Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 4697 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.04.2005

Sex mit der EX

von

Heute möchte ich Euch eine wahr Geschichte schreiben. Mein Name ist Joe und ich bin 46 Jahre jung. Vor gut einem Jahr habe ich durch Zufall meine Exfreundin wiedergetroffen. Wir hatten 18 Jahre nichts von einander gehört. Petra ist 44 Jahre alt und eine attraktive Frau. Sie ist unverheiratet und lebt alleine. Die ersten Treffen mit Ihr waren beruflicher Natur. Wir wechselten das eine oder andere Wort. Jedes mal wenn ich Sie sah, musste ich an unsere Zeit vor mehr als 18 Jahre zurück denken. Wir hatten damals geilen Sex und ich fragte mich, ob Sie noch genauso gut ist wie früher oder vielleicht sogar noch besser.

Als wir uns damals getrennt hatten sagte Sie zu mir, melde Dich wann immer Du willst, wir hatten doch immer geilen Sex und das können wir später gerne wiederholen. Ich hatte nicht den Mumm Sie direkt darauf anzusprechen, so schrieb ich Ihr eine Mail und sprach Sie direkt darauf an, ob Sie keine Lust hat mit mir Sex per Mail zu machen. Ich forderte Sie auf, das wir uns gegenseitig Mails schreiben in denen wir unsere Sexuellen Fantasien beichten. Zuerst verstand Sie nicht was ich damit meinte, bis ich Ihr dann eine eindeutige Mail zukommen lies. Ihre Reaktion war fantastisch. Damit hatte ich im Traum nicht gerechnet. Sie lies sich auf das Spiel ein und wir schrieben uns super geile Mails. Wir nahmen kein Blatt vor dem Mund. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander. Sie offenbarte mir, das Sie sich gerne Videos anschaut, in denen Frauen gefesselt und ausgepeitscht werden. Sie setzt sich dann ohne Höschen vor den DVD-Player und streichelt Ihre Muschi bis Ihr der Saft aus der Selben läuft und zum Orgasmus kommt..

Es kam, wie ich es erhofft hatte. Ich machte Ihr eine Offerte, das Sie das nicht nur träumen müsste, sondern das wir das doch in die Tat umsetzen könnten.

So kam es dann auch. Ich kaufte eine Fesselset bestehend aus einem Halsband, Hand- und Fußfesseln. Außerdem bastelte ich eine Aufhängung, die es mir ermöglichte, Sie an der Türe mit den Armen aufzuhängen.

Wir hatten geilen Sex. Bis vor etwa 6 Wochen. Da brach der Kontakt auf einmal ab. Irgend was war geschehen. Sie meldete sich hier und da noch per Mail, aber unsere Sexuellen Abenteuer waren zu Ende. Dann schrieb Sie mir eine Mail und bat um Hilfe. Sie hatte sich eine neue Lampe gekauft und ich sollte diese aufhängen. Sie hatte sich einen Tag frei genommen und so ging ich mit Werkzeugkoffer und noch weiteren Utensilien zu Ihr. Ich hatte mir fest vorgenommen Sie davon zu überzeugen, dass das was wir bis jetzt an Sex gemacht hatten, noch nicht alles war. Wir hatten zwar Fesselspiel gemacht, jedoch Schläge mit einer Peitsche oder sonstige Schmerzen hatte ich Ihr nicht zugefügt.


Ich war pünktlich bei Ihr. Sie bot mir einen Kaffee an und ich hing derweil schon einmal die alte Lampe ab und bohrte die Löcher für die neue. Ich bat Sie mir zuhelfen in dem Sie auf einen Hocker stieg und die neue Lampe festhielt. So stand Sie auf dem Hocker und ich dachte bei mir, jetzt oder nie. Sie hatte einen Knielangen Rock an. Ich fasste einfach unter Ihrem Rock und griff an Ihre Muschi und war Sie feucht im Schritt. Sie bekam einen roten Kopf und stammelte, ich solle damit aufhören, Sie will das nicht mehr. Ich widersprach und offenbarte Ihr, das ich neues Spielzeug für Sie mit gebracht hätte. Sie zickte noch ein bisschen rum aber während Sie da so auf dem Stuhl stand und ich Ihr den Slip beiseite schob, einen Finger in Ihre feuchte Muschi steckte war es um Sie geschehen. Ich half Ihr vom Hocker herunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie wollte wissen, was ich denn mitgebracht hätte, aber ich sagte nur, lass dich Überraschen. Heute werden Deine Träume Wirklichkeit. Sie willigte ein. Ich versprach Ihr, dass alle Ihre geheimen Sexuellen Fantasien heute umgesetzt werden. Sie werde Schmerzen erleben und ich werde Ihr einen Mega-Orgasmus schenken. Wir vereinbarten ein Codewort, Schneeflöckchen, das wäre Ihr Rettungsanker. Wenn Sie es ausspricht, würde ich sofort aufhören und Sie befreien. Ansonsten hätte Sie keine Chance. Sein willigte ein. Sie holte das Fesselset und die Aufhängung für die Türe. Ich nahm die Tüte mit den neu gekauften Sachen und wir verschwanden ins Schafzimmer.

Als erstes verband ich Ihre Augen, obwohl ich weiß, das Sie das überhaupt nicht mag. Dann zog ich Ihr die Bluse. Sie fingerte mir an meiner Hose herum. Damit sollte Schluß sein. Ich nahm das Halsband und legte es Ihr um. Schon wieder kam ein blöder Kommentar von Ihr, ob das denn sein müsste. Ich reagierte überhaupt nicht darauf und legte Ihr die Handfesseln an. Danach befestigte ich mit Karabinerhacken die Handfesseln mit dem Halsband. Dann ging alles sehr schnell. Der Rock fiel zu Boden und danach öffnete ich Ihren BH. Petra hat große, feste Titten. Ich zwirbelte leicht Ihre Brustwarzen die sofort darauf reagierten. Dann legte ich Sie aufs Bett und zog Ihr den Slip aus. Ich legte Ihr die Fußfesseln an und befestigte diese an einer Spreizstange. So lag Sie nun mit gespreizten Beinen vor mir. Bei unserem letzten Treffen hatte ich Ihr das Dreieck in Form gebracht und die Schamlippen rasiert. Davon war heute nichts mehr zusehen. Ich sagte Ihr, dass ich Ihr erst einmal die Möse rasieren würde. Sie erwiderte, dass Sie doch nächste Woche einen Termin bei Frauenarzt hat und das Sie dann nicht mit rasierter Muschi hingehen möchte.

Jetzt hatte ich genug. Erst das Gejammere wegen der Augenbinde, dann wegen dem Halsband und jetzt sollte ich Ihr nicht einmal die Muschi rasieren. Ich griff in die Tüte die ich mitgebracht hatte und nahm den Knebel heraus. Ich ging zu Ihr ins Bett, richtet Sie auf und sagte nur, Mund auf. Sie gehorchte aufs Wort was mich sehr Überraschte und schon hatte Sie den Knebel im Mund. Hinter Ihrem Kopf einen Knoten gemacht und ab sofort war Ruhe. Ich nahm ihre Titten in die Hände und konnte spürte wie schwer Sie atmete und Ihr Herz kräftig schlug. Dann nahm ich Ihr die Augenbinde ab. Ich holte den Langhaarrasieren und ging auf Sie zu. Ich setzte an Ihrem Dreieck an und rasierte es radikal herunter. Zuerst zappelte Sie herum, das hat sich aber dann mit der Zeit gelegt. Es hatte ja auch keinen Sinn, was weg ist, ist weg. Danach folgte die Nassrasur. Ich lies kein einziges Haar stehen. Selbst Ihr Arschloch wurde von mir rasiert. Jetzt war Sie blitzblank.

Ich löste die Hände vom Halsband und band die Hände vorne zusammen. Dann brachte ich Sie auf dem Bett in die Hündchen Stellung. Eine Stellung die Sie gar nicht mag. Ich fand es um so geiler. Durch die Spreitzstange waren Ihre Schenkel weit geöffnet. Ich lies Sie in dieser Position und zog mich langsam aus. Dann zog ich mir OP-Handschuhe an und rieb diese mit Gleitcream ein. Ich schmierte ich Ihre Möse und Ihren Arsch damit ein. Erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier Finger verschwanden in Ihrer Möse. Als krönenden Abschluß steckte ich Ihr den Daumen in den Arsch. Sie ging ab wie ein Zäpfchen. Ich griff erneut in die Tasche und holte das nächste Spielzeug heraus. Es handelte sich dabei um vibrierende Kugel für Ihre Muschi. Auch diese wurde mit Gleitcream versehen und Ihre Möse hat diese förmlich reingezogen. Nun nahm ich Ihr den Knebel aus dem Mund. Sie schnappte nach Luft. Das ganze hat Sie ganz schön mitgenommen. Ich lies Sie nur kurz durchatmen und steckte Ihr meinen Schwanz in den Mund. Das geile Stück blies wie der Teufel. Nachdem Sie Ihn steif geblasen hatte zog ich Ihr die Kugel aus der Möse und vögelte Sie in der Hündchenstellung. Ich nahm die Peitsche aus der Tüte und fing an, ihr die ersten Hiebe auf dem Arsch zugeben. Sie quiekte wie ein kleines Schweinchen. Auf Ihrem Arsch waren die ersten Streifen zu sehen. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse und steckte wieder die Kugel rein. Nun bearbeitet ich Ihren Arsch mit der Pe

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Exhasi
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 27.02.2015:
»Ich würde mich sehr über jede Form von Feedback (Anregungen, Wünsche, Lob und Kritik) freuen. Verfasst einfach einen Leser-Kommentar (der einzig wahre Lohn eines Autors) oder schreibt mir Eure Gedanken und Vorstellungen per E-Mail über den Autorenkontakt.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 19.03.2014:
»Gelungen !!!«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 25.02.2015:
»geile Geschichte, aber die Rechtschreibung.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 07.10.2017:
»Wow herrlich«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige