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Kommentare: 5 | Lesungen: 4061 | Bewertung: 7.52 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.02.2012

Session

von

So, es ist wieder so weit. Es klingelt, ich öffne die Tür.

Sie geht, sobald die Tür geschlossen ist, runter auf die Knie und küsst mir zur Begrüssung die Füsse. Ausgiebig, lässt keinen Zentimeter aus. Dann ziehe ich den Fuss zurück, sie bleibt in ihrer Position und wartet, bis ich ihr den Befehl zum Aufstehen gebe. Der kommt schnell, wir gehen ins Wohnzimmer.

Sie will sich ausziehen, doch ein kurzes "Stop" lässt sie einhalten. Sie schaut mich verwundert an, denn normalerweise verlange ich von ihr, in der Wohnung keine Kleidung zu tragen. Ich störe mich nicht daran, fessel ihr dann mit den Handschellen ihre Hände auf den Rücken.

Die Handschellen sind starr, sie ist nicht mehr in der Lage, mit den Händen den Hintern zu erreichen oder die Arschbacken zu schützen. Und sie kann auch nicht verhindern, dass ich ihr die Jeans und den Slip runterziehe.

Es ist ihr scheinbar recht peinlich, so mit blankem Arsch und Muschi vor mir zu stehen. Eine leichte Röte überzieht ihre Wangen. Damit die Hose nicht rutscht, bleibt ihr auch nichts anderes übrig, als die Beine zu spreizen, was den Blick aufs Allerheiligste erlaubt. Ein netter Anblick. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich kontrollieren, ob sie sich ordentlich rasiert hat. Hat sie, zu ihrem Glück. Die Muschi glänzt wie bei einer Jungfrau. So lasse ich sie erst mal fünf Minuten stehen, ehe ich sie in die Küche zitiere. An Halsband mit der Leine folgt sie mir, breitbeinig, immer darauf bedacht, die Hose nicht zu verlieren.

Ich fessele ihre Füsse, ziehe den Stuhl ohne Lehne heran und setze mich, wobei sie zwischen meinen leicht gespreizten Beinen steht. Ich klemme ihre Beine ein und ziehe den Kopf an der Leine nach unten. Sie hat jetzt die richtige Position, liegt über meinem linken Oberschenkel.

Früher hat man Kinder, wenn sie etwas angestellt haben, auf diese Art übers Knie gelegt. Nun liegt sie mit 41 Jahren auf die gleiche Art über meinem Knie. Es muss ihr peinlich sein, schiesst es mir durch den Kopf.

Jetzt bekommt sie den ersten Schlag mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke. Ich höre ein leichtes Stöhnen, während sich ein schöner Handabdruck auf ihrem Batzen abzeichnet. Ich lasse mir Zeit, ca. eine Minute liegt zwischen den Schlägen. Sie soll den Schmerz auskosten, wenn er abebbt, soll sie ihn wieder mit der gleichen Intensität wie den letzten erleben. Allmählich nimmt ihr Arsch eine rote Farbe an, eine Farbe, die ich an einen Frauenhintern liebe. Nach 10 Schlägen mache ich Schluss, es soll ja immerhin "nur" eine Aufwärmübung sein. Ich löse ihre Fussfesseln, die Hose hängt immer noch auf den Oberschenkeln, als sie mir breitbeinig an der Leine ins Wohnzimmer folgt.

Sie möchte sich wohl gern den Hintern mit den Händen kühlen, was aber durch die Handschellen nicht möglich ist. Damit sie nicht mitbekommt, was ich als nächstes mit ihr vorhabe, setze ich ihr die Maske auf. Sie ist nun blind. Ich lasse sie noch etwas vor mir stehen,

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Kommentare


almerafahrer
dabei seit: Aug '09
Kommentare: 14
schrieb am 02.02.2012:
»Die Geschichte ist schon toll. Leider vermisse ich immer wieder ( und nicht nur in dieser Geschichte) beim männlichen Part ehrliche Gefühle, Dankbarkeit gegenüber der Frau, die das Alles mit sich machen lässt, auch wenn sie so leben will.«

brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 05.02.2012:
»schliesst sich almerafahrers worten komplett an«

picea
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
schrieb am 06.02.2012:
»... die etwas kalte mechanische Abfolge, wie bei einer Gebrauchsanweisung, hat mich nicht dazu inspiriert die Geschichte zu Ende zu lesen. 5 Absätze reichten. Schade.«

Micha-69
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 3
schrieb am 22.03.2012:
»Habe abgebrochen. Mir zu stark ein kalte Aufzählung.
Nicht mein Geschmack.«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 08.07.2012:
»hallo

eine sehr langatmige geschichte

es sind nette ideen dabei aber auch sehr unrealisitsche

gruss

xenja«



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