Semesterferien in der Schweiz - Teil 1
von La Servile
Nie zuvor hatte ich mich so auf die Semesterferien gefreut, wie diesen Sommer. Die räumli-che Trennung von meinem Herrn machte die gemeinsame Zeit noch um ein vielfaches kost-barer. Nach den atemberaubenden Wochenenden und den darauffolgenden Tagen voller Sehnsucht bis zum nächsten Wiedersehen, hatte ich den Ferien mehr als je zuvor entge-gengefiebert.
Nach der letzten Prüfung am Mittwoch blieben mir nur wenige Tage, um mein Hab und Gut in Koffern und Kisten zu verstauen, denn ich würde nun für einige Zeit meiner Heimat fern, dafür meinem Herrn aber umso näher sein. Auf die zwei Monate, die ich in der Schweiz verbringen würde, folgt nämlich ein Auslandssemester in Frankreich, welches die Distanz zwischen uns von 700 km auf 200 km verringern würde.
Freitag Abend hatte ich alles weitestgehend verpackt, ein leckeres Abendessen vorbereitet und mir blieben noch zwei Stunden bis zur Ankunft meines Herrn. Obwohl ich im Alltag nicht länger als zwanzig Minuten im Bad brauche, war ich ziemlich unter Zeitdruck. Die Anforde-rungen, die mein Herr an mich stellt, werden ja schließlich auch nicht weniger, sondern nur mehr.
Der erste Programmpunkt, der mich im Bad erwartete, war das Klistieren. Darauf hatte ich schon den ganzen Tag eine gewisse Vorfreude gehegt. Feierlich füllte ich den großen Ballon mit lauwarmem Wasser und schmierte die Kanüle mit dem letzten Rest Gleitcreme aus dem Spender ein. Nachdem ich mich bequem mit gespreizten Beinen und angehobenem Arsch auf den Boden gesetzt hatte, drückte ich die Kanüle genüsslich an mein Arschloch. Sie glitt wie von selbst hinein und mich durchlief ein wohliges Gefühl. Bei dieser Zeremonie erinnerte ich mich immer an "mein erstes Mal". Das war, nachdem mein Meister begonnen hatte, mei-nen Arsch mit eben solcher Regelmäßigkeit zu benutzen, wie meine Fotze. Ich wollte also natürlich meine Körperhygiene ausdehnen und kaufte mir den Klistierballon, um dieses, wie ich damals dachte, notwendige Übel durchführen zu können.
Bei der ersten Benutzung führte ich also die Kanüle ein... und war schockiert! Augenblicklich begann meine Muschi anzuschwellen, mein Kitzler fordernd zu pochen und der Fotzen-schleim rann in Strömen aus mir heraus.
Das war das erste und einzige Mal in meinem Leben gewesen, das ich dachte, ich sei per-vers.
Natürlich wurde mir bald bewusst, dass ich nicht etwa pervers oder klistiergeil bin, sondern einfach nur mein Arschloch sträflich vernachlässigt hatte. Eine gewisse Analfixiertheit hatte ich an mir ja schon einige Zeit vorher bemerkt, aber seltsamerweise hatte ich sie nur zu-sammen mit meinem Herrn ausgelebt. Bei der Selbstbefriedigung war mein Arsch unberührt geblieben.
An diesem besagten Tag gab mein Körper mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich mich von nun an gefälligst all meinen Löchern in gebührender Weise widmen sollte.
Als ich mit Klistieren fertig war, duschte ich mich ausgiebig und rasierte mir oberakkurat die Möse. Dabei war ich nicht immer so pedantisch gewesen, aber als mein Herr bei der Kontrol-le einmal Stoppeln entdeckt hatte, hatte er mich Genauigkeit gelehrt. Wenn ich an diese Lek-tion denke, tut mir selbst jetzt noch der Hintern weh...
Darauf folgte noch das perfekte Make-up, inklusive dem Unterstreichen meiner zarten Brust-warzen mit rotem Lipliner, worauf mein Herr großen Wert legt. Zu guter Letzt entfernte ich noch den Haargummi. Ich trage meine dunkelbraunen, glatten Haare nur in Gegenwart mei-nes Herrn offen, da ich sie sonst wegen ihrer mittlerweile beachtlichen Länge als störend empfinde, aber es ist nun mal sein ausdrücklicher Befehl...
Noch zehn Minuten. Schnell streifte ich mir ein schwarzes Minikleid über, das sich im Hand-umdrehen öffnen lässt und eilte mit meinem Sklavenhalsband aus Edelstahl hinunter, um meinen Herrn vor der Tür zu empfangen.
Als er seinen Wagen geparkt hatte, rannte ich ihm freudig entgegen. Er lächelte mich an und schien sich auch zu freuen, mich zu sehen. Tja, das unterscheidet eben den Menschen vom Sklaven - während ihm die Freude ins Gesicht geschrieben stand, machte sich die meinige auch noch zwischen meinen Beinen bemerkbar. Ich lief aus. Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin beim Anblick eines gut bestückten Rüden, der sie bald so richtig durchrammeln wür-de.
Leider war mir schon klar, dass die Selbstbeherrschung meines Herrn weit über die eines Rüden hinausgehen würde... Sein Blick sagte "Dich lass ich zappeln.." und vor meinem geis-tigen Auge sah ich mich schon in entwürdigender Pose, Fotze und Arsch ihm entgegenstre-ckend und "Bitte, fick mich, Herr!" bettelnd.
Mein Herr nahm zuerst einmal das Halsband aus meiner Hand, legte es mir um den Hals und ließ das Vorhängeschloss einrasten. Dann packte er mich routiniert an den Haaren und zog so meinen Kopf in den Nacken. Danach küsste er mich lang und innig, so dass ich förm-lich dahinschmolz. Dazu griff seine freie Hand zu einer meiner kleinen, festen Brüste und knetete sie. Als er seinen Mund von meinem gelöst hatte, zog er mir das Kleid ein Stück her-unter, um das sorgfältige Make-up meiner Nippel zu begutachten. Sein Blick drückte Zufrie-denheit aus. Dann sagte er in neutralem Tonfall "Hände auf die Motorhaube, Kleid hoch, Beine spreizen und streck den Arsch raus... Es ist so schönes Wetter, ich mache die Kon-trolle gleich hier draußen."
Ein Zittern durchlief mich, ein Zittern der Vorfreude und der Erregung. Es war Mitte Juli, um diese Zeit war es abends um 10 schon wieder beinahe düster. Aber da mein Schlafzimmer-fenster zur Straße zeigt, weiß ich, dass bis Mitternacht hier mindestens alle anderthalb Minu-ten ein Auto vorbei fährt.
Doch diese Überlegung war ohnehin müßig. Befehl ist Befehl und so nahm ich die vorge-schriebene Pose ein. Mein Herr hockte sich hinter mich und an der Reflektion am Auto sah ich, dass er eine kleine Taschenlampe, die er an seinem Schlüsselbund mit sich trug, auf meine Möse gerichtet hatte. Vorher hatte ich mir überlegt, dass man in der Dunkelheit so-wieso nichts von alledem sehen würde. Das hatte sich damit erledigt.
Zuerst griff mein Herr nach vorn und strich prüfend mit langsamen Bewegungen über meinen Venushügel. Dann spreizte er Daumen und Zeigefinger und fuhr damit langsam nach unten, wodurch er es vermied, meinen Kitzler zu berühren. Nichts desto trotz stöhnte ich schon zu-rückgehalten mit geschlossenen Augen. Sorgfältig strich er an meinen Schamlippen entlang, um dann meine Arschbacken zu spreizen und auch um mein Arschloch herum nach verräte-rischen Haaren zu suchen. Dann nahm er unvermittelt meinen Kitzler zwischen zwei Finger und rieb ihn kurz und heftig. Das ließ mich dann doch noch die Beherrschung verlieren. Ich stöhnte laut auf und hörte dadurch das Auto erst, als es direkt neben uns vorbei fuhr. Aber eigentlich waren mir das Auto und die Leute darin mittlerweile sowieso vollkommen egal.
Ein abschließender Klaps auf den Hintern signalisierte mir das Ende der Inspektion. In der Wohnung angelangt, servierte ich zuerst meinem Herrn das Abendessen oder, besser ge-sagt, das Nachtmahl. Da ich selbst schon gegessen hatte, bat ich meinen Herrn, ihn wäh-renddessen befriedigen zu dürfen, was mir erlaubt wurde.
Während also mein Herr sein Essen zu sich nahm, wurde ich einer Hündin wieder ähnlicher. Ich hockte unter dem Tisch und holte seinen Schwanz raus, um ihn steif zu blasen. Es dau-erte nicht lange, bis er zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Ich ließ noch einmal kurz von ihm ab, um mir den geilen großen Ständer direkt vor meinem Gesicht zu betrachten. Dann stürzte ich mich ausgehungert, wie eine Wilde darauf, saugte an der Eichel, leckte an seinem Schaft entlang und nahm ihn, so weit es ging in meine gierige Mundfotze auf. Wäh-rend er gesittet aß, ich nahm nur manchmal ein unterdrücktes, leises Stöhnen war, waren mir meine Geräusche ganz egal. Ich stöhnte, trotz dass mein Mund vollkommen von seinem geilen warmen Fleisch ausgefüllt war, ich schmatzte, ich winselte vor Lust. Die Beiläufigkeit, mit der mein Herr sich von mir sexuell bedienen ließ, während er aß, trieb mich vor Geilheit nahezu in den Wahnsinn.
Dann hatte er sein Essen scheinbar beendet, denn er tätschelte mir den Kopf, während ich ihn blies, als ginge es um mein Leben. Ich konnte schon die ersten Lusttropfen auf seiner Ei-chel schmecken. Nun strengte ich mich noch mehr an, so wenig konnte ich es erwarten, dass er mir endlich seine ganze Ladung in den Rachen pumpt. Der Griff meines Herren um meinen Kopf wurde fester, fordernder und er drückte ihn immer tiefer und schneller auf sei-nen Schwanz. Er fickte unbarmherzig meine Mundfotze und als er kam, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, um mir seine Ficksahne im ganzen Gesicht zu verteilen.
Mein kleines Sklavenherz freute sich darüber und als er seinen Griff löste, krabbelte ich unter dem Tisch hervor, um ihm stolz mein spermaverschmiertes Gesicht zu präsentieren.
Auch er schien stolz auf sein kleines Sklavenmäulchen zu sein, denn er kraulte mir zufrieden lächelnd den Nacken.
Als ich dann das Geschirr abgeräumt und mir die Sahne vom Gesicht gewaschen hatte, ser-vierte ich uns einen Kaffee, ihm mit einem Schuss Eierlikör. (Ich hatte meinen Likör ja gerade eben schon bekommen.) Ich war überglücklich, die lange Zeit des Wartens und der Sehn-sucht war endlich vorbei. Noch dazu durfte ich, während wir unseren Kaffee tranken und rauchten, auf seinem Schoß sitzen und er streichelte mich ausgiebig. Aber leider eben nur asexuell... Immer wieder suchte ich die Augen meines Herrn, um ihm durch meinen Blick zu übermitteln "Ich hab es mir doch verdient, bitte, bitte, ich brauche einen Orgasmus!" Er emp-fing die Botschaft sehr wohl, er ignorierte sie nur einfach.
Dann griff er in den O-Ring an der Vorderseite meines Halsbandes, zog mich von sich runter und führte mich ins Schlafzimmer, wo ich bäuchlings aufs Bett geworfen wurde. Er nahm die Spreizstange aus der Wandhalterung und befestigte sie an meinen Knöcheln. Dann musste ich die Hände auf den Rücken legen, wo er sie mit Bondagetape zusammenband. Zu guter Letzt packte mein Herr mich um die Hüfte und hob so die Mitte meines Körpers um einen gu-ten halben Meter an, um mir ein dickes Kissen darunter zu schieben.
Mein Arsch war nun schön angehoben in Strafposition. Gerade fragte ich mich noch, welcher Fehler mir heute, von mir selbst unbemerkt, unterlaufen war. Ich musste nicht lange grübeln. "Du hast dich heute sehr gut geführt", sagte er, "ich sehe keinen Grund, dich zu bestrafen... Die hier sind nur zu meinem Vergnügen." Und schon klatschte die Reitgerte auf meine rechte Arschbacke und ließ mich zusammenzucken. Und dann auf die linke, und immer abwech-selnd. Ich stöhnte leise, versuchte, tapfer zu sein. Aber mein Herr wollte scheinbar mehr... mehr Wimmern, mehr Schreie... und so ließ er nun die Schläge nicht mehr so gleichmäßig auf mich niederprasseln. Ich bekam immer einen bis fünf auf jede Seite, mal kurz aufeinan-derfolgend, mal mit einer Pause dazwischen, mal hart, mal weniger... Kurz, er schaffte mich, ich war auf keinen Schlag mehr vorbereitet. Ich taumelte zwischen Erwartung, Überra-schung, Schmerz und Lust. Mein Kopf war zur Seite gedreht, ich starrte vor mich hin. Ich gab mich ganz den Reaktionen meiner Seele und meines Körpers hin. Aus meinem geöffneten Mund rann der Speichel. Es störte mich nicht. Mein Herr ist der letzte, dem ich vorspielen müsste, ich könne mich beherrschen. Er weiß genau, wie er es anzustellen hat, um bei mir genau die von ihm gewünschte Reaktion hervorzurufen. Er weiß auch genau, dass er mir, indem er mich bewegungsunfähig macht und mich meiner Lust hilflos ausliefert, die größte Freiheit schenkt, die Freiheit, mich gehen lassen zu dürfen.
Die Lust wurde zu Schmerz, der Schmerz zu Lust. Ob ich einen Orgasmus haben würde, in-teressierte mich nicht einmal mehr, ich genoss einfach nur den Taumel. Ich war so darin ge-fangen, dass ich erst nach einigen Schlägen mitbekam, wie mehr und mehr die Lust Über-hand nahm. Mein Herr hatte die Intensität der Schläge verringert und gab sie mir nun nicht mehr auf den Arsch, sondern auf meine triefende Fotze und, noch ein wenig sanfter, auf meinen Kitzler. Ich wand mich und stöhnte, streckte meinen Arsch noch weiter in die Höhe um ihm meine sensibelsten Stellen noch zugänglicher zu machen. Als er dann auch noch mit nicht zu starken, aber auch nicht zu sanften Schlägen auf meine Rosette zielte, dachte ich, es wäre ganz aus mit mir. Das wäre aber auch zu schön gewesen... ein abruptes Ende tat mein Herr mir gnädigerweise nicht an, aber er ließ die Schläge sanft ausklingen.
Auch als er die Gerte schon längst beiseite geräumt hatte, wackelte mein Hintern noch schamlos hin und her, als könne er damit eine Zugabe provozieren. Vergeblich.
Als mein Herr mich von allen Fesseln befreit hatte, streichelte er mir sehr lang liebevoll über den ganzen Körper und half mir, langsam runterzukommen. Er nahm mich in seine Arme, dem einzigen Platz auf der Welt, wo ich mich sicher und geborgen fühle. Nach der Kippe da-nach war ich wieder halbwegs klar im Kopf. Ich lächelte meinen Herrn sanft an, um ihm zu bedeuten, was für ein wunderschönes und erfüllendes Erlebnis das gewesen war.
Es war mittlerweile schon ziemlich spät geworden und wir hatten einen harten nächsten Tag vor uns. Mein Herr wollte noch einen "Schlummertrunk" zu sich nehmen. Deshalb sollte ich aus der Küche eine Flasche gekühlten Eiswein holen und öffnen, Gläser bräuchte ich keine mitbringen. Das machte mich schon etwas stutzig, wir sind nicht die Typen, die aus der Fla-sche trinken. Aber das hatte mein Herr auch nicht vor...
Zurück im Schlafzimmer wurde ich darüber aufgeklärt, dass ich an diesem Abend das Glas sein werde. Mein Herr forderte mich auf, eine "Kerze" zu machen. Das war glücklicherweise eine der wenigen Figuren, die ich im Turnunterricht auf der Grundschule beherrscht hatte. Bei einem richtigen Kopfstand hätte ich passen müssen ...
Also tat ich, was von mir verlangt wurde, Kopf und Schultern hatten noch Bodenkontakt, der Rest meines Körpers stand senkrecht nach oben. Mein Herr nahm meine Knöchel und spreizte mir die Beine, woraufhin ich erneut die Spreizstange angelegt bekam. Als ich mich mit Müh und Not wieder im Gleichgewicht hatte, ließ er sie los. Dann befestigte er an den Haken der Spreizstange, mit denen diese mit den Fußfesseln verbunden war, an jeder Seite eine dünne Kette. Deren Bedeutung war mir zunächst noch nicht klar. Als ich aber dann mit ansehen musste, wie er das Ende jeder Kette in ein Loch, das in eine Wäscheklammer ge-bohrt war, einfädelte, musste ich erst mal schlucken. Mein Herr schien meine Besorgnis be-merkt zu haben und sah mich fragend an. Ich nickte leicht. Ich hatte ein wenig Angst, denn ein solches Geschirr ist mir noch nie angelegt worden. Andererseits war die Neugierde auch zu stark...
Ich vertraute meinem Herrn voll und ganz. Er weiß schließlich, dass er mit Klammern nah an meine Grenzen kommen kann. Meine erste Erfahrung mit Klammern, da nur an den Brust-warzen, war erregend gewesen. Es waren allerdings ganz fiese Klammern gewesen, die vorn gerillt waren und als ich von ihnen befreit wurde, löste das so einen starken Schmerz aus, das ich unwillkürlich in Tränen ausbrach.
Die Klammern baumelten nun ungefähr 5 cm über meiner Möse. Mein Herr zog dann nach-einander meine Schamlippen lang, um die Klammern an ihnen befestigen zu können.
Es tat weh. Es war geil.
Durch die langgezogenen Schamlippen sah meine Möse aus wie das Rote Meer, als es sich teilte oder wie eine Kelchblüte. Dahinein schüttete mein Herr dann den Eiswein, was mich erschauern ließ. Ein bisschen davon lief über und als Rinnsal hinunter zu meinem Arschloch, wo es mein Herr mit seiner Zunge auffing. Das brachte mich wirklich an den Rand des Wahnsinns, wodurch ich nicht mehr richtig still halten konnte. Dadurch lief noch mehr von dem Wein meine Poritze entlang, der auch gründlich aufgeleckt wurde. Ich konnte mich vor lauter Geilheit nicht mehr im Gleichgewicht halten. So war ich froh, als mein Herr meine O-berschenkel packte und mich somit sicher hielt. Er ließ mich jetzt, wo ich mich nicht mehr so auf meine Balance konzentrieren musste und mich hätte fallen lassen können, natürlich zap-peln. Er entfernte seine Lippen von meinem gierig zuckenden Arschloch und meiner schon fast auf ihre doppelte Größe angeschwollene und rotglänzende Fotze. Dann spürte ich ihn sanft meine Schenkel liebkosen. Es machte mich rasend, die Berührung war wunderschön, aber eben nicht genug. Mir war jetzt nicht nach subtilen Reizen. Plötzlich bekam ich das, was ich brauchte. Die sanfte Behandlung hatte wohl nur dazu gedient, mich mürbe zu machen und noch empfänglicher für das, was dann folgen sollte.
Mein Herr leckte die Innenseiten meiner langgezogenen und aufgespreizten Schamlippen, was ich ihm mit wohligem Stöhnen quittierte. Ab und an schlürfte er genüsslich einen Schluck Wein aus meiner Möse. Er umkreiste meinen Kitzler mit seiner Zunge -zum Wahnsinnigwerden, dann endlich saugte er ihn ein und malträtierte ihn nach allen Regeln der Kunst. Mein Stöhnen wurde lauter, kehliger, manchmal von kurzen spitzen Lustschreien durchbrochen. Ich hatte vollkommen die Kontrolle über mich verloren. Dann gab er mir den Rest. Seinen mit Wein angefeuchteten Daumen drückte er fordernd gegen mein Arschloch. Das öffnete sich sofort und sog seinen Daumen gierig ein, mein Ring schloss sich eng darum und dehnte sich so angenehm. Dann fing er an, mich auf diese Weise heftig und geil in den Arsch zu ficken, ohne dabei aufzuhören, mich zu lecken. Ich merkte, wie es mir kam. Mittler-weile hechelte ich mehr, als das ich atmete, meine Möse zog sich zusammen und auch mein Arschloch zog sich zuckend um seinen Daumen. Während ich meine Lust hinausschrie, presste er sein Gesicht noch umso mehr auf meine Fotze um auch wirklich vom letzten Schrei bis zur letzten Zuckung alles aus mir herauszuholen. Er leckte gierig die letzten Trop-fen des Weins, die sich mit meinen reichlich fließenden Säften vermischt hatten, aus meiner Möse.
Ich flüsterte "Danke, Herr" und sank erschöpft und glücklich ich in mich zusammen. Seit wir es nicht mehr jeden Tag miteinander treiben konnten, machten mich meine Orgasmen, in denen sich nun noch viel mehr angestaute Erregung entlud, regelrecht fix und fertig. Ich war jetzt befriedigt, was bei mir allerdings niemals ausschloss, das ich innerhalb kürzester Zeit wieder Lust bekomme. Dieses Mal war die Zeitspanne genauso lang, wie ich brauchte um den großen steifen Schwanz meines Herrn zu bemerken. Mein Kitzler hatte eine äußerst gu-te und befriedigende Behandlung erhalten, doch ein richtig harter Fick, dachte ich mir, wäre jetzt noch die Krönung.
Auch mein Herr schien davon ganz und gar nicht abgeneigt zu sein. Er schien sich, angeregt durch die Enge, die seinen Daumen gerade umfangen hatte, für meinen Arsch als bevorzug-tes Fickloch entschieden zu haben, denn er schmierte ihn sorgfältig mit meinem klebrigen Fotzensaft ein. Dann half er mir, mich mit dem Bauch nach unten und auf den Armen abge-stützt, ins Bett zu legen. Er kniete sich hinter mich und hob die Spreizstange hoch über sei-nen Kopf und legte sie dann hinter sich aufs Bett. So kniete er im Dreieck, das meine ge-spreizten Schenkel und die Stange bildeten, zog meinen Arsch zu sich und hob mich an bei-den Oberschenkeln nach oben. Sein Schwanz drückte gegen mein bereitwilliges und gut ge-schmiertes Arschloch und glitt problemlos hinein, ohne dass er die Hände zu Hilfe nehmen und dafür meine Schenkel loslassen musste.
Er glitt immer ein kleines Stück weiter hinein, und wieder zurück. Es war eine echte Tortur. Ich genoss jedes tiefere Vordringen und dann -Enttäuschung- war sein Schwanz immer wie-der fast draußen. Als er sich jedoch endlich soweit vorgetastet hatte, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem gierigen Arsch steckte, bekam ich endlich den Höllenfick, nach dem ich mich gesehnt hatte. Die Beine ausgestreckt und von ihm in der Luft gehalten, hatte ich nur noch durch meine Handflächen Bodenkontakt. Ich fühlte mich beinahe schwerelos, während er mich hart, tief und schnell fickte. Ich stöhnte hemmungslos, so unendlich geil fühlte sich die Reibung seines Schwanzes in meinem engen Arsch an. "Wichs dich!", befahl er mir. Also ließ ich meinen Oberkörper nach vorn sinken, so dass er auf der Matratze auf-lag, während der Rest meines Körpers in die Luft ragte. Ich griff unter mich und fing mit ge-übten Bewegungen an, meine Klit zu reiben. Mein Herr weiß, wie er mich noch zusätzlich anheizen kann... "Ja, du kleine Schlampe, na, das gefällt dir. Einen Schwanz im Arsch und dir dann noch schön die Fotze wichsen können. Mh, ganz meine kleines, gieriges Sklavenlu-der." Oh, Gott, das war einfach zu viel. Solche Worte aus dem Mund meines Herren steigern meine Geilheit immer bis ins Unermessliche. Die Bewegungen meiner Hand wurden hek-tisch, verzweifelt, ich fühlte mich wie kurz vorm Platzen. Da hielt mein Herr plötzlich inne, ließ meine Beine auf das Bett sinken und verpasste mir ein paar Ordent

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