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Kommentare: 14 | Lesungen: 1379 | Bewertung: 5.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2013

Sennerin am Ende der Welt

von

Mein Leben war bisher nicht schlecht, nur wenn ich Fernsehen schaute wurde, ich manchmal traurig, anderswo hatten Kinder eine Chance sich selber einen Beruf zu suchen, aber mein Vater war Landarzt und so konnte ich auch nur Landarzt werden. Meine Schwester würde natürlich Krankenschwester werden. Nun fuhr ich 100 bis 120 Stunden pro Woche mit meinem fahrbaren Arztzimmer zu den Patienten, die durchaus dankbar waren, dass ich zu ihnen kam. Offiziell gehörte ich zum Personal der Klinik „Maria hilft in größter Not“ und im Grunde tat ich nichts anderes als ab meinem 7. Lebensjahr in der Landarztpraxis meines Vaters.


Gestern Nacht habe ich einen vergessenen Tampon entfernt, das habe ich schon einmal als 8 jähriger gemacht, damals mit der Hand, gestern mit der Zange. Heute Morgen rief man mich um 4 Uhr nach einen Einödhof zu einer Geburt und es war wieder einmal knapp. Danach Sprechstunde in Konradsdorf, danach eine in Seehof und nun stand ich auf der einzigen geraden Fläche in St. Nikolaus. Es zog ein Wetter auf, es kamen nur 3 Patienten und so hatte ich theoretisch Freizeit, weil ich im Gewitter nicht fahren soll, manchmal kamen dann die Patienten mit Autos oder Treckern zu mir.


Ich schlug mein Notebook auf und sah, es gab hier zwei ungesicherte WLAN Zugänge, ich rief meine Mails ab und dachte nach. Wie ungesichert ist man hier am Arsch der Welt und war dann überrascht, dass sie tatsächlich gesichert waren, aber neben meinem Standplatz war der Übergabepunkt der Telekommunikation, ich kabelte mich an den Server und fand alle angeschlossenen PCs offen.


Ich besuchte jeden PC und stöberte in den Dateien, bei Zweien blieb ich hängen. Beide enthielten Tagebücher und ich lud sie auf mein Notebook herunter, dann las ich die E-Mails aus beiden PCs, 90 % der Mails bewegten sich auch zwischen diesen beiden. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn der Morgen graute, als ich wieder erwachte. Ich machte mich abfahrbereit, da trieb eine junge Frau im Schlafshirt Rinder die Straße hoch, es waren keine Einzelheiten zu erkennen, außer den langen, blonden Haaren, die wild in Locken und Wellen fielen.


Als ich den Motor startete, klingelte mein Handy, die Leitstelle bat mich dort stehen zu bleiben, da einige Feuerwehrleute geflickt werden müssten, sie würden alle zu meinem Standort kommen, ich machten den Motor aus und sah wie das blonde Mädchen von einem Burschen bedrängt wurde, doch sie erhielt Verstärkung von einem dunkelhaarigen Mädchen oder einem femininen Jungen, Haare kurz, das T-Shirt zwei Nummern zu klein und die Shorts war wohl eine Panty.


Für mich begann dann die Arbeit, immer wieder kamen Jeeps der Feuerwehr und der Bergrettung, es gab einige Risse an Armen und Beinen, eine Wunde am Kopf und einen gebrochenen Finger. In den Behandlungspausen setzte ich mich an das Notebook, ich konnte bei 12 von 14 PCs durch die eingebaute Kamera sehen. Eine Mutter stillte und surfte, eine rasierte sich und nutzte die Webcam als Spiegel und die jungen Frauen von heute Morgen masturbierten voreinander, sie hatten ein bisschen viel Haare, dafür so gut wie keine Brust. Als ich aufgefordert wurde meinen Standort zu wechseln, schob ich ein GPS-Spy auf die Notebooks.


Am Feierabend rief ich die Signale auf und sah, dass sie nicht mehr in diesem Dorf waren, die Spuren waren unvollständig, aber sie waren zusammen, jetzt müssten sie im nächsten Tal sein in einem größeren Dorf, da es dort eine Gaststätte gab, fuhr ich dort hin. Ich kam aber nur bis zum halben Nachtisch, dann durfte ich eine heftige allergische Reaktion behandeln. Als man die Patientin in ihr Bett begleitete, da blieb ich einfach sitzen, man fand mich ja sowieso überall.


Ich hörte Stimmen, träumte ich schon, oder noch, oder war alles real. Zwei junge weibliche Stimmen unterhielten sich, es ging um die Reaktionen von zuhause, dort hatte man ihnen eine Flucht aus dem Leben dort nicht zugetraut. Eine Saison auf einer Alm, das würden sie schon packen und sie würden Zeit haben, für sich, füreinander und um die Zukunft zu planen. Leider gingen sie schon sehr bald weiter und auch ich verließ die Scheune, vor meinem LKW stand das Auto meines Freundes.


„Hallo, Dr. Jekyll.“


„Hi, Mr. Hyde.“


„Dave, was liegt an, eigentlich solltest Du noch gar nicht hier sein.“


Ich fasste meine letzte Stunden für ihn zusammen und er nahm mein Notebook und surfte herum, ich verarztete in der Zwischenzeit eine Nagelquetschung und eine Bindehautentzündung.


Felix saß auf einer Bank neben dem LKW, er sah mich an: „Dave, ich habe den Eindruck Du möchtest die Beiden im Auge behalten. Ich finde die Braune ganz toll, Du wohl die Blonde. Wenn Du hier weg kannst, dann möchte ich nach da vorne in das Gartenlokal, da müssten sie sitzen. Ich nehme dann mal Dein Notebook mit.“


Wir fanden einen Platz mit Sichtkontakt und konnten sie auch gut hören, sie würden schon übermorgen zur Hütte gehen und schon mal Ordnung machen, lange sprachen sie über ihre Familien. Die Blonde hieß Silva und hatte es mit dem Vater und den Brüdern schwer gehabt, sie war ständig großen Druck ausgesetzt, weil sie nicht so devot sein wollte, wie ihre Mutter und zuletzt haben sie auch noch die Cousins von Julia gejagt.


Julia lebte mit ihrer Mutter bei der Familie ihrer Schwester, der Onkel und alle Cousins stellten ihr nach, nahmen ihre Wäsche mit aufs Zimmer und wichsten da rein, sie ahnte, dass jeder Kerl sie im Bad durch Schlüsselloch beobachtete. Ihre Mutter wurde wie auch die Tante wie eine Sklavin behandelt und Julia war zu renitent.


Sie sprachen lange darüber, ob sie die Dominanz vermissen werden und darüber, dass alle Mädchen im Dorf sehr flachbrüstig waren, während die Mütter dicke Quarktaschen hatten. Felix machte mir einen Vorschlag, er macht sich frei, ich hätte sowieso Urlaub und Felix würde morgen für die Ausrüstung sorgen.


Ich las die ganze Nacht in den Tagebüchern und dann weiter in den Notebooks der Mädchen, Silva schrieb manchmal Geschichten, immer erotisch und eine Geschichte hatte sie mit Julia zusammengeschrieben und immer gab es eine SM-Komponente. Die beiden Sprechstunden waren gut besucht und es war komisch mit dem LKW zum Standort zurückzufahren. Die Begeisterung meiner Vertretung für einige Zeit meinen Dienst zu fahren hielt sich insgesamt in Grenzen. Felix hatte alles zusammengepackt, ich besorgte aus der Apotheke noch einiges an Medikamenten und ließ eine Wasserprobe aus Silvas und Julias Dorf untersuchen.


Der Ruf nach dem Doktor hallte über den Hof und Felix schupste mich in ein Gebüsch, holte den Wagen und hielt am Gebüsch, damit ich hinein huschen konnte. Felix fuhr im weiten Bogen um den Gebirgszug herum und dann, dank meiner Sondergenehmigungen, über Feld-, Wald- und Forstwege und er erreichte die Laubachhütte, der Wagen verschwand in der Scheune und nach zwei Minuten sahen wir aus wie Mountainbike Fahrer, Felix führte uns über einen sanften Steig zur Engelssteighütte, früher begann etwas oberhalb der Aufstieg in den Berg, jetzt lagen dort Tonnen von Geröllsteinen.


Die Hütte hatte im Winter sehr gelitten, der Käserei und dem Eingang des Stalles fehlte das Dach, die Wohnecke war noch unbeschädigt, aber auf dem Dach sahen ein paar Stellen kritisch aus. Ich stieg mit Hammer, Nägeln und Brettern aufs Dach, Felix arbeitete unten, sehen konnte ich nur, wie er Holz hackte. Ich nagelte noch eine Persenning über das Loch über Stalleingang und der Käserei, dann brachen wir wieder auf, es ging an der Laubachhütte vorbei, Felix räumte noch irgendwas in den Rucksack und dann ging es über einen Kamm und die Ebene zur Angelahütte. Die Mädchen waren noch nicht da und Felix huschte in und durch das Haus, das war baulich besser im Schuss und sogar erstaunlich sauber.


Mit einem donnernden Knattern kam ein Hubschrauber auf die Hütte zu, unter ihm hin an einem Langseil ein Netz, punktgenau stoppte der Pilot die Fracht, Felix und ich lösten den Harken und die Last purzelte heraus, dann war der Heli wieder weg. Ich brachte unsere Fahrräder außer Sichtweite, denn unten kamen die Mädchen den Weg hoch, die Kleidung war nicht mehr vollständig, beide trugen noch den BH, eine Shorts und Wanderschuhe. Als sie an der Hütte ankamen, waren Felix und ich auf dem Heuboden und wir verhielten uns still.


Silva kam 5 Schritte vor Julia an und warf sofort alle Kleidung und den Rucksack ab, Julia tat es ihr sofort nach, nackt traten sie in den Wanderschuhen an den Trog und wuschen sich Schweiß und Staub vom Körper ab. Tatsächlich waren sie kaum konturiert, aber beide hatten kolossale Bären im Schritt. Innerhalb von Minuten zog sich der Himmel zu, die Beiden schafften es gerade noch so alles Gepäck ins Haus zu schaffen, dann prasselte schon dicker Regen und es war einfach nur noch dunkel.


Als Julia das Licht einschaltete, brannte es gerade einmal 10 Sekunden, dann schlugen draußen zwei Blitze ein und das Licht ging wieder aus. Wir hörten die Beiden durch das Zimmer gehen und jede dritte Sekunde stießen sie an irgendetwas an, dann hörte man Silvas Stimme: „Jule, komm zu mir, der Stimme nach, hier ist das Bett. Ja, komm wir ziehen die Schuhe aus, entweder hat der Blitz in die Leitung eingeschlagen, oder die ENI war schneller und hat uns abgekoppelt, vor Morgen können wir nicht mehr tun.


„Silva, ich habe Angst. Das habe ich mir nicht so schlimm vorgestellt und jetzt sind wir noch zusammen.“


„Lasse uns eine Geschichte zusammenspinnen, Du fängst an.“


Und sie erzählten quasi ihre Geschichte, leiteten die Ursprünge ihrer Angst aus ihrer Vergangenheit ab, erkannten aber auch, dass sie immer geleitet waren von Unterdrückung, Schmerz und Angst. Sie gestanden sich ein, dabei die größten Glücksgefühle erlebt zu haben, jetzt ohne den Druck ihrer Familien dachten sie laut über ihre Wünsche nach. Beide waren nicht sicher, ob sie sich zusammen vergnügen möchten, sondern sahen sich eher an der Seite eines Mannes, der liebevoll auch eine harte Hand führen konnte.

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Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 28.05.2013:
»ich habe diese geschichte nicht verstanden.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 29.05.2013:
»Anspruchsvoller Plot!
Schade nur, dass hier ein Korrekturleser gefehlt hat.«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 29.05.2013:
»Ich empfehle dringend eine Schreibwerkstatt aufzusuchen. Die Geschichte hat eine Menge Potenzial, die Schreibweise schreckt jedoch ab und macht sie unverständlich.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 01.06.2013:
»Irgendwann musste ich geistig abschalten, sonst wäre ich so wirr im Kopf, wie es diese Geschichte ist.
Sorry, aber so gefällt mir das nicht.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 01.06.2013:
»Leider hat diese Geschichte es nicht geschafft, mich zu fesseln. Was dieser Landarzt kann, war beeindruckend, aber es war irgendwie zu viel und verwirrend.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 02.06.2013:
»Die Grundidee müsste gründlich geordnet, ausgeschmückt, dramatisiert, sprachlich verfeinert und zum Schluss Korrektur gelesen werden, dann könnte es sich lohnen (Inhalt: 6).
In dieser Form aber meiner Ansicht nach total wirr, unausgegoren (Rechtschreibung/Stil: 3) und kaum erotisch (Erotik/Gefühl:3)! Pardon!«

pitcock
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 44
schrieb am 03.06.2013:
»Verwirrend«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 04.06.2013:
»Da bin ich platt. Restlos. Man braucht glatt einen Suchhund, um die richtigen Sätze zu finden. Vom etwas verqueren Inhalt mal abgesehen. Definitiv kein Anwärter auf den Thron in diesem Wettbewerb.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 05.06.2013:
»Ich hab schon mal eine Geschichte mit 'schneller' Brustvergrößerung gelesen und schon da fand ich das Thema strange und unglaubwürdig (was nichts über tatsächlichen Realismus aussagt!)
Hier kommt das Doping im Trinkwasser hinzu und all das erscheint mir doch ziemlich hanebüchen. Aber okay... Das ist der bediente Fetisch und das ist nur eine Sache.
Die andere Sache ist, wie der Plot umgesetzt wurde. Und da muss kann ich leider nicht viel Gutes sagen.
Zu skizzenhaft, zu unübersichtlich und oft sprunghaft in der Präsentation der Charaktere. Unzusammenhängend und im Schlüsselmoment (ob die Mädchen das Angebot annehmen oder nicht) unauthentisch.
Insgesamt hast du dir meiner Meinung nach einfach nicht genug Zeit genommen, um die Lücken zu füllen. Dann hätte das was werden können, denn diesen voyeuristischen teil hast du im Konzept ja schon ziemlich gut ausgearbeitet.«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 07.06.2013:
»Gute Idee, im Prinzip. Leider ziemlich unbeholfen geschrieben. Ein guter Korrektor oder Lektor könnte Wunder wirken und eine tolle Story draus machen. So ist es 4/4/4.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 11.06.2013:
»Die Idee ist ja nicht schlecht, aber leider ist es eine ziemlich spontane und wahllose Aneinanderreihung von Sätzen. Ich haben nur mit Mühe bis zum Ende durchgehalten. Da gibt es auf jeden Fall Luft nach oben!«

mmax54
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 13
schrieb am 20.06.2013:
»Der Inhalt erscheint mir zu unrealistisch.
Sprachlich habe ich den Eindruck, dass es sich um eine Übersetzung handelt, der ein Korrekturleser gut getan hätte.«

handman
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 17
schrieb am 23.06.2013:
»Die Geschichte hinterlässt mich ratlos. Über den konfusen Plot wurde schon alles gesagt. Mit gründlicher Überarbeitung könnte durchaus eine lesenswerte Geschichte daraus werden, denn der Autor hat Ideen.«

-Serenity-
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 19
Serenity
schrieb am 26.06.2013:
»Quarktaschen, beinhaltete das Stichwort, was ich brauchte, Quark.
Ein freundlicher Sinnspruch von Goethe fällt mir dazu ein:«



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