Seminarnächte
von Adlerswald
Annabelle betrat ihr Hotelzimmer, das sie während der dreitägigen Tagung innehatte. Sie war müde und ausgepumpt nach ihrem zweistündigen Vortrag. Daher stippte sie die Schuhe von den Füßen und warf sich aufs Bett, wobei sie ihren Auftritt Revue passieren ließ.
Es war ihr erster Vortrag vor diesem Auditorium gewesen, das bis auf wenige Ausnahmen aus im Job erfolgreichen Männern bestand, die, das hatte sie gestern beim Begrüßungsabend festgestellt, zum überwiegenden Teil eine Frau nur als Geschlechtsspielzeug sahen. Zugegeben Annabelle sah fantastisch aus. Sie war schlank, wohl proportioniert an Busen und Po und hatte ein aufregend zartes Gesicht, das in lange goldblonde Haare eingerahmt war. Dass sie einen Augenschmaus für die Männer darstellte, zeigte sich sowohl an den lüsternen Blicken ihrer männlichen Gegenüber, als auch an den unverhohlen frivolen Anzüglichkeiten, mit denen sie bedacht wurde. Annabelle nahm dies alles hin, weil sie zutiefst überzeugt war, diese Einschätzung durch ihre Fachkenntnisse relativieren zu können. Jetzt nach dem Vortrag fühlte sie sich angesichts des tosenden Beifalls bestätigt und verspürte eine Art des Glücks, das ihr wohlige Mattigkeit schenkte.
Annabelle schloss die Augen und döste vor sich hin. Ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft und verhakten sich immer wieder an ihrer persönlichen Situation, die ihr zwar jetzt berufliche Anerkennung gebracht hatte, aber zugleich verhindert hatte, in einer zwischenmenschlichen Beziehung Erfüllung zu finden. Sie sehnte sich nach männlicher Zuneigung und Wärme, die auch dazu geeignet war, ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Denn Annabelle war eine sehr leidenschaftliche Frau, die das Erleben körperlicher Lust brauchte, wie ein Lebewesen die Luft zum Atmen. Je länger ihre Gedanken beim körperlichen Hunger verweilten, desto stärker bemerkte sie das sehnsuchtsvolle Kribbeln im Bauch und Pochen in ihrem Höschen, das Frauen spüren, wenn Geilheit von ihnen Besitz ergreift. Annabelle seufzte leise und begann sich, den Körper räkelnd, über die Wölbung ihres Kleides zu streichen, hinter der sich ihre vollen Brüste im BH versteckten. Das lustvolle Ziehen, das ihre Brüste durchzog, war angenehm und zugleich erregend.
Plötzlich schnarrte das Telefon auf dem Nachttisch und riss Annabelle jäh aus ihrem lustvollen Tun. „Ja“, murmelte sie leise ins Telefon und hörte dann eine Männerstimme, die eindringlich sagte: „Sage nichts und höre nur zu. Du bist zur Lust geschaffen und wir werden dich damit beschenken. Dein Körper ist aufregend und deine Ausstrahlung ist erotisch betörend. Wir werden ihn zum Glühen und zum Beben bringen. Daher wirst du die Augenmaske, die du vor deiner Zimmertüre finden wirst, überziehen und bei angelehnter Türe, im Zimmer stehend, auf uns warten“. Annabelle unterbrach die Stimme atemlos: „Wer ist wir ?“. Die Stimme schien zu lachen und antwortete: „Süße Annabelle, das kannst du nur erfahren, wenn du tust, was ich gesagt habe“. Dann war die Leitung unterbrochen und ließ die Frau in neugieriger Erregung zurück.
Die erste Regung in Annabelle war Empörung, die ihr sagte, unter keinen Umständen auf die Forderung einzugehen. Zu dieser mischte sich jedoch auch Neugier, was sie wohl erwarte, wenn sie auf dieses Spiel eingeht. Das sehnsüchtige Pochen in ihrem Höschen ließ die Neugier den Widerstreit gewinnen. Sie rappelte sich vom Bett auf und öffnete vorsichtig die Türe. Auf der Schwelle fand sich ein Silbertablett, auf dem eine schwarze Augenmaske und eine rote Rose lag. Mit einem prüfenden Blick den Hotelgang herauf und herunter, versuchte sie festzustellen, ob jemand zu sehen war. Der Gang war still und leer. Hastig nahm sie das Tablett an sich, schloss die Türe und ließ sich aufs Bett sinken. Dort starrte sie auf die Rose und die Augenbinde. Annabelle war verwirrt und unglaublich erregt.
Nach einigen Minuten war das Nachdenken beendet. Die Würfel waren gefallen. Annabelle wollte sich in das ungewisse Abenteuer stürzen, zumal sie es ja jederzeit in der Hand hatte, das Ganze zu beenden. Sie ging zum Spiegel, prüfte ihr Makeup, zog ihre Lippen mit dem Lippenstift nach und kämmte ihre langen Haare aus, so dass sie wie Gold über die Schultern des schwarzen Kleides fielen. Dann öffnete sie die Türe angelehnt und zog sich die Augenmaske über. Annabelle stand mit angehaltenem Atem im Dunkel und lauschte, ob etwas wahrzunehmen war. Ihre Brustwarzen waren hart und in ihrem Geschlecht tobte zuckendes Begehren.
Annabelle nahm einen Lufthauch, gefolgt von einem leisen Rascheln, wahr, das ihr zeigte, dass sie nicht mehr allein im Raum war. Sie spürte eine Berührung am Rücken und Po. Hände umschlangen sie und begannen ihr sanft über den Bauch zu streicheln. „Wer bist Du ?“ hauchte sie leise und erhielt zur Antwort: „Nicht reden. Gib dich deinen Gefühlen hin und genieße“. Eine Hand wanderte zu ihrer linken Brust und rieb die Stelle, an der ihr harter Nippel gierte. Aus Annabelles Mund entrang sich ein Zischen, als ob alle Luft aus einem Ballon entweiche, weil das Ziehen in der Brust drängend lustvoll wurde. Jetzt war auch die zweite Hand an ihrer rechten Brust und verstärkte die wollüstige Erregung. Annabelle zuckte zusammen. Hände wanderten von ihren Waden nach oben, schlüpften unter ihren Rock, den sie dann nach oben schoben. „Mein Gott, ihr seid zu Zweit“ gurgelte Annabelle und in ihren Gedanken entwickelte sich das Bild, das sie nun mit hoch geschobenem Rock den Männern bot. Sie sah den kleinen Hüfthalter, dessen Strapse die Strümpfe hielten, den knappen Slip, der ihr haarloses Geschlecht bedeckte und den Venushügel wulstig ausgebeult zeigte. Sie genierte sich etwas, weil sie zwar spürte, dass ihre Spalte nass vom Nektar des Begehrens war, aber nicht wusste, ob diese Nässe bereits einen dunklen Fleck in den Slip gezeichnet hatte. Die Hände an den Beinen lösten die Strapse und rollten die Strümpfe nach unten, wobei sie über die Innenseiten der Oberschenkel strichen und eine Spur von kitzelnder Erregung hinterließen. Annabelle begann heftig zu atmen. Eine Hand an den Brüsten verschwand am Rücken und zog den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten, wobei die Träger auf die Oberarme fielen und die Wölbung der Brüste im BH freilegten. Dann erkundeten Fingernägel kratzend die Konturen der Wirbelsäule, was Annabelle schauern ließ. Sie keuchte leise: „Ihr macht mich verrückt“. Die Antwort war Stille. Nur die Hände an ihren Oberschenkeln massierten begehrlicher nach oben und als sie über die kleine Längsvertiefung des Slips strichen, hinter dem sich ihr Spalt verbarg, quittierte sie dies mit einem gurgelnden „Oh mein Gott“, dem ein stöhnendes Zischen folgte, weil die Hände hinter ihr in ihr Kleid gefahren waren und nun die nackte Haut ihres Bauches streichelten.
In Annabelle war tosende Lust. Ihre Brüste erfüllte gierige Wärme. In ihrem Bauch kribbelte es, als ob dort tausend Ameisen ihr Unwesen trieben. Ihre Möse zuckte und pumpte Nässe aus dem Inneren. In ihr war kein Gedanke mehr, das Ganze zu beenden. Sie wollte mehr. In ihrer Wollust bemerkte sie nicht, dass die Träger abgestreift wurden und das Kleid auf die Füße rutschte. Erst als der BH geöffnet worden war und die Brüste, kleinen Birnen gleich, nach unten fielen, erwachte sie aus ihrer Trance. Sie hob abwechselnd die Füße, stippte das Kleid zur Seite und lud die Hand an ihrer Möse zu weiterer Erkundung ein. Finger strichen massierend über den Damm, was sie breitbeinig in eine leichte Hocke zwang. Der Bund des Höschens wurde auseinander gezogen und sie fühlte, wie das Textil nach unten fiel. Ein leiser Pfiff ertönte und eine Stimme krächzte: „Dieses Fötzchen ist ja etwas ganz Süßes. Unsere Annabelle läuft aus“. Kicherndes gutturales Lachen hinter ihr antwortete: „Die Titten sind auch ganz prächtig. Die Beeren sind hart und prall“. Ein Finger drang in die Spalte ein und rieb den kleinen Lustknopf, der den oberen Teil der Ritze zierte. Annabelle begrüßte die Berührung des Kitzlers mit einem spitzen Schrei. Sie wand sich unter der Liebkosung wie ein Aal, während zu den Händen noch zwei Münder hinzukamen, von denen der eine züngelnd über das Rückgrat strich und der andere den Bauchnabel küsste. Die Lustwogen rollten durch ihren Körper und betäubten jeden Gedanken. Annabelle war nur noch zuckendes Fleisch.
Das Keuchen und Stöhnen, gepaart mit spitzen ekstatischen Schreien, nahmen minutenlang ihren Fortgang. Die Männer genossen den Lustgesang und feuerten sich durch Blicke an, ihn noch lauter werden zu lassen. Plötzlich hörte Annabelle eine murmelnde Stimme: „Mein Schwanz platzt. Ich will sie“. Kaum war die Stimme verstummt, fühlte sich die Frau hochgehoben und bäuchlings aufs Bett gelegt, so dass ihre Füße noch auf dem Boden standen. Hände zwängten ihre Oberschenkel auseinander und etwas Warmes, das kein Finger war, spaltete die Ritze der Möse. Als es ihr Loch weitete und in sie fuhr, gurgelte sie erschauernd: „Mein Gott, der macht mir ein Kind“. Dann schlug die Lust über ihr zusammen, weil der Schwanz das Chaos in sie brachte. Mit glasigen Augen im starrem Blick unter der Augenbinde wurde ihr Körper von der wilden Heftigkeit der Stöße geschüttelt. Annabelle jammerte herzzerreißend in ihrer Ekstase. Sie kämpfte verbissen um ihren erlösenden Orgasmus und molk dabei den ein- und ausfahrenden Schwanz mit ihren Mösenmuskeln. Die Stimme hinter ihr krächzte: „Wahnsinn ! Die Fotze saugt mich aus!“. Es folgte tiefes Schnaufen. Dann spürte es Annabelle in sich zucken und die Nässe, die ihr kurz darauf über die Innenseiten der Oberschenkel lief, zeigte ihr, dass der Mann ejakuliert hatte.
Als er den Schwanz aus ihrer Möse zog, quietschte Annabelle frustriert auf: „Ich will auch kommen“. Die andere Stimme war jetzt hinter ihr und lachte: „Keine Angst. Ich besorge es dir schon“. Dann fuhr ein gewaltiger Schwanz in sie, der ihr Loch fast schmerzhaft weitete und infolge seiner Länge den Muttermund küsste. Was folgte, war schiere animalische Lust, die Annabelle unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen trieb. Sie schrie ihre Klagelaute der Lust heraus und als der Gipfel erreicht war, verstummte sie schlagartig, verlor jede Spannung im Körper und wurde vom Beben des Orgasmus geschüttelt, als ob in ihr eine Vulkan ausgebrochen wäre. „Unsere süße Kleine ist gekommen“ lachte der Mann triumphierend und erhöhte ohne Rücksicht darauf, dass Anabelle in träger Sattheit unterging, die Stöße seiner Lenden. Annabelle lag da und ließ es geschehen, wobei sie Stoßgebete dachte, dieser Mann mit dem Monstrum als Schwanz möge endlich fertig werden. Was für Annabelle eine Ewigkeit war, war für den Mann, der sie bumste, lustvolle Kurzweil. Aber auch die ging zu Ende. Einem heißeren „Ah“ folgte die spastische Eruption des Schwanzes, der ihre Möse mit Spermien füllte. Der Mann ließ von ihr ab und am Rascheln von Stoff hörte Annabelle, dass er sich die Hosen hoch zog.
Annabelle griff zur Augenbinde, um sie abzuziehen, weil sie endlich sehen wollte, wer sie in diese himmlische Lust der Ekstase gestürzt hatte. „Pst, pst, die Augenbinde bleibt auf und falls du meinst, wir hätten es dir so besorgt, dass wir das morgen Abend wiederholen sollten, dann lege die Rose vor die geöffnete Türe und erwarte uns mit Augenbinde nackt auf dem Bett liegend“ flüsterte die Stimme mit dem gewaltigen Schwanz. Ein Lufthauch und leises Schlagen der Türe zeigte Annabelle, dass sie nun allein im Zimmer war. Sie rappelte sich vom Bett hoch, nahm die Augenbinde ab und starrte erschauernd auf ihre Möse, aus der der Samen der zwei Männer Fäden ziehend auf den Boden tropfte. Sie klemmte ihre Hand zwischen die Beine, um den zähen Schleim aufzufangen und rannte ins Bad, wo sie sich auf die Kloschüssel setzte, um den Samen heraus zu pressen. Danach ging sie unter die Dusche und wusch sich den Schweiß ihres Orgasmuskampfes vom Körper.
Zum Frühstück ging Annabelle mit gemischten Gefühlen. Als sie den Frühstücksraum betrat, musterte sie mit hektischem Blick die anwesenden Männer in der Hoffnung, ob sich die Lustbringer der vergangenen Nacht zu erkennen gäben. Sie schaute nur in gleichgültige Gesichter, die in belanglose Gespräche vertieft waren. Sie fand bei einer Kollegin einen freien Platz und insistierte weiter die Männer im Raum. Wer waren die zwei ? Sie war so von dieser Frage beseelt, dass sie erst beim zweiten Nachfragen der Tischnachbarin reagierte. „Du siehst müde aus. Fast so, als ob du die Nacht durchgemacht hättest“ stellte die Frau fest. „Ja, ich habe wenig und schlecht geschlafen“ murmelte Annabelle kurz angebunden. „Suchst du jemand ?“ bohrte die Kollegin weiter und erntete dafür einen ablehnenden Blick, der sie verstummen und kein weiteres Gespräch entstehen ließ. Die Musterung der Männer brachte kein Ergebnis und Annabelle begann sich damit abzufinden, dass sie keine Antwort auf ihre brennende Frage finden würde. Nur die Fortsetzung des Spiels gab die Möglichkeit, wenn sie während deren Anwesenheit die Augenbinde abnahm. Damit war der Grundstein gelegt, wie Annabelle den folgenden Abend verbringen würde.
Die Tagung an diesem Tage verlief für Annabelle schleppend, weil ihre Gedanken immer wieder zum gestrigen Abend wanderten und sie die Ungewissheit quälte, wer die zwei Männer gewesen waren. Das gemeinsame Abendessen war trotz allem amüsant, da es mit einigen Vorführungen eines Zauberkünstlers und eines Clowns aufgelockert war. Allerdings gelang es ihr nicht, männlichen Freundlichkeiten unbefangen zu begegnen. Jedes Kompliment, das ihr gemacht wurde, prüfte sie in Gedanken, ob es versteckt die Kenntnis ihres Körpers und ihrer Lust beinhalte. Es war schon gegen 22 Uhr, als Annabelle sich auf ihr Zimmer zurück zog. Sie zog sich aus und betrachtete sich vor dem großen Spiegel im Badezimmer, ehe sie unter die Dusche wollte. Ihre vollen Brüste strahlten ihr mit der weißen zarten Haut entgegen. Der Warzenhof war rau, als ob sie eine Gänsehaut hätte und ihre Nippel standen hart heraus. Es waren die ersten Vorboten weiblicher Erregung, die immer stärker wurde, je länger sie ihren Körper betrachtete. Der Spalt ihres Geschlechts war geschlossen und noch fühlte sie sich trocken im Schritt. Sie streichelte sich mit beiden Händen über die glatte Haut des Bauches und fand sich schön und begehrenswert. Es war herrlich eine Frau zu sein. Mit Duschen verschwendete Annabelle anschließend nicht viel Zeit, weil Spannung und Neugier sehr gewachsen waren und ihre Gedanken drehten sich unablässig um diesen gewaltigen Schwanz, der sie in ekstatische Verzückung gesetzt hatte. Sie lehnte die Zimmertüre an, legte die Augenbinde, auf dem Bett liegend, an und wartete mit Herzklopfen auf die unbekannten Männer. Annabelle fröstelte in ihrer Nacktheit, zog sich aber die Bettdecke nicht über, weil die Stimme dies verlangt hatte. Die Wartezeit wurde unendlich lang und Annabelle fiel in einen tiefen Schlummer.
Plötzlich war Annabelle hellwach. Fingerspitzen fuhren die Konturen ihrer Brüste nach und erzeugten wohlige Wärme. Waren es die Hände eines oder zweier Männer ? Es war nicht zu orten. Annabelle lauschte und hörte nichts als den Atem, der zeigte, dass jemand da war, aber keine Auskunft darüber gab, wie viel Personen es waren. Die Fingerspitzen strichen, einen immer enger werdenden Kreis ziehend, über ihre Brüste. Ihr Atem wurde tiefer, weil die Berührung unglaubliche Sehnsucht weckte. In Annabelle schrie die Gier: „Komm endlich an meine Warzen“, doch sie blieb stumm und bemerkte, wie ihre Möse sich mit Nässe füllte. Hände massierten ihre Füße und spielten mit den Zehen. Es war ein wundervolles Gefühl. Plötzlich versteifte sich der Frauenkörper, weil Annabelle schlagartig dämmerte, dass die Fußmassage von vier Händen stammte und die streichelnden Hände auf den Brüsten nur den Schluss zuließen, dass mehr als zwei Männer im Raum waren. „Wie viel seid ihr ?“ flüsterte Annabelle in den Raum und erhielt die fast tonlose Antwort: „Süßes Geschöpf, genug, um dir die wildeste Lust deines Lebens zu schenken“. Zwei Münder lutschten ihre Zehen, Hände streichelten sich die Beine empor und verweilten an den Innenseiten der Oberschenkel. Annabelle kicherte impulsiv auf „Ui, das kitzelt !“, weil die Zungen die Haut zwischen den Zehen liebkosten. Die Fingerspitzen hatten die harten Brustwarzen erreicht und begannen sie zart zu zwirbeln. Ein Wonneschauer durchzuckte die Lu
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Kommentare
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hoedur
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HG1
ABSÄTZE *hörstdumich?* Bitte bau Absätze in deine Geschichten ein. So gut die Geschichte auch sein mag, so kann ich sie mir nicht antun«
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Kommentare: 14
PASSION
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Kommentare: 5
Kommentare: 8
Kommentare: 2
Kommentare: 84
Voyeur69
Ansonsten...prima Story. Vom Inhalt her supi!!!«
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Kommentare: 292
Bisher konnte ich immer nur die Seminarteilnehmerin alleine ficken.
Würde ich gerne mal mit einigen Kollegen tun.«
Kommentare: 52
Kommentare: 159
Gern mehr davon !!«