mit Mathias vorgestellt hatte. Dann ging sie auf die Toilette. Ihr Herz klopfte bis zum Hals und sie hatte das Gefühl gleich zu bersten. Hecktisch riss sie ihren Rock herunter und setzte sich aufs Klo. Es kamen nur ein paar Tropfen, sie hatte es heute schon zu oft versucht.
Er musste in der Nähe gewartet haben, stand er doch schon 5Minuten später vor ihrer Tür. Mathias sah aus wie ein Model aus dem Katalog. Er trug einen makellosen Anzug der an den muskulösen Schultern spannte, lächelte freundlich, warf den Kopf leicht zur Seite, so dass sein schulterlanges Haar im fahlen Flurlicht glänzte. Äußerlich ansprechend war er, also bat sie ihn hinein. „Hallo“ sagte sie zaghaft und reichte ihm die Hand. Er nahm sie entschlossen und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. Meine Güte, dachte sie belustigt. „Mathias“ stellte er sich noch einmal vor und führte sie zum Fenster. Die Tür fiel sanft zischend ins Schloss. „Und Sie sind Magrit!“ Sie nickte. „Sie sind sehr hübsch Magrit“ sagte er galant und zog aus einer braunen Papiertüte eine langstielige Rose, zwei Piccolo sowie rosafarbene Gläser mit Goldrand. Er reichte ihr die Rose, hauchte einen Kuss auf ihre Wange und flüsterte in ihr Ohr. „Wenn ihnen gefällt was sie sehen, nehmen sie ein Glas. Wenn nicht, was ich sehr bedauerlich fände, werde ich wieder gehen.“ Er beugte sich zurück und lächelte sie entwaffnend an. Magrit nahm ein Glas und er zog sein Jackett aus. „Kommen sie Magrit, setzen wir uns doch.“ Er lud sie mit einer schnellen Handbewegung ein am ovalen Tisch platz zu nehmen. Er schlug die Beine übereinander, hielt die Flasche hoch und fragte: „möchten sie einen kleinen Schluck? Das macht die Sache leichter.“ Magrit ließ sich in den Sessel fallen und wartete auf die Dinge die da kommen sollten. Ihr Herz raste immer noch und kleine Schweißperlen sammelten sich auf ihrer Stirn. Scheiße, dachte sie, ich habe extra geduscht und nun kommt es aus allen Poren. Mathias ließ sich Zeit. Er öffnete langsam die Flasche und schenkte ihr sorgfältig ein. Dabei beobachtete er sie aufmerksam und sein lächeln half ihr tatsächlich ruhiger zu werden. Dann hob er sein Glas. „Es ist das erste Mal für sie, Magrit?“ Sie nahm einen großen Schluck und nickte. „Ein interessanter Name übrigens. Magrit bedeutet soviel wie: die Perle!“ Oh Gott was für ein Schleimer dachte sie. Aber gleichzeitig saugte sie seine Worte auf, wie ein Schwamm. Tja, leider war sie auch ein Schwamm. Bald sollte sie 47Jahre alt werden. Sie hatte im letzten dreiviertel Jahr fast 2Kilo zugenommen. Unter ihren runden, vollen Brüsten hatte sich ein hartnäckiger Ring gebildet, der wulstig ihre Hüfte umschlang. Ach was soll’s, dachte sie weiter und beschloss das Beste aus der Situation zu machen. Sie schielte verlegen aus dem Fenster. „Haben sie sich überlegt, was ich für sie tun kann? Bleibt es wie besprochen oder sollen wir noch einmal alles durch gehen? Das Geschäftliche lässt sich leider nicht vermeiden!“ Magrit versuchte sich zu erinnern, was er am Telefon gesagt hatte. Sie wusste nur noch eine Summe von 140,-€. „Na ja, vielleicht ist es besser du, äh sie sagen mir noch einmal alles ganz genau?“ Sie schaute ihn fragend an. Er musterte sie und begann leise aufzuzählen. „Das Hotelzimmer zahlen sie, alternativ komme ich auch zu ihnen nach Hause. Für die Anfahrt immer pauschal 30,-€. Da es das erste Mal ist, heute umsonst. Jeder Service wird mit 10,-€ berechnet, wobei ich für alles offen bin. Wenn sie einen Service möchten, dann sagen sie einfach „weiter“. Egal wann und in welcher Situation. Wünschen sie etwas nicht oder nicht mehr, einfach „zurück“ sagen. Egal wann und in welcher Situation.“ Er machte eine Pause und sah sie fragend an. „Sie Magrit, wählen wie oft sie einen Höhepunkt haben möchten, ob sie mich küssen möchten, ob sie es bei mir französisch machen möchten usw. Immer jeweils 10,-€.“ Er nippte an seinem Glas und nahm ihre Hand. Vorsichtig drehte er diese und fuhr mit seinen gepflegten Händen über ihre Finger. „Wir sind bei null. Nun was wünschen sie sich?“ Magrit zuckte verlegen mit den Schultern. „Na ja. Ich dachte sie schlafen mit mir“ erwiderte sie zögerlich. „Ja natürlich. Also ich ziehe sie aus. Massiere sie. Ich werde ihre Brüste, ihren Hals und ihre Scham verwöhnen. Wir werden geschützten Verkehr in einer Stellung ihrer Wahl haben. Ich werde sie so lange streicheln und massieren, wie sie es wünschen. Ist das okay?“ Magrit nickte wieder. „So wären es 50,-€. Jetzt sofort. Den Rest regeln wir, wenn sie sagen, dass ich gehen darf.“ Magrit war froh, dass diese Prozedur ein Ende hatte und stand schnell auf. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und zog mehrere Fünfziger heraus. Einen reichte sie ihm. Nun stand er auf tippte etwas in einen kleinen Computer und kam langsam auf sie zu. Er strich sanft durch ihre blonden Locken und begann an ihrem rechten Ohrläppchen zu knabbern. „Darf ich sie küssen?“ Magrit nahm seinen Kopf in die Hände und drückte ihre Lippen auf seine. Gierig drang sie mit der Zunge in seinen Mund. Endlich durfte sie wieder wild und zärtlich sein. Er verstand ihre Sehnsucht sofort und begann sie auszuziehen. In sekundenschnelle war ihre Bluse geöffnet, ihr Rock glitt auf den Boden und Magrit ließ sich auf das Bett fallen. Mathias zog sich nun ebenfalls aus. Sie beobachtete ihn vom Bett aus, stopfte sich ein Kissen hinter den Kopf und öffnete ihren BH. „Oh wie schön“ entfuhr es ihm als er Magrits überreife Früchte sah. Sie nahm beide in die Hand und hielt sie ihm hin. Er war dabei seinen Slip auszuziehen. Er hatte einen muskulösen Körper und auch einen kleinen Bauch, was ihn sehr sympathisch machte. Sein Geschlecht war spiegelblank. Kein Haar zierte den dicken, aber kurzen Penis. Es sah aus wie ein kleiner Flaschenkürbis.
Endlich kroch er aufs Bett und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Sein Schwanz baumelte lustig zwischen den muskulösen Beinen herum. Sie griff danach und genoss das Gefühl wie er sich langsam vergrößerte und härter wurde. Er saugte gekonnt an ihren Brustwarzen und fuhr mit seinen Fingernägeln über ihre Schenkel. Sie grunzte vor Wonne und öffnete ihre Beine. Er zog ihren Slip aus und massierte mit der flachen Hand ihre blutgefüllten Schamlippen. Sie war bereits feucht wie schon lange nicht mehr und wollte nur noch, dass er sie fickte. „Komm. Schlaf mit mir“ forderte sie mutig! Er richtete sich schnell auf und zog blitzschnell ein Kondom über seinen harten Penis. Sekunden später drang er in sie ein und begann sein Becken zu bewegen. Sie klammerte sich an ihn und er fickte sie hart. Magrit hing ihre Schenkel über seine Schultern und nun spürte sie seinen arbeitenden Speer in ihrem Unterleib. Sie hechelte und stöhnte im Takt seiner Stöße und hing schwer an seinem Hals. Wird das Kondom reißen, hat er genug Ausdauer? All das jagte in sekundenschnelle durch ihr benebeltes Hirn. Und schon stieß sein Schambein wieder hart gegen ihren Kitzler und ein warmer Schwall zuckte durch ihren Leib. „Ja, oh ja, oh man“ stöhnte sie und hechelte wie ein Hund. Mathias stöhnte in ihr Haar und machte keine Anstalten seine Geschwindigkeit zu drosseln. Endlich durchflutete ein erster Orgasmus ihren vibrierenden Körper. Hatte er schon abgespritzt? Sie fingert nach seinem Schaft. Er steckte immer noch hart und kraftvoll in ihrer erhitzten Möse. Ein letztes Mal atmete sie tief aus und schob Mathias unsanft von sich. Er rollte neben sie und sie blieben hechelnd liegen. Sie schielte nach unten und sah, dass sein Schwanz immer noch hart war. Gute Ausdauer hat er ja, dachte sie zufrieden. Na er wird wohl auch täglich üben ging es ihr weiter durch den Kopf. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn sanft. „So. Und nun kannst du all das andere machen! Und lass dir ruhig Zeit dabei!“ Er grinste sie dümmlich an und bedeute ihr, sich auf den Bauch zu legen. Aus der braunen Papiertüte holte er nun ein kleines Fläschchen heraus. Eine richtige Wundertüte, dachte sie erstaunt. Er öffnete die Flasche und ein Duft nach Orchideen und Flieder erfüllte den Raum. Nachdem er einen Schwung in seine Hände getan und verrieben hatte, begann er mit dem warmen, duftenden Öl ihre Schultern zu massieren. Kraftvoll und doch sensibel arbeitete er sich ihren Rücken hinab, walkte ihre Pobacken und knetete ihre Schenkel. Immer wieder fuhr seine Hand wie zufällig durch ihre Pospalte. Schließlich drückte er sanft seinen Daumen auf ihr Poloch. „Weiter“ sagte sie. Er drückte vorsichtig seinen Daumen in ihren Po und stimulierte ihren After. Nun verstand sie was er vorhin erklärte und genoss den flutschenden Daumen in ihrem Hintern. Weiter ging seine Erkundungstour. Jetzt warteten seine Finger vor ihrer bereits verwöhnten Spalte. „Weiter.“ Augenblicklich flutschten zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Ein dritter folgte und ehe sie richtig spüren konnte was er tat, steckte auch sein Daumen wieder in ihrem Poloch. So bearbeitete er sie eine Weile. Dann drängte er sie, sich umzudrehen. Gekonnt knabberte er an ihren Brüsten und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Als seine flinke Zunge ihren Kitzler zum erstenmal traf zuckte sie wie vom Blitz getroffen zusammen. „Weiter, weiter“ forderte sie! Er zog ihre dunkelroten, schleimigen Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge wieder und wieder durch ihren Graben um am Ende ihren Kitzler mit einem Schnipp vibrieren zu lassen. Die Minuten vergingen und mit jeder Berührung seiner Zunge stieg die Temperatur in ihrem glutroten Loch. Es brodelte und sie begann zu stöhnen und zu schniefen, hoffte, den Ausbruch zu verzögern. Aber der Moment kam immer näher. Sie spürte das ziehen in den Lenden und ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken. Als sie es kaum noch aushielt schob er seine Finger in ihre Muschi und fickte sie sanft. Ja. Jetzt war es soweit sie würde schreien und grunzen. Aber was war das? Er richtete sich auf. Er unterbrach seine Massage. Das geht nicht! Er wälzte sie herum, zwang sie auf allen vieren vor ihm zu knien und drängte zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und schob langsam seinen Schwanz in ihre Muschi. Er rutschte tiefer und tiefer, stieß an ihren Muttermund. „Oh ja, weiter, weiter“ stöhnte Magrit mit rauer Stimme. Er begann langsam zu stoßen und bearbeitet zusätzlich ihre herunterhängenden Brüste und endlich war es soweit. Sie spürte wie er zuckte und seine Finger krallten sich in ihren weichen Busen. Sie wartete sein Bombardement ab und schon begann er wieder, sie zu ficken bis auch bei ihr alle Dämme brachen und sie sich den Schwingungen hingab, die tief im innersten ihren Ursprung hatten. Mit einem lauten Schrei brach sie zusammen und es war ihr egal wer dafür gesorgt hatte und ob es etwas kosten würde.
Nachdem sie beide etwas Luft geholt hatten fand er die ersten Worte. „Es kommt selten vor das ich auch spritze. Aber bei ihnen konnte ich nicht anders.“ Magrit grunzte erstaunt und glaubte ihm kein Wort. Ob er es noch einmal schaffen würde? Sie hatte keinen Überblick mehr bei welcher Summe sie bereits angekommen war. Aber sie ahnte, dass die Fickerei ins Geld gehen würde. Mathias zog das gefüllte Kondom von seinem zusammen geschrumpften Schwanz, verknotete es und wischte mit der Bettdecke sein Gehänge sauber. „Noch ein Glas Sekt, Magrit?“ Ja klar warum nicht. „Gern.“ Er ging zum Tisch und holte die Gläser, öffnete die zweite Flasche und schenkte ein. „Und wie wäre es mit einer dritten Runde“ fragte er und sah sie aufmunternd an? „Ach Mathias. Ich glaube wir sollten Schuss machen für heute.“ Er tat so, als ob er enttäuscht wäre. „Duschen wir noch zusammen“? Das war okay, dachte sie. „Ja gern.“ Sie tranken aus und gingen ins Bad. Er regulierte das Wasser und sie drängten unter den dampfenden Strahl. Er goss den gesamten Inhalt eines kleinen Shampoofläschchens in seine Hände und begann sie einzuseifen. Sie drehte sich. Seine Hände waren überall. Das gefiel ihr, machte Spaß.
Später zogen sie sich schweigend an. Es war vorbei. Eine letzte Abrechnung musste noch folgen. "Wie viel?" Er überlegte kurz. „Sechzig!“ Sie griff in ihre Handtasche, gab ihm Siebzig. „Danke! Es war sehr schön“ sagte sie kühl. „Werden sie mich wieder anrufen?“ Seine Frage kam professionell zögerlich. Sie erzeugte ein schlechtes Gewissen. „Ja. Bestimmt!“ Und doch wusste sie, dass es so schnell nicht sein würde. Sie wollte diesen finanziellen Akt nicht so schnell wieder erleben. Aber gefickt hatte er sie sensationell gut. Er verschwand und sie blieb zurück, saß kraftlos auf dem Bett und lauschte in die Stille des Zimmers hinein. Der Regen klopfte hartnäckig gegen die grauen Scheiben. Sie fröstelte und musste eine Träne zurückhalten.
Und nun saß sie allein im Wintergarten und füllte das zweite Glas mit Gin, Eis, Zitrone und Tonic. Plötzlich pochte es an der Tür. Und sie traute ihren Augen kaum. Lukas kam mit einem großen Blumenstrauß durch den Rahmen und hinter ihm tippelte ein schlankes Püppchen mit einer Flasche Sekt. Das musste Simone sein. „Happy Birthday liebe Magrit“ rief er fröhlich. „Du wirst dich doch nicht ganz allein betrinken?“ Er hatte ihre Stimmung sofort erfasst und half ihr aus der peinlichen Situation. Sie stand auf und nahm ihn in den Arm. „Danke mein Junge, du bist so lieb.“ Er zog Simone vor. „Das ist Simone. Ich dachte ihr lernt euch mal kennen“ sagte er etwas verlegen. Sie gaben sich artig die Hand und Simone drückte ihr die Flasche in die Hand. Beide musterten sich schnell und schienen mit ihrer absoluten Gegensätzlichkeit zufrieden zu sein. „Setzt euch. Ich hole noch ein paar Gläser“ sagte Magrit und verschwand flink im Haus. „Und was denkst du“ flüsterte Lukas zu Simone? Sie zuckte mit den Schultern, verdrehte die Augen. „Ich denke sie ist ganz nett“ antwortet sie schnell. Sie wollte nicht hierher. Aber Lukas zureden und die Neugier hatte sie dann doch getrieben. Magrit kam zurück. „Na das ist ja wirklich eine Überraschung. Ich wollte mich gerade betrinken und nun könnt ihr mir dabei helfen.“ Sie lachte etwas irre und schenkte beiden ein halbes Glas Gin ein. „Ihr schlaft doch hier oder?“ Überrumpelt! Lukas sah schnell zu Simone. Der fiel gerade der Unterkiefer herab und so bejahte er ihre Frage. Sie schütteten schnell die ersten Drinks hinunter und beim dritten löste sich die verkrampfte Stimmung. Simone und Magrit hatten ein gemeinsames Thema gefunden- Nachtcreme, Vitamine für die Haare, hörte er nur. Lukas beobachtet die beiden zufrieden und ging aufs Klo. Er luchste schnell in alle Räume. Sie schien noch allein zu wohnen. Alles war so, wie er es verlassen hatte. Als er zurückkam, saßen beide nebeneinander und sprachen angeregt miteinander. Na wunderbar dachte er. Das perfekte Pärchen, allerdings bekam er nicht mit, was Magrit Simone offenbarte. Zum vierten Mal füllten sie die Gläser. Magrit begann zu lallen. Lukas drehte die Musik lauter. Nach dem fünften fingen sie an zu tanzen. Nach dem sechsten fielen sie zum ersten Mal um. Simone und Lukas halfen dem Geburtstagskind
kichernd hoch. „Ich denke es ist Zeit ins Bett zu gehen“ faselte Magrit. Sie schleppten sie ins Schlafzimmer und bugsierten sie auf das Bett. „Schlaft schön Kinder! Und macht das Licht aus“ sang sie fröhlich.
Lukas und Simone tranken den Rest der Flasche aus und gingen in das Fremdenzimmer. Das Bett war bezogen, für alle Fälle, wie in seiner ersten Nacht mit Magrit. Wehmut zog durch sein Herz. Er musste einfach darüber sprechen. „Hier hab ich es mit Magrit zum ersten Mal getan.“ Simone sah ihn erstaunt an. „Bist du sicher, dass wir hier schlafen sollen“ fragte sie. „Ich rufe uns ein Taxi.“ Er zog sie ins Zimmer zurück. „Nein komm schon. Alles okay.“ Er zog sie zum Bett und sie küssten sich ausgiebig. Sie halfen sich beim ausziehen und Lukas koste ihre Brustwarzen, die wie immer, spitz von ihrem mageren Brustkorb abstanden. Sie krochen aufs Bett. Simone nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ausgiebig daran. Er drückte ihren Kopf auf seinen Schaft und Simone schmatzte und lutschte geräuschvoll. Ein stärker werdendes ziehen in den Lenden kündigte den nahenden Orgasmus an. Simone machte keine Anstalten ihre Arbeit zu unterbrechen und schließlich spritzte er seine Ladung in ihren saugenden Mund. Er war müde und hatte eigentlich keine Lust sich jetzt noch um sie zu kümmern. Und als er kurz die Augen schloss, schlief er sofort ein.
„Lukas! Lukas!“ Er hörte wie jemand seinen Namen flüsterte. Diffuses Licht fiel durch den grauen Vorhang am Fenster. „Ja?“ Er versuchte die Augen zu öffnen. „Lukas, komm.“ Simone stand angezogen neben dem Bett und rüttelte ihn unsanft. Jetzt erkannte er sie. „Was ist denn? Wie spät ist es und was machst du da?“ Sie schnaufte geräuschvoll. „Zu viele Fragen auf einmal mein Schatz. Komm lass uns verschwinden. Ich will nicht bis zum Morgen warten!“ Er wälzte sich herum. „Man, man. Schatz leg dich wieder hin! Nein! Bitte. Lass uns fahren. Die weiß doch eh nicht mehr ob wir hier geschlafen haben oder nicht.“ Ein gutes Argument dachte er resignierend. Er setzte sich auf die Bettkante und Simone hielt ihm Slip, Socken, Hose und Hemd entgegen. Endlich war er fertig und nachdem sie das Zimmer aufgeräumt hatten schlichen sie über den Hof zu Simones Auto und brausten durch den frühen Morgen.
Der schwarze 5er BMW legte sich quietschend in jede Kurve. Lukas saß zusammengekauert neben ihr und hoffte, dass sie nicht gegen einen der vorbeizischenden Alleebäume krachten. „Es wäre vorteilhaft, liebste Frau Perl, wenn sie nicht wie Michael Schumacher fahren würden!“ Sie sah grinsend zu ihm hinab. „Und wenn Herr Graf weiter so geschwollen reden, muss ich ihnen die Eier abbeißen. Sadistin! Weichei!“
Zu Hause angekommen schlüpften sie schnell in ihr Bett. Sie kuschelten sich nackt aneinander und setzten die unterbrochene Nachtruhe fort.
Beide brauchten den Schlaf, denn noch immer war das obere Zimmer nicht fertig. In letzte Zeit hatten sie einfach nicht die Zeit gefunden. Simone war drei bis viermal in der Woche von morgens bis abends auf irgendwelchen Baustellen. Meist kam sie spät nach Haus und ging sofort ins Bett. Da sie im Grunde nur einen Raum hatten, das Schlafzimmer sollte ja oben entstehen, blieb ihm nichts weiter übrig als auch ins Bett zu gehen. Dann lag er lange wach und lauschte ihrem Atem. In der Woche schliefen sie fast nie mit einander. Simone spürte, dass er damit unzufrieden war und so hatte sie es sich zur Angewohnheit gemacht, ihm bei günstiger Gelegenheit seinen Schwanz zu blasen. Sie arbeiteten noch immer in der gleichen Firma und es ergab sich mehr als einmal, dass sie sich auch auf der Toilette im 6.Stock trafen und sie seinen Schwanz wichste. Seit fast 10Monaten wohnten sie nun zusammen und Simone war stolz auf Lukas. Sie gingen oft aus. Ihre Freundinnen, die alle verheiratet waren blickten immer neidisch wenn sie mit ihrem jungen Lover auftauchte. Sie machten sich einen Spaß daraus ihn zu necken. Die Krönung war, als sie sich eines Tages in der Sauna verabredeten. Simone, ihre Freundinnen Katja, Doreen und Mira und Lukas. Sie lotsten ihn so seltsam an der Kasse vorbei. Es kam ihm auch komisch vor, dass keine weiteren Männer in der Umkleidekabine waren. Er machte den ersten Saunagang mit und überall waren nur Frauen. Die drei kicherten und Simone reagierte gereizt, weil sie auch keine Ahnung hatte, was ablief. Nach einer halben Stunde kam die Aufsicht und bat Lukas höflich zu gehen, da heute nur Damensauna wäre. Seit dem ging er noch viel lieber mit den Damen aus. Denn er hatte sie nackt gesehen! Katja, eine schwarzhaarige feurige Frau, 33Jahre alt, seit 6Jahren verheiratet, ein Kind. Mit vollen, runden Brüsten und tiefroten Brustwarzen. Ihr Hintern war flach und hing lang nach unten. Dichtes schwarzes Haar rankte zwischen ihren Schenkeln. Sie war Schneiderin und versorgte die Freundinnen mit selbstgeschneidertem. Sie interessierte sich nicht so sehr für ihn, dass spürte er. Und nachdem er sie nackt gesehen hatte, war auch seine anfängliche Begeisterung irgendwie abgeklungen. Doreen war Bäckerin. Sie hatte lange vollschlanke Beine, eine breiten flachen Po, einen ordentlichen Bauch und riesige Brüste. Nicht zu vergleichen mit Magrit, an die kam keine ran. Aber doch sehr beeindruckend. Doreen war ebenfalls liiert, hatte eine Tochter, war meistens schlecht gelaunt, weil sie immer so früh raus musste. Mit ihr konnte er aber lange und ernsthafte Gespräche führen und er war sich sicher, dass sie ihn immer prüfte ob er der richtige für Simone war. Mira war Polin. Sie verstand nur schlecht deutsch. Ihr Mann war Bauer, wie damals Frank und er hatte sie im Urlaub auf einem Hof in den Masuren vom Fleck weg geheiratet. Eigentlich wollte sie in der Stadt wohnen, aber nun bekam sie bereits das dritte Kind. Sie hatte sich in der Sauna ein wenig geschämt. Sie war bereits 38Jahre und mit ihr kam Lukas am besten aus. Da war wieder dieses gewisse etwas einer reifen Frau und er fand sie einfach schön. Rotblonde Locken zierten ein volles, rundes Gesicht. Sie lachte fast ununterbrochen. Sie war kräftig gebaut. Die zarte Haut, ihrer vollen Brüste spannte und man sah viele kleine rote und blaue Äderchen. Sie war im vierten Monat. Wie gern hätte er diesen runden Bauch gestreichelt. Ihre rasierte Muschi hatte ihn besonders angetörnt. Und den hervorstehenden Birnenpo hätte er am liebsten mit nach Hause genommen. Alles in allem eine lustige Ansammlung von Frauen, die es so, wohl überall gab. Ob sie auch nur ahnten welche Spiele Simone mit ihm spielte? Sie fand es auch nach Wochen noch total lustig. Er lachte immer mit wenn das Thema hervorgekramt wurde und sie war froh, dass er es so wegsteckte, ahnte sie doch nicht welche wahren Erinnerungen er an diese halbe Stunde gespeichert hatte.
Sie erwachte fast gleichzeitig gegen 10:00Uhr, es war Samstag und es lag eigentlich ein ruhiges Wochenende vor ihnen. Aber zwei Fakten störten die Idylle. Der Kater von Magrits Geburtstagsfeier und das obere Zimmer. Simone rutschte nah an ihn heran und küsste ihn zärtlich. „Aufstehen, die Farbeimer warten.“ Er räkelte sich und blinzelte in den einfallenden Sonnenstrahl. Er berührt ihre Schulter und schiebt die Bettdecke ein wenig zur Seite bis er ihre rechte Brustwarze sieht. Vorsichtig beginnt er den harten Nippel zu drücken. Sie stemmte sich auf den linken Arm und stützt mit der Schulter den müden Kopf. Ihr glattes, braunes Haar fiel herab und wie sie so auf ihrer Unterlippe herumkaute sah sie richtig liebenswert aus. „Wollen wir aufstehen?“ Eine Antwort wartete sie nicht ab, sonder schwang ihre schlanken Beine aus dem Bett und stampfte ins Bad. Lukas sah ihr nach. Beim Anblick ihrer prallen Pobacken versteifte sich sein Glied. Er wollte so gern mal wieder ihren Hintern küssen und schmecken, aber die Woche fand sich einfach keine Gelegenheit. Er rollte auf dem Bett herum und blieb, neben dem Stuhl mit ihren Sachen, den Kopf über die Kante hängend auf dem Rücken liegen. Er wollte einen Blick von unten zwischen ihre Schenkel erhaschen. Endlich kam sie zurück. „Was wird das denn, Kosmonaut?“ Sie kam zu ihm und stand mit leicht gespreizten Beinen in der erhofften Stellung. Ihre Schamlippen hingen heraus. Er sah kleine Stoppeln. Sie hatte sich schon tagelang nicht rasiert. „Kann ich kurz an deinem Po riechen“ bat er sie. „Ach Lukas. Komm lass uns da oben den Scheiß fertig machen und dann haben wir genug Zeit. Ich will auch mal wieder „das Besondere“ von dir! Aber ich würde es gern im neuen Schlafzimmer machen.“ Er wusste was sie mit „Besonderes“ meinte. Das letzte mal als er ihr eine Analdehnung machte, es musste gut 8Wochen her sein, hatten sie mehr als 5Stunden gebraucht. Da stand eine Kreissäge neben dem Bett, Folien, Planen und Farbeimer wohin man sah. Es war ein scheußliches Ambiente und sie meinte damals, das jetzt unbedingt das Zimmer fertig werden müsse, sonst könne sie sich nicht richtig der Sache hingeben. Also machten sie sich an die Arbeit. Sie schufteten, das Wochenende verging. Die Woche begann. Simone hetzte von einer Baustelle zur nächsten und er saß, da er immer früher als sie Feierabend hatte, allein zu Haus und versuchte das Zimmer endlich fertig zu bekommen. Am Montag telefonierte er mit Magrit. Am Mittwoch ein zweites mal. Und am Donnerstag, Simone hatte sich schon wieder bis mindestens 21:00Uhr abgemeldet, fragte Magrit ihn, ob er nicht Lust hätte zum Kaffee zu ihr zu kommen? Er fuhr hin.
Magrit saß in der Küche und wartete bereits auf ihn. Sie lächelte ihn zaghaft an. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Haare und bemerkte sofort den betörenden Duft. Es erinnerte ihn an früher, als sie noch im Laden arbeiteten. Es war der Duft, der ihn zu ihr gezogen hatte. „Du riechst gut!“ Sie schenkte Kaffee ein. „Immer noch der Schmeichler, mein Lukas. Schön, dass ihr am Freitag da ward.“ Er nahm sich ein Stück Kuchen. „Du bist ganz schön allein was?“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Schniefend stand sie auf. Er erhob sich ebenfalls und trat hinter sie und nahm sie erst zögerlich, dann energisch in den Arm. Kaum spürte er ihren Po an seinem Unterleib begann sein Schwanz zu erwachen. Magrit drehte sich um und nach über einem dreiviertel Jahr küssten sie sich wieder. Sie stupsten sich erst zaghaft mit den Lippen an, doch schon Sekunden später drangen ihre Zungen in den noch immer geliebten Mund des anderen. Eine Pause. Sie sahen sich in die Augen, brauchten keine Worte. Er sah ihren Wunsch in den zuckenden Weiten ihrer Pupillen und sie spürte wie er sich zwischen ihre Schenkel schob. Hart und fordernd. Endlich griff sie zu. Öffnete seine Hose und holte den pochenden Stab hervor. Sie kniete sich vor ihn, knetete und lutschte seinen stahlharten Schwanz. Magrit hockte vor ihm und begann sich selbst auszuziehen. Als sie nackt war, drängte er zwischen ihre Schenkel und sie landeten auf den kalten Fliesen. Sie küssten sich und er begann voller Sehnsucht und mit einer unsagbaren Lust ihre Brüste zu kneten. Er zog sie in alle Richtungen und es schien ihm als wenn sie noch schwerer geworden wären. Er saugte voller Innbrunst an ihren immer noch flachen Warzen, schleckte ihre salzige Achselhöhle aus und bearbeitet ihre prallen Hüften. Endlich konnte er den so lange begehrten Körper wieder fühlen. Er zog seine restlichen Sachen aus und schob langsam seinen Glutkolben in ihre feuchte Spalte. Wieder und wieder stach er zu und füllte das ausgetrocknete Tal mit einem Schwall lebenshungriger Samen. Schwitzend blieb er auf ihr liegen. Sie hatte Schenkel und Arme um ihn geschlungen und wog ihn leicht wie ein Kind hin und her. Er verbarg sein Gesicht an ihrem Hals und stieß seinen warmen Atem ruckweise aus. „Magrit?“ Sie drückte in stärker an sich. „Schsch. Ich weiß was du sagen willst! Es ist schon gut so.“ Und nach einer längeren Pause fuhr sie fort. „Klappt es mit euch beiden?“ Er richtete sich etwas auf und sah ihr in die Augen. „Doch, schon. Aber, du fehlst mir so. Du mir auch!“ Sie setzten sich beide umständlich auf, die kalten Fliesen kühlten ihre heißen Hintern und Schenkel ohne dass sie es merkten. Die Faszination der wiederentdeckten Lust lähmte sie. „Ich bin trotzdem froh, dass du heute gekommen bist. Es wird nichts ändern zwischen uns, oder dir und Simone, glaub mir. Sie ist übrigens sehr, sehr nett. Ein richtig kleiner Juwel.“ Lukas schlug beschämt die Augen nieder. Er freute sich über das ehrliche Kompliment. „Komm, lass uns aufstehen, es wird kühl hier unten.“ Sie erhoben sich und begannen sich anzuziehen. „Lass uns rausgehen.“
Sie setzten sich mit den noch vollen Kaffeetassen in den Wintergarten. „Erzähl mal! Was hast du so gemacht“ fragte er sie? Magrit wartete etwas und begann dann fast lückenlos die Ereignisse der letzten Monate aufzuzählen. Sie stockte etwas, als sie ihr Erlebnis mit Mathias erzählte. Sie hatte zuerst gezögert es zu sagen, aber dann gedacht, es ging ihn ja eigentlich nichts an, war ihm keine Rechenschaft schuldig. Gleichzeitig konnte sie ihn vielleicht etwas Eifersüchtig machen. Das gefiel ihr. Lukas hörte aufmerksam zu und nickte verständnisvoll mit dem Kopf, betrachtete sie ausgiebig. Sie spürte wie er jeden Zentimeter ihres Körpers mit den Augen abtastete. „Tja so ergeht es einer einsamen Frau. Ich werde wahrscheinlich wegziehen“ beendete sie ihre Erzählung. Es stimmte nicht, sie wollte ihn reizen. Aber Lukas traf diese Nachricht wie ein Schock. „Und bei dir? Was macht ihr beiden so in eurem Liebesnest“ lenkte sie scheinbar ab. „Ihr liebt euch doch oder?“ Lukas holte tief Luft. „Wohin?“ Er spielte auf ihren angeblichen Umzug an. „Vielleicht nach Hamburg. Es ist so spießig hier. Ich fühl mich so eingesperrt.“ Kein Wort davon stimmte. Das einzige was ihr fehlte war ein Partner. Er schniefte frustriert und lehnte sich im Korbsessel zurück. „Wir bauen immer noch den zweiten Raum aus, oben, unterm Dach. Es zieht sich hin. Simone ist immer lange arbeiten und am Wochenende schafft man nicht soviel und man möchte ja auch noch was anderes unternehmen.“ Magrit beugte sich zu ihm und flüsterte fast. „Ihr schlaft nicht miteinander, stimmt's!“ Er nickte zaghaft. „Seltener. Trotzdem kann ich nicht genug von ihr bekommen.“ Er überlegte ob er ihr es sagen sollte und tat es schließlich. „Sie macht es meist mit dem Mund. Und sie hat einen, nun ja ich sag mal. ..Fetisch.“ Magrit horchte interessiert auf. „Oh?“ Eine lange Pause entstand. „Du musst es mir nicht erzählen“ sagte sie helfend. Doch Lukas begann trotzdem, es war schon egal und Magrit konnte er vertrauen. „Sie mag Analdehnungen.“ Magrit verstand nicht richtig, sah ihn fragend an. „Na ja. Ich steck ihr meine Hand, oder was anderes, hinten rein.“ Beide atmeten hörbar aus, Magrit vor Überraschung, Lukas weil er es über seine Lippen gebracht hatte. „Eine richtige kleine Perle ist sie, deine Simone. Es erklärt aber eure Situation.“ Er verstand nicht. „Wenn jemand etwas sehr spezielles mag, fällt ihm das sogenannte „normale“ manchmal etwas schwerer und man macht es seltener.“ Lukas verstand nun und er begriff was es wirklich für ihn bedeuten konnte. „Also, sie liebt dich so sehr, dass sie dich ohne wenn und aber daran teilhaben lässt. Sie hat dich bestimmt vorher gefragt?“ Er nickte. „Und außerdem gibt sie dir, und das sogar im Büro, deine Befriedigung mit dem Mund, weil sie weiß, dass auch du berechtigte Bedürfnisse hast. Es reicht dir nicht. Klar. Du musst ihr nur einmal sagen was dir mehr zusagen würde. Und sie wird sich darauf einstellen.“ Magrit wusste auf was ihr kleiner Lukas besonders stand. „Sag ihr was du magst und wann du es willst. Dann werdet ihr glücklich. Glaub mir.“ Er war erleichtert. Das geblase war ja nicht schlecht. Aber es stimmte und Magrit hatte es natürlich gewusst. Immerhin war er 2Jahre mit ihr zusammen. Er dachte an die vielen Stunden die er mit dem Gesicht zwischen Magrits Pobacken gelegen hatte. Am Strand, beim Fernsehen im Bett, auf dem Hof. Magrit hatte seine große Sehnsucht erkannt und ihm zum richtigen Zeitpunkt gegeben was er wollte. Sie erhob sich plötzlich und hob ihren Rock. Es war nur ein Impuls der ihr sagte, so gewinnst du ihn für dich, holst ihn zurück. Und schon war es zu spät den Weg wieder zurück zu gehen. Was sie tat, war der Wunsch ihn zurück zu hohlen. Und obwohl sie wusste, dass es ein schwerer Weg sein würde, ging sie mutig voran.
Langsam streifte sie ihren Slip hinab, stieg hinaus und kam zu ihm. „Komm, nimm dir was dir gefällt.“ Lukas starrte auf ihre Schamhaare. „Magrit?“ Ihr Blick war hart und unbarmherzig. Sie hielt ihren Rock und stülpte ihn über seinen Kopf. Dann drehte sie sich um bis ihre gewaltige Poritze vor seinem Gesicht war. Lukas schnaufte erregt. „Oh Magrit.“ Sie beugte sich etwas vor und stützte sich mit den Händen auf dem Glastisch ab. „Nun tu es schon! Es wird dir gut tun. Und mir auch“ aber das hörte er schon nicht mehr. Er war gefangen und berauscht. Zögerlich nahm er die Hände unter den Rock und legte sie auf ihre vollen Pobacken. Er erkundete ihre Dellen und zog dann beide auseinander. Sein warmer Atem sammelte sich unter dem Rock und mit dem öffnen der Spalte kam ein unwiderstehlicher Duft hinzu. Ja, das war es! Das fehlte ihm. Diese zauberhafte Spalte mit ihrem geheimnisvollen Eingang. Er zog kräftiger. Endlich sah er ihr bräunliches, sternförmiges Poloch. Gierig presste er seine Nase darauf und Magrit entspannte ihren Schließmuskel so dass er ein wenig darin einsank. Wie ein Süchtiger zog er den muffigen Geruch durch seine Nase. Nun nahm er seine Zunge hinzu und leckte den Hintereingang aus. Der Duft verstärkte sich. Er Leckte und schnupperte abwechselnd, fuhr wild mit den Händen über ihren Berg von Po. Er presste sein Gesicht in die dunkle Spalte und umschlang ihre Hüfte. Er musste seine Hose ausziehen, sonst würde er in seine Unterhose spritzen. Er schob sie weg und zog hektisch seine Hose aus. Magrit sah kurz was er tat, schmunzelte zufrieden und wartete bis er wieder unter ihren Rock kroch. Sie spürte wie er ihren Hintern bearbeitete und damit begann, einen Finger einzuführen. Sein schnaufen wurde stärker. Sie genoss wie er in ihrem Darm herum tastete. Wieder und wieder presste er seine Nase in das gedehnte Loch, schleckte es aus und sog fanalisch den immer stärker werdenden Geruch in seine Lungen. Dann war es soweit. Er klammerte sich an sie, quetschte ihren Unterleib mit aller Macht zusammen. Er hatte nur noch einen Wunsch. Er wollte so tief wie möglich in ihrem Hintern verschwinden und schoss seinen Samen in den kühlen Wintergarten. Klatschend landete es auf seinem Schenkel und auf den hellen Fliesen. Gierig rang er nach Luft und konnte sich nicht von ihr trennen. Magrit begannen die Arme zu schmerzen und sie richtete sich langsam auf. Er flutschte aus ihren Backen, kam schwitzend unter ihrem Rock hervor und ließ sich in die Lehnen fallen. Magrit verschwand und kam mit einem warmen, feuchten Waschlappen zurück. Sie sah ihn lächelnd an und wischte seine Schenkel sauber. "Danke!“ Sie strich ihm übers verklebte Haar. „Ruf mich an. Und nun fahr zu ihr. Mach was Schönes zu essen, ein paar Kerzen an und stell Blumen auf den Tisch. Sie wird sich freuen. Du wirst sehen. Und du wirst Erfolg haben!“
Eine Woche verging. Lukas spürte, dass ihre Beziehung abkühlte. Er telefonierte mit Magrit und sie drängte ihn, endlich zu handeln. Er tat es.
Simone kam schwer bepackt mit Akten und Taschen die Treppe hinauf. Es war schon 20:36Uhr. Erstaunt hielt sie inne als sie den mit Kerzen erleuchteten Raum betrat. Lukas hatte aufgeräumt und alles was an Umbau und Renovierung erinnerte, entfernt. Mit einigem Erfolg war er mit einer Raumspraydose bewaffnet, durch das kleine Haus gegangen, um die lästigen Farbgerüche zu vertreiben. „Da bist du ja endlich.“ Er nahm ihr die Papiere ab und legte sie auf den Schreibtisch. „Was ist los? Hab ich was verpasst?“ Simone warf ihre kalten, schlanken Arme um seinen Hals und küsste ihn. „Oder bist du fremd gegangen?“ Tatsächlich hatte sie vor einigen Tagen in der Wäsche seine Unterhose gefunden. Die Flecken die sie mehr aus Zufall entdeckte, konnte sie eindeutig identifizieren. Die eindringlichen Worte von Magrit, als sie sich auf der Geburtstagsfeier unterhielten, kamen ihr wieder in den Sinn. Sie hatte gesagt, dass sie aufpassen müsse. Als erfahrene Frau musste sie den deutlich jüngeren Partner lenken. Bei Lukas, der im Grunde sehr schüchtern und ruhig war, wäre es kein Problem, sagte sie. Simone muss akzeptieren, dass er ein junger Mann mit kochenden Hormonen ist und sie ihm regelmäßig die Gelegenheit geben muss, diese nicht woanders ab zu reagieren. Sie ahnte, dass er bei ihr gewesen war.
Lukas war auf diese Frage vorbereitet und konnte seine innere Unruhe verbergen. „Du lachst so selten in letzter Zeit und ich dachte es muntert dich ein wenig auf.“ Sie gingen zum Tisch und setzten sich. Er hatte weiße Rosen gekauft und sie in einer Schale neben zwei silbernen Kerzenleuchtern arrangiert. „Es ist so stressig. Diese Reihenhaussiedlung am Gewerbepark wird schon wieder erweitert. Es nimmt kein Ende. Nun haben sie die Fertigstellung auf Dezember verschoben, weil alle zu Weihnachten einziehen wollen.“ Simone war Mitarbeiterin der Bauleitung und für die Materialbeschaffung zuständig. „Was gibt es denn Schönes? Ach nichts Besonderes. Nur Pasta und Salat.“ Er hob sein Glas in dem glutroter Shiraz aus dem Yarra-Valley funkelte. Die Gläser hatte er schon vor einer Stunde zur Hälfte gefüllt, damit der Wein Luft bekam. Sie stießen an und tranken genussvoll. „Danke“ sagte sie leise. „Wofür? Na , für den schönen Empfang. Man vergisst die kleinen Schönheiten des Lebens so schnell.“ Sie aßen und Simone berichtete von ihrem Tag. Ihre spitze Nase tanzte dabei lustig herum. Ihr Haargummi hielt ihre schweren Haare nur noch halb und so umrahmten die Strähnen ihr schmales, sonst strenges Gesicht wie eine betende Madonna. Als sie fertig waren wollte sie aufstehen und abräumen, doch er befahl ihr sitzen zu bleiben und schenkte ihr Glas noch einmal voll. Verträumt hielt sie es gegen das Kerzenlicht und beobachtete sein Tun. Sie war zufrieden und froh, dass er da war. Es würden auch wieder andere Zeiten kommen. Mehr Zeit um ihn zu verwöhnen und mehr Zeit um sich wieder einmal ihrer Lust hinzugeben. Im Moment schaffte sie es einfach nicht mit ihm zu schlafen und sie spürte seine Ungeduld. Oder war es etwas anderes. Sie nahm sich vor ihn zu fragen. Lukas kam zurück ins Zimmer und stellte sich hinter sie. Er begann ihre Schultern zu massieren. Sie schlug mit den Händen auf ihre Schenkel und sagte, „komm. Lass uns ins Bett gehen.“ Sie stand auf und streckte sich. „Ich müsste eigentlich noch duschen, aber ich hab einfach keine Lust. Dann lass es. Meinst du? Ja, sicher.“ Er küsste ihren Nacken und schnupperte. „Du riechst wie immer zauberhaft.“ Er ließ ihr den Vortritt im Bad und sie lag nach wenigen Minuten im Bett. Er löschte die Kerzen und schaute dem aufsteigenden Rauch nach. „Schatz? Mhh.“ Kam es schläfrig aus dem Bett. „Ist dir auch schon aufgefallen, dass es in der Küche so verkohlt riecht? Nee. Soll das eine Anspielung auf meine Kochkünste sein“ fragte sie zurück. „Nein im Ernst“ sagte er. Wenn der Herd an ist, dann riecht es so nach verkokeltem Plastik. Weiter oben. Nicht direkt am Herd.“ Er stieg zu ihr ins Bett. „Ich glaube nicht, aber ich werde darauf achten“ murmelte sie. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust als er neben sie krabbelte und fuhr mit der Hand über seinen Bauch, griff seinen verstümmelten Schwanz und bearbeitete ihn sanft. Er schlang ein Bein über sie, drückte sie an sich und küsste ihr Haar, welches sie wie immer, zu einem strengen Zopf, nach hinten gelegt hatte. „Lukas? Ja?“ Ihre Sinne schwanden, aber sie wollte das noch schnell klären, bevor weitere Tage verstreichen würden.
Auch musste sie ihm etwas beichten. Es war nicht so entscheidend für ihr zusammenleben, aber sie wollte es von der Seele haben. Wäre heute der richtige Zeitpunkt?
„Ist etwas, was dir nicht gefällt? Ich meine, was dich nicht so glücklich macht und man könnte es doch leicht ändern“ fragte sie gequält?“ Lukas staunte nicht schlecht was dieser Tag so alles an Erkenntnis brachte. Und Magrit hatte Recht behalten. Wenn er es jetzt nicht sagte, wann dann? Sie atmete ruhig und formte seinen Penis zu einem harten Pfahl. „Es ist alles okay. Aber? Na ja, wie soll ich sagen? Keine Sorge, zier dich nicht. Also, ich habe es ja schon mal erwähnt und es ist, mmh, ich würde gern an deinem Po riechen.“ Simone schniefte erleichtert. Sie erinnerte sich auch an eine Unterhaltung, die Beschreibungen von ihm, was er erwartete. „Es fehlt mir irgendwie. Es ist, wenn ich da unten sein kann, zwischen deinen Pobacken, oder überhaupt bei einer Frau die auf mir sitzt, wie ein Hort der absoluten Geborgenheit. Verstehst du? Ja ich glaube schon. Aber wie stellst du es dir vor?“ Sie war jetzt wieder wach und interessierte sich ehrlich für sein Anliegen, hatte sie doch selbst erfahren, wie schwer es war, auf Wünsche die die Seele streicheln verzichten zu müssen. „Ich möchte einfach nur oft und lange mit meinem Gesicht zwischen oder an deinem Po liegen. Es kann so wie jetzt sein, abends, oder wenn du Fernsehen schaust. Wenn du deine Regel hast, einfach die Nähe und der Duft, das fehlt mir irgendwie.“ Sie küsste ihn. „Du vermisst den Sex mit mir nicht? Doch, natürlich, aber es ist eine andere Sache. So wie bei dir ja auch. Vielleicht kann ich es nur öfter bei dir bekommen.“ Sie wand sich unter ihm hervor. „Und ich liege einfach nur so da, du tust was du tust? Ja! Ich kann dich auch massieren dabei, wenn du dich auf den Bauch legst und mich zwischen deine Schenkel lässt.“ Sie begann sich schon auf den Bauch zu legen. „Hört sich gut an und, möchtest du gleich mal?“ Sein Herz raste vor Glück und ein unbändiges Gefühl füllte seine Brust mit freudigem Schmerz. Simone legte sich auf den Bauch und er kniete sich zwischen ihre Beine, schob sie sanft auseinander. Er fuhr genießerisch über ihren knackigen, runden Po und drückte sanft ihre Pobacken auseinander. Hungrig presste er seine Nase in die feuchte Ritze. Sie roch nach Schweiß und ein schwerer Dunst ging von ihrem zerknitterten Loch aus. Sie schmeckte bitter. Er presste sein Gesicht hinein, ließ sich auf den Bauch fallen, seine Füße hingen dabei aus dem Bett und er begann, ihren Rücken zu massieren sowie mit seinen Fingernägeln sanft zu kratzen. „Oh, das ist schön“ hörte er sie säuseln. Nach einer Weile spürte er, dass sie eingeschlafen war und beendete die Kraulerei. Sein Rücken schmerzte etwas und er verließ ihre Furche. Vielleicht reichte es auch erst einmal.
Die nächsten Tage gestalteten sich schwierig für Lukas. Simone ging früh aus dem Haus und kam am Abend nicht vor 21:00Uhr. Und auch an den Wochenenden war sie für mehrere Stunden aus dem Haus. Er spürte, wie sie abbaute, ihre Energie verlor. Deshalb wagte er nicht sie zu bitten, diese „Etwas“ für ihn zu tun. Er rief Magrit an und sie meinte, er sollte Versuchen, dass Zimmer fertig zu bekommen um ihr zu zeigen, dass sie sich darüber keine Sorgen machen musste. Und sie lud ihn ein vorbei zu kommen und sie würde sich gern für ihn öffnen. Als sie diese Worte aussprach, bekam er sofort einen Steifen. Gern wäre er gefahren. Schon sah er im Geiste ihre welligen Backen und die einladenden Schenkel. Doch er stürzte sich in die Arbeit und war nach einer Woche fertig. Das Zimmer glänzte. Am Mittwoch darauf hielt er es nicht mehr aus und fuhr zu Magrit und sie kauften erstmal gemeinsam ein großes Bett und stellten es mitten in den fast 25qm großen Raum.
„Sieht gut aus euer neues Liebesnest! Da werde ich glatt neidisch.“ Er lächelte verlegen und sie streckten sich auf der frischen Matratze aus. „Wann zeigt du es ihr? Weiß noch nicht. Ist sie heute wieder so lange weg? Ja! Schlimm, schlimm. Wie lange wird sie es noch machen? Am Freitag soll Schluss sein, dann ist sie wieder bei uns im Büro, in der Bauleitung.“ Magrit beugte sich über ihn. Sie sahen sich in die Augen und spürten beide ein nicht erfülltes Verlangen. Er griff nach ihrem Hintern und begann zu kneten. „Lieber nicht hier“ wehrte sie ihn ab. „Hast du es ihr eigentlich gesagt, habt ihr darüber gesprochen?“ Magrit hatte sich auf den Bauch gedreht und er fuhr mit der flachen Hand in ihre Jeans, erreichte mühsam den Anfang ihrer Poritze. „Ja, aber sie hat einfach keinen Nerv dafür, im Moment zumindest. Und du? Vermisst du es sehr?“ Er holte tief Luft bevor er eine Antwort gab. „Es kommt mir vor, als wenn es immer stärker wird.“ Magrit kicherte leise. „Das sind ja Entzugserscheinungen. Ich weiß auch nicht“ sinnierte er. „Manchmal denke ich, es wäre besser ich wäre nie bei dir ausgezogen. Na, na, na“ konterte sie. „Weiß sie, dass ich hier bin? Natürlich nicht! Und weiß sie, dass du mich immer anrufst? Nein, natürlich auch nicht. Und fühlst du dich nicht schlecht dabei?“ fragte sie scharf. „Und was ist mit dir?“ widersprach er. „Du verführst mich, gibst kluge Ratschläge und ich sitz allein rum!“ Sie zog ihn an sich und drückte ihn fest gegen ihren Busen. „Ach Lukas, ich hab es nicht so gemeint. Denkst du es ist mir gleichgültig?“ Er schniefte an ihrer Brust. Sie begann ihre Bluse zu öffnen und holte eine Brust hervor. „Komm, saug ein bisschen, dass beruhigt dich.“ Gehorsam nahm er die angebotene Warze in den Mund, schloss die Augen und begann zu nuckeln. „Ich bin wahrscheinlich ein bisschen mehr wie deine Mutter. Du solltest tun was ich dir sage, dann wird es dir nicht schlecht ergehen.“
Er hing eine halbe Stunde an ihrer Brust. Dann verließen sie das Haus und er brachte Sie nach Hause. Wortlos stiegen sie aus und gingen ins Schlafzimmer. Magrit zog ohne zu zögern ihre Hose und ihren Slip aus. Lukas kniete sich vor sie, zog mit den Daumen ihre Schamlippen zur Seite bis er ihren Kitzler sah. Vorsichtig nahm er ihn in den Mund und begann zu saugen. Er erhöhte seine Saugkraft und sie fing zaghaft an zu stöhnen. Schneller, immer schneller bearbeitete er ihn mit der Zunge. Endlich schien sie kurz vor ihrem Orgasmus zu sein und warf sich aufs Bett. Er zog seine Hose aus und drang in sie ein. Ein kurzer Ritt und er öffnete sein Ventil um ihren Speicher aufzufüllen. „Magrit, Magrit, oh Liebste“ stöhnte er. „Bitte, ich tu alles für dich, bitte verlass mich nicht!“ Magrit vergaß, erstaunt über seine Worte, ihre Schwingungen und drückte sein Becken mit aller Kraft zwischen ihre Schenkel. Erschöpft brach er jämmerlich schluchzend auf ihr zusammen. Sie streichelte ihn. Sie fühlte sich schuldig und war doch zufrieden. „Ich verlass dich schon nicht. Doch du musst bei Simone bleiben. Und wir arrangieren uns schon irgendwie. Mach einfach was ich dir sage. Vielleicht, ja, vielleicht ist sie ja eines Tages in der Lage, dass wir es ihr sagen. Und vielleicht, trennen wir uns ja auch wieder irgendwann und vielleicht wirst du sie einmal verlassen. Das Leben ist zu ungestüm!“ Er regte sich wieder. „Ich werde dich nie wieder hergeben“ sagte er ernst „und wenn ich mein ganzes Leben lügen muss!“
Magrit war mit ihren Anstrengungen über das Ziel hinausgeschossen. Die Erinnerungen an ihre tägliche gemeinsame Zeit waren noch frisch und auch hatte sie noch nicht vergessen, warum sie sich getrennt hatten. Aber da war auch Simone. Sie tat ihr leid, war sie doch selbst eine betrogene Frau gewesen. Außerdem mochte sie die schmale, grazile Frau. Ja sie begehrte ihren fast jungenhaften Körper, der noch unschuldiger wirkte als Lukas es je war. Simone war eine Frau die nicht um Verständnis bettelte, sondern es erwartete und selbst so kompromisslos war wie sie selbst. Unnahbar, begehrenswert und geheimnisvoll anders. Eine Frau mit Turnschuhen und rauen Händen und einer unerfüllten Sehnsucht zwischen den Beinen. So hatte sie es gespürt, am Abend als sie mit Lukas bei ihr war. Und sie musste sich zurückhalten um sie nicht zu küssen. Sie würde ihn zu ihr schicken und sich bei bedarf holen was sie brauchte.
Aber jetzt ahnte sie, sie würde beide bekommen, ja besser noch, dass wusste sie nun. Ihr Hintern, ihr Po, ihr Arsch - den sie lange Zeit nicht gemocht hatte, öffnete ihr die Tür zu seinem Willen. Er war der Schlüssel der Trennung von Frank gewesen, er hatte ihr, Lukas gebracht. Er war der Schlüssel zu Simone. Nachdem sie von Lukas von ihrer Neigung erfahren hatte, war der unbändige Wunsch entstanden, am Leben dieser ungewöhnlichen Frau teilzuhaben. Sie wollte es mit eigenen Augen sehen, wie er es mit Simone tat, wie er seine Hand in ihren Po steckte. Die Erinnerungen an ihr Versteckspiel und die Spiele im Haus von Eva M. tauchten unvermittelt auf. Die Selbstverständlichkeit mit der sie Raimund, Gott sei seiner Seele gnädig, in den Hintern gefickt hatte, hatte tiefen Eindruck bei ihr hinterlassen, ja ihr gesamtes Sexleben umgekrempelt. „Leck noch ein wenig meine Rosette, mein Kleiner und dann ist es Zeit zu gehen!“ Sie zog so weit es ging ihre Schenkel an und präsentierte ihm erwartungsvoll ihr muffiges Loch. Schweißnasse Falten umrahmten beide Eingänge, die blonden Löckchen waren spermagetränkt und hingen klebrig auf den wulstigen Schamlippen. Lukas musste sich etwas überwinden senkte aber dann doch gehorsam den Kopf in ihr duftendes Tal.
Sein Bauch schmerzte. Er versuchte sich zu wehren. Wieder ein Schlag dem er nicht ausweichen konnte. Plötzlich drang Licht an seine schmerzenden Augen. Er blinzelte und sah Simone neben sich stehen. Sie war nackt und im hellen Licht leuchtete ihre Haut wie ein silberner Mantel. Sie stieß ihn mit ihren knöchrigen Fingern in die Rippen. Er fasste sich an die Brust und spielte den gequälten. „Warum hast mir nichts gesagt“ sprudelte es aus ihr heraus. Er wusste nicht was sie meinte und beschloss erst einmal abzuwarten. Sie war dünner geworden. Selbst der kleine, kugelrunde Bauch war verschwunden. Ihre Rippen traten wellig hervor und zwischen den kraftvollen Beinen wirkten ihre pompösen Schamlippen wie ein frisch aufgeschnittenes Stück Fleisch. Sie grinste. Ihr breiter Mund schien ins endlose zu wachsen. Mit der rechten Hand fuhr sie durch die Luft und zeigte nach oben. „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du fertig bist mit dem Zimmer?“ Es sollte vorwurfsvoll klingen, aber ihr Lächeln verriet die Freude. „Seit wann ist es fertig? Seit Mittwoch“ antwortete er knapp. Sie zog ihn aus dem Bett zur Treppe. „Du könntest mich ruhig über die Schwelle tragen!“ Er schnappte sich den dünnen Körper und warf ihn sich über die Schulter. Mit Leichtigkeit trug er das zappelnde Bündel hinauf und warf sie auf das riesige Bett. Es war das größte was er mit Magrit gefunden hatte, fast 3x3,5m und es war sehr teuer gewesen, aber Magrit hatte ihm die fehlende Summe geliehen. Für solche Anschaffungen war bisher Simone zuständig gewesen. Er verdiente nicht mal halb soviel wie sie. Und sie schien eine unversiegbare Quelle an Bargeld zu haben. Er wusste was sie verdiente, aber sie konnte stets über mehr verfügen. Auch als er bei Magrit wohnte brauchte er sich fast nie an irgendwelchen Ausgaben beteiligen. Es hatte ihn nie sonderlich gestört und beide Frauen hatten ihm deswegen auch noch niemals Vorwürfe gemacht. Er fand es okay. Er fühlte sich als Dauergast wohl und war bestrebt die Wünsche der Frauen bedingungslos zu erfüllen. In dieser Rolle war er akzeptiert, nein, er sah keinen Grund das zu ändern. Er verehrte sie. Beide. Es machte ihm eine wahnsinnige Freude ihre Wünsche zu erfüllen. Er stürzte sich auf Simone und sie balgten auf der weichen Liegefläche herum. Schließlich blieb sie quer über seinem Bauch liegen, streckte sich, ihre Gelenke knackten.
„Wie hast du das Bett bloß hier rein bekommen“ fragte sie schnaufend. „Ich hatte Hilfe. Ja, wen denn? Magrit.“ Simone kam ungläubig mit dem Kopf schüttelnd näher. „Magrit? Ja!“ Im war nicht wohl dabei. „Wieso Magrit?“ Ihre Stimme war etwas gereizt. „Na sie hatte mich angerufen, wegen der Geburtstagsfeier, sich bedankt und so. Und ich habe ihr auch von dem Zimmer erzählt. Und? Na ja, sie meinte das ich mich ranhalten soll, weil du so viel Stress hast. Und es wäre nicht gut wenn ich dich damit belaste.“ Simone atmete hörbar aus. „Ist ja echt nett von ihr“ sagte sie friedlicher. Na auf jeden Fall, wollte sie dann mitkommen wenn ich das Bett aussuche und mir beim aufbauen helfen. Hat sich halt so ergeben“ beendete er seinen Erklärungsversuch. „Ich werde sie zum Essen einladen und mich bedanken“ sagte sie. „Nein. Ich meine warum“ wehrte er schnell ab. Eine Pause trat ein. „Lukas? Ja? Vermisst du sie sehr? Nein, eigentlich nicht.“ Ihm war nicht ganz wohl bei der Frage. „Fickst du sie“ wurde sie jetzt direkter? Er antwortete nicht gleich. „Nein.“ Sie sah ihm in die Augen. „Sag mir die Wahrheit!“ Er schlug die Augen nieder. Sie sprach weiter, „ich habe letzte Woche beim Wäsche waschen einen Slip von dir gefunden. Mit weißen Spuren.“ Er nahm ihr Gesicht in beide Hände, atmete geräuschvoll aus. „Ja. Einmal!“ Er fuhr mit seinen Daumen über ihre spröden Lippen. „Und wo. Hier? Nein. Bei ihr zu Hause, in der Küche, auf dem Boden. Ich, es war einfach passiert. Aber ich wollte es nicht! Wirklich. Ich will nur dich!“ Simone küsste ihn. Überrascht zog er sie an sich. „Es war einfach“ stammelte er, doch sie presste schon wieder ihre Lippen schmerzhaft auf seine. Endlich gab sie ihn frei. „Ich habe gewusst, dass es passieren würde“ sagte sie mit fester Stimme. „Wieso“ fragte er irritiert? „Sie hat mir an ihrem Geburtstag gestanden, dass sie es nun doch ein wenig bedauert, dass du so schnell weg bist und sie es immer gern mit dir gemacht hat. Das hat sie gesagt“ fragte er ungläubig. „Sie würde mich beneiden und wenn ich dich nicht mehr will, zurückholen.“ Lukas war genervt. Es war so geplant, so abgekatert. Sie fuhr fort, „na und da es in letzter Zeit bei uns etwas Tote Hose war, und dann die Flecken, da hab ich es irgendwie geahnt.“ Sie küsste ihn wieder ungestüm. „Und es ist okay! Ich wollte es nur wissen.“ Jetzt war er wirklich überrascht. „Wieso okay?“ Sie verdrehte die Augen. „Ich weiß nicht so genau. Sie hat dir geholfen und sie hat damit etwas für mich getan. Es hört sich blöd an, aber ich glaube, sie ist sehr allein und es täte mir irgendwie leid, wenn sie nicht mehr unsere Freundin wäre.“ Lukas verschluckte sich fast. Freundin? „Wieso Freundin?“ Simone strich verklebte Haare aus seiner Stirn. Wir haben uns lange unterhalten. Sie war sehr ehrlich, hat es mir quasi schon vorausgesagt und wollte es nicht verheimlichen. Verstehst du?“ Er verstand es nicht wirklich. „Und sie war ehrlich besorgt, ob es uns gut geht. Das hat mir sehr imponiert. Ich fand es sehr anständig, irgendwie.“ Lukas dachte an die letzten Stunden mit Magrit. Missen wollte er diese auf keinen Fall und wenn Simone jetzt so großzügig war, warum sollte er nicht darauf eingehen. Allerdings musste er in Zukunft vorsichtiger sein. Wer garantierte ihm den, das Magrit ihr nicht alles brühwarm unter die Nase hielt. Konnte er es überhaupt noch einmal riskieren?
„Außerdem“ sprach sie weiter. „Außerdem hatte ich wirklich keinen Bock in den letzten Wochen. Es tat mir auch irgendwie leid, dir gegenüber und darum habe ich bis nächste Woche Mittwoch Urlaub genommen.“ Sie machte eine Pause. „Und du hast auch Urlaub!“ Das saß. „Ich, wieso ich“ stammelte er. „Ich hab deinen liebsten Chef gefragt, er scheint übrigens ganz zufrieden mit dir zu sein, er hat gesagt es geht – aber – nur bis Dienstag, aber egal und wir fahren heute noch an die Ostsee.“ Jetzt war Lukas komplett überfordert. Sein Seitensprung hatte keine Folgen, er würde bis Dienstag Urlaub haben und dazu auch noch in wenigen Stunden mit Simone an die Ostsee fahren. „Und wohin“ fragte er verdattert? „Nach Hohen Sande, mein Va..., eh Chef hat da eine Ferienwohnung, die können wir nutzen.“ Er bemerkte den schnellen Versprecher nicht. „Es ist ganz toll da. Und na ja“ sie zögerte, „ich muss dir in diesem Zusammenhang auch was beichten.“ Die nächste Überraschung, dachte er erschöpft. „Ich war mit ihm schon mal da.“ Lukas fand es nicht sonderlich schlimm. Sie hatte ein Leben vor ihm, das war normal. „Na und?“ Sie nahm seine Hände drückte sie. „Er ist verheiratet und wir waren dort als du mit Magrit in Spanien warst. So nun weißt du es.“ Sie wollte ihn plötzlich eifersüchtig machen, wusste nicht genau, ob er über die Tatsachen informiert war und fand doch nicht den Mut, ihn über ihre Beziehung zu Ingenieur Freyer aufzuklären. Denn eigentlich konnte sie sich nichts vorwerfen.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Es war nicht dasselbe aber es wurmte ihn ein wenig, kannte er doch ihren Chef, Herr Ing. Freyer - so wollte der immer angeredete werden und hoffte, dass er ihm nicht allzu oft über den Weg laufen würde. Er beschloss, einfach alles so zu akzeptieren. In der Firma hatten ein paar Leute schon irgendwelche komischen Andeutungen gemacht. Aber er konnte sich darauf keinen Reim machen und tat es als unwichtig ab. Es war früher, Vergangenheit. Das war einfach und sie schien damit zufrieden zu sein. Es machte auch keinen Sinn jetzt alles gegeneinander aufzuwiegen, dann würde er den kürzeren ziehen.
„Na dann lass uns mal die Koffer packen“ sagte er und sprang schwungvoll auf. „Soviel Neues müssen wir uns wohl beide mit einer kräftigen Ostseebrise aus dem Kopf pusten lassen!“ Sie lächelte und schickte ihm einen Luftkuss. Er fing ihn auf. “Ihr beiden Frauen seid das Beste was mir passieren konnte“ sagte er zu ihr und schickte einen Luftkuss zurück. „Dann will ich aber hoffen“ sagte sie, kroch über das Bett zu ihm und zog an seinem Geschlecht, „das ich die Nr.1 bin“ und griff so hart zu das es schmerzte.
Am späten Nachmittag bezogen sie das Apartment. Es lag ruhig, direkt am Strand in einem hässlichen 70er Jahre Bau in der 9. Etage. Allerdings war die Aussicht vom Balkon auf das träge, silberne Meer sowie die Einrichtung umso besser. Im Keller gab es eine Saunalandschaft mit direktem Strandzugang, eine kleine Bar. Das Zimmer war praktisch eingerichtet, beherbergte eine Küche und zwei getrennte Räume, Bad und WC. Lukas ging sofort auf den Balkon und genoss den traumhaften Ausblick. Nur das rauschen des Meeres störte die Ruhe. Simone stellte sich neben ihn. Der kühle Wind zerzauste ihr das Haar. Sie lachte kurz auf und zeigte auf eine Gruppe Nackter, die aus dem Haus gerannt kamen und sich dampfend ins Meer stürzten. „Die kommen bestimmt aus der Sauna. Hast du Lust? Klar, warum nicht. Ein bisschen spannen kann nicht schaden.“ Simone verzog das Gesicht. „Du, ich warne dich. Wenn überhaupt, dann gibt es nur zwei Frauen in deinem Leben. Und auch da hat eine davon nicht sehr viel zu melden.“ Er tat erschrocken. „Ist schon klar mein Schatz. War nur ein Scherz. Die du am besten in Zukunft unterlässt“ konterte sie energisch. „Los ausziehen kleiner Mann!“
Sie fuhren in weißen Bademänteln mit dem Fahrstuhl in den Keller. Schon im Gang roch es würzig nach einem speziellen Saunaaufguss. Sie kamen gerade rechtzeitig um daran teilzunehmen. Die kleine Kabine war halb voll und ein schwitzender Bademeister winkte sie hinein. Sie krochen auf die oberste Etage und gaben sich den aromatischen Dämpfen hin. Lukas betrachtete die um ihn sitzenden. Es waren hauptsächlich Männer anwesend. Resigniert schloss er seine Augen und atmete tief ein. Während der Autofahrt hatte er nur noch an Sex mit Simone denken können, sehnte den Abend herbei um ihren seidigen Körper zu erforschen, in sie einzudringen und ihre spitzen Schreie zu hören. Er musste augenblicklich aufhören daran zu denken, da sein Penis langsam zu zucken begann. Als die Prozedur zu ende war, liefen sie, wie die anderen vorher, über den kalten Strand und tauchten die erhitzten Körper in das salzige Nass.
Am Abend labten sie sich im „Friesen-Hof“ an einer köstlichen Fischplatte. Es war ein wunderbarer Tag geworden. Der Schreck des Morgens war verflogen. Er konnte gar nicht genug davon bekommen Simone zu streicheln, zu umarmen und zu küssen. Sie schmiegte sich eng an ihn und er war sich sicher, dass sie es kaum erwarten konnte mit ihm ins Bett zu gehen.
Es war dunkel als sie den Weg am Strand zurückliefen. Simone fröstelte und zog ihn schnell vorwärts. Schweigend fuhren sie im Fahrstuhl nach oben. Der Lärm aus der Kellerbar nahm ab und im Zimmer angekommen war nur noch das rauschen der Wellen zu hören. Er machte das Radio an und suchte romantische Musik, dämmte das Licht. Simone zog ihre Strümpfe aus, massierte sich gebückt die brennenden Füße. Er bemerkte es, kam zu ihr und zog sie Besitz ergreifend an sich. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Es folgte ein tiefer Blick in die Augen des anderen. Sie suchten sich in der endlosen Tiefe der Pupillen. Endlich folgte ein langer, inniger Kuss. Sie begannen sich zu streicheln. Die Bewegungen wurden heftiger. Er riss ihre Hose auf und zerrte sie mit ihrem dünnen Slip hinab. Ihre Bluse flog in die Ecke und da sie nur noch selten einen BH trug, stand sie nun nackt und berauschend vor ihm. Er betrachtete sie zufrieden, fuhr mit der Hand über ihr Schlüsselbein, umkreiste langsam ihre harten Brustwarzen. Erst rechts, dann links und legte seine Hand flach auf ihren Bauch. Sie atmete erregt und langsam schob er seine Hand hinab, bedeckte die erhitzte Scham, presste energisch und schob zum Abschluss seinen Mittelfinger in ihre feuchte Spalte. Mit der Hand rubbelnd, begann er sie wieder zu küssen. Sie hing auf seinem starken Arm und bewegte ihr Becken, presste sich an ihn, zog an seinen Haaren, umschlang ihn besitz ergreifend. Sie wollte ihn jetzt, sofort und schnell. „Los mein Schatz, steck ihn rein. Los doch!“ Sie stöhnte und schnaufte unruhig, wirbelte herum und kroch schnell auf das Sofa, stützte sich, auf der Sitzfläche kniend, mit den Händen auf der Lehne ab und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Mit zitternden Fingern nestelte er an seiner Hose herum, riss sie auf und ließ sie in die Kniekehle rutschen. Er schlurfte zum Sofa, drängte zwischen ihre abstehenden Beine und fixierte ihre prallen Schamlippen. Irgendwo in dieser rotbraunen Ritze war sein Ziel. Er schob seinen harten Schwengel tief hinein, stützte sich auf ihren runden Pobacken ab und stach fordernd zu. „Ohh, ja“ stöhnte sie. „Ohh ja. Weiter. Ja weiter!“ Sie schwitzten. Er begann mit den Fingernägeln ihren Rücken zu bearbeiten, hinterließ rote, verschnörkelte Striemen auf ihrer zart gespannten Haut. Seine Oberschenkel verhärteten sich und er konnte seine Ladung nicht mehr zurückhalten. Als der gesamte Saft in ihr verteilt war, entspannte er erschöpft seine Muskeln und fuhr nun mit der flachen Hand, liebevoll über ihren Körper.
Simone war zufrieden und glücklich. Schon als er mit sanften Schmerz in sie eindrang, war ein kleiner Orgasmus in ihrem Unterleib entstanden. Die Flut der Erschütterungen, sein drängeln und seine Geräusche wärmten sie und sie spürte eine Tiefe Entspannung als er sich in ihr entleerte. Gern fing sie alles auf, was er bereit war ab zu geben. Als sein Speer nur noch Fingerstärke aufwies richtete sie sich langsam auf. Sein schleimiger Stab flutschte heraus, sie spürte wie der soeben gewonnene Saft wieder hinaus wollte. Simone wandte sich zu ihm. Er lächelte unsicher an. „Komm, lass uns rüber gehen“ flüsterte sie und zog ihn ins Nachbarzimmer. Das Bett war noch nicht gemacht. „Da im Schrank sind Laken“ sagte sie schnell. Er warf ihr zwei zu und sie legte sie schnell über die blauen Matratzen, die etwas fleckig waren. Sie kroch auf das Bett und räkelte sich erwartungsvoll. Er sah sie gierig an, folgte ihr und schlüpfte zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Schmatzend nahm er eine Brustwarze in den Mund, umkreiste den widerspenstigen Nippel mit der Zunge und saugte fordernd daran. Sie gab sich dem ziehen in ihrer Brust hin und presste seinen Kopf an ihren mageren Busen. Das intensive saugen machte sie kribbelig, so dass sie ihn auf den Rücken zwang, um nun ebenfalls an seinen Brustwarzen zu saugen. Er schloss die Augen und genoss ihre Arbeit. Langsam wanderte sie abwärts, umspielte seinen Bauchnabel und begann endlich seinen Schwanz zu bearbeiten.
Sie nahm den erschlafften Schlauch in den Mund und begann schmatzend zu saugen und zu lutschen. Er wuchs, wurde fest, füllte ihren Mund aus so dass sie nur noch den oberen Teil bearbeiten konnte. Als er prächtig stand nahm sie seine Hände und zog ihn vom Bett. „Komm wir gehen raus. Raus? Wohin denn?“ Das halbe Zimmer war schon durchquert. „Auf den Balkon. Mach es mir auf dem Balkon. Ich will das Meer sehen!“ Er stolperte hinter ihr her. Sie riss die Tür auf. Ein kalter Wind fegte herein aber Simone steuerte zielstrebig auf das Geländer zu. „Los komm schon“ mahnte sie ihn und streckte ihm erwartungsvoll ihren runden Po entgegen. Er stellte sich hinter sie und schob seinen strammen Max in die feuchte Ritze. Hier drinnen war es warm und angenehm. Sie bekam vor Kälte eine Gänsehaut, aber als er anfing zu stoßen und sie fest zu umarmen, wurde ihr langsam wärmer. Er barg sein Gesicht in ihrem Haar und knabberte zärtlich an ihrem Nacken. Fasziniert vom geschehen in ihrer Muschi und dem Rauschen der weißen Wellen in der Nacht begann ihr Körper sich seinem Rhythmus anzupassen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis er zitternd abspritzte. Sie erreichte ihren Höhepunkt nicht, aber meinet trotzdem die schönsten Minuten ihres Lebens zu erleben. Er schützte und wärmte sie während die raue Natur kalte Winde durch die finstere Nacht schickte.
Am nächsten Morgen lagen sie quer auf dem zerwühlten Bett. Sie hatte keine Ahnung wie sie hier her gekommen waren und ob noch etwas passiert war, nach dem Akt auf dem Balkon. Ihr war kalt und sie kroch an Lukas, der leicht atmend neben ihr lag, heran. Von seinem Körper ging eine angenehme Hitze aus. Sie kratzte sich mit der linken Hand ihre juckende Muschi und tastete sie langsam ab. Gern hätte sie jetzt seinen Schwanz in ihr gespürt. Sollte sie ihn wecken? Sie zog ihre Finger zurück und roch kurz daran. Fisch. Fisch und einen Hauch Urin, so analysierte sie den Saft an ihrem Finger. Gott was war sie geil. Irgendetwas musste sie jetzt unternehmen. „Schatz“ flüsterte sie vorsichtig. Er regte sich. „Schatz, ich brauch dich!“ Ihre Stimme wurde eindringlicher. Sie langte nach seinem Glied. Es war fest und prall. Sie griff herzhaft zu und Lukas stöhnte gequält auf, öffnete seine Augen, langte selbst an sein Gemächt und quetschte ihre Hand zusammen. „Simone? Bist du schon wach?“ Er sah ihren flehenden Blick und spürte wie sie ihr Becken gegen seinen Körper presste. Stöhnend drehte er sich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Sie roch nach Baby. „Du riechst gut“ sagte er und strich mit seiner Hand über ihre Nippel. Simone drängte sich noch näher an ihn und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er fuhr sofort in ihre geöffnete Pforte ein und begann sie schnaufend zu ficken. „Oh ja, Schatz, komm weiter“ hauchte sie. „Tiefer, schneller, oh Schatz“ sprudelte es aus ihre heraus. Er achtete nicht mehr auf sie und stach ordentlich zu. Er bewegte sich leicht und mit ganzer Länge in ihrem feuchtwarmen Lustkanal. Der Druck wuchs und ohne zu zögern schoss er seinen Samen in ihren Liebesmund. Hechelnd ließ er sich auf sie fallen und spürte den verschwindenden Schwingungen nach.
Er rollte sich von ihr, nahm ihre rechte Hand. Wortlos blieben sie nebeneinander liegen. Die Balkontür war einen Spalt geöffnet, das Rauschen der See formte einen romantischen Klangteppich.
Er schloss die Augen. Simone hatte noch nicht genug. Es war ihr zu schnell gegangen und sie war nicht zum Orgasmus gekommen. Sie beobachtete ihn von der Seite. Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ihr Schritt war feucht und glitschig, so dass sie seine Finger leicht in ihre heiße Muschi stecken konnte. Er lächelte. Ohne sich weiter zu regen stopfte er seinen Daumen in ihre Möse und pochte mit dem Zeigefinger an ihrem Poloch. Bereitwillig ließ sie ihn ein. Er steckte tief in ihr und begann sie von innen zu massieren. Er dehnte ihren After und schob einen zweiten Finger nach. Nun konnte er auch nicht mehr ruhig liegen und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Simone entspannte ihren gesamten Körper und fügte sich willenlos seinen Fingerspielen. Als er seinen dritten Finger in ihren Po steckte, kam die erste vertraute Welle einer tiefen Befriedigung über sie und sie atmete zufrieden aus. Lukas bückte sich und begann ausgiebig ihre Rosette zu lecken. Er fuhr tief mit seiner Zunge in das geweitete Loch. Weißer Saft trat heraus, ein grober Duft breitet sich aus. Nun glitt er wieder mit drei Fingern in ihren Po. Ihr Poloch war warm und feucht und sie nahm ihn mit Freuden auf. Mehrere Minuten leckte und fickte er sie, massierte mit der freien Hand Bauch und Lenden. Lukas zog genießerisch das sich stetig verstärkende Aroma ihrer Löcher durch die Nase und wartete auf ihre Reaktionen. Längst hatten sie ein Stadium erreicht, in dem er nur noch willenlos ihre Wünsche erfüllen würde. Sie nahm seinen vierten, kleinen Finger und steckte ihn zu den anderen. Seine Bewegungen wurden energischer und er begann zusätzlich ihren Kitzler zu lecken. Jetzt ging bei jeder Berührung ein zittern durch ihren Körper. Sie krallte ihre Finger in das zerknautschte Laken und stöhnte laut. Endlich kam die erlösende Welle und sie quetschte seinen Kopf zwischen ihren muskulösen Schenkeln. Er machte unbeirrt weiter und ihr Höhepunkt fand kein Ende. Schließlich bat sie ihn keuchend einen Moment inne zu halten.
Zärtlich fuhr er mit der Hand über ihren Körper, zwickte die fleischigen Brustwarzen, walkte ihre Pobacken. Noch immer steckten vier Finger in ihrem Poloch. Er spürte wie sie versuchte ihren Schließmuskel zu überlisten, damit er tiefer eindringen konnte. Doch es gelang noch nicht. Als sie sich etwas erholt hatte spreizte sie ihre Beine, zog sie an den Körper und hob das Becken, damit er ein Kissen darunter schieben konnte. Jetzt lag sie bequem. Er steckte in ihr und wartete. Sie sah ihn fragend an. War er bereit? Konnte sie sich ihm bis zum Ende hingeben? Würde er es schaffen und verkraften? In sekundenschnelle analysierte sie seine Körpersprache. Er lächelte. Nun wusste sie, dass er alles tun würde. Sie zog seine Hand heraus und steckte sich selbst drei Finger in das pulsierende Loch. „Hol schnell das Gel“ bat sie flüsternd. Lukas ging ins Bad und nahm die hellblaue Flasche Intimgel aus ihrem Beautycase. Er quetschte ein paar Tropfen heraus und schmierte ihre gesamte Spalte ein. Mit weiteren Tropfen begann er seine Hand großzügig einzucremen. „Ich liebe dich Schatz“ sagte sie, lächelte verlegen und zog ihre Finger heraus. Gespannt sah wie sich ihr Schließmuskel langsam zusammenzog. Und er dachte, da müsste man mal hineinkönnen und begann, noch mal eine kleine Menge Gel auf ihrer Rosette zu verteilen. „Ganz langsam, ja?“ Er nickte und schob alle vier Finger in ihren Po. Er flutschte bis zu den Knöcheln hinein und begann seine Hand langsam nach rechts und links zu drehen. „Sei vorsichtig, hörst du Schatz, sei ganz lieb“ bat sie ihn zitternd. So bearbeitete er sie mehrere Minuten und bald konnte er seine Hand etwas falten und sein Daumen verschwand ebenfalls in ihrem Hintern. Simone gab tiefe, lange Seufzer und kehlige Laute von sich. Immer wieder richtete sie ihren Oberkörper auf um zu sehen wie weit er war. Sie tastete nach seiner Hand. Noch waren seine Knöchel nicht in ihr. Sie wusste, dass es ein schwerer Weg sein würde. Aber genau diese Anspannung, diese Ahnung machte sie fast wahnsinnig. Ihre Vorstellungskraft reichte nicht aus um das Gefühl zu beschreiben, dass sie suchte. Sie stöhnte lauter. Sie hörte ihre eigenen Geräusche, die Hingabe und ihr wurde heiß. Wieder ein kurzer Blick zwischen ihre Beine. Danach fiel sie kraftlos zurück und er legte eine Pause ein. Sie atmete flach und konzentrierte sich auf das Dehnen an ihrem Hinterausgang. Dann war es soweit. Ganz vorsichtig drängte er tiefer in sie. Sie versuchte die Beherrschung ihres Unterleibs aufzugeben, den Schmerz und das Ziehen nicht zu spüren. Hing schlaff an seiner Hand. Plötzlich glitt er wie von selbst bis zum Handgelenk in sie hinein. Und der gepeinigte Muskel schloss sich wie ein Ring um seinen schmalen Unterarm. „Ahhhhh.“ Mit einem gewaltigen Seufzer klappte ihr Körper zusammen und sie senkte ihre Schenkel, schloss seine Hand ächzend in ihrem Schoß ein. Seine freie Hand massierte weiter ihren Po und trug zur Entspannung der Muskeln bei. Der Schmerz ließ nach und ein Gefühl der totalen Befriedigung ersetzte das Brennen. Der Fremdkörper drückte auf ihre Innereien. Mit jeder noch so kleinen Bewegung spürte sie den fremdartigen Druck. Nur ein wenig ausruhen, verschnaufen für den grandiosen Höhepunkt. Sie öffnete erneut ihre Schenkel und zog sie an sich. Er sah sie fragend an und sie nickte ihm aufmunternd zu. Dann spürte sie die stetigen, langsamen Stöße und gab sich ganz dem Gefühl aus Schmerz und Lust hin. Kein stöhnen oder schnaufen kam über ihre Lippen. Still und ruhig nahm sie alles was er ihr gab. Ihre Sinne schwanden und sie glaubte zu fliegen. Plötzlich stand sie neben dem Bett, konnte sich selbst sehen. Ungläubig sah sie die feuerrote Rosette einer mageren, schwitzenden Frau. Ein junger Mann den sie schon einmal gesehen hatte, verschwand gerade im Hintern dieser Frau. Ein kleiner angenehmer Ruck und er kam wieder heraus, sagte irgendetwas zu ihr.
„Schatz? Simone? Alles in Ordnung?“ Sie riss die Augen auf und starrte Lukas entgeistert an. „Ja, ja. Du bist ganz wunderbar. Soll ich aufhören? Ja! Ich glaub ich kann nicht mehr!“ Sie schloss die Augen und wartete auf Zeitpunkt der Dehnung, wenn seine Hand ihren Muskel überwinden würde, um in die Freiheit zu gelangen und versuchte den glücklichen Augenblick zurückzuholen. Es gelang ihr nicht mehr sich vollständig zu entspannen, also begann sie zu drücken um den Fremdkörper los zu werden. Ihr markerschütternder Schrei zerriss die friedliche Stille und seine Hand verließ mit einem lauten Schmatzen ihren Körper. Das Gefühl eines ungeheuren Verlusts drang in ihr Hirn. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie rollte sich, ein Kissen zwischen ihre Schenkel schiebend, zusammen. Lukas kroch neben das zitternde Bündel. „Alles o.k.? Ja?“ Sie schniefte kurz. „Keine Sorge, ist gleich vorbei. Du warst ganz, ganz großartig!“ Er strich ihr eine Strähne aus dem geröteten Gesicht. Der Geruch nach Exkrementen hatte für Sekunden seine Magie verloren und angewidert hielt sie die Luft an. Aus ihrem geschundenen Loch flossen noch immer kleine Rinnsale an ihrem Schenkel hinab. Lukas ging ins Bad und wusch seine Hand ausgiebig.
Plötzlich spürte sie ein warmes rubbeln an ihrem Po. Er hatte einen Waschlappen mit warmen Wasser und milder Seife getränkt und begann, sie vorsichtig zu waschen. Es war sehr angenehm und s
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Frank«
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