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Kommentare: 16 | Lesungen: 7051 | Bewertung: 7.27 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 05.09.2009

Sexy Arbeitsamt

von

Julia klappte den Regenschirm zusammen, als sie sich dem Arbeitsamt näherte. Vor dem Eingang lungerten ein paar abgewrackte Gestalten herum und rauchten. Ein kleiner Hund hockte am Wegesrand, angebunden an einen Pfahl, und zitterte in der kühlen Septemberluft. Neben der alten Telekomtelefonzelle stand ein Typ im Blaumann auf einem klapprigen Stuhl und putzte die Scheiben mit einem schmutzigen Lappen.


Wohl ein 1-Euro-Jobber, dachte Julia und musste sich ein Grinsen verkneifen. Sie hatte sich schon öfter überlegt, ob man sich als Privatperson nicht eigentlich auch einen 1-Euro-Jobber als Sklaven anstellen könnte?? Das wäre so praktisch… Ein Vollzeitbediensteter für 24 Euro am Tag…


Sie stieg die Treppe hoch, vorbei an den merkwürdig schauenden Leuten, und versuchte, möglichst „coll“ auszusehen. Schon wieder musste sie grinsen. Hallo, seriös sein, dammit! Schalt sie sich selbst. Zielstrebig ging sie an der Warteschlange für die Anmeldung vorbei zum Fahrstuhl und drückte auf den Knopf für den 3. Stock. Sie versuchte, gleichzeitig so auszusehen, als sei sie total souverän, und gleichzeitig, als wäre sie kein Dauergast im Arbeitsamt. Endlich erbarmte sich der Fahrstuhl und öffnete für sie seine metallenen Schenkel.


Die Rückwand des Fahrstuhls war komplett mit einem großen Spiegel verkleidet, in dem Julia sich nun schnell auf Vorzeigbarkeit überprüfte. Sie schüttelte ihre Haare auf und zog ihren schwarzen Schal zurecht.


Als sie aus dem Fahrstuhl trat, sah sie schon die wartenden Leute vor Herrn „Zerberus“ Niemüllers Büro sitzen. Schnell schlich sie daran vorbei, bevor sie jemand aufhalten konnte mit einem Spruch wie: „Wo wollen SIE denn hin!?“


Die Bürotür ihrer Sachbearbeiterin stand einen Spalt breit offen. Um absolute Höflichkeit bemüht klopfte Julia trotzdem, wartete einen Moment und spähte dann in den Raum. Ein türkisches Paar saß dort und sah angespannt aus. Die Sachbearbeiterin sah kurz auf und sagte: „Ich bin gleich so weit.“


Julia lächelte kriecherisch, zog die Tür zu und setzte sich auf einen der Sitze im Gang. Diese Sitze hatten den Charme eines Bahnhofes, doch hier gab es alle paar Meter stylische Resopaltische dazwischen, auf denen Zeitschriften wie „Bild der Frau“ oder „Freizeitrevue“ lagen. Na klasse, dachte Julia. Ich bin in Dumpfbackenland.


Endlich trat das türkische Paar wortlos lächelnd aus der Tür. Eine Sekunde später stand die Sachbearbeitern, Frau Kampmann, dort und bat Julia herein. Sie setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und bot Julia einen Stuhl schräg gegenüber an.


„So, Sie sind…Frau Rathe, richtig?“ fragte sie nach einem Blick auf ihre Unterlagen.


„Ja“, antwortete Julia. Sie hatte Frau Kampmann vorher noch nie gesehen, anscheinend war sie neu in dem Laden. Sie war etwa Mitte Dreißig, hatte dunkle, glatte Haare, die sie am Hinterkopf zu einem festen Knoten gebunden hatte, grüne Augen und helle Haut, die unter dem Neonlicht des Büros fast durchsichtig aussah.


„Ich muss mal eben nachsehen, was wir beide überhaupt zu besprechen haben…“ Frau Kampmann begann, sich durch den Computer zu klicken. Julia konnte ihre Augen nicht von einer kleinen Strähne abwenden, die zu kurz für den Zopf war und Frau Kampmann jetzt über das rechte Auge hing. Geistesabwesend pustete sie sie beiseite.


„Moment, wo habe ich denn die Unterlagen…“ murmelte Frau Kampmann, mehr zu sich selbst. Sie drehte sich ein wenig von Julia weg und beugte sich vor, um in der Ablage auf ihrem Schreibtisch zu wühlen.


Julia lief die Spucke im Mund zusammen. Plötzlich konnte sie zwischen den Knöpfen von Frau Kampmanns ordentlicher weißer Bluse hindurch ihre linke Brust sehen, die von einem braven, ebenfalls weißen BH bedeckt war. Julia musste schlucken und atmete tief durch. Sie versuchte von innen heraus zu fühlen, wie ihr Gesicht aussah, und öffnete schnell ihre halb geschlossenen Augen und zog ihre Unterlippe zwischen den Zähnen heraus. Sie hatte gerade noch rechtzeitig einen, wie sie hoffte, neutralen Gesichtsausdruck angenommen, denn nun blickte Frau Kampmann mit einer Mappe in der Hand auf.


„Fühlen Sie sich nicht gut?“ fragte sie besorgt.


Mist. Mist, Mist, Mist.


„Äh, doch, alles okay, es ist nur…ein bisschen warm hier drin.“


„Finden Sie?“ fragte frau Kampmann, ging aber glücklicherweise nicht näher darauf ein. Sie wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Sehr dienstbeflissen, die Dame. Wenn sie wüsste, dass Julia sich gerade vorstellte, wie sie sie rückwärts auf ihren Schreibtisch drückte, ihr die Bluse vom Leib riss und das Gesicht zwischen diesen herrlichen cremeweißen Brüsten vergrub… Dann würde sie den ganzen Papierkram mit einer Armbewegung auf den Boden schmeißen… Diese rosigen Lippen auf ihren…


„Wie bitte?“ fragte sie höflich und hoffte, dass sie nicht rot würde.


„Sagen Sie kurz Bescheid, wenn sie etwas vom Gesundheitsamt bekommen haben.“ Frau Kampmann sah sie irgendwie merkwürdig an,


„Hokay“, sagte Julia etwas atemlos.


„Das war’s auch schon. Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag! Auf Wiedersehen!“


„Hmja…Danke… Wiedersehen…Hn…Ihnen auch“, haspelte Julia, ergriff die dargebotene Hand (ein weicher und doch fester Händedruck…Mmmm…) und ging schnell aus der Tür, die Frau Kampmann ihr galant öffnete.


Auf dem Gang musste sie erstmal ein paar tiefe Atemzüge nehmen. Langsam wurden ihre Gedanken wieder klar und ihr fiel ein, dass sie Georg, einem Freund von ihr, mit dem sie eine etwas seltsame Beziehung hatte, ein Brüstefoto aus dem Arbeitsamt versprochen hatte… Bei dem Gedanken kam sie sich ganz verrucht vor. Auf die Treppe legen oder sich um den Türpfosten einen Büros winden, wie sie gestern noch gewitzelt hatte, würde sie natürlich nicht, doch im Fahrstuhl könnte es klappen – wenn sie dort alleine war.


Sie grub ihr Handy aus der unordentlichen Umhängetasche und schaltete schonmal die Kamera ein, als sie auf den „nach unten“-Knopf des Fahrstuhls drückte.


Die Fahrstuhltür wollte sich gerade schließen (und ja, sie war tatsächlich alleine!), da sah Julia jemanden schnellen Schrittes herbeieilen. Reflexartig streckte sie die Hand mit dem Handy darin aus und unterbrach die Lichtschranke, so dass sich die Tür wieder öffnete. Sie verfluchte sich selbst (zu 70% ein guter Mensch! Verdammt!), bis sie die Frau erkannte, die sich jetzt zu ihr in den Fahrstuhl schob.


„Oh, Frau Rathe“, sagte Frau Kampmann etwas unbeholfen, lächelte und sah der Tür zu, wie sie sich wieder schloss.


Julia sagte nichts. Ihr Blick saugte sich an diesen feingeschwungenen, vollen Lippen fest, und unwillkürlich biss sie sich in einer unbewusst verführerischen Geste auf die Unterlippe.


Die Sachbearbeiterin warf ihr einen kurzen Seitenblick zu und pustete sich wieder die Haarsträhne aus dem Gesicht.


Plötzlich griff Frau Kampmann hinter sie. Julia bekam einen Schock. Der Fahrstuhl blieb stehen, doch die Tür öffnete sich nicht. Sie standen zwischen dem ersten und dem zweiten Stock und Frau Kampmanns Blicke brannten sich in Julias Augen.


Sie legte die Hand, die eben den Fahrstuhl angehalten hatte, sanft an Julias Wange. Die Finger krümmten sich um die Rundung ihres Nackens uns zogen sie ein wenig näher.


Die Sachbearbeiterin war ein paar Zentimeter größer als Julia und beugte sich jetzt langsam zu ihr herunter, schätzte ihre Reaktion ab, und presste dann die herrlichen Lippen auf die ihren.


Julias Starre löste sich. Sie öffnete keuchend den Mund und gab sich dem Kuss hin. Ihre Arme schlangen sich um Frau Kampmanns Taille, zogen sie näher, glitten über ihren Rücken. Ihre Zungen wanden sich wild und doch zärtlich umeinander. Schauer um Schauer durchrannen Julias Körper und schienen sich zwischen ihren Beinen zu konzentrieren.


Ohne viel Zeit zu verlieren, öffnete sie ihrer Sachbearbeiterin die Bluse, legte ihre Hände über die vollen, warmen Brüste und drückte sie sanft. Die Brustwarzen stachen schon fast durch den Stoff des BHs. Schnell hob Julia die ihr bereits bekannte linke Brust heraus und umschloss die Brustwarze mit dem Mund. Als sie leicht zubiss, hörte sie Frau Kampmann aufkeuchen.


„Oh, Frau Rathe“, sagte sie wieder, doch diesmal in einem völlig anderen Tonfall. Julia hätte nie gedacht, dass ihr Nachname mal so sexy klingen könnte, rauh und verrucht.


Sie pressten ihre Hüften gegeneinander und Julia umfasste Frau Kampmanns Hintern, um sie noch fester an sich zu ziehen. Sie trug eine formelle schwarze Stoffhose, durch die Julia genau fühlen konnte, dass sie ein knappes Spitzenpanty trug.


Holla, Frau Sachbearbeiterin, dachte sie, Sie sind also nur äußerlich so konservativ…


Okay. Der Gedanke war überflüssig, knutschte sie doch gerade mit ihrer Kundin im Fahrstuhl.


Julia ließ ihre Finger zwischen Frau Kampmanns Pobacken wandern und fühlte eine heiße Feuchtigkeit durch die dünne Hose dringen.


„Oh Gott…“ murmelte sie und biss fester in die rosige Brustwarze, die ihr bereitwillig entgegengestreckt wurde.


Sie fühlte, wie sich eine Hand zwischen ihre zusammengepressten Hüften schlängelte und ihre Gürtelschnalle öffnete. Einen Moment später war ihre Hose offen und Frau Kampmanns Hand tauchte mit überraschender Kraft hinein, bis sie ihr Ziel gefunden hatte. Julia musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut zu stöhnen. Frau Kampmanns Finger umkreisten eifrig ihre harte Knospe und Julia fühlte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen ausbreitete.


Sie tat es ihrer Sachbearbeiterin nach und schob gleichfalls eine Hand unter ihren Hosenbund (wann hatte Frau Kampmann ihre Hose geöffnet?), unter den zarten Spitzenstoff ihres Höschens, über die warme Haut ihres Hinterns, bis sie wieder zwischen ihren Beinen an der Quelle der köstlichen Nässe angekommen war.


Frau Kampmann drückte keuchend den Rücken durch, ihrer Hand entgegen. Sie rieb fester über Julias Klitoris, was diese dazu veranlasste, einen Finger in Frau Kampmanns tiefe Höhle zu stößen, während sie sie von vorne durch die Hose streichelte, die schon so an ihr klebte, das es war, als hätte sie gar keine an.


Julia fühlte ein Zittern durch ihren Körper laufen und wusste, dass ihr Orgasmus nicht mehr fern war. Frau Kampmanns Hände kneteten ihre Brüste unter dem BH und kniffen in ihre Brustwarzen, während ihr Mund an ihrem Ohr unverständliche Worte murmelte. Auch Frau Kampmann begann jetzt leicht zu zittern und Julia verdoppelte noch einmal ihre Bemühungen. Schon spürte sie, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenkrampften und presste sich noch einmal fester auf Frau Kampmanns Hand, um sich selbst über die Grenze zu befördern.


„Ggg…aahh!“ keuchte sie laut, als die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenbrachen und ihre Muskeln um die Finger ihrer Sachbearbeiterin herum pulsierten. Unwillkürlich hatte sie dabei noch einmal fest in deren Brustwarze gebissen, was ihr offensichtlich den Rest gegeben hatte.


„Oh… Frau Rathe!!!“ stöhnte sie und ihr Körper versteifte sich in Julias Armen, als auch sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde.


Verschwitzt, erschöpft und immer noch ineinander verschlungen lehnten die beiden Frauen an der kühlen Metallwand des Fahrstuhls und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.


„Hallo?“ ertönte auf einmal eine blecherne Stimme aus den Löchern im Bedienungsfeld. „Ist da jemand drin?“


Julia sah Frau Kampmann erschrocken an und schließlich fingen beide an, breit zu grinsen. Schnell richteten sie im Spiegel ihre Kleider, strichen die Haare wieder glatt und bemühten sich um einen ernsten Gesichtsausdruck.


„Hallo?“ ertönte die blecherne Stimme wieder.


„Alles okay, der Knopf hat geklemmt… Jetzt geht’s wieder!“ rief Frau Kampmann mit dem Finger auf dem Notrufknopf in die Gegensprechanlage. Der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung.


Plötzlich fiel Julia etwas ein. „Warte kurz, ich muss noch eben schnell was machen…“ sagte sie und wühlte ihr Handy wieder aus der Tasche. Die Kamera hatte inzwischen auf Standby-Modus geschaltet. Schnell aktivierte Julia sie wieder, zog ihr Oberteil über die Brust herunter, stellte sich so vor den Spiegel, dass sie sehen konnte, wohin sie zielte, und drückte den Auslöser.


Schon bremste der Fahrstuhl ab und ein Blick auf die Anzeige sagte ihr, dass sie im Erdgeschoss angekommen waren. Sie begegnete Frau Kampmanns verwirrtem Blick und zog ihr Oberteil wieder hoch.


„Für einen Freund“, sagte sie achselzuckend. „Das hab ich ihm versprochen.“


Als die Tür aufging, standen mehrere Leute davor, die offensichtlich auf den Fahrstuhl gewartet hatten. Hoffnungsvoll auf eine kleine Sensation in ihrem tristen Leben versuchten sie, in den Fahrstuhl zu spähen um zu sehen, warum er stecken geblieben war. Vielleicht wollten sie gerne verzweifelt weinende, in der Ecke kauernde Klaustrophobiker sehen.


Julia setzte ihr neutralstes Gesicht auf und wandte sich zu ihrer Sachbearbeiterin.


„Auf Wiedersehen, Frau Kampmann“, sagte Julia und zwinkerte ihr zu, so dass die Gaffer es nicht sehen konnten. „Bis zum nächsten Mal.“


Kommentare


NaughtyVanilla
(AutorIn)
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
NaughtyVanilla
schrieb am 10.09.2009:
»@alle: Danke :-)
@astweg: Welche englischen Begriffe habe ich falsch geschrieben?? Meinst du etwa "coll" und "hokay"? Das war so beabsichtigt! "Coll" ist noch cooler als "cool", zumindest schreiben die Kids von heute das gerne so :-) (deswegen habe ich es auch in Anführungszeichen gesetzt...) Und "hokay" ist ein atemloses "okay". «

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 07.09.2009:
»In der Tat ! Aramis hat recht. Die Geschichte ist lesenswert !«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 08.09.2009:
»super ,klasse so sollten alle geschichten bei sevac sein !!«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 09.09.2009:
»Gute Geschichte, aber beim nächsten Mal bitte auch die englischen Begriffe richtig schreiben.«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 09.09.2009:
»War leider wirklich sehr kurz. Aber ich hoffe auf ein baldiges - und längeres - Wiedersehen der Beiden.«

luna111
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 11.09.2009:
»echt klasse wan gibts mehr davon zu lesen??

lg luna «

hallenser
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 12.02.2010:
»Ja tolle Geschichte.Ausbaufähig.im nächten Teil lernt sie die Sachbearbeiterin vieleicht privat kennen.«

Habs01
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 2
schrieb am 27.02.2010:
»Sehr lesenswert. Warte auf eine Fortsetzung :-)«

Finnja
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 4
schrieb am 23.04.2010:
»Klasse! Wann gibt es eine Fortsetzung!«

senga
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 8
schrieb am 29.04.2010:
»Lesenswerte Geschichte, vorallem wenn die Fehler verschwinden. Eine Fortsetzung wäre in diesem Falle reizvoll.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 03.05.2010:
»Die Spannung ist gut aufgebaut und aufgelöst«

Karllson
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.03.2011:
»frau kampmanns harte knospe hat mich sehr stimuliert. liege grade mit zwei freundinnen im bett und versuche besagte szenen mit ihnen nachzustellen und auf video festzuhalten. danke für die inspiration! dicken erotisierenden kuss!«

Michael_2012
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 6
schrieb am 20.01.2012:
»Klasse, gefällt mir auch sehr gut, vor allem die Idee, vielen Dank«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 22.04.2013:
»Super Geschichte.
Kurz, präzise und extrem lecker!«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 05.11.2013:
»super mach weiter so«

stute66
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 04.01.2014:
»Eine sehr erotische Aufzugsfahrt und tolle Geschichte!«


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