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Kommentare: 25 | Lesungen: 6786 | Bewertung: 8.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2014

Sex is about power

von

“Everything in the world is about sex except sex. Sex is about power.”


Oscar Wilde

Ich fuhr eigentlich viel zu schnell. Es war Freitagnachmittag und die Straßen waren voller Pendler und Wochenend-Heimfahrern. Ich war sauer und wütend und diese Kombination wirkte sich nicht gerade positiv auf meinen Fahrstil aus. Ich wollte einfach nur möglichst schnell raus aus der Stadt und meine Ruhe haben.

Während ich das Gaspedal noch etwas weiter runterdrückte und einem kleinem VW Golf viel zu dicht auffuhr, spielten sich die vergangenen Tage nochmal vor meinem inneren Auge ab.

Ich hatte ziemlichen Ärger mit meinem Chef, der bei einem äußerst wichtigen Kundenprojekt komplett anderer Meinung als ich war. Normalerweise lösten sich solche Differenzen bei einem gemeinsamen Gespräch, aber diesmal gipfelte die Aussprache in einem handfesten Streit. Da wir beide nicht gerne den Kürzeren zogen und ich mich diesmal wirklich im Recht sah, wurden wir beide sogar ziemlich laut. Eigentlich passte diese impulsive Art gar nicht zu mir, aber es hatte sich in den letzten Wochen einiges angestaut, so dass bei diesem Gespräch alles mal raus musste.

Das Ganze endete damit, dass ich wutentbrannt das Büro meines Chefs verließ und zum Abschluss ordentlich die Tür zu knallte. Unsere gemeinsame Assistentin, die von ihrem Schreibtisch vor der Tür alles mitbekommen hatte, warf mir noch einen mitfühlenden Blick zu, ehe ich unsere Abteilung verließ und mit schnellem Schritt runter Richtung Parkplatz lief, um den ganzen Mist möglichst schnell hinter mir zu lassen.

Wegen möglicher Konsequenzen die mein Verhalten nach sich ziehen würde, machte ich mir im Moment keine Gedanken. Dazu war ich zu wütend. Sollten sie mich halt feuern. Andere Firmen würden mich bei meiner Qualifikation mit Kusshand nehmen. Außerdem war ich für die Firma einfach zu wichtig, um mich einfach gehen zu lassen. Und noch dazu verstand ich mich viel zu gut mit unserem Geschäftsführer.

Während ich mich in Gedanken immer weiter in meinen Ärger steigerte und das Gespräch mit meinem Chef vor meinen inneren Auge weiter führte, merkte ich die Bremslichter meines Vordermanns fast den entscheidenden Moment zu spät. Nur mit einem ordentlichen Tritt auf die Bremse konnte ich gerade noch schlimmeres verhindern. Schock! Durchatmen! Weiter fahren...

Ich muss mich mehr auf den Verkehr konzentrieren und meinen Ärger erstmal zu Seite schieben, ermahnte mich meine Vernunft. Obwohl der Bereich in meinem Gehirn der für Wut und Aggression zuständig ist mich versuchte vom Gegenteil zu überzeugen, passte ich meinen Fahrstil den Gegebenheiten, sprich dem dichten Verkehr, an.

Ein Unfall hätte mir gerade noch gefehlt. Noch dazu weil ich nicht mit irgendeinem Auto unterwegs war, sondern mit meinem neuen VW-Campingbus der ein kleines Vermögen gekostet hatte und im Moment mein ganzer Stolz war. Der Bus war innen voll ausgebaut, hatte eine kleine Küche inklusive Kühlschrank und ein festes Campingdach, so dass man auch innen aufrecht stehen konnte.

Das Ziel meines Trips war ein abgelegener Campingplatz an einem See ca. zweieinhalb Stunden außerhalb der Stadt. Dort fuhr ich häufig hin, um abzuschalten und Ruhe zu haben. Auch wenn der Trip seit längerem geplant war, passte mir die Auszeit nach dieser beschissenen Woche umso besser.

Ich drehte die Musik voll auf. Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr freute ich mich auf das Wochenende. Mit jedem Kilometer konnte ich den ganzen Stress der Woche ein Stück hinter mir lassen. Ich freute mich drauf im eiskalten See zu schwimmen, laufen zu gehen und mir evtl. ein Boot zu mieten, mit dem ich die umliegenden Gewässer erkunden konnte.

Ich wollte keinen sehen, keinen hören und auch sonst keinen Kontakt zu irgendwelchen Mitmenschen haben. Nicht das ich ein verschrobener Einzelgänger war, nur ab und zu benötigte ich einfach Zeit für mich, in der ich mir selbst genug war.

Den Campingplatz kannte ich von früheren Besuchen recht gut. Er war relativ weitläufig und hatte kaum Dauercamper, so dass ich vor spießigen Gartennazis sicher war. Ich hoffte einfach auf einen schönen Stellplatz unter ein paar Bäumen, auf dem ich ein paar ruhige Tage verbringen konnte.

Nach zwei Stunden erreichte ich die Autobahnabfahrt und setzte meinen Weg auf Landstraßen fort. Inzwischen hatte der Verkehr nachgelassen und je weiter ich fuhr, desto schmaler wurden die Straßen.

Die letzten Kilometer fuhr ich mit meinen Bus über kleine asphaltierte Waldwege und erreichte endlich am frühen Abend mein Ziel. Da ich den Platzbesitzer durch meine regelmäßigen Besuche inzwischen recht gut kannte, brauchte ich keine große Anmeldeprozedur zu erledigen. An dem Hauptgebäude hupte ich einfach kurz, winkte dem Platzwart hinterm Anmeldetresen aus dem Auto heraus zu und fuhr einfach weiter auf den hinteren Teil des Platzes der etwas abgelegen und deswegen umso ruhiger war.

Nachdem ich einen schönen Stellplatz gefunden hatte, der von ein paar Büschen umgeben war, parkte ich meinen Bus rückwärts ein und zog die Handbremse. Endlich angekommen! Jetzt konnte mein Wochenende beginnen.

Nachdem ich mich kurz eingerichtet und die Rückbank umgeklappt hatte, stieg ich aus dem Bus um meinen kleinen Campingtisch mit passendem Stuhl aufzubauen. Dabei fiel mir auf, dass dieses Wochenende auf dem Platz wirklich wenig los war. Außer ein paar verlassenen Wohnwagen von Dauercampern war kein anderer Gast zu sehen. Die wenigen Gäste die ich bereits erblickt hatte, schienen alle weiter vorne auf dem Platz in der Nähe der Sanitäranlagen untergekommen zu sein.

Einer alten Tradition folgend wollte ich nun direkt in den See springen. Also schnell raus aus den beschissenen Business-Klamotten und rein in die Badehose. Nur mit einem Handtuch ausgestattet machte ich mich auf den Weg Richtung See.

Das Wasser war herrlich kühl! Ich graulte mit vollem Körpereinsatz in den See raus. Das frische Wasser und die körperliche Anstrengung halfen dabei den Kopf frei zu bekommen. In der Mitte des Sees machte ich eine kurze Pause, atmete durch, drehte dann um und schwamm mit schnellen Zügen zurück zum Ufer, wo ich mein Handtuch liegen hatte.

Nachdem ich mich kurz abgerieben hatte, machte ich mich erfrischt und munter wieder zurück zu meinem Platz. Als ich näher kam sah ich von weiten ein zweites Auto ca. 15 Meter von meinem Bus entfernt. "Na toll" dachte ich mir, "Der ganze Platz ist frei und die stellen sich direkt neben mich". Hoffentlich keine Familie mit kleinen Kindern. Ich merkte wie sich meine Laune schlagartig wieder verschlechterte.

Als ich näher kam sah ich neben dem Auto zwei Frauen die gerade dabei waren ein Zelt aufzubauen. Puh, Glück gehabt. Wenigstens keine Kinder.

Da der Zeltaufbau sich noch im Anfangsstadium befand, ging ich davon aus, dass beide Damen gerade erst angekommen waren. Als sie mich bemerkten winkten sie kurz herüber und ich hob ebenfalls kurz die Hand um die neuen Nachbarn zu begrüßen. Auch wenn ich hier hinten nun nicht mehr komplett alleine war, machten die zwei Mädels doch den Eindruck, dass man die kommenden Tage in friedlicher Koexistenz verbringen konnte. Außerdem waren unsere Plätze ja noch mit ein paar Büschen voneinander getrennt.

Ich hängte erstmal kurz mein Handtuch auf und genoss dann mit geschlossenen Augen die Strahlen der tiefstehenden Sonne, die ihren Weg durch die Baumkronen fanden. Ich stand einfach nur so in meiner Badehose da, versuchte an nichts zu denken und genoss die wohltuende Wärme auf meiner Haut, die langsam die Kälte des Seewassers vertrieb.

Ein Räuspern riss mich aus meiner Ruhe.

"Entschuldigung. Ähm, wir haben da ein kleines Problem."

Ich öffnete die Augen und sah in ein hübsches Gesicht einer meiner beiden Nachbarinnen. Sie lächelte leicht und ich wusste, dass sie bestimmt schon ein paar Sekunden länger da gestanden und meinen Körper gemusterte hatte. Ihr verlegener Gesichtsausdruck verriet sie.

"Wir bekommen die Erdnägel von unserem Zelt nicht in den Boden. Hast du vielleicht einen Hammer den du uns kurz ausleihen kannst?"

Ich musste meinen Körper den ich durch regelmäßiges Schwimmtraining in Form hielt sicher nicht verstecken, trotzdem war mir meine Nacktheit etwas unangenehm in Gegenwart einer angezogenen Frau. Ich ermahnte mich selber mir nichts anmerken zu lassen und entgegnete betont locker: "Ich hab einen Gummihammer in meiner Werkzeugkiste dabei. Damit sollte es gehen. Ich zieh mir kurz was an und bring ihn euch gleich rüber."

Die Tatsache, dass sie mich gleich geduzt hatte machte sie sympathisch. Ich lächelte sie an.

"Super, danke", sagte sie und wandte sich von mir ab. Als sie sich umdrehte bemerkte ich wie ihr Blick von meinem Gesicht herunter über meinen Körper glitt und für einen kurzen Moment meine Körpermitte streifte. Als ich selbst an mir runterblickte konnte ich erkennen wie sich mein Penis unter meiner Badehose abzeichnete.

Ich musste etwas grinsen und sah ihr nach wie sie zurück zu ihrem Zelt ging. Sie hatte lange braune Haare die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, ein schlichtes dunkelblaues Oberteil mit einem tollen Ausschnitt der mir aufgefallen war als wir kurz miteinander geredet hatten und eine weite lockere Leinenhose. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig.

Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen und was ich sah gefiel mir außerordentlich gut. Sie hatte einen schönen runden weiblichen Hintern der einen festen Eindruck machte und bei jedem Schritt ganz leicht vibrierte. Ich konnte einfach nicht wegschauen und starrte in dem Wissen, dass mich keiner sah, ganz ungeniert auf ihre Rundungen.

Plötzlich drehte sie nochmal den Kopf und warf mir einen kurzen Blick zu. Als sie merkte, dass ich auf ihren Hintern starrte lächelte sie kurz und ging einfach weiter. Nach zwei weiteren Schritten sah ich wie sie kurz mit ihrem Hintern wackelte. Peinlich berührt so erwischt worden zu sein wandte ich mich ab und bemerkte wie sich mein kleiner Freund in der Badehose noch etwas stärker abzeichnete.

Fünf Minuten später hatte ich mir auch eine kurze Hose und ein Shirt übergezogen und brachte den beiden Damen den versprochenen Gummihammer rüber. Als sie mich bemerkten lächelten mich beide an und bedankten sich für die Hilfe. Meine Freundin mit dem tollen Hintern schnappte sich direkt den Hammer und begann die Erdnägel in den festen Untergrund einzuschlagen. Die zweite Dame kramte irgendetwas am Kofferraum ihres Autos.

Um nicht ganz nutzlos dabei zuzusehen wie beide ihr Zelt aufbauten, bot ich meine Hilfe an und machte ich mich daran die noch losen Erdnägel mit der Hand in den Boden zu drücken. Der erste ließ sich ganz gut reindrücken, doch beim zweiten benötigte ich ebenfalls den Hammer.

Als ich aufsah um nach dem Hammer zu fragen, verschlug es mir kurz die Sprache. Ca. einen Meter vor mir bückte sich meine Nachbarin mit ihrem tollen Hintern und schlug einen der Erdnägel in den Boden. Leicht breitbeinig und mit durchgedrückten Beinen beugte sie sich vorne über. Da ich mich hingekniet hatte, befand sich ihr Hintern direkt auf Augenhöhe vor mir. Die leicht transparente Leinenhose spannte jetzt direkt über ihre Rundungen und ich konnte erkennen, dass sie einen dunklen String trug dessen kleines Dreieck sich am oberen Ende der Hose auf ihrem Steiß abzeichnete und ganz leicht oben aus dem Bund rausschaute. Davon ausgehend spannte sich ein kleines Bändchen nach unten zwischen ihre festen Backen und verschwand zwischen den beiden Hügeln. Ich spürte wie mich dieser Anblick erregte.

"Ist wirklich schön hier, oder?", hörte ich eine Stimme süffisant hinter mir rufen. Als ich mich umdrehte sah ich Nachbarin Nummer zwei die mich beim Studium des tollen Hinterns beobachtet hatte und mir lächelnd zuzwinkerte. Da ich nun eh ertappt worden war und leugnen keinen Sinn machte, versuchte ich die Situation durch Humor zu retten.

"Auf jeden Fall. Diese hügelige Landschaft gefällt mir außerordentlich gut", konterte ich, zwinkerte zurück und erntete dafür ein breites Grinsen. Zum Glück war Nachbarin Nummer eins so mit den Erdnägeln beschäftigt, dass sie nicht mitbekam welche Landschaft wirklich gemeint war.

"Mir gefällt es auch richtig gut. Bei dieser Landschaft bekomme ich richtig Lust auf sportliche Aktivitäten."

Uffz. Das hatte gesessen. Ich musste erstmal schlucken. Nachbarin Nummer zwei war nicht gerade auf den Mund gefallen.

"So, genug geschwätzt ihr zwei. Helft mir mal lieber bei dem Zelt", meldete sich die immer noch ahnungslose Nachbarin Nummer eins, "Quatschen können wir später immer noch."

Nachdem ich beim Aufbau mitgeholfen hatte, stand das relativ große Dreimannzelt innerhalb einiger Minuten. Fast etwas enttäuscht, dass sich keine Gelegenheit ergeben hatte beide ein bisschen genauer zu mustern, nahm ich meinen Hammer und verabschiedete mich.

"Vielen Dank für die kompetente Hilfe", bedankte sich Nachbarin Nummer eins, "vielleicht hast du ja später noch Lust einen Wein mit uns zu trinken."

"Klar, hört sich gut an. Ich komm so um Neun mal rüber."

"Dann können wir uns ja weiter über die schöne hügelige Landschaft unterhalten", grinste Nummer zwei.

Während Nummer eins ein bisschen verdattert schaute, ging ich schnell zurück zu meinem Bus, um nicht in Erklärungsnöte zu kommen. Ich grinste heimlich in mich hinein und war sicher, dass beide Damen mir nachschauten.

Da es bis neun noch etwas Zeit war, legte ich mich auf die große Liegefläche im hinteren Teil des Busses. Draußen hörte ich meine Nachbarinnen ihr Zelt einräumen und hin und wieder zusammen lachen und kichern, wie kleine Mädchen auf einem Schulausflug. Ob sie sich wohl gerade über ihren notgeilen Nachbarn lustig machten?

Während ich so dalag schweiften meine Gedanken immer wieder zu den beiden. Nummer eins hatte einen wirklich tollen weiblichen Körper mit einem perfekten Hintern, aber auch Nummer zwei sah wirklich Klasse aus. Sie war etwas sportlicher gebaut und hatte einen ziemlich großen Busen. Mit ihren Brünetten langen Haaren, war sie ebenfalls nicht zu verachten.

Bei dem Gedanken an meine tollen Nachbarinnen meldete sich auch mein kleiner Freund zwischen den Beinen und ich merkte wie er sich langsam aufrichtete. Es war einige Zeit her, dass ich das letzte mal Sex gehabt hatte und der Handbetrieb war auf Dauer kein Ersatz. Ab und zu traf ich mich mit einer Nachbarin die Flugbegleiterin war und wir vögelten die ganze Nacht durch. Allerdings war die gute Dame seit einiger Zeit in einer festen Beziehung, was die Häufigkeit unserer gemeinsamen Nächte erheblich einschränkte. Ab und zu trafen wir uns trotzdem noch heimlich und ließen alles raus was sich sexuell so angestaut hatte. So richtig zufrieden war sie in ihrer neuen Beziehung anscheinend nicht.

Ich döste ein bisschen ein und kam erst kurz vor neun wieder zu mir. Der kurze Schlaf hatte gut getan und ich freute mich auf das Treffen mit meinen Nachbarinnen. Ich spürte die leichte Anspannung im meinem Körper, die ein Mann immer dann empfindet, wenn er Lust auf Sex hat und potentielle Geschlechtspartnerinnen in der Nähe sind. Eine Mischung aus Erregung, Anspannung und leichter Aggression. Wahrscheinlich ein Überbleibsel aus grauer Vorzeit, in der ein Mann nicht höflich um die Dame seines Herzens warb, sondern sich einfach nahm was sein Körper bzw. sein Schwanz benötigte um seinen Fortbestand zu sichern.

Ich richtete meine Haare, legte ganz leicht etwas Aftershave auf und war kurz nach neun bei meinen Nachbarinnen am Zelt. Die beiden hatten es sich schon gemütlich gemacht und hatten vor ihrem Zelt einen kleinen Campingtisch mit drei Stühlen aufgebaut.

Nachdem die beiden für mich bis jetzt nur Nummer eins und zwei hießen, wurde es Zeit sich richtig vorzustellen. Nachbarin Nummer eins mit dem tollen Hintern stellte sich als Anna vor und Nachbarin Nummer zwei als Julia. Als ich beiden kurz die Hand gab bemerkte ich den Ehering an Annas Hand. Anscheinend war sie wohl vergeben. Diese Erkenntnis versetzte mir einen kleinen Stich, rückte dadurch die nähere Erforschung ihres Hinterns doch in weite Ferne. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken.

Ich setzte mich zu den beiden und bekam einen Becher Wein hingestellt. Wir begannen ein lockeres, ungezwungenes Gespräch. Es stellte sich heraus, dass die beiden alte Freundinnen waren, die sich alle paar Monate für ein Wochenende zusammen eine Auszeit gönnten. Normalerweise machten die beiden einen Städtetrip in irgendeine europäische Stadt, was meistens auf die Initiative von Julia hin geplant wurde. Doch diesmal hatte sich Anna durchgesetzt und einen Campingtrip organisiert.

Generell schien es so als ob Julia die eher lebendigere und offensivere war und Anna eher etwas zurückhaltender. Auf den Mund gefallen waren beide nicht und während unserem Gespräch gab es viel zu lachen. Natürlich taxierte ich beide heimlich und blieb immer wieder kurz an Annas hübschen Gesicht und Julias tollen Brüsten hängen.

Beide waren in ihrer Art sowieso schon sehr ungezwungen und wurden durch den Alkohol noch etwas offener, was sich vor allem in manchen Anspielungen und Anzüglichkeiten äußerte. Ich gab mich von meiner besten Seite, verteilte Komplimente, erzählte Geschichten, und machte Witze über mich selbst, um nicht zu sehr als Angeber rüber zu kommen. Nachdem die erste Flasche Wein ausgetrunken war, wurde direkt die nächste geöffnet.

Nachdem wir auch die zweite Flasche zur Hälfte geleert hatten, verabschiedete sich Anna kurz aufs Klo. Als sie sich etwas nach vorne beugte um aufzustehen konnte ich ihr kurz in den Ausschnitt spähen. Sie hatte wirklich schöne runde Brüste, etwas mehr als eine Hand voll. Während sie Richtung Sanitäranlage verschwand, schaute ich ihr nach und bewunderte ihren tollen Hintern. Dieser Körper hatte es mir wirklich angetan. Sie war genau die Art von Frau, die ich begehrte. Nicht zu schlank, mit straffen Rundungen an den richtigen Stellen, aber trotzdem nicht das was man als dick bezeichnen würde. Ich spürte wie meine innere Erregung wuchs.

"Ein toller Körper, was?", holte mich Julia aus meinen Träumen zurück.

"Auf jeden Fall, den würde ich gerne mal näher erkunden", erwiderte ich ganz offen. Durch den Wein und Julias lockere Art war es mir gar nicht unangenehm, dass sie mich zum wiederholten mal erwischte wie ich Annas Körper beobachtete. "Leider ist sie ja schon vergeben", nahm ich Bezug auf ihren Ehering in der Hoffnung ein paar weitere Infos zu bekommen.

"Mhm, ja", entgegnete Julia sichtlich zerknirscht. "Ihr Ehemann ist eigentlich ein netter Kerl, aber bei den beiden läufst im Moment nicht so gut. Vor allem im Bett scheint wohl seit längerer Zeit tote Hose zu sein, was wohl immer wieder zu Streit führt. Ihr Mann möchte einfach nicht mehr." Ich war überrascht über das offene Geständnis und auch Julia sah so aus als wenn sie überlegte, ob sie gerade zu viel verraten hatte.

"Oh, das tut mir leid", sagte ich weil mir gerade nichts Passenderes einfiel. Innerlich jubelte ich insgeheim.

"Muss es nicht. Ich denke was Anna vor allem fehlt ist ein ordentlicher Kerl, der sich mal wieder so richtig an ihr austobt." Sie grinste mich an, weil sie genau wusste welche Wirkung dieser Satz auf mich hatte. Ich musste ebenfalls grinsen und schaute etwas verlegen zu Boden. Ich fragte mich, ob ich wirklich so einfach zu durchschauen war.

"Aber ganz im Ernst", fuhr Julia weiter fort, "wenn du Lust auf sie haben solltest, halt dich nicht zurück. Sie hat mir vorhin schon von deinem Körper vorgeschwärmt. Ich glaube sie ist im Moment ziemlich ausgehungert und ein wenig Entspannung würde ihr sicherlich gut tun. Vielleicht kann sie dann auch wieder lockerer mit ihrem Mann reden, ohne dass es immer gleich in Streit ausartet." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Noch dazu weiß Anna sehr genau wie man jemanden um den Verstand bringt. Es lohnt sich. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede." Sie grinste mir verschwörerisch zu.

Gerade als ich nachhaken wollte wie sie den letzten Satz gemeint hatte, kam Anna wieder von der Toilette zurück.

Ich war noch etwas verwirrt von unserem Gespräch. War es gerade wirklich so, dass Julia mir nahelegte sich an ihre verheiratete Freundin ranzumachen und mich an ihr "auszutoben", so wie sie es nannte. Ich merkte, dass dieses Gespräch meine innere Erregung noch etwas größer werden ließ. Die Anspannung gepaart mit dem Alkohol ließ mein Selbstbewusstsein weiter wachsen und ich beschloss bei der nächsten Gelegenheit in die Offensive zu gehen.

Nachdem sich Anna wieder gesetzt hatte, führten wir unser lockeres Gespräch von vor dem Toilettengang weiter. Allerdings merkte ich, wie ich mich immer mehr auf Anna fokussierte und sie sich auch immer mehr mir zuwandte. Es war ein schleichender Prozess der anhielt bis wir fast nur noch miteinander kommunizierten und Julia eine Rolle als stille Zuhörerin einnahm. Vielleicht hielt Julia sich auch bewusst zurück, um Anna und mir die Chance zu geben uns besser kennenzulernen.

Nach einiger Zeit verkündete Julia, dass sie müde sei und sich schon mal fürs Bett fertig machen würde. Ich fürchtete schon, dass damit der Abend gelaufen wäre, aber da Anna keine Anzeichen machte aufzustehen, blieb ich einfach mit ihr sitzen während Julia sich mit ihrem Waschbeutel Richtung Sanitärgebäude aufmachte. Die Sonne war inzwischen untergegangen und die Nacht hatte den gesamten Campingplatz in Dunkelheit gehüllt. Auf dem Tisch standen zwei Teelichter und tauchten die Szenerie in ein warmes Licht, das von harten flackernden Schatten unterbrochen wurde wenn ein Windhauch kam.

"Es ist wirklich traumhaft hier", begann Anna unser Gespräch fortzusetzen nachdem wir kurz die Ruhe genossen hatten. "Zum Glück ist es mir gelungen Julia von diesem Campingtrip zu überzeugen. Normalerweise will sie immer irgendwelche Städte besichtigen, aber ich musste einfach mal in die Natur."

"Ich find es hier auch richtig schön. Genau richtig um mal runterzukommen und den Stress zu Hause zu vergessen. Vor allem wenn man so zwei tolle Camp-Nachbarinnen hat", ging ich in die Offensive.

"Die Nachbarn hier sind aber auch nicht ohne", grinste sie mich an. "Vor allem wenn sie einem gleich helfen das Zelt mit aufzubauen und dabei noch Sinn für tolle Rückansichten haben."

Julia hatte also gepetzt und Anna verraten, dass ich ihren Po angestarrt hatte. Aber anstatt sauer zu sein, war ich eher froh, dass sich unser Gespräch genau in die richtige Richtung bewegte. "Bei so einem tollen Hintern fällt es halt schwer seinen Blick abzuwenden und sich auf so banale Dinge wie den Zeltaufbau zu konzentrieren." Ich lächelte mein entwaffnentes Lächeln. "Außerdem hattest du ja vorhin ebenfalls die Möglichkeit meinen Körper näher zu betrachten, als ich gerade die Sonne genoss. Wie ich gerüchteweise gehört habe, hat dir wohl gefallen was du gesehen hast."

Sie lächelte verlegen. Ich hatte also ihren Angriff erfolgreich abgewehrt und sie wieder in die Defensive geschlagen. Der Verlauf dieses Gesprächs gefiel mir außerordentlich gut und ich merkte wie sich meine Erregung weiter steigerte. Auch Anna machte einen leicht nervösen Eindruck. Die Spannung zwischen uns war mit Händen zu greifen.

"Und was ist mit dir, hat dir auch gefallen was du gesehen hast? Hat dich mein Hintern angemacht?", fragte Anna nun in einem Tonfall der klar machte, dass sie die Antwort schon kannte, es nur nochmal aus meinem Mund hören wollte. Sie hatte sich leicht vorgebeugt und schaute mich nun direkt an. Auch ihr war die Erregung deutlich anzumerken.

Bevor ich antworten konnte, kam Julia wieder zurück. Ohne uns bei unserem Flirt groß zu stören, gab sie Anna einen leichten Kuss auf die Backe, wünschte uns eine gute Nacht und ging direkt ins Zelt. Bevor sie den Reisverschluss zuzog grinste sie mich nochmal an, als ob sie sagen wollte: "Nimm sie so richtig ran."

Ich merkte wie jede Faser meines Körpers angespannt war. Ich wollte diese Frau und sie wollte mich, soviel stand fest. Die Frage war nur wer sich zuerst aus der Deckung traute und aussprach was wir beide dachten. Wir belauerten uns wie zwei Raubkatzen, die umeinander kreisten. Jederzeit zum Sprung bereit.

"Möchtest du noch etwas Wein?", fragte mich Anna und erhob sich ohne eine Antwort abzuwarten. Sie stellte sich direkt vor mich und bückte sich leicht nach vorne um an die Flasche am anderen Tischende zu kommen. Wieder hatte ich ihren tollen Hintern direkt vor Augen und es war klar, dass sie diese Pose nur einnahm, um mich zu provozieren. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Po ganz leicht hin und her während sie mir einschenkte.

Das war zu viel für mich. Mit dieser Geste hatte sie das Fass zum Überlaufen gebracht und ich war nun der erste der dieses Spiel nicht länger ertragen konnte. Mein Körper siegte über mein Hirn, das eigentlich noch weiter spielen wollte.

Ich stand auf, griff dabei von hinten um sie rum und zog sie fest an mich heran. Ich hörte sie erstaunt ausatmen. Mein Penis drückte nun direkt gegen ihren Hintern und ich spürte wie er sich langsam mit Blut füllte.

"Du weißt wie man Männer um den Verstand bringt", zischte ich ihr ins Ohr in einem Tonfall der meine Erregung und Anspannung nicht verbarg. Mit der einen Hand griff ich um ihre Taille, mit der anderen Griff ihr um die Brust und legte meine Hand auf ihre Schulter, so dass mein Unterarm auf ihrem Dekolletee lag. Fest presste ich sie an mich.

"Und du brauchst ganz schön viele Reize bis du aktiv wirst", entgegnete sie und rieb ihren Hintern provokant an meinem grösser werdenden Penis. Ich spürte wie ihr dieses Spiel gefiel.

"Ich werde dir heute Nacht noch zeigen wie aktiv ich werden kann."

"Na das hoffe ich doch. Bloß keine falschen Hemmungen."

Diese Frau brachte mich um den Verstand. Ich hatte inzwischen sowieso einen Zustand erreicht, in dem ich nicht mehr viele Hemmungen hatte und sie provozierte mich auch noch, die restlichen über Bord zu werfen.

Ich lockerte meinen Griff, nahm sie fest an der Hand und zog sie einfach hinter mir her in Richtung Bus. Sie folgte mir bereitwillig und ahnte wohl wo ich hinwollte. Vor meinem Bus nahm ich sie von vorne in den Arm und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken an die große seitliche Schiebetür stieß.

Anna war nun zwischen mir und dem Bus eingeklemmt. Obwohl es dunkel war, konnte ich die Erregung in ihrem Gesicht sehen. Ich schob mein Becken weiter vor, so dass nun mein Penis an ihrem Schoß rieb. Anna stöhnte bei dieser Berührung leicht auf und ich konnte spüren, wie ihr Atem schneller wurde.

Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und wir schauten uns tief in die Augen während wir unsere Becken aneinander rieben. Immer wieder hörte ich sie leicht aufstöhnen.

Plötzlich bewegte sie ihren Kopf leicht nach vorne und näherte sich meinen Lippen. Sie küsste mich einmal schnell und zog ihren Kopf direkt wieder weg als sie merkte, dass ich ihren Kuss erwidern wollte. Auch hier waren ihre Gesten voller kleiner Provokationen, um mich aus der Fassung zu bringen. Und wieder gelang ihr genau das.

Ich schnappte mit meinen Händen ihre beiden Handgelenke und drückte sie fest über ihrem Kopf an der Buswand zusammen. Mit meinem Becken drückte ich sie nun noch fester an den Bus, so dass sie sich nun nicht mehr frei bewegen konnte und hilflos vor mir eingeklemmt war. Sie grinste mich provozierend an.

Wieder schauten wir uns in die Augen und ich erkannte bei Anna pure Lust und Geilheit. Mein etwas härteres Vorgehen schien ihr also zu gefallen. Unsere Lippen näherten sich wieder und diesmal war keiner mehr in der Lage sein Spiel durchzuziehen.

Ich spürte ihre warmen Lippen auf meinen und unsere Münder verschmolzen zu einem langen wilden Kuss. Gegenseitig ertasteten sich unsere Zungen und fingen regelrecht an einen Kampf auszufechten. Diese Art zu Küssen hatte nichts mehr Romantisches oder zärtliches, sondern war nur noch Ausdruck unserer gegenseitigen Geilheit aufeinander. Mein ganzer Körper war nun komplett angespannt und ich spürte, wie ein Cocktail voller Hormone direkt in meine Blutbahn geschossen wurde.

Während wir rumknutschten stöhnte Anna immer wieder leicht auf und ich spürte wie mein Schwanz nun komplett steif in meiner Hose drückte, während ich ihn fest gegen ihren Schoß rieb. Durch den dünnen Stoff ihrer Leinenhose bekam sie schon eine gute Vorstellung davon, was sie erwartete. Ich musste diese Frau einfach ficken und ich war mir sicher, dass sie das auch wollte.

"Ich will dich!", stöhnte ich in ihren Mund, während wir uns küssten. Sie stöhnte auf.

"Nimm dir einfach was du brauchst. Ich steh da drauf."

Damit war es offen ausgesprochen. Wir beiden wussten nun, was diese Nacht passieren würde. Ich griff hinter sie und öffnete die Schiebetür des Busses. Ohne dass sich unsere Lippen voneinander trennten stiegen wir in den geräumigen Bus. Durch das Campingdach konnten wir beide aufrecht stehen. Drinnen machte ich schnell die Innenbeleuchtung an und zog die Tür zu. Wir standen uns nun direkt gegenüber und Anna gab mir einen leichten Stoß, so dass ich auf die Liegefläche im hinteren Teil des Busses fiel.

Anna stand nun vor mir und ich schaute direkt auf ihr Dekolletee, das zur Hälfte von ihrem dunkelblauen Oberteil verdeckt war. Wohlwissend welche Wirkung sie auf mich hatte grinste sie mich an und fragte dann provozierend: "Na, willst du mehr von mir sehen?"

Während sie das fragte, fing sie langsam an ihr Top nach oben zu schieben, so dass ihr Bauchnabel zum Vorschein kam. Ich stützte mich nach hinten ab um die Szenerie besser beobachten zu können und antwortete mit aggressiver Stimme: "Zeig mir deine Brüste!" Der befehlsartige Ton entlockte ihr ein leichtes Stöhnen.

Es fiel mir schwer mich zurückzuhalten und nicht einfach über sie herzufallen. Aber dafür gefiel mir dieses Spiel der gegenseitigen Provokation einfach zu gut. Diese Frau reizte mich mit ihrer Art bis zum äußersten und ihre Reaktion auf mich zeigte, dass auch meine dominante Art sie ziemlich anmachte. Ich fühlte mich wie ein hungriges Raubtier, das seine Beute beobachtet. Bereit jeden Moment loszuschlagen.

Langsam schob sie ihr Top nach oben und zog es sich dann ganz über den Kopf. Ohne zu zögern griff sie direkt hinter sich und öffnete ihren BH. Während sie ihn langsam auszog schaute sie mir die ganze Zeit tief in die Augen. Ich versuchte ihren Blick zu erwidern, was mir allerdings Schwierigkeiten bereitete, vor allem da sie den BH nun ganz ausgezogen hatte. Zu groß war die Versuchung ihren nackten Busen mit meinen Augen zu erforschen. Nach ein paar Sekunden hielt ich es nicht mehr aus und ließ meinen Blick langsam nach unten wandern.

Nun sah ich das erste mal ihre tollen Brüste in voller Pracht. Zwei schöne feste runde Kugeln mit großen Vorhöfen und steif abstehenden Nippeln. Einfach Perfekt! Anna genoss meinen Blick auf ihrem Körper. Sie griff sich selbst von unten unter ihre Brüste, hob sie leicht an und begann sie langsam direkt vor meinen Augen durchzukneten. Dann streckte sie ihre Zunge weit raus und leckte sich damit über die linke Brust. Diese Geste war einfach nur geil.

"Na, willst du noch mehr von mir sehen? Soll ich dir zeigen was dich heute Nacht erwartet?", fragte sie mich und lächelte mich sexy an. Obwohl ich eigentlich den dominanten Part spielen wollte, hatte es mir kurzzeitig die Sprache verschlagen. Ich nickte ihr zu und versuchte erst gar nicht meine Gier zu verbergen.

Anna drehte sich langsam um, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand. Während sie sich drehte, wackelte sie die ganze Zeit mit ihrem Hintern und streckte ihn dann provozierend in meine Richtung.

"Willst du meinen geilen Arsch sehen?", ich merkte wie ihre Wortwahl meinen Penis zucken ließ.

"Zeig ihn mir und streck' ihn schön raus für mich", zischte ich.

Anna schlüpfte aus ihren Sandalen, griff dann mit beiden Daumen in den Bund ihrer Leinenhose zog dann ganz langsam ihre Hose nach unten während sie sich dabei nach vorne bückte. Ich spürte wie das Blut in meinen Adern rauschte, als sich ihre Hose über ihre geilen Rundungen nach unten schob und sie an ihren sexy Beinen hinab glitt.

Sie stellte ihre Füße direkt nebeneinander, stützte sich an den Vordersitzen ab und beugte sich dann im Hohlkreuz nach vorne. Dann begann sie ihr Gewicht immer wieder langsam von einem Bein auf das andere hin und her zu verlagern, so dass ihre runden Backen begannen ganz leicht gegeneinander zu reiben.

Dieser Arsch war einer der erregendsten Dinge die ich je gesehen hatte. Er war relativ groß ohne dabei dick zu wirken und passte perfekt zu Annas weiblicher Figur. Trotz seiner Größe machte er einen festen Eindruck. Der kleine String den Anna nun noch anhatte verschwand verführerisch zwischen ihren Backen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und spürte wie mein Penis sich wieder bemerkbar machte und aus der engen Hose rauswollte. In Windeseile zog ich mir Shirt und Hose aus und war nun auch nur noch mit einer Boxershorts bekleidet, die vorne eine ziemliche Beule hatte.

Nachdem ich nun die Show von Anna genossen hatte, wurde es Zeit selbst wieder aktiv zu werden und ihr zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Ich stand von der Liegefläche auf stellte mich direkt hinter Anna, packte sie an ihrer Hüfte und presste von hinten meinen Schwanz an ihren Arsch.

Anna keuchte auf. Da mein Schwanz nun nicht mehr von einer Hose verdeckt und auch Anna quasi nackt war, war das Gefühl nun sehr viel intensiver.

"Spürst du meinen harten Schwanz an deinem Arsch? Willst du ihn in dir spüren?", fragte ich.

"Oh Gott machst du mich geil. Mach mit mir was du willst heute Nacht aber fang endlich an." Jetzt war sie es, die langsam die Kontrolle verlor und ich konnte wieder meinen dominanten Part übernehmen.

Ich zog ihren Oberkörper zu mir hoch und griff von hinten um sie rum. Mit der einen Hand nahm ich eine Brust von ihr in die Hand und begann diese kräftig durchzukneten, mit der anderen Hand fuhr ich ihr von oben in ihr Höschen.

Nun spürte ich das erste mal ihre Muschi. Anna war nicht nur feucht, sie war regelrecht nass. Ich begann meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen zu schieben und ließ ihn langsam auf und ab fahren. Anna stöhnte hemmungslos. Mein Zeige- und Ringfinger massierten ihre äußeren Schamlippen und mein Mittelfinger fuhr langsam in ihrer Spalte rauf und runter und drang gelegentlich ganz leicht in sie ein.

"Ich werde dich gleich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Der Schwanz den du gerade noch an deinem Arsch spürst wird gleich in dich eindringen."

"Oh ja. Bitte!"

Ich konnte nicht mehr länger warten. Mein Schwanz musste nun einfach in ihr heißes Loch. "Knie dich auf die Liegefläche", befahl ich ihr.

Wir drehten uns um und Anna ging direkt vor mir auf alle Viere und streckte ihren Arsch provozierend raus. Ihre Körperhaltung drückte pure Unterwürfigkeit und Offenbarung aus. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte sehen, wie ihr String über ihre Schamlippen spannte. In der Spalte dazwischen war ein dunkler Fleck zu sehen. Sie drehte ihren Kopf und sah mich mit leicht offenem Mund und gerötteten Wangen an.

Ich zog mir die Boxershorts runter und konnte sehen wie Anna mir zwischen die Beine starrte. Mein Schwanz war voll ausgefahren und zuckte leicht als ich Annas staunenden Blick sah.

Hatte ich noch irgendwelche Hemmungen oder ein paar Funken Anstand in mir, waren diese nun wie weggeblasen. Ich wollte nun nicht mehr zärtlich oder rücksichtsvoll sein, ich wollte nicht mit jemandem "Schlafen", nein, ich wollte nun nur noch meinen Schwanz in diese geile Muschi stoßen und hemmungslos ficken.

Ich ging hinter Anna in Stellung und zog ihren String zur Seite, so dass dieser nun über ihre rechte Backe spannte. Langsam fuhr ich mit meinem Schwanz über ihre Schamlippen.

In dem Moment in dem meine Eichel ihre Schamlippen berührte und diese leicht teilten, stöhnten wir beide auf. Ich spürte wie feucht sie schon war und diese Erkenntnisse ließ meinen Schwanz vibrieren. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und zog ihn ganz langsam von ihrem Kitzler bis zu ihrem Anus und wieder zurück ohne dabei in sie einzudringen.

Anna hielt es nicht mehr aus und stöhnte laut: "Zieh dir endlich ein Kondom an und dann fick meine geile Muschi richtig durch!"

Scheiße! Der Hinweis auf ein Kondom, traf mich wie ein Schlag. An Verhütung hatte ich gar nicht mehr gedacht. Blitzschnell ging mein Kopf sämtliche Orte durch wo sich Kondome in diesem Bus befinden konnten. Allerdings hatte ich bei meiner letzten Sessions mit meiner Flugbegleiterin die letzten Kondome aufgebraucht und danach vergessen diese wieder aufzufüllen. Shit, Shit, Shit!

Trotz dieser Gedanken konnte ich nicht aufhören meinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu reiben. Diese warmen Lippen fühlten sich einfach zu gut an.

"Ich hab keine Kondome dabei. Scheiße!", gestand ich.

"Was? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Trotz dieser Erkenntnis stöhnte Anna immer noch auf während ich meinen Schwanz an ihr rieb und machte keine Anstalten aufzuhören.

"Hast du nicht welche?", keuchte ich.

"Natürlich nicht. Erstens wollte ich nur mit meiner Freundin ein ruhiges Wochenende verbringen und zweitens wäre mein Mann bestimmt nicht sehr erbaut darüber, dass ich Kondome mitnehme, wenn ich ohne ihn wegfahre. Scheiße!"

Die Erwähnung ihres Mannes führte mir wieder vor Augen, dass die Frau an dessen Schamlippen gerade mein Schwanz rieb ja eigentlich verheiratet war. Diese Erkenntnis die einen normalerweise eher abschrecken sollte, machte mich in diesem Moment noch mehr an. "Nimmst du wenigstens die Pille?", fragte ich.

"Im Moment gerade nicht. Das ist es ja. Sonst wäre dein Schwanz schon längst in mir drin." Wieder stöhnte sie auf.

Scheiße. Nun ging es nicht mehr nur um irgendwelche Krankheiten sondern auch noch um Empfängnisverhütung. Doch alle logischen Argumente die nur zu dem Schluss gekommen wären, jetzt aufzuhören, erreichten mein Hirn nicht mehr. Meine Vernunft war komplett ausgeschaltet. Da ich dennoch unsicher war wie ich jetzt weiter machen sollte, rieb ich einfach weiter meinen Schwanz über ihre Muschi.

"Hör ja nicht auf damit, das fühlt sich so verdammt gut und richtig an", stöhnte Anna leicht trotzig. "Ach scheiße. Ich hab auch mal ein Recht darauf so richtig befriedigt zu werden", fuhr sie nun frustriert weiter fort. "Dein Schwanz fühlt sich einfach so unglaublich gut an. Wir passen einfach auf und du ziehst ihn raus wenn es dir kommt. Versprochen?"

An dieser Stelle hätte ich eigentlich abbrechen müssen. Jeder wusste das "vorher rausziehen" keine sichere Verhütungsmethode war. Aber ich konnte nicht mehr zurück, zu groß war die Erregung in mir, die alle Bedenken blockierte, sie in eine Ecke drückte und dort vernichtete.

Ich wusste das es falsch war, trotzdem hörte ich mich sagen: "Versprochen! Wir passen einfach auf. Da kann eigentlich nichts passieren." Diese Frau wollte es so und ihre Hemmungslosigkeit übertrug sich direkt auf mich.

Ich setzte meinen Schwanz direkt an ihren heißen Eingang an und begann ihn ganz leicht vor und zurück zu stoßen. Meine Eichel begann dabei ihre Schamlippen zu teilen. Ich hörte Anna laut aufstöhnen und spürte wie sie ihr Becken nach hinten schieben wollte um sich selbst auf meinen Schwanz zu schieben. Fest krallten sich meine Hände in ihre Hüfte und fixierten Anna, so dass sie keine Chance hatte meinen Schwanz weiter in sich zu spüren als wie ich zuließ.

"Mach schon. Fick mich endlich. Ich brauch endlich deinen geilen Schwanz in mir. Bitte!" Jetzt hatte ich sie endgültig da wo ich sie haben wollte. Sie bettelte mich an, es ihr zu besorgen.

"Du bist eine kleine geile Schlampe", zischte ich, wobei die harten Worte durchaus als Kompliment gemeint waren. "Soll ich meinen Schwanz ungeschützt in dich stoßen? Willst du das?" Worte die ich in einem "normalen" Zustand nie über die Lippen gebracht hätte, kamen nun ohne Kontrolle aus meinem Mund.

"Oh ja bitte, bitte, bitte. Mach mit mir alles was du willst, nur fick mich endlich." Aus ihr sprach die absolute Geilheit.

Das war zu viel. Ich packte sie hart an den Hüften und schob meinen Schwanz ganz langsam in Sie hinein. Dabei musste ich meine komplette Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht einfach wild drauf los zu vögeln. Ich spürte ihre warme, feuchte Muschi, die sich eng um meinen Schwanz klammerte. Anna stöhnte laut auf. Millimeter für Millimeter schob ich meinen Schwanz ganz langsam vor, bis ich ganz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie keuchte auf und ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi an meinem Schwanz, als ob sie ihn immer weiter rein ziehen wollte. Mit ganz leichten Bewegungen begann ich Anna wahnsinnig zu machen.

"Oh mein Gott. Das fühlt sich so wahnsinnig gut an. Du füllst mich ja komplett aus", japste sie. Ich spürte wie sie am ganzen Körper vor Geilheit zitterte.

Ich zog meinen Sc

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Kommentare


dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 16.12.2014:
»Eine schöne beschriebene Nachtgeschichte. Es schreit gerade nach einer Fortsetzung.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 16.12.2014:
»Da muss ja ein Teil 2 kommen !«

D12
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 16.12.2014:
»Top (y)«

helli61
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
schrieb am 16.12.2014:
»Eine tolle Geschichte, auch wenn ich für die Ausdauer des männlichen Prodagonisten fast Neid empfinde!
Die "maskulinen Dominanzphantasien" schienen im Lauf der Geschichte etwas ins stereotype abzufallen, wurden aber durch die Schlusspointe gut gelöst.

Freue mich auf weitere Geschichten durch den Autor.

Viele Grüße
helli61«

Abendrot
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 7
schrieb am 17.12.2014:
»Geil und intelligent geschrieben, da steckt wirklich "Fortsetzungs"potential drin«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.12.2014:
»Mein 60. Kommentar gehört Dir!1 Toll geschrieben. Mit viel Gefühl. Kann das gut nachvollziehen, weil ich ein ähnliches Erlebnis hatte.«

loewe_48
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 4
schrieb am 17.12.2014:
»Eine wirklich schön geschriebene Geschichte. Weiter so ...«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 18.12.2014:
»Ob es einen zweiten Teil gibt oder nicht? Eigentlich nicht so wichtig. Diese Geschichte hier ist es wert, mehr als einmal gelesen zu werden! Das Einzige, das verbessert - was heisst verbessert - werden könnte, wären die Perspektivenwechsel. Da müsste es dann aber eine Ko-Autorenschaft zwischen einer Frau und einem Mann geben. Es macht Freude, von Dir zu lesen :-)«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 18.12.2014:
»Eine tolle Geschichte, sie liest sich gut. Würde mich über Fortsetzung freuen. :)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 18.12.2014:
»Was für eine geile Geschichte, absolute Spitze«

wilbois
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 18.12.2014:
»Unglaublich schön«

nick
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 19.12.2014:
»Super!!«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 19.12.2014:
»Schöne Geschichte! Vielleicht muss man dem Ehemann mal zeigen,wie's im richtigen Leben geht....freuen uns auf nen zweiten Teil!«

5922
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 38
schrieb am 20.12.2014:
»Echt spitze«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 20.12.2014:
»Sehr schön geschrieben, da kann man (n) neidisch werden. .«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 21.12.2014:
»Absolut genial!!!«

jogi987
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 11
schrieb am 14.01.2015:
»Ich gebe sonst nicht so oft einen Kommentar ab, Kompliment toll geschrieben und in jeder Hinsicht erstklassig.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.«

Nadja38bi
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 1
schrieb am 21.01.2015:
»Super klasse. Dies ist eine wahnsinnig interessante Geschichte, die der Autor sehr intensiv geschrieben hat. Dieser super Sex wird hier sehr detailliert, aber immer mit Niveau, geschildert. Man kann sich sehr gut in die Protagonisten hinein fühlen.
Es macht auf jeden Fall viel Lust auf mehr.
Ganz ehrlich, das lesen dieser tollen Geschichte hat mich nicht kalt gelassen.
Vielen Dank an den Autor. Mach weiter so!«

stephan10
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.02.2015:
»Der Autor ist ein Genießer, kennt das Leben und hat sein AlterEgo mit viel Emphatie ausgestattet. Danke für die tolle Geschichte....«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 11.02.2015:
»Stimmiger Aufbau mit einem passenden Ende.«

barnie8000
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 13.04.2015:
»Da kann es nur einen Kommentar geben: Wann kommt der nächste Teil??«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 18.05.2015:
»Eine tolle Geschichte! Einfühlsam, hocherotisch, prickelnd, sehr realistische Characktere! Weiter so!!! Einziger Kritikpunkt ist die etwas zu kurz gekommene Komma-Setzung! Aber das soll Dich auf keinen Fall vom Weiterschreiben abhalten!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 30.12.2019:
»Eine sehr gute Erzählung!!!«

JustD
dabei seit: Sep '23
Kommentare: 4
schrieb am 26.10.2023:
»Abgesehen davon, dass der Golf zum VW-Buss wurde... klasse geschrieben, schöne Erotik.
Den Schluss fand ich vollkommen passend und sehr gut.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 22.06.2024:
»Eine klassische Grundidee dient dieser Geschichte als Basis. Singel vögelt vernachlässigte Ehefrau. Die Handlung ist recht glaubwürdig aufgebaut, was mich immer erreicht. Die Beschreibung der Sexszenen ist offen und deutlich, wird aber niemals plump oder obszön. Weniger gefallen hat mir die Selbstverliebtheit des Protagonisten in seinen eigenen Körper, was aber letztendlich Geschmacksache bleibt. Alles in allem eine wirklich lesenswerte Geschichte, die darauf hoffen lässt hier mehr von Dir lesen zu dürfen.«



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