Session (aus Sicht der Sklavin)
von Stockman
Sehr geehrter Leser, geehrte Leserin.
Mein Herr, Stockman hat mir befohlen, unsere Session noch einmal nachzuvollziehen, aufzuschreiben und Ihnen einen weiteren Blick in meine Erlebnis- und Gefühlswelt zu geben. Da die Befehle, die ich von Herrn Stockman bekomme, für mich, die Sklavin, Gesetz sind, begab ich mich sofort an den Rechner.
Er hat mir erlaubt, meinen Bericht in der Ich-Form abzufassen, um Ihnen das Lesen zu erleichtern.
Allerdings muss ich meine intimen Körperteile weiterhin mit Arsch, Euter, Fotze oder ähnlich benennen, andere, "normale" Benennungen wie Brüste, Scham, Popo sind mir bei Strafe verboten.
Viel Vergnügen beim Lesen über einen schmerzhaften, peinlichen, aber dennoch wunderschönen Tag wünscht
die Sklavin
Die Session - wie ich sie erlebte (von Sklavin)
Freitagmittag. Eine recht stressige Woche im Krankenhaus ist zu Ende. Und ich habe Feierabend. Herr Stockman befahl mir, direkt nach der Arbeit zu ihm zu kommen. Eigentlich wollte ich erst nach Hause, mich frisch machen, meine Kleidung wechseln. Mein Herr verlangt von mir, dass ich, wenn ich zu ihm komme, keine Unterwäsche trage, sowie keine Hosen und T-Shirts, dafür Röcke und Blusen. Tu ich ja auch, nur auf der Arbeit geht das einfach nicht. Daher ist es mit Herrn Stockman abgesprochen, das es für die Arbeit eine Ausnahme gibt, und ich dort Slip, BH und Hosen tragen darf.
Leider habe ich auf der Arbeit keine Möglichkeit, Wäsche zu deponieren, so das ich in Jeans (mit Slip darunter) und T-Shirt zu meinem Herrn musste. Ich hoffe, er ist mir nicht bös.
Dann stehe ich auch schon vor seiner Wohnung und klingle. Er öffnet. Ich sehe ihn an, kann nicht erkennen, ob er gute oder schlechte Laune hat, bös auf mich ist, oder sich freut, seine Sklavin zu sehen.
Wie immer, wenn ich meinen Herrn sehe, gehe ich auf die Knie und küsse seine Füsse. Ich liebe dieses kleine Ritual, liebe es, ihm damit zeigen zu dürfen, wie sehr ich ihn liebe. Nach kurzer Zeit, für mich viel zu kurzer Zeit, zieht er seinen Fuss zurück. Ich bleibe in meiner Position, warte auf seine Befehle.
Dann sagt mein Herr: "Steh auf". Ich stehe auf, folge ihm ins Wohnzimmer.
Eine Regel meines Herrn besagt, dass ich in seiner Gegenwart nackt zu sein habe. Also beginne ich, mich auszuziehen. Aber entgegen seiner Regel sagt er "Stop". Ich verstehe nicht, höre aber auf, mich zu entkleiden.
Mein Herr holt ein Paar Handschellen aus der Hosentasche, legt meine Hände auf den Rücken. Die Handflächen nach aussen, fesselt er meine Hände. Ich kann nichts mehr mit meinen Händen tun. Dann zieht er mir die Jeans und meinen Slip herunter, bis auf Höhe der Knie.
Ich hoffe, das er nichts dazu sagt, das ich noch meinen Slip trage. Um die Jeans nicht zu verlieren, muss ich die Beine spreizen, gebe ihm damit aber auch den Blick auf meine Fotze frei. Gottseidank habe ich mich im Krankenhaus noch einmal frisch rasiert, er fasst mir nämlich in den Schritt. Gott, es ist mir peinlich, mit heruntergelassener Hose vor ihm zu stehen. Dann lieber ganz nackt. Ich spüre, wie sich Röte in mein Gesicht schleicht.
Ich wage nicht, mich zu rühren, während mein Herr meine Fotze betrachtet. Nach einer endlos langen Zeit legt mir mein Herr das Halsband und die Leine an und zieht mich mit sich in die Küche. Ich folge ihm, breitbeinig, immer darauf bedacht, nicht die Hose zu verlieren und zu stolpern.
Dann bindet er mir die Füsse zusammen, ich muss mich zwischen seine Beine stellen, er zieht mich am Halsband herunter. Er will mich übers Knie legen. Ich denke nach. Hab ich etwas angestellt? Ist er bös auf mich? Das einzige, was mir einfällt, ist mein Slip. Hätte ich ihn im Krankenhaus noch schn
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