She - Der erste Seitensprung
von EviAngel
An das allererste Abenteuer abseits der Ehe dachte sie nicht so häufig, es war ihr peinlich damals und jedes Mal wenn sie daran dachte, dann tauchte das peinliche Gefühl wieder auf. Das zweite Mal hingegen, gleich am nächsten Tag, war ein äußerst kultivierter Seitensprung, der damals ihr Eheleben auf ungeahnte Weise beflügelte. Jedoch, der Reihe nach:
Sie war mit zwei Mitgliedern des Kirchenchores zu einem Treffen nach Essen an die Meisenburgstraße gereist, im Vorfeld war stets die Rede von einem Seminar. Es war ein Treffen von Delegationen aller Kirchenchöre des Landes NRW. Das Ziel der Veranstaltung war es, Termine und Örtlichkeiten abzustimmen, sich über Probleme und Erfahrungen auszutauschen und auch einige Fachvorträge zu hören, die mit der Leitung eines Chores und mit Menschenführung zu tun hatten. Vivienne war mit dem Chorleiter und einem Mitglied des Presbyteriums am Freitag angereist, am Sonntag wurde sie zuhause zurück erwartet.
Sie trafen rechtzeitig zum Nachmittags-Kaffee ein. Die meisten der Teilnehmer des Seminars kannten einander, Vivienne war zum ersten Mal bei einem dieser Treffen. Sie stand unsicher herum und beobachtete die Menschen in ihrer Umgebung.
Einige der Herren interessierten sich gleich für sie, das nahm sie mit Befriedigung zur Kenntnis. Obwohl sie zwanglos in Grüppchen unübersichtlich beieinander und durcheinander standen sah Vivienne keine Frau die jünger war als sie. Die meisten der Teilnehmer hatten die fünfzig überschritten, die ältesten schätzte sie auf über achtzig.
Einer der Teilnehmer der aussah wie ein Türke mit dem typischen gedrungenen Körperbau, den vom starken Bartwuchs beinahe schwarzen, glatt rasierten Wangen und spärlicher Kopfbehaarung balancierte seine Kaffeetasse auf dem Unterteller zwischen den herum stehenden Teilnehmern hindurch zielstrebig auf sie zu.
„Hi, auch gerade angekommen? Ich bin der Janis, ich komme aus Mülheim, griechisch-orthodox. Wo kommst du her?“
Der Mann mochte Mitte bis Ende vierzig sein. Er sprach akzentfreies Deutsch, trug einen zerknitterten Anzug und eine Krawatte die nicht zu dem Anzug passte. Vivienne war über die Gepflogenheiten bei diesem Seminar nicht informiert, sie ging nach dieser Anrede davon aus, dass man sich duzte. So selbstverständlich wie Janis sie ansprach, war das hier gang und gäbe, Vivienne begrüßte solchen zwanglosen Umgang.
„Hi!“, erwiderte sie, „Ich heiße Vivienne, evangelische Kirchengemeinde Niederrhein. Ich bin zum ersten Mal hier und du?“
Vivienne orientierte sich noch, sie sah ihren Chorleiter, der gerade einen anderen Mann umarmte, ihr Presbyteriumskollege schüttelte die Hand eines weißhaarigen Herrn, der Autorität ausstrahlte und seinen Gegenüber sehr herzlich willkommen hieß. Die beiden Chorkollegen schienen hier allseits bekannt zu sein.
Janis befragte sie, woher genau sie kam, ob sie verheiratet sei, welche Funktion sie im Chor hätte, was sie beruflich mache und welche Tätigkeit ihr Mann ausübte.
Sie wurde nicht gern ausgefragt. Nachdem sie zwei seiner Fragen beantwortet hatte, wanderte sie weiter zwischen den anderen Kursteilnehmern umher um sich zu orientieren. Es fand ein reger Gedankenaustausch statt, es wurde gelacht und erzählt.
Nach einiger Zeit, als anscheinend alle Kursteilnehmer eingetroffen waren und jeder etwas zu trinken bekommen hatte, wurden sie in den Seminarraum gebeten. Es öffnete sich ein großer Raum, die Tische waren in U-Form aufgestellt, vorn in der Mitte stand ein Rednerpult mit Mikrophon. Der ältere Herr, mit dem sich ihr Presbyteriums-Kollege gerade noch unterhalten hatte, stellte sich an das Rednerpult, wartete bis Ruhe einkehrte und begrüßte die Teilnehmer. Er gab einen kurzen Abriss wie das Seminar ablaufen sollte, machte sie mit der Themenauswahl bekannt über die referiert werden sollte und wünschte allen einen angenehmen und erkenntnisreichen Aufenthalt.
Janis saß ihr schräg gegenüber, er flirtete mit ihr. Sie fand ihn nett und freute sich über seine offene Art, alle anderen Teilnehmer waren deutlich zurückhaltender.
Es gab einen ersten Vortrag, dessen Thema Vivienne nur mäßig interessierte. Nach dem gemeinsamen Abendbrot stand geselliges Zusammensein auf dem Programm. Ihren Chorleiter und den Kollegen verlor sie aus den Augen, der ehrwürdige Herr, der Veranstalter oder Vorsitzende oder wie er sich auch nennen mochte, sprach sie an und verwickelte sie in ein Gespräch. Einige andere ältere Herren beteiligten sich an der Runde. Vivienne wurde von den reifen Männern mehr oder weniger offen taxiert, man gab sich Mühe, für sie interessante Themen zu erörtern und auch, sie zum Lachen zu bringen. Sie langweilte sich nicht direkt, jedoch die Altherrenwitzchen fand sie nicht besonders amüsant, die meisten davon kannte sie auch schon. Sie lachte pflichtschuldig und schaute häufiger auf die Uhr.
Nach einiger Zeit verabschiedete sie sich aus der Runde und strebte ihrem Zimmer zu um sich schlafen zu legen. Sie teilte sich das Zimmerchen mit einer sehr alten Dame, die sich bereits ins Bett verabschiedet hatte. Sie hoffte noch etwas lesen zu können, ohne die Mitbewohnerin zu stören.
Janis passte sie ab.
„Schon müde? Oder gehen wir noch was trinken?“
Mit den Gedanken war Vivienne bereits im Bett.
„Wo denn?“, fragte sie mit geringem Interesse. Sie wollte nicht gleich einen ablehnenden Bescheid geben, jedoch dass sie das Haus jetzt noch verlassen könnte konnte sie sich nicht vorstellen.
„Hier gegenüber ist das Kolpinghaus, die sollen sogar eine gute Küche haben.“
„Naja, gegessen haben wir ja schon.“
„Komm, lass uns was trinken, der Abend hat gerade erst begonnen.“
Widerstrebend ging sie mit. Dann wurde es ein sehr netter Abend, Janis war witzig und schlagfertig, an den richtigen Stellen lieb, an anderen ausgelassen und frech. Ein interessanter Mann, fand Vivienne.
Als das Kolpinghaus schloss, überquerten die beiden Arm in Arm die Straße und betraten das Seminargebäude.
Dort gab ihr Janis ein kleines Küsschen. Wieso nicht? Es war ein netter Abend und er war sehr sympathisch. Er leitete sie in den dunklen Seminarraum und dort küsste er sie richtig. Er gab sich mit so viel Leidenschaft in den Kuss, dass auch die angeschwipste Vivienne sich eingab. Er erforschte ihren Körper mit den Händen, Vivienne begann zu glühen. Es dauerte nicht lange, da lag sie mit blankem Oberkörper, geschürztem Rock und ohne Höschen auf dem Seminartisch und Janis vögelte sie in den siebten Himmel.
Vivienne war jenseits jeder Kontrolle, der Alkohol und die überraschende Verführung nahmen ihr jede Möglichkeit der Einflussnahme. Als sie sehr laut zu stöhnen begann und immer noch lauter wurde, hielt ihr Janis den Mund zu. Vivienne durchlebte einen fulminanten Orgasmus mit Janis schwieliger Hand auf dem Mund.
„Oh!“, sie atmete keuchend und war kaum in der Lage zu sprechen, als auch er sich verströmt hatte.
Sie richtete sich auf, da blitzte es von der Eingangstür, nochmal und nochmal. Vivienne reagierte erst nicht, Janis eilte sofort zum Eingang und rief laut:
„Nicht, tu es nicht! Lass es sein!“
Vivienne brachte ihre Kleidung in Ordnung, ihren Slip fand sie nicht.
„Hat uns jemand fotografiert?“, fragte sie den aufgebrachten Janis. Er hatte versucht den Störenfried zu stellen, der war allerdings verschwunden.
„Ja“, meinte Janis kurz, „sieht so aus. Meine Frau darf davon nichts erfahren.“
Vivienne umarmte ihn und küsste ihn.
„Mein Mann auch nicht. Aber es war sehr schön!“
Am nächsten Morgen war es ihr peinlich wie eine läufige Hündin dem ersten besten Notgeilen in die Hände gefallen zu sein und seinem Drängen auch noch nachgegeben zu haben. Janis hielt Abstand zu ihr, er zwinkerte ihr nur einmal zu.
Sie frühstückte an einem Tisch mit dem Chorleiter und ihrem Kollegen. Wer mochte der Störenfried gewesen sein der sie fotografiert hatte? Sie sah sich um, jedoch entdeckte sie niemanden der sich verdächtig benahm.
Das Seminar nahm seinen Lauf. Während eines der Vorträge wäre sie beinahe eingeschlafen, so langweilig war ihr und so sehr machte sich der ungewohnte Schlafmangel bemerkbar. Als sie zu Bett gekommen war, war es weit nach zwei Uhr morgens gewesen.
Die Nummer mit Janis war geil, aber auch extrem peinlich. Ob sie wirklich jemand fotografiert hatte? Oder hatte nur jemand geblufft um das Liebespaar zu ärgern?
Der Seminarleiter rief zur großen Pause auf, er nannte sie 'zweites Frühstück', es wurden belegte Brötchen und Kaffee serviert. Vivienne schlenderte ziellos zwischen den Seminarteilnehmern umher. Der Schlafmangel machte sie wortkarg, sie wollte mit niemandem reden.
„Haben Sie schon die Teilnehmerliste?“, fragte jemand hinter ihr. Ein etwa fünfzigjähriger Mann hielt ihr ein Blatt Papier entgegen.
„Ja, danke, hab ich schon, liegt ja vor jedem Platz.“
Sie identifizierte den Mann als den Busfahrer, der eine größere Gruppe aus dem Sauerland hergefahren hatte. Er nahm nicht am Seminar teil, wie er seine Zeit verbrachte wusste Vivienne nicht und interessierte sie auch nicht.
„Fast alle Teilnehmer haben ihre Handy-Nummer angegeben, woll? Was meinen Sie, ob jeder das Handy dabei hat?“
Vivienne schaute den Mann fragend an. Was er wollen könnte, konnte sie sich nicht vorstellen.
„Was meinen Sie“, er rückte näher und bewegte beim Sprechen kaum noch die Lippen. Er zückte sein Smartphone, entriegelte es und wischte ein paarmal darüber.
„Was meinst du“, raunte er, „was würden die anderen Teilnehmer sagen wenn sie das hier sehen würden?“
Er hielt ihr das Smartphone hin, es zeigte sie auf einem messerscharfen Foto, sie lag nackt auf dem Seminartisch, Janis stand mit herunter gelassener Hose und empor gerecktem Gesicht offensichtlich beim Orgasmus zwischen ihren Schenkeln. Der Mann wischte über das Display, zeigte ein weiteres eindeutiges Foto und noch eines.
„Ich verschicke es morgen an alle eingetragenen Handynummern auf der Liste hier. Es sei denn ….“
Vivienne war erschreckt und sprachlos, sie sagte erst einmal kein Wort sondern starrte den Mann wortlos an.
„Da kuckste, woll? Du siehst aber echt sauscharf aus, was ich heute Nacht gesehen habe macht mir heute noch ne Latte, woll. Du gehst ja ab wie ein Zäpfchen! Komm heute Abend zu mir, dann vergessen wir das Ganze, woll. Ich hab nen Einzelzimmer ganz hinten im Gang, linke Seite. Komm so um zehn, dann machen wir uns ein paar schöne Stunden.“
„Hä?“, meinte Vivienne. Sie hatte ihre Gedanken immer noch nicht unter Kontrolle.
„Zehn Uhr, nicht vergessen!“, meinte der Busfahrer, griente schmierig und zwinkerte ihr zu. Er ging.
Vivienne war konsterniert. Was war das jetzt? Der Seminarleiter läutete mit einem kleinen Glöckchen und rief damit die Seminarteilnehmer an ihre Plätze zurück. Der nächste Vortrag begann.
Das Thema interessierte Vivienne nicht und es wurde dazu noch langweilig vorgetragen. Sie hatte Probleme damit, in der stickigen Luft und der Wärme des Raumes die Augen offen zu halten.
In der Mittagspause raunte sie Janis zu:
„Wir müssen reden!“
Er zwinkerte ihr zu und schien zu hoffen, dass sie sich noch einmal hingeben würde. Davon war sie meilenweit entfernt. Sie verspürte gelinde Panik bei dem Gedanken, dass alle Seminarteilnehmer sie in der peinlichen Situation sehen könnten. Der Forderung des Busfahrers nachzugeben und ihm in seinem Zimmer zur Verfügung zu stehen kam überhaupt nicht in Frage.
Kurz nach dem letzten Vortrag des Tages kam Janis auf sie zu. Er küsste ihre Hand, hielt sie fest und lächelte siegesgewiss. Er ging davon aus, dass sie gleich mit ihm irgendwohin verschwinden würde, um mit ihm Sex zu haben.
Sie erzählte in kurzen Sätzen von der Erpressung durch den Busfahrer.
„Watt?“, rief Janis laut. Einige der Umstehenden schauten neugierig, wer denn da so laut rief.
„Ich, ja, nee, ich, äh!“, stotterte er, „Das darf der doch gar nicht!“, brachte er schließlich hervor.
Vivienne schaute sich den sprachlosen Mann an. Der sah nicht so aus als ob er die Initiative ergreifen wollte.
„Und?“, meinte er, „Wie hast du dich entschieden?“
„Wie? Was meinst du?“
„Na, wirst du zu ihm gehen? Meine Frau darf davon nichts erfahren, die anderen Chormitglieder auch nicht.“
Vivienne starrte ihn an. Die Anmutung verschlug ihr die Sprache. Sie dachte, Janis würde den Busfahrer zur Rede stellen, ihm das Handy wegnehmen und die Fotos löschen. Stattdessen erwartete er von ihr …. Den Gedanken setzte sie nicht fort. Einer solchen Erpressung nachzugeben und sich diesem Unsympathen hinzugeben kam nicht in Frage, in keinem Fall, völlig undenkbar.
Absurd.
Vollkommen ausgeschlossen.
Nie und nimmer.
Komme was wolle.
„Komm!“, drängte er, „Sei doch nicht so. Dir macht es doch nichts aus.“
„Wie bitte?“
Es wurde ja immer doller. Der verlangte und erwartete von ihr … er hielt sie für ein Flittchen, für eine Frau die leicht zu haben war. Nunja, den Eindruck musste er haben, so leicht wie sie ihm erlegen war. Dabei war sie noch nie fremd gegangen, noch nie.
Es war ihr oft durch den Sinn gegangen mit diesem oder jenem Mann etwas zu haben, aber es war ihr nie wirklich ernst damit. Ihr sexueller Hunger war anscheinend größer als der einer durchschnittlichen Ehefrau, ihr Mann wusste ein Lied davon zu singen. Aber er genoss es, er fand es ganz normal, dass seine Frau ihn so oft forderte. Er fand auch ihre aktive Rolle in der Beziehung sehr angenehm. Er kannte es nicht anders, als dass sie ab und zu Lustattacken überfielen und sie ihn gar mehrmals am Tag verführte. Für ihn war es normal, für Vivienne auch.
Dass diese jetzige Lustattacke genau in den Zeitraum des Seminars fiel und sie diesem auf Eroberung eingestelltem Griechen über den Weg gelaufen war, das war Schicksal. Sie konnte im Nachhinein nichts daran ändern. Aber dass er so ganz und gar kein Gentleman war, sondern sie auch noch verachtete, das fand sie empörend. Und er erwartete von ihr, dass sie sich dem Busfahrer hingab, damit seine Frau nichts von seinem Fehltritt erfuhr, das war der Gipfel.
Aber echt!
Was nun?
Sie fühlte sich durchgeschwitzt, für die Wärme in diesem Seminarzentrum war sie einfach zu warm angezogen.
Sie duschte noch vor dem Abendbrot und zog sich das einzige Sommerkleid an, das sie dabei hatte. Sie wusste dass es sexy war, es war ganz normal für sie und ihren Mann, dass sie sich so kleidete, dass er sich immer wieder bewusst wurde, was er sich für eine sinnliche Frau geangelt hatte. Sie kannten sich seitdem sie Teenager waren. Ihre Beziehung war zuerst fast ausschließlich sexueller Natur, dann kam Freundschaft hinzu und später tiefe Liebe. Aber das Sexuelle stand immer im Vordergrund. Sie liebten sich sehr häufig, häufiger als die Frauen die sie aus ihrer Umgebung kannte. Jedenfalls entnahm sie das den Schilderungen, wenn sie unter sich waren, mit den Frauen. Ihr wurde das Verlangen ihres Mannes nie zu viel, wie sie den Andeutungen vieler Frauen entnahm, im Gegenteil, in ihrer Ehe war sie die sexuell Aktive und ihr Mann ein williges Opfer jeder ihrer Wünsche.
Aber deswegen war sie doch kein leichtsinniges und leicht zu habendes Mädchen, das war nun wirklich Unsinn. Sie betrachtete
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 127
EviAngel
Danke dass du meine Geschichte ausgewählt hast.
Dieses ist der siebte Teil einer Fortsetzungsgeschichte.
Du erkennst die Folgen daran, dass dem Titel der Geschichte immer ein 'She' vorausgesetzt wird. Die Admins oder die Einleser bekommen es anscheinend wegen des großen zeitlichen Abstandes zwischen den Episoden nicht mit, dass es eine Story ist.
Wenn jemand die ganze Geschichte im Zusammenhang lesen möchte, hier die Episodennamen und das Erscheinungsdatum. Die ersten beiden Episoden heißen dummerweise auch beide nur 'She', bitte auf das sevac-Erscheinungsdatum achten:
She 1 - 16.03.2012 Eine Frau auf Abwegen
She 2 - 03.07.2013 Mothers little helper
She 3 - Frischfleisch 05.01.2016
She 4 - Schulung der Lehrerin 11.02.2016
She 5 - Verkauft! 18.04.2019
She 6 - Vivienne und 5 Freunde 13.9.2019
She 7 - Der erste Seitensprung 14.6.2019
Viel Spaß
Vielen Dank fürs Lesen, über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich besonders.
Wenn du mit mir chatten möchtest, so kannst du das unter https://www.facebook.com/evi.engler
Viel Spaß mit meinen Geschichten.
Evi Engler :-)«
Kommentare: 110
Kommentare: 64
Kommentare: 47
Kommentare: 51
Kommentare: 24
Kommentare: 252