Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 3422 | Bewertung: 5.66 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 12.07.2007

Seminaraufenthalt

von

Auch nach der Schule geht das Lernen weiter. Und so verschlug es mich immer wieder mal, auch während meiner normalen Berufstätigkeit auf Seminare.


Ich arbeite in einer großen Organisation und wir haben separate Schulungszentren in denen die Mitarbeiter aus ganz Deutschland zu den verschiedensten Themen weitergebildet werden. Dem entsprechend finden sich hier Frauen und Männer vom Azubialter, so ca. 16 Jahren, bis zum Manager über 50 Jahre ein.

Ich selbst bin 27 Jahre und war vor kurzem für eine Woche im Schulungszentrum. Was sich dort ereignet hat will ich Euch nun erzählen.

Zum Zentrum gehören auch mehrere Wohnhäuser in denen viele kleine Zimmer mit Bad untergebracht sind. Die Häuser haben Erdgeschoß, 1. u. 2. Stock. Direkt vor den Erdgeschoßzimmern gehen die Wege zu den anderen Häusern und dem Hauptgebäude mit den Seminarräumen vorbei.


So gegen 20.00 Uhr ging ich vom Abendessen zurück zu meinem Zimmer. Und dieser Weg führte mich also an einem der Wohnhäuser vorbei. Da es im März um diese Zeit schon dunkel war, konnte man sehr gut erkennen ob in den Zimmern Licht brannte oder nicht. Die Zimmer sind alle mit Jalousien und Vorhängen ausgestattet. Aber wenn man die Jalousien nicht richtig verschlossen hatte und den Vorhang etwas zu weit in die Mitte gezogen hatte, ergab sich ein kleiner Schlitz, durch den man genau auf die Betten sehen konnte.

Nun - beim Vorübergehen viel mein Blick wegen dieses Fehlers den der Zimmerbewohner machte, genau auf ein Bett. Wichtiger ist aber, dass auch dem Bett ein junger, sportlicher Kerl lag und sich gerade beim Ansehen einer Zeitschrift (welche konnte ich nicht erkennen) einen runter holte. Ich sah mich kurz um, ob nicht irgend jemand hinter mir den Weg entlang ging. Dann kehrte ich noch mal um, um einen genaueren Blick in das Zimmer zu werfen.


Ein geiler Junge war das. Dürfte so ca. 18 o. 19 Jahre alt sein, trotz des Frühjahrs einen schönen braunen Teint und sportlich trainiert.



Ich weiß nicht was mich da geritten hat, aber der Junge machte mich irrsinnig an. Ich wollte ihn unbedingt genauer sehen. Es musste das vorletzte Zimmer im Gang sein. Wie besessen ging ich durch die Eingangstür in den entsprechenden Gang und stand kurz darauf vor der Türe des Jungen.


Was wollte ich hier? Klopfen und fragen ob ich ihn beim Wichsen zusehen und evtl. sogar begrabschen darf? Blödsinn – geh gefälligst auf dein Zimmer und wichs dir selber einen- zuckte es durch mein Hirn. Aber nein, der Junge ist so geil ! Da kam mir eine Idee. Ich hob meine Hand und klopfte kräftig an die Tür. „Bitte öffnen Sie, Gebäudeservice“ rief ich. Da ich ja wusste, was mein „Opfer“ gerade trieb, ließ ich ihm etwas Zeit. Dann klopfte ich noch mal.

„Gebäudeservice, ich muß dringend etwas prüfen, wir haben einen Defekt im Haus, bitte öffnen Sie“. „Einen Moment bitte!“ erklang es gehetzt aus dem Zimmer. Ein kleiner Polterer war aus dem Zimmer zu hören, so als ob jemand sich während des Gehens die Hose hoch ziehen würde. Da öffnete sich die Tür. Er stand vor mir, mit geröteten Backen und nacktem Oberkörper. Nur eine Jeans hatte er an. Unwillkürlich viel mein Blick auf seinen Schritt. Man konnte sogar erkennen, dass er noch einen ziemlichen Ständer hatte. Sein Schwanz war zeichnete sich deutlich unter dem Jeansstoff ab. Ich ließ noch mal meinen Text mit dem Gebäudeservice ab und drängte mich sofort an ihm vorbei ins Zimmer. Er war so perplex, dass er nichts dagegen tun konnte. Ich ging selbstbewusst und schnell in die Mitte des Zimmers zum Ende des Bettes, dort wo auch der Fernseher stand. „Wir haben ein Problem mit einer Wasserleitung und wir müssen kurz prüfen, ob sich das Wasser nicht über die Kabelrohre in die anderen Stockwerke verbreitet hat. Tschuldige die Störung.“ Log ich wie gedruckt.

Mein Blick viel dabei auf das zerwühlte Bett, wo er noch bis eben mächtig seinen Schwanz bearbeitet hatte. Dort lag noch die Zeitung aufgeschlagen. Ein junger, hübscher und vor allem nackter Kerl, der sich gerade lasziv an seinen riesigen Schwanz griff war dort zu sehen.

Also genau das wollte ich.

Ich sah so lange auf das Bett, dass mein völlig geschockter Jüngling merken musste, dass ich die Zeitung gesehen hatte. Schnell lief er zum Bett und wollte das Magazin an sich nehmen. Zu spät, ich griff vor ihm zu.

„So mein Junge“ sagte ich. „Wenn Du Dir schon einen auf das Bild von einem anderen Jungen einen runter holst, dann zieh gefälligst deinen Vorhang richtig vor, dass man dich nicht dabei beobachten kann, verstanden!“ fuhr ich Ihn recht autoritär an. Er konnte nur noch schuldbewusst, mit hoch rotem Kopf nicken. Es war im furchtbar peinlich.


„Was machen wir denn jetzt mit Dir, das verstößt wohl ziemlich gegen die Hausordnung. Normalerweise, musst Du das Seminar verlassen und es geht eine Mitteilung an den Betrieb !“ Log ich ihm vor.


Er sah mich entsetzt an und sagte genau das, was ich hören wollte.


„Nein, bitte nicht ! Da muß es doch eine andere Lösung geben? Ich tu ja alles was nötig ist, was Sie wollen“ flehte er.


Jawohl, jetzt gehörst Du mir.


„Nun ja, ich will mal nicht so sein…aber Du wirst schon was für mich tun müssen. „ „Ja, ja – egal was, ich tu alles“.


„Okay, dann zieh dich wieder aus!“


Er sah mich fragend an, aber ich gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er seine Hose ausziehen sollte. Das machte er dann auch. Langsam knöpfte er die Jeans auf und streifte sie etwas umständlich über seinen mittlerweile schlaffen Penis herunter. In der vorherigen Eile hatte er natürlich keine Unterhose mehr angezogen.

Nun stand er völlig nackt vor mir. Wow, hatte er einen schönen Körper. Die Bauchmuskeln waren richtig gut unter den kräftigen Brustmuskeln abgezeichnet. Ich war total geil auf den Jungen und auch bei ihm war zu erkennen, dass ihn die Situation wohl etwas anmachte.

„Na Du geile Sau, das gefällt Dir wohl!“ gab ich ihn mit einem Blick auf seinen wieder erwachenden Penis raus.


„Du magst wohl, wenn Du jemanden dienen musst, oder ?“


Er sah nur etwas verlegen auf seinen halbsteifen Schwanz herunter.


„ Los, gib es schon zu!“ forderte ich, in meinem Ton keinen Widerspruch duldend. Und dann kam auch die erwünschte Antwort.


„Ja, ich mag es!“ Los lauter, sag dass Du es magst und das Du alles machst was ich Dir befehle!“ „Ja, ich mach ja alles was Du sagst!“ rief er schon fast.

Das war mein Komando. „Leg Dich aufs Bett, und wichs Dich weiter!“ befahl ich und er folgte mir aufs Wort. Langsam begann er seinen Schwanz zu wichsen, und schnell gewann er an Größe. „Mach es Dir genauso wie sonst auch!“

Da begann er sich über seine Brust und seinen muskulösen zu streicheln. Man merkte, dass seine Geilheit und damit auch sein Schwanz langsam immer größer wurden. Die Knöchel seiner Hand wurden weiß, weil er seinen Kolben immer fester anpackte und immer schneller wichste. Mit immer geringerer Scheu machte er auch die Augen auf und schaute mich direkt an. Er zog die Beine an und öffnete seine Schenkel, sodaß der Blick auf sein Fickloch frei wurde. Er streichelt sich nun mit der anderen Hand über die Innenseite seiner Schenkel und fasste sich fest an den Sack. Ein Finger glitt dabei immer weiter Richtung Anus. Der Vorsaft lief ihm schon an der prallen Eichel hinunter. Beinahe hätte ich vor lauter Geilheit übersehen ihn zu bremsen. Sonst würde er gleich abspritzen. „Halt!“ befahl ich.


„Los nimm deinen Geilsaft vom Schwanz und schmir dir dein Poloch ein!“ Im ersten Moment sah er mich etwas unsicher an, aber er machte dann doch was ich ihm sagte.


„ So, und jetzt will ich, dass Du dir einen Finger in Dein Loch steckst, verstanden!“


„Das hast Du doch sicher schon öfter gemacht, oder?“


„Ähm, ja schon einmal…“ „Also los, worauf wartest Du noch!“ Langsam führte er seinen Mittelfinger an seinen Eingang und drückte gegen den Schließmuskel. Er konnte schnell mit den ersten beiden Fingergliedern eindringen, dann ging es aber nicht recht weiter. Das Loch und der Finger waren einfach zu trocken. „Los gib mir deine Hand!“ befahl ich und spuckte ihm auf die flache Hand. „Schmir Dir dein Loch, los!“

Er machte was ich ihm befohlen hatte und führte seinen Finger wieder ans Loch. Und diesmal klappte es auf Anhieb. Langsam fuhr er mit seinem Finger immer wieder rein und raus. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm. Es machte ihm also Spass. „Und jetzt nimm den zweiten Finger dazu!“ Kein Widerspruch – er führte nun den Zeigefinger mit ins Loch und begann seinen Fingerfick fort zu setzen. Immer schneller gingen die Finger rein und raus, sein Gesicht spiegelte die Lust wieder die er empfand.


„Oh, ja. Komm fick mich!“ sagt er. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet. Ich besann mich aber schnell wieder auf meine Rolle.


„So, ficken soll ich dich? Dann bettle mich erst darum an!“ „Bitte, bitte fick mich!“

Ich zog mir meine Hose und mein Sweatshirt aus. Mir war ohnehin schon viel zu warm geworden. Und der Vorsaft hatte meine Short schon richtig eingenässt. Ich zog meinen Jüngling an seinen Beinen an die Bettkante und etwas darüber, dann kniete mich davor. Und presste meinen steinharten Schwanz an seinen Hintereingang. Gut eingeschmiert wie dieser war, konnte ich schnell eindringen. Ohne große Rücksicht bohrte ich meinen Schwanz in seinen warmen Darm. Ein lustvolles und leicht geschmerztes Stöhnen entfuhr ihm. Davon ließ ich mich allerdings nicht abhalten. Geil wie ich war, fickte ich ihn immer schneller.


„Aaahh, ja fick mich, … jaaaa!“


„ Es gefällt dir wohl, du kleiner geiler Sklave, was?“


Kurz bevor ich es nicht mehr halten konnte zog ich meinen Kolben aus seinem Loch, ich stand auf und wichste nun über ihn stehend weiter. Nur noch ein paar mal wichsen und ich spritzte ihm meinen Saft im ersten Schub, bis in sein Gesicht. Mit den nächsten Schüben vergoß ich mein Sperma auf seine Brust und Bauch.


Ich griff nach seinem Schwanz, oh Mann war das Geil. Ich hatte außer meinen eigenen Schwanz noch nie das Glied eines anderen Mannes in der Hand gehabt. Ich wichste ihn noch zwei, drei Mal und dann schoß er seine Ladung auch schon über seinen Oberkörper. Sein Samen vermischte sich mit meinem. Die Luft duftete nach Sperma und der Rest seiner Sahne quoll über meine Finger. „Los, verteile unsere Ficksoße auf deinem Körper!“ befahl ich ihm und er verschmierte sich artig die reichliche Portion über seinen geilen Oberkörper so dass dieser glänzte.


„Leck mir meine Finger sauber!“ Und auch das befolgte willig, obwohl die absolute Geilheit durch seinen Orgasmus abgeebbt war.


„Wie lange bist Du noch hier?“ „ Bis Freitag. “ „ Okay, dann wirst Du mir noch drei Tage dienen können.“ „ Ja, das mach ich.“


Noch immer erschöpft und mit Sperma beschmiert lag er auf dem Bett. Ich zog mich ruhig wieder an und sagte ihm, dass er von jetzt an nur noch ohne Unterwäsche unterwegs sein dürfte. Außerdem durfte er nur noch in eine bestimmte Toilette während der Seminarpausen gehen, was dort passierte….

Das erzähl ich Euch evtl. wann anders, wenn ihr wollt ?

Kommentare


Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 13.07.2007:
»Na dann erzähl mal weiter, kommt es mglw. noch zur Wende und der Spanner wird verpfiffen?«

Kevin_23
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 8
schrieb am 14.07.2007:
»Und ob wir wollwn.«

pecenik
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 15.07.2007:
»Coole Story!«

Lars13
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 24
schrieb am 03.06.2011:
»Lang nichts mehr gehoert ...«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 06.03.2016:
»Geile Story, wäre gern der Knabe gewesen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...