Seminaraufenthalt
von Joe D
Auch nach der Schule geht das Lernen weiter. Und so verschlug es mich immer wieder mal, auch während meiner normalen Berufstätigkeit auf Seminare.
Ich arbeite in einer großen Organisation und wir haben separate Schulungszentren in denen die Mitarbeiter aus ganz Deutschland zu den verschiedensten Themen weitergebildet werden. Dem entsprechend finden sich hier Frauen und Männer vom Azubialter, so ca. 16 Jahren, bis zum Manager über 50 Jahre ein.
Ich selbst bin 27 Jahre und war vor kurzem für eine Woche im Schulungszentrum. Was sich dort ereignet hat will ich Euch nun erzählen.
Zum Zentrum gehören auch mehrere Wohnhäuser in denen viele kleine Zimmer mit Bad untergebracht sind. Die Häuser haben Erdgeschoß, 1. u. 2. Stock. Direkt vor den Erdgeschoßzimmern gehen die Wege zu den anderen Häusern und dem Hauptgebäude mit den Seminarräumen vorbei.
So gegen 20.00 Uhr ging ich vom Abendessen zurück zu meinem Zimmer. Und dieser Weg führte mich also an einem der Wohnhäuser vorbei. Da es im März um diese Zeit schon dunkel war, konnte man sehr gut erkennen ob in den Zimmern Licht brannte oder nicht. Die Zimmer sind alle mit Jalousien und Vorhängen ausgestattet. Aber wenn man die Jalousien nicht richtig verschlossen hatte und den Vorhang etwas zu weit in die Mitte gezogen hatte, ergab sich ein kleiner Schlitz, durch den man genau auf die Betten sehen konnte.
Nun - beim Vorübergehen viel mein Blick wegen dieses Fehlers den der Zimmerbewohner machte, genau auf ein Bett. Wichtiger ist aber, dass auch dem Bett ein junger, sportlicher Kerl lag und sich gerade beim Ansehen einer Zeitschrift (welche konnte ich nicht erkennen) einen runter holte. Ich sah mich kurz um, ob nicht irgend jemand hinter mir den Weg entlang ging. Dann kehrte ich noch mal um, um einen genaueren Blick in das Zimmer zu werfen.
Ein geiler Junge war das. Dürfte so ca. 18 o. 19 Jahre alt sein, trotz des Frühjahrs einen schönen braunen Teint und sportlich trainiert.
Ich weiß nicht was mich da geritten hat, aber der Junge machte mich irrsinnig an. Ich wollte ihn unbedingt genauer sehen. Es musste das vorletzte Zimmer im Gang sein. Wie besessen ging ich durch die Eingangstür in den entsprechenden Gang und stand kurz darauf vor der Türe des Jungen.
Was wollte ich hier? Klopfen und fragen ob ich ihn beim Wichsen zusehen und evtl. sogar begrabschen darf? Blödsinn – geh gefälligst auf dein Zimmer und wichs dir selber einen- zuckte es durch mein Hirn. Aber nein, der Junge ist so geil ! Da kam mir eine Idee. Ich hob meine Hand und klopfte kräftig an die Tür. „Bitte öffnen Sie, Gebäudeservice“ rief ich. Da ich ja wusste, was mein „Opfer“ gerade trieb, ließ ich ihm etwas Zeit. Dann klopfte ich noch mal.
„Gebäudeservice, ich muß dringend etwas prüfen, wir haben einen Defekt im Haus, bitte öffnen Sie“. „Einen Moment bitte!“ erklang es gehetzt aus dem Zimmer. Ein kleiner Polterer war aus dem Zimmer zu hören, so als ob jemand sich während des Gehens die Hose hoch ziehen würde. Da öffnete sich die Tür. Er stand vor mir, mit geröteten Backen und nacktem Oberkörper. Nur eine Jeans hatte er an. Unwillkürlich viel mein Blick auf seinen Schritt. Man konnte sogar erkennen, dass er noch einen ziemlichen Ständer hatte. Sein Schwanz war zeichnete sich deutlich unter dem Jeansstoff ab. Ich ließ noch mal meinen Text mit dem Gebäudeservice ab und drängte mich sofort an ihm vorbei ins Zimmer. Er war so perplex, dass er nichts dagegen tun konnte. Ich ging selbstbewusst und schnell in die Mitte des Zimmers zum Ende des Bettes, dort wo auch der Fernseher stand. „Wir haben ein Problem mit einer Wasserleitung und wir müssen kurz prüfen, ob sich das Wasser nicht über die Kabelrohre in die anderen Stockwerke verbreitet hat. Tschuldige die Störung.“ Log ich wie gedruckt.
Mein Blick viel dabei auf das zerwühlte Bett, wo er noch bis eben mächtig seinen Schwanz bearbeitet hatte. Dort lag noch die Zeitung aufgeschlagen. Ein junger, hübscher und vor allem nackter Kerl, der sich gerade lasziv an seinen riesigen Schwanz griff war dort zu sehen.
Also genau das wollte ich.
Ich sah so lange auf das Bett, dass mein völlig geschockter Jüngling merken musste, dass ich die Zeitung gesehen hatte. Schnell lief er zum Bett und wollte das Magazin an sich nehmen. Zu spät, ich griff vor ihm zu.
„So mein Junge“ sagte ich. „Wenn Du Dir schon einen auf das Bild von einem anderen Jungen einen runter holst, dann zieh gefälligst deinen Vorhang richtig vor, dass man dich nicht dabei beobachten kann, verstanden!“ fuhr ich Ihn recht autoritär an. Er konnte nur noch schuldbewusst, mit hoch rotem Kopf nicken. Es war im furchtbar peinlich.
„Was machen wir denn jetzt mit Dir, das verstößt wohl ziemlich gegen die Hausordnung. Normalerweise, musst Du das Seminar verlassen und es geht eine Mitteilung an den Betrieb !“ Log ich ihm vor.
Er sah mich entsetzt an und sagte genau das, was ich hören wollte.
„Nein, bitte nicht ! Da muß es doch eine andere Lösung geben? Ich tu ja alles was nötig ist, was Sie wollen“ flehte er.
Jawohl, jetzt gehörst Du mir.
„Nun ja, ich will mal nicht so sein…aber Du wirst schon was für mich tun müssen. „ „Ja, ja – egal was, ich tu alles“.
„Okay, dann zieh dich wieder aus!“
Er sah mich fragend an, aber ich gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er seine Hose ausziehen sollte. Das machte er dann auch. Langsam knöpfte er die Jeans auf und streifte sie etwas umständlic
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