Semesterferien in Antibes (3)
von matz45
Der in jeder Hinsicht anregende Abend nahm dann aber ein jähes Ende, als die Szenerie plötzlich nicht länger durch schummerigen und romantischen Kerzenschein erleuchtet, sondern in den Lichtkegel einer leistungsstarken Taschenlampe getaucht wurde. Gleichzeitig wurden wir aufgefordert, die Nachtruhe einzuhalten….und außerdem sei unser Verhalten auf einem Familien-Campingplatz einfach skandalös. Auch für Vorsaison-Zeiten war der Platz offenbar nicht für eine Outdoor-Orgie geeignet.
Obwohl wir alle in lautes Gelächter ausbrauchen, war die erotische Stimmung dahin. Thomas‘ Vorschlag, unser frivoles Treiben doch einfach am Strand fortzusetzten, fand dann auch keinen Zuspruch mehr, zumal Sonja und Biggi am nächsten Morgen früh aufbrechen wollten und daher ohnehin nur noch wenige Stunden Zeit hatten, ihren nicht unbeträchtlichen Rausch auszuschlafen. Nach der kurzen Nacht davor war es auch mir dann ganz recht, zügig in den Schlafsack zu kriechen. Ich verabschiedete mich herzlich von meinen beiden Berliner Freundinnen und wir verabredeten, möglichst bald ein angemessenes Wiedersehen in der Hauptstadt zu feiern.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war das Wohnmobil der Beiden bereits verschwunden. Im Eingang meines Zelts fand ich ein Foto, auf dem sie mir ihre süßen nackten Pos entgegen streckten und mit über die Schulter eine Kussmund zuwarfen. „Vergiss uns nicht “ war am Fuße des Fotos zu lesen – das würde mir angesichts des Anblicks dieser süßen Fötzchen und Ärsche sicherlich nicht passieren. Da sich auch Thomas und Eva offenbar schon Richtung Strand davon gemacht hatten, beschloss ich nach dem Frühstück, den Tag zu nutzen, die nähere Umgebung zu erkunden. Als ich abends nach einer herrlichen Fahrt entlang der Küste und einem ausgiebigen Nizza-Besuch zum Campingplatz zurückkam, war das Zelt meiner neuen Nachbarn immer noch verwaist, so dass ich direkt schlafen ging.
Geweckt wurde ich vom unverkennbaren Sound einer Harley Davidson. Es war 9 Uhr und ein Blick aus dem kleinen Fenster zeigt mir, dass Thomas offenbar zu einer Spritztour aufbrach. Eva lag mit einem Buch in ihrer Hängematte und winkte im nach. Ihre roten Locken glühten förmlich in der Morgensonne und der Umstand, dass sie ihre herrlichen, nackten Brüste umspielten, lies mich das abrupte Ende unseres intimen Kennenlernens vor zwei Tagen nur noch mehr bedauern. Ich musste mich förmlich zwingen, den Anblick nicht länger auf mich wirken zulassen, um das Zelt nicht mit einer heftigen Erektion verlassen zu müssen. „Guten Morgen, Eva“, begrüßte ich Sie, „geht ihr heute getrennte Wege?“ Sie lachte: „Hallo Matz. Thomas muss einfach mal die Kurven der Seealpen genießen. Diese reine Fahren um des Fahrens Willen ist nicht mein Ding; da tu ich lieber etwas für meine Bräune.“ „Wie wär‘s denn mit einem gemeinsamen, faulen Strandtag?“ „Gern“, antwortete Eva mit einem geheimnisvollen Lächeln. Ich schlug Eva eine versteckte kleine Bucht vor: „Ich habe sie vorgestern entdeckt. Wir müssen zwar 10 min über die Felsen klettern, haben dann aber Ruhe vor plärrenden kids, streitenden Paaren und spannenden Typen.“ Nachdem ich schnell gefrühstückt und geduscht hatte, machen wir uns mit ausreichen Proviant, Büchern etc. auf den Weg.
Der Pfad war, insbesondere in Badeschlappen, wirklich nicht ganz einfach und mehrere Stellen konnte Eva nur mit meiner tatkräftigen Hilfe bewältigen. Dass ich dabei immer wieder mit ihrem wundervollen Po in Berührung kam, störte mich natürlich ebenso wenig, wie der Umstand, dass mir ihre Pracht-Titten, die sie – kaum dass wir aus Sichtweite anderer Camper waren – wieder von ihrem Bikini-Oberteil befreit hatte, oft sehr nahe kamen. Ich hatte zudem den Eindruck, dass meine Begleiterin manche Berührungen durchaus provozierte. Endlich hatten wir die Bucht erreicht und Eva stieß einen kleinen Freudenschrei aus: „Das ist ja traumhaft!“ Bis auf ein paar Jachten nahe dem Horizont, war keine Menschenseele zu sehen und die Wände der Bucht waren so schroff und dicht überwuchert, dass sie völlig uneinsehbar war.
Wir richteten uns im Halbschatten einer großen Pinie ein. „Bevor Du mich mit Sonnenöl eincremst, springe ich noch einmal in die Fluten. Kommst Du mit?“ Eve lächelte mich frech an. „Jetzt noch nicht“, antwortete ich, während mich ein erregender Schauer durchlief und meine Shorts deutlich enger wurden. Eva legte schnell ihren kurzen Wickelrock ab und rannte dann, nur mit einem grünen String-Höschen bekleidet in die leichte Dünung des tiefblauen Mittelmeers. Ich konnte meine Augen kaum von diesem tollen Anblick, ihrer wallenden roten Mähne und dem prallen, knackigen Arsch abwenden. Nachdem Sie ins Wasser eingetaucht war und ich versuchte, mit nicht länger auszumalen, was dieser Tag wohl noch bringen würde, beruhigte sich mein Puls wieder. Ich machte es mir mit meinem Krimi gemütlich, nicht ohne hin und wieder nach Eva Ausschau zu halten.
Sie hatte es fast 30 Minuten ausgehalten und war weit hinaus geschwommen. Mein Herz machte einen kleinen Aussetzer, als sie schließlich aus dem Wasser stieg. Im seichten Wasser, etwa 20 Meter von unserem Lagerplatz entfernt, beugte sie sich vornüber, wrang ihre rote Mähne aus und warf sie dann zurück. Ihre prallen, weißen Brüste begleiteten diese Bewegungen in Atem beraubender Weise – ich hatte meinen Krimi inzwischen völlig vergessen. Lächelnd kam sie durch den heißen, weißen Sand auf mich zu. Ihre großen, festen Titten schwangen leicht hin und her. Als sie noch 5 Meter entfernt war, blieb sie stehen und zog, während sie mich fortwährend spitzbübisch lächelnd ansah, schnell ihr nasses Bikinihöschen aus. Zum ersten Mal sah ich Ihre Pussi; sie war jetzt völlig rasiert und hatte nur ein kleines rotes, kurz geschorenes Dreieck oberhalb ihres Schlitzes stehen lassen – auf ihrer hellen Haut ein wahnsinnig erotischer Anblick, der meinen Penis in Bewegung versetzte. „Das war einfach herrlich“, sagte sie strahlend, als sie sich bäuchlings auf ihre Strandmatte legte, „und Du, hast Du Dich gelangweilt ohne mich?“ Ich lachte: „Ich konnte es gerade noch ertragen“, und ließ meinen Blick schamlos über ihren makellosen Körper gleiten.
Die letzten kleinen Wasser Tröpfchen glitzerten wie Diamanten auf ihre Pobacken und ich konnte mich kaum zurückhalten, sie zu berühren. Mit einem leicht spöttischen, aber durchaus interessierten Blick auf die deutlich sichtbare Ausbuchtung meiner Schwimmshorts wollte Eva wissen, ob mir den gefalle, was ich mir da so genau ansehe. „Du bist ein unglaublich gei…..äh sexy Anblick, aber wenn Du nicht morgen wie ein sexy Krebs aussehen willst, solltest Du schnellstens Dein Sonnenöl benutzen.“ „So ein uneigennütziger Vorschlag! Aber Du hast Recht; mit meiner hellen Haut verbrenne ich selbst im Schatten sehr schnell“. Sie lege Ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, grinste mich an und sagt nur: „Na, dann mach mal Deinen Job!“ Ich kniete mich neben und lies eine Spur der durch die Sonne angenehm angewärmten Lotion von ihren Schulterblättern über ihre schön gebogenen Rücken bis zum Anfang ihrer Po-Ritze tropfen. Als ich meine Hände sanft auf ihre Schulterblätter legte, schien es mir, als ginge ein leichter Schauer durch ihren Körper. Meines Schauers war ich mir bei der Berührung ihrer zarten Haut völlig sicher. Ich begann langsam die Creme einzumassieren. Mit kreisenden Bewegungen bewegte ich meine Hände abwärts, wobei ich keinen Quadratzentimeter ihrer Haut ausließ. Eva schien es besonders zu gefallen, als ich ihre sauber rasierten Achselhöhlen und die Seiten Ihrer Brüste verwöhnte, da sie ein leises Seufzen hören ließ.
„Eva, wir haben zwar vorgestern Abend gefickt“, fragte ich sie leise, zu ihrem Ohr gebeugt, „da war aber Thomas dabei. Würde es ihn nicht stören, wenn er uns hier so sehen könnte?“ „Mach Dir keine Sorgen; unsere Liebe lebt von der Freiheit, die wir uns gegenseitig einräumen und ist völlig ungefährdet. Außerdem ficken wir ja nicht…….noch nicht“, lies sie wieder ihr sympathisches Lachen hören. Sie schloss die Augen; bereit zu genießen. Ich hatte ihre schmale Taille erreicht und näherte mich den süßen Hügeln ihres Arsches. Sanft strich ich über die zarten Härchen am Anfang ihrer Po-Ritze und lies dann meinen, vom Sonnenöl glitschigen Finger kurz einige Zentimeter hinein gleiten. Eva stöhnte kaum wahrnehmbar auf, ihre Po-Muskeln zuckten, sie öffnete leicht ihre Beine. Aber anstatt mich jetzt schon intensiver mit Ihrem geilen Hinterteil zu befassen, rutschte ich herunter zu ihren Beinen und bedeckte sie reichlich mit Lotion, was sie mit einem enttäuschen Maulen kommentierte. Ich kniete jetzt an ihren Füßen, eines ihrer Beine zwischen meinen und massierte den Sonnenschutz zärtlich ein. Dabei war mein geiler Blick auf ihren Arsch und ihre leicht geöffneten Schenkel gerichtet, zwischen denen ich ihre Mösenlippen erahnen konnte. Meine Hände erreichten ihre Kniekehlen und als ich sie weiter hochwandern ließ und sich meine Berührungen zunehmend auf die Innenseiten ihrer Schenkel konzentrierten, wurde Eve zunehmend unruhiger.
Ich ließ reichlich Lotion auf ihre Po-Backen tropfen und begann, diese kräftig zu massieren. Eva stöhnte auf: „Jaa, das ist gut, knete mich durch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und walkte ihre festen Muskel mit energischen Griffen. Sie öffnete die Beine noch mehr, reckte mir ihren Hintern weiter entgegen und bot mir einen fantastischen Blick auf ihre pralle Pussi und ich süß gekräuseltes Po-Loch. Mein Schwanz hat inzwischen seine volle Härte erreicht. Ich

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