Sex mit dem Ex
von Krystan
"Ich hasse dich!", fauchte Elke, als er ihr seine Hand um den Bauch legte.
"Ist das etwas Neues?", fragte Rolf und streichelte ihr zärtlich über das eng anliegende Top. Sein Becken drückte sich von hinten an ihren Po, während sie seinen heißen Atem im Nacken spürte. Er hielt sie fest, doch Elke hätte sich leicht aus seinen Händen befreien können. Sie tat es nicht.
"Du verdammtes Arschloch!"
Er ließ die Beleidigung unkommentiert, beugte sich zu ihr herab und küsste die freie Stelle zwischen ihrem Shirt und ihrem Haaransatz. Körperlich war Elke nur etwas kleiner als Rolf, doch in diesem Moment fühlte sie sich ihm gegenüber vor allem geistig um Lichtjahre unterlegen. Wieso verstand er es immer wieder, sie rumzukriegen.
Sie hätte ihn nicht in ihre neue Wohnung bitten sollen, doch nun war er da. Genau so selbstverständlich wie damals, als sie noch ein Paar waren. Renate, ihre Freundin hatte sie immer schon vor diesem Arschloch gewarnt, doch sie schaffte es irgendwie nie, von ihm ganz los zu kommen. Ja, selbst als er sie betrogen hatte, hatte sie ihm verziehen. Oder zumindest hätte sie es getan, wenn er nicht zu der Neuen gezogen wäre.
"Dein Haar, es ist neu. Mir gefällt es, wie du dein Haar zu einem Pferdeschwanz bindest." Noch einmal küsste er ihren Nacken und die Beine der Frau von Mitte dreißig wurden ganz weich. All das Selbstbewusstsein, welches sie in ihrem Alltag an den Tag gelegt hatte, seit sie sich von Rolf getrennt hatte, war verschwunden.
Seine Hand hob den Saum ihres Shirts an und legte damit den nur leicht untersetzten Bauch der Frau frei. Verdammter Mistkerl, schoss es ihr durch den Kopf. Sie sollte ihm eine Ohrfeige geben. Nicht nur für das, was er ihr angetan hatte. Nein, gerade noch hatte sie mit ihm über seine Frau geredet. Verdammt, er war verheiratet.
"Du solltest gehen“, war ihre viel zu schwache Antwort.
„Und wenn ich es nicht tue?“, fragte er mit fast süßlicher Stimme, während er sie näher an sich drückte. Die Hand streifte ihre nackte Haut und diese fühlte sich gut an. Sie war immer schon sehr sensibel bei Berührungen gewesen. Sie liebte es, wenn er sie so berührte und hasste ihn trotzdem. Sie wollte ihm die Meinung sagen, doch war sie geistig ebenso eingeklemmt wie körperlich.
Rolf wusste, was er tat, als er seine andere Hand auf ihre Dekolltee legte und langsam hinauf zu ihrem Hals wanderte. Mit fester Hand griff er nach ihrer Kehle und drückte ihren Kopf in den Nacken. Sie konnte den Druck fühlen, während ihr Herz mit kräftigen Schlägen das Blut durch die Adern pumpte. Ihr Ex-Freund verdrehte ihr abermals den Kopf. Diesmal wörtlich. Elke ließ es geschehen, ließ sich einfach von ihm führen.
„Bitte“, hauchte Elke und man erkannte nicht, ob es eine Aufforderung oder Ablehnung war. Vermutlich war es beides.
Die Hand auf ihrem Bauch ging auf Wanderschaft und legte ihre Brüste frei. Elke presste sich instinktiv an den starken Körper des Mannes. Er hatte sie vor langer Zeit gezähmt und all der Hass und all die Tränen, die in der Zeit zwischen ihnen standen, konnten diese Vertrautheit nicht brechen. Sie ließ es zu, dass er ihre Knospen in seine Hand nahm und rieb. Ein leises Seufzen entkam ihren Lippen, bevor Rolf diese mit einem Kuss verschloss.
Wie selbstverständlich tasteten ihre Hände nun hinter sich und streiften über seine Hose. Sie wusste, was sie zwischen seinen Schenkel erwarten würde und freute sich darauf. Ihre Finger tasteten über den Stoff seiner Jeans und rieben die Ausbeulung. Deutlich konnte sie seine Reaktion spüren. Er drückte ihr sein Becken entgegen, während seine Hände nun beide ihre Brüste kneteten.
Sie wusste nicht mehr, wie oft sie das schon getan hatten. Ein gemeinsames Ritual der Lust, welches sich immer wieder aufs Neue entfaltete. Leidenschaft wischte rasch die letzte Vorsicht beiseite. Seine rechte Hand glitt wieder herab an ihr. Er streifte ihre Taille und griff an den Saum ihres roten Rocks. Rasch war er darunter und legte seine Finger zwischen ihre warmen Schenkel. Geschickt tastete er über den Slip.
Elke schloss die Augen, während sie immer noch mit seinen Lippen verbunden war. Ihr Ex-Freund wusste genau, wie man ihre Lust anheizen konnte. Er streichelte ihre Vulva durch den dünnen Stoff ihrer Reizwäsche. Elektrisierende Schauer jagten durch sie hindurch und ließen ihre Beine ganz weich werden. Bald schon konnten seine Fingerkuppen ihre Feuchtigkeit fühlen.
Mit kreisenden Bewegungen schoss er die Festung zwischen den Schenkeln seiner Ex sturmreif, die sich ihrerseits mit der Massage seines Riemens revanchierte. Jeder Zweifel, jede Vorsicht war aus ihrem Verstand gewichen. Sie war nicht mehr in der Lage, sich ihm zu entziehen und er wusste das. Jetzt wollte er von ihr, weswegen er gekommen war.
„Ich will dich“, flüsterte er ihr zu, als sich seine Lippen von den ihren gelöst hatten. Noch immer verband sie dabei ein dünner Faden aus Speichel.
Ihre Antwort war nur ein erregtes Keuchen, als er durch das durchnässte Gewebe ihres Slips hindurch die Lustperle rieb. So wie früher war sie auch jetzt willenlos. Sie ließ sich ganz von ihm führen. Rolf drängte sie gegen das Sofa. Er kannte es noch nicht, doch ihm gefiel sofort die Seitenlehne, über die er die überraschte Elke warf.
Mit dem Gesicht fiel sie auf die Polsterung, ohne sich abgestützt zu haben. Er war grob, aber genau das war schon immer seine Art, wenn er sie erst einmal in Stimmung gebracht hatte. Das Hinterteil der Frau reckte sich ihm entgegen. Sofort griff er nach dem Rock und hob ihn ihr über das Gesäß.
„Dein Arsch sieht so lecker aus wie immer, du geiles Miststück“, meinte er und verpasste Elke einen kräftigen Klaps auf den nackten Po. Sie genoss seine Härte und schnaubte lasziv. Mit den Händen suchte sie in einem Kissen Halt, während sie ihren Kopf leicht zur Seite gelegt hatte, um ihn anzusehen. In seinen Augen spiegelte sich die vertraute Geilheit wider. Er wollte sie und sie wollte ihn, dieses Gefühl der animalischen Nähe erregte sie noch mehr.
Elke hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete. Sein bestes Stück wartete bereits auf sie. Rolf griff nach ihrem Slip und zog ihn ihr bis zu
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Kommentare
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bolle
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Elke sollte dem Rolf mal zeigen wo der Hammer hängt, einfach Ficken, Abspritzen, einpacken, heimgehen das ist einfach sche... :-))«